DE3102103C2 - Breitbandschelle - Google Patents

Breitbandschelle

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DE3102103C2
DE3102103C2 DE19813102103 DE3102103A DE3102103C2 DE 3102103 C2 DE3102103 C2 DE 3102103C2 DE 19813102103 DE19813102103 DE 19813102103 DE 3102103 A DE3102103 A DE 3102103A DE 3102103 C2 DE3102103 C2 DE 3102103C2
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band
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broadband
wedge
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Rainer 5902 Netphen Fischer
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ALFRED KLEIN BLECHVERFORMUNG KG 5902 NETPHEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/123Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member in the form of a wedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lireilbandschelle zur Axialverbindung zweier stirnseitig anemandergrenzender rohrförmiger Körper, mit einem «and aus zugfestem Material, insbesondere aus Stahlblech, und zwei an dem «and nahe dessen Enden befestigten Spannbacken, an denen mindestens ein als die Spannbacken auseinanderdrückender Keil ausgebildetes Spannelement zum Zusammenziehen des Bandes angreift.
Breitbandschellen dieser Art dienen hauptsächlich zur Verbindung von stumpf aneinanderstoßenden Rohren. Hierbei wird die Stoßstelle im allgemeinen von einer elastischen Dichtung überbrückt, die an ihrer Innenseite als Dichtleisten wirkende wulstartige Erhebungen aufweist. Die Breitbandschelle hat im allgemeinen die gleiche Breite wie die Dichtung und preßt die Dichtung auf die aneinanderstoßenden Rohre. Damit diese Anpreßwirkung gleichmäßig ausgeübt wird, muß das Bat; J der Schelle so zusammengezogen werden, daß die Zugkraft über die gesamte Breite des Bandes wirksam
ι "> ist.
Bei einer bekannten Breitbandschelle der eingangs genannten Art (DE-PS 72 679) sind an den Bandenden Haken angenietet, die einen Keil umfassen. An einem Bandende befinden sich zwei Haken, die im Abstand
'° voneinander angeordnet sind, während am anderen Bandende ein Haken befestigt ist, der zwischen die beiden Haken des erstgenannten Bandendes eingreift. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die vom Keil erzeugte Zugkraft nicht gleichmäßig verteilt über die
2ϊ Bandbreite in das Band eingeleitet wird. Dieser Nachteil besteht insbesondere an dem Bandende, das mit nur einem Haken ausgerüstet, ist. Bei einer im Prinzip ähnlichen Konstruktion (DE-AS 28 34 009) wird ein Spannelement verwendet, das aus einem Keil und zwei
«> damit zusammenwirkenden Spannbacken besteht, die vom Keil auseinandergetrieben werden und parallele abgerundete Spannkanten zum Zusammenwirken mit den Haken an den Bandenden, die durch Abbiegung des Blechbandes gebildet sind, aufweist. Bei beiden bekann-
·'' ten Konstruktionen stehen die Haken von den Bandenden radial nach außen ab.
Schließlich ist auch eine Breitbandschelie bekannt (DE-GM 72 10034), bei der an einem Bandende mindestens eine Zunge angeordnet ist, die widerhaken-
4() artige Ausstanzungen aufweist. In der montierten Stellung des Bandes greift die Zungü in Schlaufen ein. die aus dem anderen Bandende ausgeprägt sind, wobei die widerhakenartigen Ausstanzungen in entsprechend geformte widerhakenartige Ausstanzungen am anderen
♦·» Bandcndc eingreifen. Dabei erfolgt jedoch das Zusammenziehen des Bandes nicht über einen Keil, sondern durch ein Hilfswcrkzeug (Zange).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Breitbandschel'c der eingangs genannten Art so
5i auszubilden, daß bc< insgesamt einfacher Bauweise die Einleitung der Spannkraft an beiden Bandenden gleich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannbacken radial zwischen den sich überlappenden Bandenden angeordnet sind und daß das im Übcrlappungsbcrcich radial außcnliegcnde Bandende im darunterliegenden Uandbercich fixiert ist.
