AT350344B - Bandschelle - Google Patents

Bandschelle

Info

Publication number
AT350344B
AT350344B AT990276A AT990276A AT350344B AT 350344 B AT350344 B AT 350344B AT 990276 A AT990276 A AT 990276A AT 990276 A AT990276 A AT 990276A AT 350344 B AT350344 B AT 350344B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
band
tensioning
clamp
bottom part
tool
Prior art date
Application number
AT990276A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA990276A (de
Original Assignee
Woringer Edmund B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Woringer Edmund B filed Critical Woringer Edmund B
Priority to AT990276A priority Critical patent/AT350344B/de
Publication of ATA990276A publication Critical patent/ATA990276A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT350344B publication Critical patent/AT350344B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/023Hose-clips fixed by bending one end of the strap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Bandschelle, gebildet aus einem Bodenteil als Bandauflage und einem den
Bodenteil überwölbenden Oberteil als Bandrückhaltemittel mit einer Bandhalteseite und einer zwischen
Bodenteil und Oberteil vorhandene Öffnung, wobei am Bodenteil der Bandschelle Befestigungslaschen vorgesehen sind und der Oberteil auf der das Band spannenden Seite mit Rückhaltezähnen versehen ist und seitlich angeordnete Auflagekanten als Ansatzstelle für ein Spannwerkzeug aufweist. 



   Bei Befestigungen von beispielsweise Schläuchen aus elastischem Material an Rohren, Rohrstücken,
Ventilen usw. wird meistens ein Flachband aus Stahl ein-oder mehrlagig um den Schlauch gewickelt und mittels einer Schelle mit einer Zugvorrichtung gespannt und in der gespannten Lage festgehalten. Ausser bei den genannten Schläuchen werden diese Spannbänder im Baugewerbe zur Verstärkung der Enden bei kantigen oder runden Holzstangen benutzt, oder ganz allgemein lassen sich beliebige Gegenstände wie
Verkehrsschilder usw. an Stangen, Pfeilern, Kandelabern befestigen. 



   Die Schellen können grundsätzlich in wenigstens zwei Gruppen aufgeteilt werden, nämlich in eine erste, bei der eine Spannvorrichtung vorhanden ist, bei der das Band beim Spannen auf einen Dorn auf- gewickelt wird, oder bei der ein mit einem Gewinde versehener Dorn vorhanden ist, dessen Gewinde in
Kerben im Spannband eingreift oder diese Kerben selbst eindrückt und durch Drehen das Band zieht und damit streckt. Nachteilig an diesen Schellen ist, dass die Zugkraft meist mit einem Schraubenzieher ausgeübt wird und damit begrenzt ist. Deshalb eignen sich diese Schellen auch besser bei der Befestigung von elastischen Schläuchen oder Rohren als bei der Befestigung eines Gegenstandes auf einer harten Stütze. 



   Schellen, die für beide oben unterschiedenen Befestigungsmöglichkeiten geeignet sind, weisen keine eigene Spannvorrichtung auf, sondern sie sind lediglich mit Bandhalteelementen versehen ; dabei wird das Spannband mittels eines besonderen Spannwerkzeuges gespannt und im gespannten Zustand mit den Bandhalteelementen gehaltert. 



   Eine derartige Bandschelle mit einem zugehörigen Spannwerkzeug ist beispielsweise in der US-PS Nr. 3, 261, 062 beschrieben. Die Schelle besteht aus einem Gehäuse mit Boden-, zwei Seiten- und einem Deckenteil. Die Seitenteile weisen an Vorderkanten Aussparungen auf, die als Auflagekanten für ein Spannwerkzeug dienen und weisen ausserdem je eine Bohrung für die Aufnahme einer parallel zum Bodenteil verlaufenden Achse auf. Diese Achse dient als Drehlager für eine Sperrklinke, die mit einer Feder gegen den   Deckenteil   abgestützt ist und an ihrem freien, gegen den Bodenteil gerichteten Ende mit Zähnen versehen ist. Das Spannband seinerseits ist mit parallelen, auf die Zähne der Sperrklinke ausgerichteten Lochreihen versehen.

