DE102011001908A1 - Anschlusselement für ein Keiltaschenmodulgerüstsystem - Google Patents

Anschlusselement für ein Keiltaschenmodulgerüstsystem Download PDF

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    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/32Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements with coupling elements using wedges

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlusselement für ein Keiltaschenmodulgerüstsystem aus einem Gerüstknoten (10). Am Ständerrohr (14) sind die nur im Ansatz dargestellten und nicht näher bezeichneten Keiltaschen angeordnet, in welche die Horizontalriegel (11) mit dem Keil (1) eingeführt werden und auf Grund der optimierten Geometrie sicher arretiert sind. Die Diagonalstreben (13) sind seitlich in der Draufsicht beidseits der Horizontalriegel (11) mit den Keiltaschen verbunden und steifen die Ebenen der Horizontalriegel (11) und des Ständerrohres (14) aus. Die Diagonalriegel (12) steifen das Gerüstsystem räumlich aus und sind an den Gerüstknoten (10) mit diesen über die Keiltaschen verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlusselement für ein Keiltaschenmodulgerüstsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Anschlusselemente nach der vorliegenden Erfindung sind zur Aufnahme in korrespondierenden Keiltaschen ausgebildet. Das einzelne Anschlusselement ist keilförmig ausgebildet, wobei der Keil neben den seitlichen Flächen eine vordere Keilfläche und eine hintere Keilfläche aufweist, die erfindungsgemäß speziell ausgebildet sind.
  • Keiltaschenmodulgerüstsysteme gehören seit Jahren zum Stand der Technik und werden als Baugerüste oder als Industriegerüste eingesetzt. Aufgrund der vorteilhaften Eigenschaften ist das Keiltaschenmodulgerüstsystem ein sehr wirtschaftliches Modulgerüstsystem, welches gleichfalls auch sicherheitstechnisch höchsten Anforderungen genügt und zusätzlich neue Anwendungsbereiche, wie zum Beispiel Stabwerkskonstruktionen, ermöglicht.
  • Ein gattungsgemäßes Keiltaschenmodulgerüstsystem geht beispielsweise aus der EP 0622504 B1 hervor und ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass an den vertikalen Ständerrohren bei dem Gerüstknoten Keiltaschen ausgebildet sind, in welche die Anschlusselemente der Horizontalriegel über korrespondierend ausgebildete Keile eingreifen und so eine formschlüssige und belastbare Verbindung ergeben.
  • Aus der DE 20 2009 008 127 U1 geht ein Fachwerk-Modulgerüstsystem hervor, welches auf das Keiltaschenmodulgerüstsystem zurückgeht und dessen Besonderheit darin besteht, dass die Keile durch zusätzliche Sicherungsmittel in den Keiltaschen gehalten werden. Dazu sind in den Keilen und Keiltaschen Ausnehmungen vorgesehen, durch welche die Sicherungsmittel in Form von Bolzen, Stiften, Splinten oder Schrauben hindurchgeführt werden und die Keile so in den Keiltaschen gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert sind.
  • Es hat sich in der Praxis als wünschenswert herausgestellt, die Verbindungen zwischen Keil und Keiltasche neben der Möglichkeit zusätzlicher Sicherungsmittel verbessert gegen unbeabsichtigtes Herausziehen oder Lockern auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Anschlusselement für ein Keiltaschenmodulgerüstsystem gelöst, wobei die Anschlusselemente zur Aufnahme in Keiltaschen ausgebildet sind und das Anschlusselement einen Keil mit einer vorderen Keilfläche und einer hinteren Keilfläche aufweist. Gekennzeichnet ist die Lösung dadurch, dass die vordere Keilfläche konkav und die hintere Keilfläche konvex ausgebildet sind und die Keilflächen des Keiles somit nur punktuell in Kontaktbereichen die korrespondierenden Flächen der Keiltasche berühren.
  • Der Erfindung liegt somit die Konzeption zu Grunde, nicht über die gesamte Fläche der Keilflanken auf der Fläche der korrespondierenden Keiltaschen aufzuliegen, sondern die sich berührenden Flächen auf punktuelle Kontaktbereiche zu beschränken. Dadurch wird die kraftschlüssige und verkeilende Wirkung der Verbindung zwischen Keil und Keiltasche erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung löst das Bestreben, die form- und kraftschlüssige Keilverbindung durch einen zusätzlichen kraftschlüssigen Anteil noch zu verbessern.
