DE1582457A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE1582457A1
DE1582457A1 DE19671582457 DE1582457A DE1582457A1 DE 1582457 A1 DE1582457 A1 DE 1582457A1 DE 19671582457 DE19671582457 DE 19671582457 DE 1582457 A DE1582457 A DE 1582457A DE 1582457 A1 DE1582457 A1 DE 1582457A1
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01F7/00Threshing apparatus
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Description

20. Ko*. 1967
StuffSerf-Mr ManzeJslraOe 40
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, Cura9ao, niederl. Antillen· "Ladewagen"
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem von Laufrädern abgestutzten Gestell und einem Mechanismus, durch den das Erntegut durch einen Zufuhrkanal in den Laderaum eingeführt werden kann*
Die Erfindung bezweckt, einen Ladewagen obenerwähnter Art -zu schaffen, der eine grosse Arbeitsbreite aufweist, wobei das Erntegut während der Fahrt dee Wagens gleichzeitig gemäht und aufgeladen werden kann. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Wagen auf der Vorderseite mit einem Mähbalken versehen ist und dass zwischen den Mähbalken und dem Mechanismus zum Einfuhren des Erntegut es in den Laderaua ein Querfdrderer angeordnet ist·
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion iat, dassι in Fahrtrichtung gesehen, die Laufräder hinter dem Mähbalken angeordnet werden kennen, so daas die Laufräder nicht in noch zu mähendes Erntegut fahren werden. Diea ist insbesondere wichtig fUr di· Lenkräder eines selbstfahrenden Ladewagens. Ausserdem kann der Wagen eine verhältnioaäeeig groase Spurbreite aufweiaen und Aa4«sok besonders hangaioher sein. Q09842/0312
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfändung, dem auf der Rückseite ein zweiter Wagen angekuppelt ist,
Pig» 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil des in Fig» 1 dargestellten Ladewagens in vergrössertem Masstab,
Figo 3 einen Schnitt durch die Verbindung der miteinander gekuppelten Wagen in vergrössertem Masstab,
Figo 4 ,eine Vorderansicht des in Figo 1 dargestellten Ladewagens, der mit einer Mähνorrichtung versehen ist, in vergrössertem Masstab,
Der in Fig.. 1 dargestellte Ladewagen ist in der Nähe seiner Vorderseite von zwei angetriebenen Laufrädern 1 und auf seiner Rückseite von zwei lenkbaren Laufrädern 2 über eine Achse 3 abgestützt,, Das Gestell ist selbsttragend und besteht aus einer Bodenplatte 4, an der vertikale untere Enden 5 von Seitenwänden befestigt sind, wobei die vertikalen unteren Enden r/> in ihrem weiteren Verlauf nach oben in schräg nach austsen verlaufende Teile 6 übergehen, unter denen in Draufsicht die lenkbaren Laufrader 2. angeordnet sind, und an welchen sich Teile 7 anschliessen, deren Abstand voneinander so bemessen ist, dass in Drauf e.icht die lenkbaren Räder 2 zwischen diesen Teilen 7 liegen., Die Teile 7 gehen nach oben in nach innen geneigte Teile 8 über, deren obere Enden durch eine Abdeckung 9 miteinander-verbunden sind. An dem durch die Teile 4 bis.· 9 gebildeten Laderaum ist ein zwischen den Rädern 1 schräg aufwärts verlaufender Zufuhrkanal 10 befestigt, dessen Breite annähernd gleich der Breite der Abdeckung: c) ist. Das obere yich an den Laderaum anscüLiessende Ende und da*.:, untere Ende des Zufuhrkanals sind offen. Zwischen der Bodenplatte A des Laderaums und der Ruckwand de« Zufuhrkanals 10 int. eine vorwiegend nach oben verlaufende Platte 11 angebracht, ar der StlHzglierier 12 befestigt sind, 'weicht· eine, die Vorderräder 1 tragende Achse 13 mit. dem lie it fcel verb i.nden»
An dun Sexienwänden des Zufuhrkanal s 10 (Fig. 2) sind Lager sur Aufnahme, quer zur Längsachse den Ladewagens
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liegender Wellen befestigt, an welchen Kurbeln 14 und 15 um jeweils 120 zueinander versetzt angebracht sind. Zwischen den Kurbeln 14 und den Kurbeln 15 sind Schubstangen 16 angelenkt, welche Mitnehmer 17 tragen» Darunter ist eine zwischen den Seitenwänden des Kanals 10 und zu den Schubstangen 16 annähernd parallel verlaufende perforierte Platte 18 angeordnete Ferner sind an den Seitenwänden des Kanals 10 Lager zur Aufnahme, quer zur Längsrichtung des Wagens liegender Wellen 19 und 20 befestigt» Um die Wellen 19, 20 ist ein endloses, mit Mitnehmern versehenes Förderband 21 geführt» Vorzugsweise hat eine Seitenwand des Kanals 10 eine verschliessbare Öffnung welche so angeordnet ist, dass sie ein bequemes Einführen und Herausnehmen der Wellen 19 und 20 und des Förderbandes 2T ermöglicht. In dem Raum zwischen der Platte 11 und der unteren Wand des Kanals 10 ist ein Gebläse gehäuse 2,2 angebracht, in dem ein Schaufelrad 23 untergebracht ist» Das Gehäuse 22 hat eine Öffnung 24, die in dem Laderaum des Wagens mündet und in ihrer Länge der Breite des Kanals 10 entspricht,
An dem Stützglied -12 sind auf beiden Seiten des Kanals 10 schräg aufwärts nach vorne verlaufende Arme 25 befestigt» An den Vorderenden der Arme 25 sind durch quer, zur Längsrichtung des Wagens liegende Bolzen 26, Träger 2.7 angelenkt (Fig» 4) indem die U-förmigen Enden der Träger 27 über die Bolzen 26 geschoben und durch Sicherungsstifte 28 gehalten werden» Mit leicht lösbaren Stiften 29 sind die Enden von Kolbenstangen 30 gelenkig mit den Trägern 27 verbunden« Die Kolbenstangen 30 sind an Kolben von Zylindern 31 befestigt, welche an dem Stützglied 12 angelenkt sind.
An den unteren Enden der von den Bolzen 26 her schräg nach vorne und unten verlaufenden Träger 27 sind Lager zur Aufnahme der Lagerzapfen einer mit federnden Zinken versehenen Trommel 33 befestigt» Vorzugsweise hat die Trommel 33 eine Arbeitsbreite von mindestens 250 cm. Um eine gute Anpassung an die Bodenverhältnisse zu erzielen, kann die Trommel in der Mitte aufge teilt sein, wobei die beiden Teile in der Mlti.o gelenkig miteinander gekuppelt iiirido Nahe den oeitliehen SU.rnypi t.en der Trommel 33 sind
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vertikale, die Stirnseiten der Trommel 33 überdeckende Seitenteile 34 angebracht, an denen Laschen 35 befestigt sind, an welchen mit horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zapfen'eine-Führungsschale 36 für das von der Trommel mitgeführte Erntegut beweglich angebracht ist ο Die Schale 36 erstreckt sich von einem nahe der vertikal verlängerten Drehachse der Trommel liegenden Punkt nahezu konzentrisch zur Drehachse der Trommel 33 über einen Winkel von etwa 90 nach vorn wcbei die Unterkante der Schale 36 nach vorne gekröpft ist ο Es ist- ei.ne Federeinrichtimg 37 vorgesehen, welche die Schale 36 in der dargestellten Lage zu halten suchte Bei Überwindung der vorhandenen Fe der spannung ist die Führungsschale 36 um ihren Drehpunkt in der Lasche 3? innerhalb gewisser Grenzen schwenkbar..
Auf der Unterseite der Träger 27 sind Arme 38 ' schwenkbar angebracht.. In den Armen 38 sind Stützräder 39 gelagerte Zur Höheneinstellung des Aufnahmegerätes 32 bis 37 kann der Abstand der Stützräder■39 au den Trägern 27 durch Schraubspindeln 40 geändert werden, Die Zinken 32 der Trommel 33 bewegen sich zwischen U-fÖrmigen Schienen 41, deren Enden an einer hinter der Trommel 33 liegenden, zwischen den Trägern 27 verlaufenden Platte 42 befestigt sind» Die oberen Enden dei" U-förmigen Schienen 41 schliessen annähernd an eine zwischen den Trägern 27 angeordnete, gebogene Platte 43· an. Über der Platte 43»(Pig· 4)sind zwei Schnecken 44 und zwischen diesen ein Förderglied angeordnet, wobei die Schnecken 44 in an den Trägern 27 befestigten Lagerbocken 45 gelagert sind. Das Förderglied enthält eine Trommel 46 (Fig. 2), die um ihre Längsachse di^ehbar istο In der Trommel 46 ist ein Rohr 47 angeordnet, welches um seine zur Drehachse der Trommel 46 parallele, Längsachse drehbar ist» An dem Rohr 47 sind Mitnehmer
48 angelenkt: und durch die in der Trommel 46 \'orgesehenes Schlitze geführt. '
Nahe, den Bolzen 26 sind an den Trägern 27 Stützen
49 be font, igt,, in denen mittels Lagerzapfen '?Ö nahe den SUK^eu 4η angeordnete Kadern M gelagert sind.. Em zn
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den Lagerzapfen 50 achsparalleler Zinkenträger 52 ist--"mi-D Lagerbolzen an den Rädern 51 angelenkt., An dem Träger 52 sind nach unten verlaufende Zinken 53 und aufwärts verlaufende Arme 54 "befestigt-, Mit den Enden der Arme 54 sind Lenker 55 gelenkig verbunden. Die Lenker 55 sind mit ihrem anderen Ende an den Stützen 49 angelenkte Im Betrieb bewegen sich die unteren Enden der Zinken 53 entlang einer nierenformigen Bahn 56, zwischen gebogenen Schienen 57, die an einem Ende mittels Stutzen 58 (Fig. 4) an den Trägern 27 befestigt Binde Wie Pig» 2 zeigt, schliesst sich an die Platte 4 3 eine gebogene Platte 59 an, die sich zwischen den Trägern 27 erstreckt und deren Innenseite annähernd parallel zu der durch die unteren Enden der Zinken 53 "neschriebene, nierenförmige Bahn verläuft. Das Ende der Platte 59 ist abgebogen und erstreckt sich über das ".in 1".ε-re Ende der perforierter, Platte 18, Zwischen den Schienen 57 und der Platte 59 sind Messer 60 angeordnet, Z7/ischen denen sich die Zinken im Betrieb bewegen» über dem Boden des Ladewagens sind in an den Seiter.wänden befestigten Lagern, quer zur Fahrtrichtung liegende Wellen 61 angeordnet, um die ein endlosen Förderband 62 geführt ist.
Die Laufräder 1 des Ladewagens und die verschiedenen Einze!aggregate werden von einem Antriebsmotor 66 angetrieben.Der Antrieb der verschj ederien Aggregate ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da er in an sich bekannter We'ise, z*B. mittels Zahnrad·-, Ketten- oder Riemenübersetzungen oder auf.' hydraulischem Weg erfolgt. Der Antrieb der an den Trägern 27 befestigten Aggregate h rf ο "Igt durch um den Bolzen 26 drehbare- Zahnrad-, Ketten- oder Rlemenscheibenüberse tzung 67. Der· Fahrersitz 68 der! Ladewagens ist über dem Kanal 10 angeordnet» Dan Lenk rar] und dif; nicht dargestelltem- Bed iening:;vorr ί eh tungen zur· Betätigung der verschiedenen Aggregate fji.rid verzug iwo i ff. im Bereich de:: Führer» angeordnet.
Nahe der schwenkbaren und abnehmbaren Rückwand 6'J des Ladewagen;; (Fig- J) int ein Zughaken 70 vorgesehen, in welchem ein Zugarrn 72 einen auf Lauf räder 7 \
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rollenden Wagens 74 befestigt wird. Der Wagen 74 hat einen Kratzboden 75° Eine horizontale Rinne 76 ist leicht abnehmbar zwischen den Seitenwänden des Ladewagens angeordnet und erstreckt sich über die Rückwand des Ladewagens bis in den Laderaum des hinteren Wagens 74^
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Aggregate des Ladewagens ist nachfolgend beschrieben:
Am Boden liegendes Erntegut wird während der-Fahrt des Ladewagens von den Zinken 32 der Trommel 33 (Figo 2) aufgenommen und über die Schienen 41 nach hinten gedruckt, wo es in den Bereich einer Fördereinrichtung gelangt, dessen Zinken 48 das Erntegut über die Platte 43 weiter nach hinten bis auf die Platte 59 schieben, Die Breite der Fördereinrichtung ist gleich der Breite des Kanals 10 aber geringer als die Breite der Aufnahme-trommel 33- Das von den Enden des Aufnahmegerätes aufgenommene Erntegut wird von den Schnecken 44 der ersten Fördereinrichtung zugeführt ο Die Zinken 53 der zweiten Fördereinrichtung schieben das Erntegut über die Platte 5-9 nach, hinten und aufwärts bis es auf die Platte 1-8 gelangt, wo es von den Mitnehmern 17 des Hoehförderers nach oben gebracht wird, so dass es in den Laderaum des Wagens fällt. Das in. den Laderaum fallende Erntegut kann durch das als Kratzboden wirkende Förderband 62 kontinuierlich oder intermittierend nach hinten gebracht werden. Durch ": Betätigen des Gebläses 23 ergibt sich eine weitere Möglichkeit das Erntegut nach hinten hu schaffen. Wenn ein Anhänger hinter dem Ladewagen angehängt ist, wird das Erntegut , .wenn die Ladekapaaitat des Ladewagens erschöpft ist, Über die Rinne 76 rückwärts iti den Anhänger geschoben, der auf diese Weine ebenfalls voLIs fand ig gefüllt werden kann... Der Ladewagen und der Anhänger werden entladen, Indem die Rückwand des betreffenden Wägern; aufgeklappt und der· Kratzboden betätigt wird, so dass das Erntegut, aus dem Wagen herausgeschoben wird..
