DE2133779A1 - Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes - Google Patents
Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines ErntebergungsgerätesInfo
- Publication number
- DE2133779A1 DE2133779A1 DE19712133779 DE2133779A DE2133779A1 DE 2133779 A1 DE2133779 A1 DE 2133779A1 DE 19712133779 DE19712133779 DE 19712133779 DE 2133779 A DE2133779 A DE 2133779A DE 2133779 A1 DE2133779 A1 DE 2133779A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrying vehicle
- parts
- frame parts
- coupling elements
- sides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/04—Tractor-driven combines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/02—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
- A01B51/026—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S56/00—Harvesters
- Y10S56/09—Detachable implement
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
(Case No. 3730) Deere & Company
Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes
.
Geräteträger, die eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte aufnehmen können, sind bereits bekannt. Meistens ist dabei
das Tragfahrzeug als Ackerschlepper ausgebildet. Bei auf Ackerschleppern aufgesattelten Erntebergungsgeräten aber
handelt es sich in der Regel um relativ kleine Tragfahrzeuge und somit auch um Erntebergungsgeräte mit geringer
Leistungskapazität. Das Gerät selbst ist in solchen Fällen relativ leicht ausgebildet und seine Verbindung
mit dem Tragfahrzeug wird dann manuell gesichert.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird
darin gesehen, Geräte, insbesondere Erntebergungsgeräte
von großer Leistungskapazität und somit auch großem Gewicht in einfacher und sicherer Weise auf ein Tragfahrzeug
aufziisetzen und mit diesem zu sichern. Diese Aufgabe
ist gernäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das Tragfahrzeug das Gerät an seinem frontseitigen Ende
brückenartig übergreift und mit sich rückwärtig erstreckenden,
beiderseits der Geräteaußenseiten verlaufenden Rahmenteilen versehen ist, wobei am brückenartigen
Teil und an den Rahmenteilen mit dem Gerät lösbar verbindbare tragende Kupplungselemente vorgesehen
sind. Auf diese Weise ist ein Tragfahrzeug geschaffen,
das mit seinem rückwärtigen Teil das zweckmäßig auf dem
—2—
209818/0531
Boden über Stützen oder dgl. abgestellte Erntebergungsgerät unterfahren kann, während sein Vorderteil das frontseitige
Ende des Erntebergungsgerätes brückenartig übergreift. Hieraus wiederum folgt, daß das frontseitige Ende des
ärntebergungsgerätes mit Bezug auf seinen rückwärtigen
oder oberen Teil, der in der Regel ein Sammelbehälter ist, kleiner ausgebildet werden muß, damit er während
des Aufnahmevorganges zwischen den Reifen des Tragfahrzeuges Platz findet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der brückenartige
Teil einen Querteil mit zwei bodenwärts weisenden Teilen aufweisen, die beiderseits der Außenseiten des
frontseitigen Endes des Gerätes verlaufen, wobei die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile am Querteil
angreifen, wodurch das Tragfahrzeug aus zwei rechtwinkelig miteinander verbundenen U-Profilen gebildet ist, die
eine- einfache und zweckmäßige Konstruktion zur Aufnahme
des Erntebergungsgerätes ergeben.
Vorteilhaft untergreifen die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile seitlich auskragende Tragteile eines
oberen Teilstückes des Gerätes, wobei das obere Teilstück hinter dem Querteil angeordnet ist. Hierdurch sind die
rückwärtigen Rahmenteile als Tragteile ausgebildet und können somit einen großen Teil des Gewichtes des Erntebergungsgerätes
aufnehmen. Dadurch, daß das obere Teilstück hinter dem Querträger angeordnet ist, ergibt sich
die Möglichkeit, den vor diesem am Tragfahrzeug vorhandenen Raum zur Anbringung einer Fahrerkabine, des Antriebsmotor
s oder ähnlicher Aggregate zu verwenden.
Zweckmäßig sind erfindungsgemäß die sich rückwärtig erstreckenden
Rahmenteile mit den rückwärtigen Laufrädern heb- und senkbar verbunden und weisen untere Kupplungselemente
auf, die durch Verschwenken der Rahmenteile durch
-3-209818/0531
üntergreifen mit oberen Kupplungselementen am Gerät in Eingriff bringbar sind. Somit wiederum läßt sich durch
bloßes Verschwenken der Rahmenteile das Gerät aufsatteln und gleichzeitig sichern.