   Das Spannwerkzeug, das als Hebelarm ausgebildet ist und mit Lagerzapfen zum Einlegen in die Aussparungen an den Vorderkanten sowie mit auf jede Lochreihe im Spannband ausgerichteten Zahnkränzen versehen ist, dient zum Ziehen des Spannbandes durch die Schelle, wobei die Sperrklinke über die Löcher im Spannband hinweggleitet und beim Nachlassen der Zugkraft durch das Spannwerkzeug den Zug im Spannband durch Einrasten in die Löcher aufrecht erhält. 



   Nachteilig an einer derartigen Anordnung ist, dass die Bandschelle aus mehreren Einzelteilen besteht, die durch Handarbeit zusammengesetzt werden müssen, so dass die Herstellung sehr teuer ist. Zudem werden gelochte Spannbänder benötigt und wegen der durch die Löcher bewirkten Schwächung des Materials müssen die Spannbänder entweder breiter oder dicker oder beides zusammen sein, als für die Aufnahme der Zugkraft erforderlich wäre, was, abgesehen von der zusätzlichen Arbeit für das Lochen, einen grösseren Materialaufwand bedeutet. 



   Diese Nachteile werden durch andere im Handel erhältliche Bandschellen behoben :
Eine derartige Schelle wird aus einem Metallblech ausgestanzt und geformt, so dass sich ein Bodenteil und ein mit zwei Schnitten vom Bodenteil getrenntes, sich über den Bodenteil wölbenden Oberteil bilden. Zwischen dem Bodenteil und dem Oberteil wird damit eine schlitzförmige Öffnung gebildet. Der Bodenteil ist in Richtung senkrecht zur Öffnungsebene mit Biegelaschen versehen und der eine Trennschnitt zwischen Boden- und Oberteil ist gezahnt geführt,   u. zw.   befindet sich diese gezahnte Seite gegenüber den Biegelaschen.

   Ein Spannband wird mit seinem Ende durch die Öffnung geführt, zwischen die Laschen gelegt und um die zu haltenden oder zu befestigenden Gegenstände gezogen und zwischen den durch die Öffnung geführten Teil des Bandes und den Bodenteil geschoben und am Ende des Bodenteiles gegen die Unterseite desselben umgebogen. Das obenliegende freie Ende, das noch mit der Spannbandrolle verbunden sein kann, wird dann mit einem Spannwerkzeug gefasst und gezogen, bis es straff um die zuhaltenden Gegenstände anliegt. Dabei kommt ein Mundstück des Werkzeuges an die Kanten der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Seitenteile zwischen Bodenteil und Oberteil zu liegen und damit wird das Werkzeug an der Schelle abgestützt.

   Wird im derart gespannten Zustand des Bandes dieses mittels des Werkzeuges nach oben und gegen die Laschenseite umgebogen, so drücken sich die Zähne der gezahnten Seite in das Spannband ein und das Band wird gehalten und kann abgeschnitten und vom Werkzeug gelöst werden. Mittels eines
Hammers wird dann das Band noch satt auf die Schelle geschlagen und dann werden die Laschen umgebogen, so dass das Spannbandende befestigt ist. 



   Es hat sich hiebei gezeigt, dass infolge der Beanspruchung im Spannband, die dadurch bewirkt wird, dass einerseits die Zähne in das Band hineingedrückt werden und damit das Band festhalten und anderseits das Werkzeug um die Kante des Oberteiles als Drehachse gedreht wird, an der durch die
Zahneinschnitte schon geschwächten Stelle des Bandes sich im Band Bruchstellen bilden, die so weit gehen können, dass das Band reisst. Deshalb wird bei jeder Gebrauchsanweisung für die Werkzeuge auch darauf hingewiesen, dass gleichzeitig mit dem Drehen des Werkzeuges um die gezahnte Kante des
Oberteiles als Drehachse bei gleichbleibender Zugkraft mit dem Werkzeug die infolge des Biegens um die
Kante vergrösserte Zugspannung durch Zurückdrehen der Spannvorrichtung vermindert werden muss.