Durch diese Ausbildung der Spanneinrichtung wird vermieden, daß zwischen zwei im Abstand angeordnete
ίο Haken ein weiterer Ilaken eingreifen muß. Die Spannbacken können sieh deshalb an jedem Kündende über die gesamte Bandbreite erstrecken. Damit wird an beiden !landenden eine gleichmäßige Einleitung der Spannkraft erzieh Durch die Fixierung des aiißcnlie-
h'> gendcn !landendes im darunterliegenden liaiu'bercich wird die Montage wesentlich erleichleri. da die Spannbacken vor dem Einschlagen des Keiles aufeinander ausgerichtet werden; außerdem wird dadurch die
Sicherheit der Verbindung erhöht, da ein Hernusspringen des Keiles sicher verhindert wird.
Für die Fixierung des außenliegenden Bandendes sind verschiedene Konstruktionen möglich. Vorteilhafte Beispiele sind in den Ansprüchen 3 bis 5 angegeben.
Besonders billig wird die Herstellung der Schelle, wenn die Spannbacken gemäß Anspruch 5 durch Punktschwei2ung mit dem Band verbunden werden. Damit fallen auch die Vernietungsvorgänge weg, die bei der eingangs beschriebenen B.-eitbandschelle nach der DE-PS 72 679 nöt'g sind.
Verprägungen, wie sie in den Ansprüchen 6 und 7 angegeben sind, gewährleisten auch im Obergangsbereich neben der einen Spannbacke einen festen Andruck der Dichtung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Breitbandschelle,
Fig. 2 eine Ansicht der Schelle in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig.3 einen diametralen Schnitt nach Linie UI-III in Fig.2, wobei zusätzlich eine Dichtung und zwei aneinanderstoßende Rohrenden gezeigt sind,
Fig.4 eine teilweise Draufsicht auf eine Br-itbancischelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Fixierungseinrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie Vl-Vl in Fig. 4, und
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht des Keiles in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 1.
Die insgesamt mit 5 bezeichnete Breitbandschelle (siehe hierzu F i g. 3) dient zur Verbindung zweier Rohre R1 und /?2. Zu diesem Zweck drückt die Schelle 5 eine elastische Dichtung D gegen die Rohrenden. Die Breitbandschelle hat ein Band 1 und eine insgesamt mit 2 bezeichnete Spannvorrichtung, /.w der auch ein Keil 3 gehört.
Das Band 1 besteht aus einem verhältnismäßig dünnen Stahlblech von hoher Festigkeit, das eine verhältnismäßig große Breite b hat. Im montierten Zustand der Schelle überlappen sich die Enden des Bandes 1. wobei ein Bandende la unten und das andere Bandende 16 oben liegt. Während des Spannvorganges wird diese Überlappung noch vergrößert, wozu die Spannvorrichtung 2 dient.
Zur Spannvorrichtu/ig 2 gehören zvvt' Spannbacken 4 und 5. Die Spannbacke 4 isl mit dem aufliegenden Baiidende 16 durch mehrere Punktschweißungen 6 (im dargestellten Fall sind fünf Schweißpunkte vorgesehen) verbunden. Die Spannbacke 5 ist mit dem überdeckten Bandende la durch ebenfalls fünf Schweißpunkte 7 verbunden. D;e Spannbacken 4 und 5 sind trapezförmige Bleche, die mit ihren Flachseitcn auf den Bandenden \a bzw. 16 aufliegen. Die einander zugewendeten Kanten 4a und 5a dct' Spannbacken 4 und 5 verlaufen derart schräg zueinander, daß sie vom Rand Ic zum Rand lc'des Bandes 1 hin konvergieren. Der Winkel <\ zwischen den Spannbackensciten 4,7 und 5a ist üblicherweise kleiner als der Reibungswinkel und kann bei Stahlbacken 4, 5 und einem Stahlkeil 3 /.. B. 6.5r betragen.
Der Keil 3 hai zwei Keilflachen 3,7 und 36. die mil tlcn Snannbackenflachen 4a und 5;) zusammenwirken. Der Keiluinkel isi gleich dem schon genannten Winkel \. Der Keil kann an seinem hielten Ende mit einer Aufkanlung K versehen scm. die rechtwinklig zur allgemeinen Ebene des Keiles liegt, und durch eine eingeprägte Sicke 9 gegenüber dem Keil abgestreift sein. Die Endfläche 8a der Aufkantung 8 bildet dann die Einschlagfläche, auf die Treibschläge ausgeübt werden. Auf dem Keil können sich zwei Markierungsstriche 11 und 12 befinden, deren Lage relativ zu der Bandkante 1 c beobachtet wird.