Da die Träger ?'(, welche das Aufnahmegerät tragen, gelenkig mit dem GeSt(1Il verbunden sind, ist. es über die verstellbaren Stützrüder W möglich den Abstand des Aufnahmegerates zum Erdboden zu verändern und das Gerät
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kann sich den Bodenunebenheiten anpassen. Nach Beendigung der Aufnahmearbeit wird das ganze Aufnahmegerät mit den hydraulischen HubzylIndern 31 vom Boden abgehoben., Dieser selbstfahrende Ladewagen nimmt durch das mindestens 250 cm lange Aufnahmegerät zwei Schwaden gleichzeitig auf und schiebt diese in den Laderaum des ( Wagens „
Figo 4 zeigt eine Einstellung der Laufräder 39 in der die Zinken 32 des- Aufnahmegerätes in ihrer niedrigsten Lage in einem gewissen. Abstand über dem Boden liegen* In dieser Lage ist unter dem Aufnahmegerät eine Platte 77 angebracht, die einen Teil eines Antauglieds 78 bildet. Die Platte 77 liegt zwischen aufrechten Wänden 79, an denen Stützen zur Befestigung des Anba.ugliedes 78 an den vorderen Enden der Träger .27 mittels Steckbolzen 80 befestigt eindo Auf der Vorderseite des Anbauglieds 78 ist ein Mähbalken 81 angeordnet, der vorzugsweise hydraulisch angetrieben wird» Während der Fortbewegung der Landmaschine wird Erntegut gemäht und fällt auf die Platte 77, wo es von den Zinken }2 der Aufnahmetrommel 33 erfasst und in vorstehend beschriebener Weise in den Laderaum des Wagens geschoben wird ο Es ist also möglich, mittels des an dem Ladewagen angebrachten Anbauglieds 78 Erntegut zu mähen und dessen Förderung einzuleiten»
-Paten tan" sprttche-
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Claims (16)

~*~ 1B82457 PATENTANSFRUECHE :
1.- Ladewagen mit einem von Laufrädern abgestutzten Gestell und einem Mechanismus, durch den das Erntegut durch einen Zufuhrkanal in den Laderaum eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen auf der Torderseite mit einem Mähbalken (8i) versehen ist, und dass zwischen dem Mähbalken (81) und dem Mechanismus zum Einführen des Erntegutes in den Laderaum ein QuerftSrderer' (44) angeordnet ist,
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querförderer durch eine Schnecke (44) gebildet ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den beiden Enden des KShbalkens (81) eine hinter dem Mähbalken angeordnete Schnecke (44) vorgesehen ist.
4· Ladewagen nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Schnecken ein rotierendes Fdrdergerät (46-48) zum Rückwärtsschieben des Erntegutes angeordnet ist·
5· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähbalken (81) mittels Trägern (27) schwenkbar mit dem Gestell verbunden ist.
6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Schnecken (44) angeordnete Förderer (46-48) eine mit Zinken (48) versehene Trommel enthält.
7· Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (27) ein zweiter Förderer (50-55) für das Erntegut befestigt ist, der einen Zinkenträger (52) enthält, welcher mittels einer Gelenkachse schwenkbar mit um eine parallel zur Gelenkachse liegende Drehachse drehbaren Rädern gekuppelt ist, wobei zwischen den Trägern (27) und dem Zinkenträger (52) ausserdem schwenkbar mit dem Wagengestell und dem Zinkenträger gekuppelte Lenker (55) angeordnet sind.
8. Ladewagen nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderglied (50-55) nahe der unteren Seite eines auf der Vorderseite des Laderaums angeordneten, sich an den Laderaum anßchlmessenden Zufuhrkanals (1O) liegt.
9· Ladewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zufuhrkanal (1O) ein Förderer (14-17) angeordnet ist, der das Erntegut durch den schräg aufwärts verlaufenden Zufuhrkanal (io) in den Laderaum des Wagens schiebt.
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10. Ladewagen nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (14-17) das Erntegut über eine im Zufuhrfcanal angeordnete perforierte Platte (18) schiebt.
11. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Zufuhrkanal (1O) ein Gehläse (22) angeordnet ist.
12. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsorgan (77) f^r das Erntegut angebracht ist, das sich von dem Mähbalken (8i) her rückwärts bis unter das Aufnahmegerät (3}f 34) erstreckt.
13. Ladewagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Puhrungsorgan durch eine Platte (77) gebildet ist.
14* Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Aufnahmegerätes (33, 34) ein über dem-Auf nahmegerat angeordnetes, in der HiShenrichtung bewegbares Fiihrüngsorgan (36) für das Erntegut befestigt ist.
15· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahmechanismus (8i) mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung (30, 31) in der HShenrichtung verstellbar ist.
16. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein selbstfahrendes Fahrzeug ist.
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