   Dazu muss aber das Werkzeug mit beiden Händen gehalten werden, nämlich mit der einen Hand zum Drehen und mit der andern Hand, um die Zugkraft zu verringern. Dies ist ohne Schwierigkeit nur möglich, wenn die zu befestigenden Gegenstände für sich allein fest gehaltert sind und der Standort ein festes Stehen des
Bedienungsmannes gestattet. Müssen aber beispielsweise Verkehrsschilder auf grosser Höhe an einem
Kandelaber od. dgl. befestigt werden, ist leicht einzusehen, dass die zweihändige Bedienung mühsam ist, abgesehen davon, dass das Vermindern der zusätzlichen Spannung sehr stark vom Fingerspitzengefühl des
Bedienungsmannes abhängt. 



   Der Zweck der Erfindung ist, bei einer oben beschriebenen Bandschelle, für die zum Ziehen des
Spannbandes ein Werkzeug benötigt wird, die genannten Nachteile zu beheben. Dazu soll ermöglicht werden, dass kein gleichzeitiges Drehen und Vermindern der Zugspannung notwendig ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einer Bandschelle dadurch erreicht, dass die Schneidkanten der
Rückhaltezähne gegenüber den Auflagekanten des Oberteiles in Richtung der Befestigungslaschen zurückversetzt sind. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt : Fig. 1 eine Bandschelle in Schnittdarstellung auf einer zum Teil dargestellten Unterlage mit einem Spannband und mit dem an der Bandschelle angesetzten Mundstück eines Werkzeuges, Fig. 2 in vergrössertem Massstab ein Teil einer geschnitten dargestellten Bandschelle einer herkömmlichen Ausführungsform mit Mundstück des Werkzeuges und dem Spannband, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch mit einer Bandschelle nach der Erfindung, und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Bandschelle. 



   Eine Bandschelle zur Befestigung der beiden Bandenden ist in Fig. 4 dargestellt. Es lassen sich bei dieser perspektivischen Ansicht der   Bodenteil --21--,   der   Oberteil --22-- mit   den   Auflagekanten --22a,     22b-- und   den   Rückhaltezähnen --23--,   sowie die beiden Befestigungslaschen --24-- erkennen. Ebenso ist deutlich ersichtlich, dass die   Schneidkanten --23a-- der Rückhaltezähne   in Richtung der Befestigungs-   laschen --24-- gegenüber   den   Auflagekanten --22a, 22b-- zurückversetzt   sind. 



   Die Wirkungsweise der Bandschelle in Zusammenarbeit mit einem Spannwerkzeug wird nachfolgend unter Zuhilfenahme der   Fig. 1   erläutert. Dabei ist mit der Bezugsziffer-30-- ein Ausschnitt eines Mastes, Pfahles od. dgl., bzw. eines Schlauches bezeichnet. Das Spannband --7-- ist in vier wesentliche Abschnitte unterteilt, die mit Buchstaben a bis d voneinander unterscheidbar sind. 



   Das Spannband --7-- wird am bandrollenseitigen Ende --7d-- gehalten und der Bandanfang --7a-zuerst durch die   Öffnung --25-- zwischen Bodenteil --21-- und Oberteil --22-- der Schelle geschoben.   Dann wird der Bandanfang --7a-- um den Mast und den zu befestigenden Gegenstand geschlungen und zwischen Bandende --7d-- und Bodenteil --21-- nochmals durch die   Öffnung --25-- geschoben   und um den Bodenteil --21-- gelegt. Somit liegt der Bandanfang --7a-- zwischen der Oberfläche des Mastes --30-und der Unterseite des Bodenteiles --21-- der Schelle. Das spannende Teil --7b-- des Spannbandes --7-führt um den Mast herum und kommt als spannender   Teil --7c-- wieder   zur Schelle. Das Bandende --7d-kann somit noch mit der Bandrolle (nicht dargestellt) verbunden sein.