Der Antrieb für die auf dem Erntebergungsgerät vorgesehenen
Aggregate läßt sich leicht vom Tragfahrzeug ableiten, da an diesem erfindungsgemäß eine quer angeordnete Antriebswelle
vorgesehen ist, die bei gekuppeltem Gerät durch Axialbewegung mit der Hauptantriebswelle des Gerätes verbindbar
ist. Die Axialbewegung erlaubt somit, die Antriebswelle derart zu verschieben, daß sie den Aufsattelvorgang
nicht behindert.
Im einzelnen sind die sich rückwärtig erstreckenden Rahmen— „teile über auf horizontalen Zapfen gelagerte Radträger
mit den. rückwärtigen, hydraulisch lenkbaren Laufrädern verbunden, wobei am Radträger mit den sich rückwärtig erstreckenden
Rahmenteilen verbundene, doppelseitig beaufschlagbare Zylinder angeordnet sind. Da die Laufräder als
Lenkräder ausgebildet sind, lagern die Radträger die rückwärtigen Laufräder um- eine vertikale Achse und nehmen
gleichzeitig die doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder zum Verschwenken der rückwärtigen Laufräder auf.
Die frontseitige Verbindung des Tragfahrzeuges mit dem Erntebergungsgerät erfolgt in einfacher Weise dadurch,
daß die bodenwärts weisenden Teile des brückenartigen Teiles untere heb- und senkbare Kupplungselemente aufweisen,
die durch Anheben obere Kupplungselemente am Gerät untergreifen,
wodurch wiederum gleichzeitig das Aufsatteln und das Sichern gegeben ist.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - das auf das Tragfahrzeug aufgesattelte Erntebergungsgerät
in Seitenansicht, 209818/0531
4" 2133773
Fig. 2 - das vom Tragfahrzeug abgenommene
Brntebergungsgerät in perspektivischer
Ansicht, ·
Fig. 3 - das Tragfahrzeug in Seitenansicht,
Fig. 4 _ das Tragfahrzeug von hinten gesehen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 - das Tragfahrzeug in der Draufsicht,
Fig. 6 - einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 - ein Teil des Antriebsmechanismus
für die Aggregate auf dem Erntebergungsgerät im Schnitt,
Fig. 8 - einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6, -
Fig. 9 - Tragfahrzeug und Erntebergungsgerät
bis 11 ^n £en einZelnen Aufsattelphasen.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist das Erntebergungsgerät auf das Tragfahrzeug aufgesattelt und die dort dargestellte
Einheit besteht aus den voneinander lösbaren Erntebergungsgerät
10, Geräteträger bzw. Tragfahrzeug 11 und der frontsei
tig anzuordnenden Erntevorrichtung 12. Im einzelnen besteht das Erntebergungegerät 10 aus einem unteren Teilstück
13, das mit Bezug auf die Fahrtrichtxmg länglich und
im Vergleich zu einem oberen Teilstück 14 relativ schmal ausgebildet ist. Das obere Teilstück 14 ist mit seitlich
auskragenden Tragteilen 15 und 16 versehen, die sich beiderseits des unteren Teilstückes erstrecken. Letzteres wiederum
ist mit einem Frontteil 17 ausgerüstet, das, wie aus Fig, I hervorgeht, vor dem oberen Teilstück 14 angeordnet ist. Die
einzelnen Aggregate der Erntebergungsmaschine, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Konturen eines
209818/0531 ~3
Mähdreschers gezeichnet, befinden sich im Gehäuse des unteren Teilstückes 13, während das obere Teilstück 14
im wesentlichen als Körnertank ausgebildet ist, der mit Gut aus dem unteren Teilstück 13 über eine Fördervorrichtung
18 beschickt wird. Ein Austragförderer zum Entleeren des Körnertanks ist ebenfalls am oberen
Teilstück 14 vorgesehen. Ist das Erntebergungsgerät nicht auf das Tragfahrzeug aufgesattelt, so kann es
über ein-r und ausfahrbare Standfüße 21, 22 auf den Boden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, abgestellt
werden. Am frontseitigon. Ende des Erntebergungsgerätes
10 ist eine vertikale Stirnplatte 23 mit einer mittig angeordneten Einzugsöffnung und einem oberenends
angeordneten Paar nach oben weisender Greifteile vorgesehen. Die Stirnplatte 23 und die Greifteile 25 sind
mit dem rückwärtigen Teil der Erntevorrichtung 12 im sogenannten Schnellanschlußverfahren verbindbar. Durch
diese Verbindung ist die Erntevorrichtung mit ihrer Schneideinrichtung mit Bezug auf die Fahrtrichtung
vor den Laufräderη angeordnet und steht seitlich über
diese aber. Die einzelnen Aggregate des Erntebergungsgerätes
werden von einer Hauptantriebswelle 26 aus angetrieben, die sich quer über das gesamte Gerät erstreckt
und an ihrem äußeren linksseitigen Ende mit einer Riemenscheibe 27, die Innenverzahnung 28 aufweist,
versehen ist.