  • Die Erfindung wird vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass die konkave vordere Keilfläche des Keiles nur zwei Kontaktbereiche und die konvexe hintere Keilfläche des Keiles in nur einem Kontaktbereich die jeweils korrespondierenden Flächen der Keiltasche berühren. Somit ergibt sich eine Drei-Punkt-Auflage zwischen Keil und Keiltasche, welche zu hohen Kräften in den Kontaktbereichen führt. Dadurch wiederum ergibt sich eine hohe Keilwirkung, die die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung erhöht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, dass mindestens einer der Kontaktbereiche mit einer Oberfläche mit erhöhten Reibwerten ausgebildet ist.
  • Nach einer bevorzugten und einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist nur der Kontaktbereich der konvexen hinteren Keilfläche mit erhöhten Reibwerten ausgebildet.
  • Die erhöhten Reibwerte werden vorteilhaft in einer einfachen Ausführung durch eine aufgeraute Oberfläche ausgebildet, sind aber alternativ auch durch eine Verzahnung der Kontaktbereiche ausprägbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Verzahnung als eine Sägeverzahnung auszubilden.
  • Es hat sich als zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen, die konvexe hintere Keilfläche mit einem Radius von 3.400 mm auszubilden, wohingegen eine vorteilhafte konkave vordere Teilfläche mit einem Radius von 6.400 mm ausgebildet ist.
  • Diese vorteilhafte Ausgestaltung wird in besonderer Weise durch eine bevorzugte Ausbildung des Keils mit einer Länge von 160 mm und einer Breite von 65 mm ausgestaltet.
  • Es hat sich als eine zweckmäßige und somit bevorzugte Materialkombination von Keil und Keiltasche gezeigt, dass der Stahl S700MC für den Keil und der Stahl S355MC für die Keiltasche auszuwählen ist.
  • Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist anzuführen, dass durch die Dreipunktauflage eine Verbesserung der Keilverbindung ausgebildet werden kann. Die Gerüstelemente sind damit auch im ungesicherten Zustand höher belastbar und ein Spiel von Keil und Keiltasche wird vermieden.
  • Durch die Optimierungsmaßnahmen an der Keilgeometrie, bei den Materialeigenschaften und an der Keil-Tasche-Materialkombination werden alle wichtigen Leistungskennwerte, wie Steifigkeiten und Beanspruchbarkeiten im Riegel-Anschluss des neuen Keiltaschen-Knotens, erfüllt und führen zu Verbesserungen gegenüber Lösungen aus dem Stand der Technik.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1: Keiltaschengerüstknoten in der Draufsicht,
  • 2: Seitenansicht eines keilförmigen Anschlusselementes,
  • 3: Querschnitt eines Anschlusselementes,
  • 4: Ausschnitt mit Sägezahnprofil und
  • 5: Ausschnitt Zahngeometrie.
  • In 1 ist ein Gerüstknoten 10 eines Keiltaschenmodulgerüstsystems in der Draufsicht dargestellt. Am Ständerrohr 14 sind die nur im Ansatz dargestellten und nicht näher bezeichneten Keiltaschen angeordnet, in welche die Horizontalriegel 11 mit dem Keil 1 eingeführt werden und auf Grund der optimierten Geometrie sicher arretiert sind. Die Diagonalstreben 13 sind seitlich in der Draufsicht beidseits der Horizontalriegel 11 mit den Keiltaschen verbunden und steifen die Ebenen der Horizontalriegel 11 und des Ständerrohres 14 aus. Die Diagonalriegel 12 steifen das Gerüstsystem räumlich aus und sind an den Gerüstknoten 10 mit diesen über die Keiltaschen verbunden.
  • In 2 ist ein keilförmiges Anschlusselement als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Der Keil 1 wird durch seine Keilflanken wesentlich in der Form bestimmt. Die Keilflanken sind mit in der Seitenansicht im Schnitt dargestellten Keilflächen versehen, von denen die vordere Keilfläche 2 konkav und die hintere Keilfläche 3 konvex ausgebildet sind.
  • In der dargestellten vorteilhaften Ausführungsform ist die konkave vordere Keilfläche 2 abweichend zur senkrechten Grundlinie in einem Radius von 6.400 mm konkav ausgebildet. An den Enden der vorderen Keilfläche 2 ergeben sich somit zwei Kontaktbereiche 9, die mit den korrespondierenden Flächen der Keiltasche, in welcher der Keil 1 eingeführt ist, in Berührung stehen. Die Keiltaschen sind mit den korrespondierenden Flächen eben und gerade ausgeführt, so dass sich insgesamt nur wenige, mindestens jedoch auf der konkaven Seite zwei und auf der konvexen Seite ein Kontaktpunkt ergeben. Die andere Keilflanke wird durch die hintere konvexe Keilfläche 3 gebildet, welche mit einem Radius von 3.400 mm ausgebildet ist und damit etwas stärker gewölbt ist, als die konkave vordere Keilfläche 2.
  • Der Kontaktbereich 9, der konkaven vorderen Keilfläche 2, ist in den 3 und 4 stark vergrößert dargestellt. Im Keil 1 ist weiterhin ein Langloch 4 zur Arretierung der Keile 1 in der nicht dargestellten Keiltasche mittels zusätzlicher Sicherungselemente vorgesehen.
  • In 3 ist ein Schnitt AB durch den Keil 1 aus 1 dargestellt, welcher die sich durch das Langloch 4 ausbildende Ausnehmung zeigt. Aus 2 geht weiterhin die Dicke des Keiles 1 mit 5 mm hervor.
  • In 4 ist der Ausschnitt aus der konvexen hinteren Keilfläche 3 mit einer Sägeverzahnung 5 dargestellt, wobei zu beachten ist, dass die waagerechten Zahnflanken der Sägezähne 6 in einem Abstand von 2 mm und mit einer Zahnhöhe von 0,94 mm ausgebildet sind.
  • In 5 ist die Geometrie der Sägezähne 6 durch die Ausbildung der Zahnspitze 7 mit einem Radius von 0,1 mm und die Ausbildung des Zahngrundes 8 mit einem Radius von 0,4 mm ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft wird die keilförmige Ausbildung des Anschlusselementes durch die Wahl der Materialkombination dahingehend optimiert, dass für den Keil 1 ein Stahl S700MC und für die Keiltasche ein Stahl S355MC ausgewählt wird.
  • Der Keil 1 hat in der beispielhaft dargestellten Ausführungsform eine Keillänge an der senkrechten Flanke von 160 mm und an der Keilspitze eine Breite von 26 mm, sowie am Keilgrund eine Breite von 65 mm. Der Kontaktbereich 9 auf der konvexen Keilfläche 3 ist leicht außermittig in Höhe von 79 mm, gemessen vom Keilgrund, angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Keil
    2
    konkave vordere Keilfläche
    3
    konvexe hintere Keilfläche
    4
    Langloch
    5
    Verzahnung
    6
    Zahn
    7
    Zahnspitze
    8
    Zahngrund
    9
    Kontaktbereich
    10
    Gerüstknoten
    11
    Horizontalriegel
    12
    Diagonalriegel
    13
    Diagonalenstrebe
    14
    Ständerrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0622504 B1 [0003]
    • DE 202009008127 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Anschlusselement für ein Keiltaschenmodulgerüstsystem, wobei die Anschlusselemente zur Aufnahme in Keiltaschen ausgebildet sind und das Anschlusselement einen Keil (1) mit einer vorderen Keilfläche (2) und einer hinteren Keilfläche (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Keilfläche (2) konkav und die hintere Keilfläche (3) konvex ausgebildet sind und die Keilflächen (2, 3) des Keiles (1) nur punktuell in Kontaktbereichen (9) die korrespondierenden Flächen der Keiltasche berühren.
  2. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave vordere Keilfläche (2) in zwei Kontaktbereichen (9) und die konvexe hintere Keilfläche (3) in einem Kontaktbereich (9) die korrespondierenden Flächen der Keiltasche berühren.
  3. Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Kontaktbereiche (9) mit einer Oberfläche mit erhöhten Reibwerten ausgebildet ist.
  4. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Kontaktbereich (9) der konvexen hinteren Keilfläche (3) mit erhöhten Reibwerten ausgebildet ist.
  5. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche (9) aufgeraut ausgebildet sind.
  6. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche (9) mit einer Verzahnung ausgebildet sind.
  7. Anschlusselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung als Sägeverzahnung ausgebildet ist.
  8. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe hintere Keilfläche (3) mit einem Radius 3.400 mm ausgebildet ist.
  9. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave vordere Keilfläche (2) mit einem Radius 6.400 mm ausgebildet ist.
  10. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (1) eine Länge von 160 mm und eine Breite von 65 mm aufweist.
  11. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Materialkombination der Stahl S700MC für den Keil (1) und der Stahl S355MC für die Keiltasche ausgewählt ist.
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