   Nachdem das Spannband in dieser Art mit   Mast --30-- und Schelle   verbunden ist, kann es vorerst von Hand so weit wie   möglich   gespannt werden. Mittels einer leichten Knickung nach oben können die   Schneidkanten-23a-der Rückhaltezahne   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Als geänderte Form kann der   Oberteil --22-- über   die Hinterkanten der Seitenteile hinaus um dasselbe Mass A wie die Zurückversetzung   A der Haltezähne-23-- verlängert   werden, so dass sich im wesentlichen eine Verschiebung des Oberteiles --22-- um den Abstand A gegen die Haltelaschen --24-ergibt.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Bandschelle, gebildet aus einem Bodenteil als Bandauflage und einem den Bodenteil überwölbenden Oberteil als Bandrückhaltemittel mit einer Bandhalteseite und einer zwischen Bodenteil und Oberteil vorhandenen Öffnung, wobei am Bodenteil der Bandschelle befestigungslaschen vorgesehen sind und der Oberteil auf der das Band spannenden Seite mit Rückhaltezähnen versehen ist und seitlich angeordnete Auflagekanten als Ansatzstelle für ein Spannwerkzeug aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h net, dass die Schneidkanten (23a) der Rückhaltezähne (23) gegenüber den Auflagekanten (22a, 22b) des Oberteiles (22) in Richtung der Befestigungslaschen (24) zurückversetzt sind. EMI4.1 dassSchneidkanten (23a) gegenüber den Auflagekanten (22a, 22b) um wenigstens 1, 5 mm, höchstens aber um 4, 5 mm zurückversetzt sind.
AT990276A 1976-12-31 1976-12-31 Bandschelle AT350344B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT990276A AT350344B (de) 1976-12-31 1976-12-31 Bandschelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT990276A AT350344B (de) 1976-12-31 1976-12-31 Bandschelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA990276A ATA990276A (de) 1978-10-15
AT350344B true AT350344B (de) 1979-05-25

Family

ID=3618310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT990276A AT350344B (de) 1976-12-31 1976-12-31 Bandschelle

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT350344B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461973A1 (de) * 1990-06-13 1991-12-18 Etablissements CAILLAU Schelle und Verfahren zur Herstellung
EP2507144A1 (de) * 2009-12-01 2012-10-10 Band-It-IDEX, Inc. Kabelbinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461973A1 (de) * 1990-06-13 1991-12-18 Etablissements CAILLAU Schelle und Verfahren zur Herstellung
EP2507144A1 (de) * 2009-12-01 2012-10-10 Band-It-IDEX, Inc. Kabelbinder
EP2507144A4 (de) * 2009-12-01 2014-07-16 Band It Idex Inc Kabelbinder

Also Published As

Publication number Publication date
ATA990276A (de) 1978-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69935734T2 (de) Bandschelle mit einem band und einer separat angebrachten schliessvorrichtung
DE69126147T2 (de) Befestigungsvorrichtung für eine plane
DE2619702A1 (de) Rohr- und kabelschelle
DE2115471A1 (de) Bandspannschnalle
DE2702758A1 (de) Spannschloss
DE2751739A1 (de) Bandschelle
DE3131387C2 (de)
EP1086656A2 (de) Chirurgisches Cerclageband
DE2151110A1 (de) Befestigungsgurt fuer gebuendelte Elemente
AT350344B (de) Bandschelle
DE2834009C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre o.dgl. mit einer schraublosen Bandschelle
DE2834046A1 (de) Schraublose bandschelle
CH668816A5 (en) Pipe position clips for concrete casting - incorporate adjustable clips between vertical ratchet supports
DE3049066A1 (de) Kabelband aus flexiblem, hartelastischem kunststoff
EP0055448B1 (de) Verbindungsvorrichtung für zwei übereinanderliegende Bandenden
DE288641C (de)
DE19635677B4 (de) Rohr- schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung
DE206831C (de)
DE2140799C3 (de) Schlauchbefestigungsschelle
DE2539747C3 (de) Leitungshalter
CH672673A5 (en) Pipe fixture for pre-concreting work - consists of two vertical toothed struts with U=shaped cross section, bar and locking pieces
AT411213B (de) Ablagevorrichtung
DE10329795B4 (de) Vorrichtung zum Einschlaufen und Fixieren von Gurten oder dergleichen Zurrgliedern
AT225623B (de) Verfahren zum Umreifen von Preßballen od. dgl. und Bandeisenumreifung zur Ausübung des Verfahrens
DE812922C (de) Schloss fuer Schwellenbandagen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee