CH633941A5 - Loading truck with an unloading device, especially for chopped and short cut material - Google Patents

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CH633941A5
CH633941A5 CH432979A CH432979A CH633941A5 CH 633941 A5 CH633941 A5 CH 633941A5 CH 432979 A CH432979 A CH 432979A CH 432979 A CH432979 A CH 432979A CH 633941 A5 CH633941 A5 CH 633941A5
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CH
Switzerland
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milling drum
lowerable
loading
wagon according
wagon
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Application number
CH432979A
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English (en)
Inventor
Anton Peinthor
Philipp Dauner
Original Assignee
Poettinger Alois Maschf
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einem starren Wagenaufbau und einem darübergelagerten absenkbaren Wagenaufbau und einer Entladevorrichtung in Form von im Endbereich des Ladewagens im Abstand übereinander angeordneten Fräswalzen, und mit einer den Fräswalzen im Abstand nachgeordneten Wagenrückwand.
Mit Hilfe des absenkbaren Wagenaufbaus kann der Laderaum solcher Ladewagen auf einfache Art und Weise beträchtlich vergrössert werden. Soweit solche Ladewagen in verhältnismässig niedrige Einfahrten oder Ställe gefahren werden müssen, kann dies durch Absenken des oberen Wagenaufbaus auf einfache Art und Weise ermöglicht werden. Solche bekannten Ladewagen weisen aber im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaus in der Regel keine Fräswalze auf, so dass sie mit Häckselgut oder Kurzschnittgut nur etwa so hoch beladen werden können, als der Wirkungsbereich der oberen Fräswalze reicht.
Es sind allerdings auch Ladewagen bekannt, die eine zusätzliche Fräswalze im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaus aufweisen. Diese Fräswalze muss aber ebenso wie die zugehörigen Lagerschilder und Stützwände abnehmbar ausgebildet sein, was so aufwendig ist, dass es im normalen Betrieb nicht durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass er in seiner Höhe verändert werden kann, aber auch in seiner grössten Ladehöhe ohne wesentlichen Umbauaufwand voll mit Häckselgut und Kurzschnittgut beladen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die oberste Fräswalze - der Höhe nach - im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaus angebracht und mindestens teilweise bis unter die obere Begrenzung des abgesenkten Wagenaufbaus absenkbar angeordnet ist.
40 Auf diese Art und Weise kann der Ladewagen sowohl für Langgut als auch für Häckselgut und Kurzschnittgut mit seiner vollen Ladekapazität eingesetzt werden, wobei aber trotzdem die Möglichkeit besteht, die Ladehöhe zum Zwek-ke des Einfahrens in niedrige Ställe od.dgl. auf einfache Art 45 und Weise zu verringern.
Dies kann besonders günstig in der Weise erfolgen, dass die oberste Fräswalze an schwenkbaren Tragarmen gelagert ist.
Um die grosse Ladekapazität auch bei Häckselgut und so Kurzschnittgut ohne Verluste zu gewährleisten, kann in Förderrichtung gesehen hinter der obersten Fräswalze eine Prallwand absenkbar angebracht sein. Dabei kann die Verringerung der Ladehöhe auf besonders einfache Art und Weise dadurch erfolgen, dass die Prallwand mit den 55 schwenkbaren Tragarmen der obersten Fräswalze zur gemeinsamen Bewegung verbunden ist.
Ausserdem kann in diesem Zusammenhang die oberste Fräswalze gemeinsam mit dem absenkbaren Wagenaufbau abschwenkbar ausgebildet sein. Endlich kann dabei beson-6o ders vorteilhaft die Prallwand mittels wenigstens einer vorzugsweise längenverstellbaren Längsstrebe mit dem absenkbaren Wagenaufbau abschwenkbar gekoppelt sein. Um die Fräswalze beim Abladen eines Ladewagens mit abgesenktem Wagenaufbau ausser Eingriff mit dem Ladegut zu bringen, 65 können die oberste Fräswalze und die Prallwand unabhängig voneinander abschwenkbar sein, wobei die Fräswalze sowohl nach vorne als auch nach rückwärts abschwenkbar und die Prallwand in der vorderen Abschwenkstellung der Fräs
walze hinter dieser abklappbar und nach Überführen der Fräswalze in die rückwärtige Abschwenkstellung wieder teilweise aufrichtbar angeordnet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung und anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des schematisch dargestellten Ladewagens,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Ladewagens,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausbildungsform des Ladewagens und
Fig. 4 in Seitenansicht einen Ladewagen unter Verwendung von druckmittelbetätigbaren Hilfsmitteln.
In allen Figuren ist der rückwärtige Teil eines Ladewa-gens gezeigt, bei dem die Wagenlängswände 1,1' des starren Wagenkastens nach unten durch einen Roll- oder Kratzboden 2 abgeschlossen sind. Die Achsaufhängung und das Fahrwerk sind angedeutet.
Oberhalb des starren Wagenkastens ist ein absenkbarer Wagenaufbau 3 angebracht, bestehend aus Bügeln 4 und mit diesen verbunden Längsleisten 5. Die Bügel sind an den oberen Enden der Stützen verschwenkbar befestigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist oberhalb des Roll- oder Kratzbodens 2 im Abstand eine Fräswalze 7 angebracht, die ebenso wie die beiden darüberliegenden, weiteren Fräswalzen 8,9 quer zur Wagenlängsachse waagrecht angeordnet ist.