Durch Beobachtung dieser Markierungsstriche wird geprüft, ob die Einschlagtiefe des Keiles die gewünschte
Ό Spannkraft ergibt.
Das Bandende 16 ist über die Spannbacke 4 hinaus verlängert. An dieser Verlängerung 13 befinden sich zwei Einsteckzungen 14 und 15, die in Taschen 16, 17 einsteckbar sind, die aus dem Material des Bandes 1 ausgeprägt sind. Die Taschen sind über Schlitze 16a und 17a zugänglich. Im Grunde handelt es sich bei den Taschen nur um Ausbeulungen, in denen die Zungen 14 und 15 aufgenommen sind und nicht etwa um rundum geschlossene Taschen.
An das Bandende \b sind insgesamt vier Sicken 18 angeprägt, die eine längliche Form haben und sich in Längsrichtung des Bandes erstrecke". Diese Sicken überbrücken stellenweise den Zwischenraum 19. der rechts von der Spannbacke 5 infolge von deren
-5 Dickenausdehnung zwischen den Bandenden Io und la besteht. Da die Zugkraft in diesem Bereich auf das Bandende \b ausgeübt wird, erreicht man mit den Sicken ein Einwirken dieser Zugkraft über das Bandende 1 a auf die Dichtung D.
Jf Bei der Montage der Breitbandschelle 5 wird wie folgt vorgegangen. Zunächst wird die Dichtung D. die beispielsweise als geschlossener Ring ausgebildet ist. über eines der Rohre gestülpt, z. B. über das Rohr R\, bis ein verhältnismäßig hoher Wulst 20 der Dichtung an
Jj dem Ende 21 des Rohres R\ anliegt. Danach wird das andere Rohr /?; in den Dichtungsring eingeschoben, bis dessen Ende 22 am Wulst 20 anschlagt. Nun wird die Schelle 9 um die Dichtung herumgelcgt und die Spannbacken 4, 5 unter gleichzeitigem Einführen der
w Zungen 14, 15 in die Taschen 16, 17 in eine Luge nebeneinander gebracht. Danach werden zunächst die in F i g. 1 unten liegenden Enden der Spannbackenseiten 4a, 5a ineinanderlicgen. während sie oben eine so große Entfernung haben, daß sich das vordere Ende 23 des
J"i Keiles zwischen die Flächen 4a. 5a einführen läßt. Der Keil wird nun durch Ausüben von Hammerschlägrn auf die Eintreibfläehe 8a zwischen, die Spannbacken eingetrieben, bis der Markicrungsstrieh 12 die Kante 1 passiert hat. Danach hat das Band I die gewünschte
■'1(l Spannung.
Es kann zweckmäßig sein, während des F.inschlagens an der Seite Ic/ des Bandes einen Gcgcnhaltcr anzulegen. Bei besonders breiten Sehellen kann es auch zweckmäßig sein, zwei Keile vorzusehen, die gleichzei-
"'i tig in entgegengesetzten Richtungen eingeschlagen werJen. In diesem Fall ist ein Gegcnhaltcr nicht erforderlich.
In der gespannten .Stellung wird die Dichtung über ihren gesamten Umfang fest an die Enden der Rohre Rt
wl und Ri angepreßt. Die Dichtwirkung wird hauptsächlich durch die insgesamt vier Dichtring-Wülste 24 erreicht. Die Sicken 18 sind so angeordnet, daß sie sich genau oberhalb der Wülste 24 erstrecken. Die Sicken 18 bewirken, daß auch in dem Handbcreich unmittelbar ' rechts von der Spannbacke 5 starker Druck auf die Wülste 24 ausgeübt wird. I 'ntcr der Annahme, daß man das Band '. ■■'". weitgehend flexibel vctrachtet. s|\ittM sich dieses von der rechten Oberkante tier Spannbacke
5 I,mgs einer Tangente an die Krcisfurm heran. Alternativ zu den Sicken 18 könnte man /. I). '.|>.mnbacken vorsehen, die in I·'i g. 1 und 2 gesehen ausgehend von der (lache 5,/ lach rechts hin dünner werden.
Bei der Ausfiihruiigsform nach den Γ i g. 4 bis 6 sind die Zungen etwas andcis ausgebildet als bei der beschriebenen Aiisführungsform. Auch hier sind an dem aufliegenden Bandende 1 'b zwei Zungen 25 angeordnet, von denen jedoch nur eine gezeichnet ist. |cdc Zunge 28 ist durch einen Schiit/ 28 hindurchgesteckt, der sich in dem untenliegenden [landende I',7 befindet. Die Zunge 25 hat insgesamt fünf widerhnkenartige Ausprägungen 26. die mit widerhakenartigen Ausprägungen 27 am Bandende I'./ derart zusammenwirken, daß sich die Ausprägungen 26 in den Ausprägungen 27 verhaken. Zur Versteifung der Zungen ist eine Sicke 26 vorgesehen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Zungen das Band noch besser zusammenhalten, als bei der zuvor beschriebenen Aiisführungsform nut glatten Zungen, was die Montage w eiierhm erleichtert.
Die von dem Keil ! auf die Spannbackenflächen 4,7 und tu ausgeübten Kräfte reichen aus. um mil tier erforderlichen Sicherheit zu verhindern, daß sich die Spannbacken durch Bewegungen quer /ur Längsrichtung der Keilflächen },) und Mi nun Keil losen können. Man kommt deshalb mit einfachen I lachteilcn für die Spannbacken und den Keil .ms. Unter Jje Lrfindung fallen aber auch Ausfühn.'ngsiOrmen. bei denen zusätzlich ein F-ormschluß vorgesehen ist. r. Ii in der Weise, daß die f !!Seitenflächen 5,7. l/> und die Spannbacken-(lachen 4.7 und 5,7 in radialei Hiihtmig abgestuft sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Breitbandschelle zur Axialverbindung zweier stirnseitig aneinandergrenzender rohrförmiger Körper, mit einem Band aus zugfestem Material, insbesondere aus Stahlblech, und zwei an dem Band nahe dessen Ende befestigten Spannbacken, an denen mindestens ein als die Spannbacken auseinanderdrückender Keil ausgebildetes Spannelement zum Zusammenziehen des Bandes angreift, d a durch gekennzeichnet, daß die Spannbakken (4, 5) radial zwischen den sich überlappenden Bandenden (ta, Ib; Va, !'^angeordnet sind und daß das im Überlappungsbereich radial außenliegende Bandende (\b; Vb) im darunterliegenden Bandbereich (1 a; 1 'a) fixiert ist.
2. Breitbandschelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das im Überlappungsbereich außen liegende Bandende (\b; Vb) mindestens eine Einsteckzunge (14, 15; 25) aufweist, die in einen Schlitz (16a. 17a; 28) oder eine Tasche des Bandes (1) einsteckbar st.
3. BreitbandscheÜe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Zunge (25) mindestens eine, vorzugsweise mehrere, widerhakenartige Anformungen (26) befinden, die mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren Rasten (27) zusammenwirken, die sie1! in Einsteckrichtung der Zunge (25) gesehen hinter dem Schlitz (28) befinden.
4. Breitbandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (14 bis '.7; 25 bis 28) zur Fixierung des im Überlappungsbcreich obenl'-gendcn Bandcndcs (\b; Vb)durch .Stanzschnitte und eventuell Vcrprägiingenandas Band (1) angeformt sind.
5. Breitbandschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüchi:, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Stahlblech bestehenden .Spannbacken (4, 5) durch Punktschweißung (6, 7) mit dem vorzugsweise aus Stahlblech bestehenden Band (1) verbunden sind, wobei vorzugsweise Flachseilcn der Spannbacken (4,5) auf dem Band (1) aufliegen.
6. Breitbandschelle nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Überlappungsbereich obenlicgcndcn Handende (Ib) Verprügungen (18) vorgesehen sind, die den Zwischenraum (19) stellenweise überbrücken, der wegen der Dickenausdehnung der am untenliegenden Bandende (1./^ befindliche Spannbacke außerhalb derselben und in seiner Nähe /wischen den sich überlappenden BanJenden (la, !^besteht.
7. lireilbandschclle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrprägiingen (18) länglich ausgebildet sind und sich parallel zur ßandlängsrichlung (1) erstrecken, vorzugsweise im Bereich /wischen von Dichlungsleistcn (24) einer durch die Schelle (I) fcstgcpeßten Dichtung (D).
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DE7210034U (de) * 1900-01-01 Goerg H
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DE2834009C2 (de) * 1978-08-03 1980-09-25 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre o.dgl. mit einer schraublosen Bandschelle

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DE3102103A1 (de) 1982-08-19

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