Was den Geräteträger 11 bzw. das Tragfahrzeug anbetrifft, so besteht es im einzelnen aus einem Rahmen 30 mit einem
vorderen Querteil 31, der den Frontteil 17 des Erntebergungsgerätes brückenartig übergreift. Der Querteil
ist mit zwei bodenwärts weisenden Teilen 32 und 33 verbunden, die an ihren Außenseiten die Laufräder 34 und
aufnehmen. In gleicher v/eise erstrecken sich vom Querteil aus nach rückwärts zwei horizontal verlaufende Rahmen-
-6-209818/0531
teile 36, 37, die derart angeordnet sind, daß sie die Tragteile 15 und 16 des oberen Teilstückes 14 des
Erntebergungsgerätes untergreifen können. Die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile 36, 37 sind,
gleichfalls oberhalb, zweier rückwärtiger, mit gegenseitigem Abstand angeordneter Laufräder 38 und 39
angeordnet.
Der Geräteträger 11 wird über einen Antriebsmotor, dessen Gehäuse mit 40 und dessen Auspuffrohr mit 41
bezeichnet ist, angetrieben. Das Gehäuse 40 bzw. der Antriebsmotor befinden sich direkt hinter einem Fahrerstand
42, wobei der Motor mit einem Riementrieb 43 ausgerüstet ist, der sich bodenwärts erstreckt und
eine Riemenscheibe 44 auf einer Antriebswelle 45 antreibt, die koaxial zur Hauptantriebswelle 26 angeordnet
ist, sobald das Erntebergungsgerät aufgesattelt ist. Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, ist die
Riemenscheibe 44 auf der Antriebswelle 45 frei drehbar gelagert, jedoch mit einer Nabe 47 drehfest verbunden,
die ihrerseits konzentrisch zur Antriebswelle 45 angeordnet ist und deren äußere Oberfläche über ein
Lager 48 in einem mit dem bodenwärts weisenden Teil verbundenen Tragteil 49 lagert. .Die Nabe 47 ist außer-
P dem mit einem Zahnrad 50 drehfest verbunden, wie des
weiteren aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Antriebswelle 45 axial in der Nabe 47 verschiebbar und trägt
ein zweites Zahnrad 51 sowie eine flanschartig ausgebildete
Manschette 52, die auf der Antriebswelle 45 axial verschiebbar ist, um das Zahnrad 51 übergreifen
zu können. Der Antrieb zwischen den Zahnrädern 50 und erfolgt zunächst dadurch, daß das Zahnrad 51 in die
unmittelbare Nähe des Zahnrades 50 geschoben wird, danach wird die zwei Enden aufweisende Doppelkette 53
um die Räder gelegt und die Manschette über beide
-7-209818/0531
Zahnräder 50, 51 geschoben, so daß dann die Kette 53 mit den Zähnen der Zahnräder 50 und 51 in Eingriff
steht. Unter diesen Voraussetzungen wird bei angetriebener Riemenscheibe 44 die Antriebswelle 45 ebenfalls
umlaufen. Am innen liegenden Ende der Antriebswelle 45 ist ein Zahnrad 54 vorgesehen, das axial
verstellbar ist, um mit der Innenverzahnung 28 der Riemenscheibe 27 in Eingriff gebracht werden zu können.
Somit kann bei gemeinsam angetriebenen Zahnrädern 50 und 51 das Zahnrad 54 axial derart verschoben werden,
daß es mit der Innenverzahnung 28 der Hauptantriebswelle für das Erntebergungsgerät in Eingriff kommt.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 3 bis 5 hervorgeht, bildet der Querteil 31 zusammen mit den bodenwärts
weisenden Teilen 32, 33 einen nach unten hin offenen Raum und mit den sich nach rückwärts erstreckenden
Rahmenteilen 36, 37 einen rückwärtigen offenen Raum, in denen das untere Teilstück 13 des Erntebergungsgerätes
10 aufgenommen werden kann. In der aufgesattelten Endstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, befindet
sich das obere Teilstück 14 direkt hinter dem Fahrerstand 42 und dem Motorgehäuse 40. Im einzelnen sind
die sich nach rückwärts erstreckenden Rahmenteile 36 und 37 an ihren Oberseiten mit nach oben hin offenen
Nuten 60 und 61 oder unteren Kupplungselementen versehen, die somit nach oben hin offene Taschen bilden,
um leichter obere Kupplungselemente· oder nach unten vorstehende Nocken 62 und 63 aufnehmen zu können, die
wiederum mit dem Erntebergungsgerät verbunden sind und an den sich gegenüberliegenden Seiten des unteren
Teilstückes 13 vorgesehen sind. Die Rahinenteile 36, sind des weiteren mit rückwärtigen Laufrädern 38 und
heb- und senkbar verbunden, wozu Radträger 64 und 65 vorgesehen sind, die, wie aus Fig. 6 hervorgeht, auf
—8— 209818/0531
horizontal verlaufenden Lagerzapfen 66 vertikal.schwenkbar
angeordnet sind. Die Radträger 64 und 65 bestehen im einzelnen aus Vertikalteilen 67 und 68, deren untere
Enden unmittelbar auf den Radachsen der Treibräder und 39 lagern, sowie aus sich längs erstreckenden
Horizontalteilen 69 und 70. Zwischen den sich rückwärtig erstreckenden Rähmenteilen 36 und 37 und den
sich in Längsrichtung erstreckenden Horizontalteilen 69 und 70 sind hydraulisch beaufschlagbare Zylinder
73 vorgesehen, die einenends über Verstrebungen 75 an den Rahmenteilen 36 und 37 angreifen.
■ Auf den Horizontalteilen 69 und 70 der Radträger 64 und 65 sind, wie aus Fig. 8 hervorgeht, Vertikalzapfen
angeordnet, die ihrerseits horizontale Lenkhebel 80 aufnehmen. Diese werden über Zylinder 82 verschwenkt,
die einenends mittig an den Lenkhebeln 80 und anderenends
an der Verstrebung 75 angreifen. Hierbei erfolgt
die Verbindung mit den Lenkhebeln 80 über vertikale Zapfen 84, während die zylinderseitigen Enden mit der
Verstrebung 75 über vertikale Zapfen 85 und 86 verbunden sind. Die Vertikalteile 67, 68 ihrerseits stehen
mit den Horizontalteilen 69 und 70 über Lagerzapfen in Verbindung, wodurch die Vertikalteile 67 und 68 und
somit die zugehörigen Laufräder 38 und 39 verschwenk-
P bar und somit .auch lenkbar sind, yie des weiteren aus
Fig. 4 hervorgeht, sind die Vertikalteile 67, 68 zweckmäßig L-förmig ausgebildet, wobei ihr kurzer
horizontaler Schenkel die Lagerzapfen 87 aufnimmt.
An der Oberseite der horizontalen kurzen Schenkel 89, sind wiederum Schwenkzapfen 91 und 92 angeordnet, die
die rückwärtigen Enden von Hebeln 93 und 94 lagern, die ihrerseits über Zapfen 95 und 96 mit den inneren
Enden der Lenkhebel 79 und 80 verbunden sind. Somit
—9— 2098 18/053 1
können also die rückwärtigen Laufräder 38, 39 durch.
Bin- und Ausfahren des doppelseitig beaufschlagbaren
Zylinders 82 gelenkt werden. In gleicher Weise wird das Anheben und Absenken der sich rückwärtig erstrekkenden
Rahmenteile 36 und 37 durch Beaufschlagung der doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder 73 erreicht.
Das Anheben und Absenken der sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile 36 und 37 dient insbesondere
dazu, daß der Geräteträger rückwärts unter das Erntebergungsgerät 10 fahren kann, wobei die Rahmenteile
36 und 37 abgesenkt sind, bis die unteren Kupplungselemente 60 und 61 sich genau unter den
oberen Kupplungselementen 62 und 63 befinden. Erst dann können die Zylinder 73 beaufschlag werden,
wodurch die Kupplungselemente 62, 63 und 60, 61 miteinander in Eingriff kommen.
Die Laufräder 38 und 39 werden durch voneinander unabhängige hydrostatische Motoren 98 und 99 angetrieben.
Zur Leitung des Druckmediums dienen Druckleitungen und nicht dargestellte Bohrungen in den
Vertikalteilen 67 und 68. Jeder Lagerzapfen 87 ist darüber hinaus derart ausgebildet, daß er Druckmedium
weiterleiten kann, und mit einem Verschluß 100 versehen, der gegen Drehung gesichert und mit zwei
Hydraulikleitungen 102 und 103 versehen ist. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die gesamte Radkonstruktion
um die Längsachse verschwenken kann, während beide hydrostatische Motoren 98, 99 druckbeaufschlagt
werden.
Mit den sich gegenüberliegenden Seiten des unteren Teilstückes 13, jedoch von diesen nach außen abstehend, aber
im Bereich des vorderen Endes, sind nach unten offene
-10-20 9818/0531
V-förmig ausgebildete Auflager oder obere Kupplungselemente
105 verbunden. Ergänzend hierzu sind an den unteren Enden der nach unten weisenden Teile 32 und
33 Gegenlagervorrichtungen 106 vorgesehen. Jede von ihnen besteht aus einem nach vorne gerichteten,
doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder 107, dessen kolbenseitiges Ende mit dem einen Schenkel eines
Winkelhebels 108 verbunden ist, der seinerseits auf einem.Lager 109 zur Bewegung in Längsrichtung lagert.
Der frontseitige Schenkel des Winkelhebels ist mit einem Gestänge verbunden, das einen vertikalen
Hebel 110 beinhaltet, der seinerseits einen nach innen vorstehenden Zapfen bzw. ein unteres Kupplungselement 111 an seinem unteren Ende aufweist und mit
seinem oberen Ende mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Hebel 112 verbunden ist. Letzterer ist
schwenkbar mit den nach unten weisenden Teilen 32 und 33 verbunden. Des weiteren weist der Winkelhebel
108 einen kleinen Verbindungshebel 113 auf, der mit deii Hebeln 110 und 112 an deren Schwenkverbindung
verbunden ist. Ferner ist mit den nach unten weisenden Teilen 32 und 33, und zwar an der Unterseite,
eine nach unten weisende Tasche 114 verbunden, die dazu dient, das V-förmig ausgebildete Auflager
aufzunehmen, und an jedem nach unten weisenden Teil und 33 ist eine Gegenlagervorrichtung 106 vorgesehen.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, kann das vordere Ende des unteren Teilstückes 13 des Gerätes in
seine aufgesattelte Position durch Beaufschlagen des Zylinders 107 gebracht werden. Befindet sich das
obere Kupp lungs aleraent 105 und die entsprechenden vorderen Enden des Erntebergungsgerätes in ihrer gehobenen
oder Transportstellung, so ist der Zylinder ausgefahren bis zu einem Punkt, in dem das vordere
Ende des Winkelhebels 108 und der Verbindungshebel
-11-
209818/0531 .
über den Totpunkt verschwenkt sind und somit den oberen Kupplungsteil mit der Tasche 114 in Eingriff halten.
Hinsichtlich des Aufsattelvorgangs wird auf die Figuren 9, 10 und Il verwiesen. Zum Aufsatteln selbst
ist das Erntebergungsgerät 10 auf den Standfüßen 21
und 22 abgestellt und der Geräteträger 11 bzw. das Tragfahrzeug befindet sich vor dem Gerät. Die sich
rückwärtig erstreckenden Rahmenteile 36 und 37 werden dann durch Einfahren der Zylinder 72 und 73,wie vorstehend
beschrieben» abgesenkt. Ebenfalls werden die Zylinder 107 eingefahren, damit sieh das untere
Kupplungselement in einer Stellung befindet, die wesentlich niedriger ist, als die der V-förmig ausgebildeten
oberen Kupplungselemente 105 am Erntebergungsgerät. Der Schlepper wird dann zurückgestoßen, so daß
die Rahmenteile 36 und 37 die nach außen überstehenden
Tragteile 15 und 16 des Erntebergungsgerätes untergreifen können und derart, daß sich die Nuten 60
und 61 direkt unterhalb der Nocken 62 und 63 befinden. Zur gleichen Zeit wird sich auch der vordere Teil des
Erntebergungsgerätes in einer solchen Position befinden, in der beide Auflager 105 im wesentlichen vertikal
zu den unteren Kupplungselementen ausgerichtet sind. Ein sich auf dem Fahrerstand befindlicher Fahrer kann
die richtige Position dadurch beurteilen, daß er abschätzt, wie nah sich das obere Teilstück 14 des
Erntebergungsgerätes am Antriebsmotor des Tragfahrzeuges befindet. Sobald die richtige Position vorhanden
ist, werden die Zylinder 72 und 73 ausgefahren, wodurch die Rahmenteile 36, 37 angehoben werden und die unteren
Kupplungselemente 62 und 63 in die oberen Kupplungselemente 60 und 61 eingreifen. Gleichzeitig werden die
Zylinder 107 ausgefahren, um die unteren Kupplungselemente
111 mit den oberen Kupplungselementen 105 in Eingriff zu bringen und von dort eine weitere Auf—
-12-209818/0531
wärtsbewegung bis die Auflager 105 gegen die nach unten offenen Taschen 114 zur Anlage kommen. In dieser
Stellung wird das Gerät auf dem Tragfahrzeug, in der in Fig. 11 dargestellten Stellung, aufgesattelt
sein. Danach kann die Erntevorrichtung 12 angeschlossen werden. Außerdem können Verschleißplatten 150
an den inneren Seiten der Teile 32 und 33 und der Rahmenteile 36 und 37 vorgesehen sein, um das Gerät
in eine richtige Position zu bringen. Gleichfalls wird, sobald sich das Gerät im aufgesattelten Zustand
befindet, die Antriebswelle 45 axial zu der Hauptantriebswelle 26 ausgerichtet sein, so daß der in Fig. 7
dargestellte und vorstehend beschriebene Kupplungsmechanismus die Antriebsverbindung herstellen kann.
Somit,sind Tragfahrzeug und aufgesatteltes Gerät betriebsbereit.
Ein weiteres Merkmal dieses Systems muß in der Fähigkeit
gesehen werden, das rückwärtige Ende des Fahrzeuges während des Einsatzes zu heben oder zu senken.
Dies ist manchmal wünschenswert, wenn man insbesondere auf hügeligem Gelände arbeitet, da somit der Erntemechanismus
besser den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann, so daß auch die Gleitschuhe für den
Schneidwerkstisch eine bessere Wirkung haben und dadurch wiederum Körnerverluste vermieden werden.
Ansprüche■ -13-
2098 18/0531
BAD ORIGfNAL
Claims (8)
- - 13 -Patentansprücheagfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragfahrzeug (11) das Gerät (10) an seinem frontseitigen Ende (13) brückenartig übergreift und mit sich rückwärtig erstreckenden, beiderseits der Geräteaußenseiten verlaufenden Rahmenteilen (36, 37) versehen ist, wobei am brückenartigen Teil (31, 32, 33) und an den Rahmenteilen mit dem Gerät lösbar verbindbare tragende Kupplungselemente (105, 106 und 60 bis 63) voigesehen sind.
- 2. Tragfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenartige Teil (31, 32, 33) einen Querteil (31) mit zwei bodenwärts weisenden Teilen (32, 33) aufweist, die beiderseits der Außenseiten des frontseitigen Endes (13) des Gerätes (10) verlaufen, wobei die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile (36, 37) am Querteil angreifen.
- 3. Tragfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile (36, 37) seitlich auskragende Tragteile (15, 16) eines oberen Teilstückes (14) des Gerätes (10) untergreifen, wobei das obere Teilstück hinter dem Querteil (31) angeordnet ist.
- 4. Tragfahrzeug nach einem oder mehreren der 'vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile (36, 37)209818/0531-14-BAD ORIGINALmit den rückwärtigen Laufrädern (38, 39) heb- und senkbar verbunden sind und untere Kupplungseleinente (60, 61) aufweisen, die durch Verschwenken der Rahmenteile durch Untergreifen mit oberen Kupplungselementen (6a, 63) am Gerät (10) in Eingriff bringbar sind.
- 5. Tragfahrzeug nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer angeordnete Antriebswelle (45) vorgesehen ist, die bei gekuppeltem Gerät (10)durch Axialbewegung mit der Hauptantriebswelle (26) ' des Gerätes verbindbar ist.
- 6. Tragfahrzeug nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile (36, 37) über auf horizontalen Zapfen (66) gelagerte Radträger (64, 65) mit den rückwärtigen, hydraulisch lenkbaren Laufrädern (38, 39) verbunden sind, wobei am Radträger mit den sich rückwärtig erstreckenden Rahnienteilen verbundene, doppelseitig beaufschlagbare Zylinder (73) angeordnet sind.
- * 7. Tragfahrzeug, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (64, 65) die rückwärtigen Lauf räder (38, 39) urn eine vertikale Achse (91, 92) verschwenkbar lagert und die doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder (82) zum Verschwenken der rückwärtigen Laufräder aufnimmt.
- 8. Tragfahrzeug nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenwärts weisenden Teile (32, 33) des-15-209818/0531 bad or,g1Nalbrückenartigen Teiles (31f 32, 33) untere heb- und senkbare Kupplungselemente (ill) aufweisen, die durch Anheben obere Kupplungselemente (105) ■am Gerät (10) untergreifen.209818/0531Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8375170A | 1970-10-26 | 1970-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133779A1 true DE2133779A1 (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=22180462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133779 Pending DE2133779A1 (de) | 1970-10-26 | 1971-07-07 | Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3645074A (de) |
CA (1) | CA951520A (de) |
DE (1) | DE2133779A1 (de) |
FR (1) | FR2113168A5 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401660A1 (de) * | 1984-01-19 | 1985-07-25 | Alfons 8306 Schierling Holmer | Mehrzweck-schlepperfahrzeug |
EP0392189A1 (de) * | 1989-04-08 | 1990-10-17 | Claas OHG beschränkt haftende offene Handelsgesellschaft | Landwirtschaftliches Trägerfahrzeug |
DE102017007265A1 (de) | 2017-08-01 | 2019-02-07 | Kalverkamp Innovation Gmbh | Selbstfahrende Arbeitsmaschine für die Landwirtschaft |
WO2019025466A1 (de) | 2017-08-01 | 2019-02-07 | Kalverkamp Innovation Gmbh | Selbstfahrende arbeitsmaschine |
EP3416469B1 (de) | 2016-02-18 | 2021-03-10 | Seedmaster Manufacturing Ltd. | Gerätebedienvorrichtung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3971195A (en) * | 1975-03-14 | 1976-07-27 | Sperry Rand Corporation | Infeed control for combine elevator |
US4060960A (en) * | 1976-04-22 | 1977-12-06 | Deere & Company | Self-propelled crop harvester |
FR2526390B1 (fr) * | 1983-05-06 | 1989-10-27 | Claas Ohg | Vehicule agricole polyvalent |
DE19725304A1 (de) * | 1997-06-14 | 1998-12-17 | Same Deutz Fahr Spa | Landwirtschaftliche Erntemaschine |
US5967540A (en) * | 1997-12-31 | 1999-10-19 | Gallenberg; Ronald J. | Self-propelled agricultural implement |
FR2852193B1 (fr) * | 2003-03-13 | 2006-02-17 | Ensemble de support pour equipement de culture, traitement ou recolte pour enjambeur automoteur polyvalent | |
USD794086S1 (en) * | 2016-05-19 | 2017-08-08 | Forage Innovations B.V. | Self-propelled agricultural machine |
US10980183B2 (en) * | 2017-08-11 | 2021-04-20 | Vermeer Manufacturing Company | Self-propelled vehicles with extendable devices |
-
1970
- 1970-10-26 US US83751A patent/US3645074A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-05-06 CA CA112,360,A patent/CA951520A/en not_active Expired
- 1971-07-07 DE DE19712133779 patent/DE2133779A1/de active Pending
- 1971-10-25 FR FR7138172A patent/FR2113168A5/fr not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401660A1 (de) * | 1984-01-19 | 1985-07-25 | Alfons 8306 Schierling Holmer | Mehrzweck-schlepperfahrzeug |
EP0392189A1 (de) * | 1989-04-08 | 1990-10-17 | Claas OHG beschränkt haftende offene Handelsgesellschaft | Landwirtschaftliches Trägerfahrzeug |
EP3416469B1 (de) | 2016-02-18 | 2021-03-10 | Seedmaster Manufacturing Ltd. | Gerätebedienvorrichtung |
DE102017007265A1 (de) | 2017-08-01 | 2019-02-07 | Kalverkamp Innovation Gmbh | Selbstfahrende Arbeitsmaschine für die Landwirtschaft |
WO2019025466A1 (de) | 2017-08-01 | 2019-02-07 | Kalverkamp Innovation Gmbh | Selbstfahrende arbeitsmaschine |
US11805717B2 (en) | 2017-08-01 | 2023-11-07 | Kalverkamp Innovation Gmbh | Self-propelled machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2113168A5 (de) | 1972-06-23 |
US3645074A (en) | 1972-02-29 |
CA951520A (en) | 1974-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2737053C3 (de) | Landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät | |
DE3442557C2 (de) | Anschluß- und Kupplungsvorrichtung zum frontseitigen Anbau an ein Arbeitsfahrzeug | |
DE602004009338T2 (de) | Landmaschine zum schwaden von auf dem boden liegenden produkten | |
DE2753069C2 (de) | Erntemaschine | |
DE2602474A1 (de) | Erntemaschine | |
DE2922355C3 (de) | Aus Ackerschlepper mit Dreipunktanhängung und Kraftheber sowie einem Anbaugerät bestehende Geräteeinheit | |
DE2361786A1 (de) | Traktor bzw. motorschlepper mit unterrahmen zum hantieren von material | |
DE2133779A1 (de) | Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes | |
DE1482903A1 (de) | Maehdrescher | |
DE8016170U1 (de) | Vorrichtung zum entwurzeln von baumstuempfen | |
DE2845801A1 (de) | Zugstangenvorrichtung fuer einen teilweise an einer zugeordneten zugmaschine abgestuetzten sattelhaenger | |
DE69209361T2 (de) | Verbesserter Pflanzenschwader | |
DE1632846A1 (de) | Schwadenmaeher | |
DE1482111A1 (de) | Anbauvorrichtung fuer den Seitenanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Ackerschlepper | |
DE2046552A1 (de) | Schlepper mit verschiebbarem Fahrer sitz | |
DE1482095B2 (de) | Maehmaschine | |
DE3032112A1 (de) | Anschlussvorrichtung zum anbringen von landwirtschaftlichen arbeitsmaschinen an einer zugmaschine | |
DE3713474A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1862681U (de) | Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen. | |
DE2510455B2 (de) | Selbstfahrende Kartoffelerntemaschine | |
EP1597953A1 (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
DE3709633A1 (de) | Geraetetraeger fuer landwirtschaftliche arbeitsmaschinen grosser arbeitsbreite | |
DE7318934U (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2121495A1 (de) | Selbstfahrende landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine | |
DE2828594C2 (de) | Ladewagen mit einer Entladevorrichtung |