Die beiden unteren Fräswalzen 7, 8 sind in den Wagenlängswänden drehbar gelagert.
Der Antrieb der Fräswalzen 7, 8, 9 erfolgt über einen nicht dargestellten Durchtrieb und ein Getriebe vom Schlepper her. Die einzelnen Fräswalzen 7, 8,9 werden jeweils von der antriebsmässig davorliegenden Fräswalze 7, 8 bzw. vom Getriebe her mittels Ketten 10 angetrieben.
Unmittelbar an den Roll- oder Kratzboden 2 anschliessend, ist ein Querförderband 11 angeordnet, das ebenfalls über ein Getriebe in beiden Laufrichtungen wahlweise antreibbar ist und das um eine waagrechte Achse 12 abschwenkbar ist.
Nach hinten ist im Abstand zu den Fräswalzen der hochschwenkbare Wagenkorb 13 angeordnet, der mittels der Verriegelung 14 verschliessbar ist und die Wagenrückwand bildet.
Die oberste Fräswalze 9 ist in zwei Fräswalzentragarmen 15,15' an dem einen Ende 16 gelagert und am anderen Ende 17 um eine Drehachse 18 verschwenkbar.
Als Schwenkachse wird günstigerweise die Drehachse 19 der Fräswalze 8 benutzt, weil dann der Antrieb der Fräswalze 9 besonders einfach ausgeführt werden kann.
Entgegen der Fahrtrichtung F bzw. in Förderrichtung gesehen hinter der Fräswalze 9 ist eine Prallwand 20 angeordnet, die mit seitlichen Abdeckungen 21,21' versehen ist, die einen Teil des Abstandes zur Fräswalze 9 überdecken, um ein Wegschleudern von Erntegut beim Abladen zu vermeiden.
633 941
Die Prallwand 20 ist um eine an ihrem unteren Ende 22 und am rückwärtigen oberen Ende 23 des starren Wagenaufbaus 24 angeordnete waagrechte Drehachse 25 schwenkbar angebracht.
Mit den Fräswalzentragarmen 15,15' ist die Prallwand über einen Bügel 26 gelenkig verbunden. Die Fräswalzentragarme 15,15' sind ihrerseits mit dem hintersten Bügel 4 des absenkbaren Wagenaufbaues gelenkig verbunden.
Wenn der Wagenaufbau 3 nach vorne abgesenkt wird, wird die in aufrechter Arbeitslage im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaues angeordnete Fräswalze 9 nach vorne unten bis unter die obere Begrenzung dieses Wagenaufbaues abgeschwenkt und die Prallwand 20 nach vorne herabgeschwenkt. Die oberste Fräswalze 9 hat dann beim Abladen keine besondere Funktion mehr.
In Fig. 2 ist eine Fräswalze 27 grossen Durchmessers oberhalb des Roll- oder Kratzbodens 2 angebracht und im Abstand darüber eine weitere Fräswalze 9 an Fräswalzentragarmen 14,15' um eine eigene Drehachse 28 verschwenkbar und nach vorne unten abschwenkbar angebracht.
Die obere Fräswalze 9 kann mittels Stützstangen 29,29' in ein Paar von Bohrungen 30, 30', 31, 31' an den Stützen 6 an den Wagenlängswänden 1,1' eingerastet werden.
Die der Fräswalze 9 zugeordnete Prallwand 20 ist mit dem hintersten Bügel 4 des absenkbaren Wagenaufbaues 3 gelenkig verbunden.
Die Fräswalzen 7, 8,9 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ähnlich angeordnet wie bei den vorigen Beispielen, jedoch ist die oberste Fräswalze 9 mit ihren Fräswalzentragarmen 15,15' sowohl nach vorne als auch nach rückwärts verschwenkbar.
Die oberste Fräswalze 9 wird beim Absenken des Wagenaufbaues 3 zuerst nach vorne abgeschwenkt und nach Herabschwenken der unabhängig bewegbaren Prallwand 20 nach rückwärts abgeschwenkt, worauf die Prallwand wieder etwas hochgeschwenkt wird, wobei sie die obere Begrenzung des abgesenkten Wagenaufbaues 3 nicht überschreitet.
Durch diese Massnahme ist es möglich, die oberste Fräswalze 9 bei abgesenktem Wagenaufbau 3 völlig ausser Betrieb zu bringen, weil sie im Raum zwischen Prallwand 20 und Korb 13 abgelegt wird.
In Arbeitslage ist die oberste Fräswalze 9 mittels Stellstangen in Bohrungen an den Längsstäben 34, 34' der Wagenlängswand 1,1' einrastbar und damit feststellbar.
In Fig. 4 wird schliesslich eine Ausführungsform dargestellt, bei der die oberste Fräswalze 9, die mittels eines Hydromotors 35 antreibbar ist, entlang von Führungen (36, 36') mit den Fräswalzentragarmen 15,15' schräg nach vorne unten absenkbar angeordnet ist. Die Verschiebung der Tragarme 15,15' wird mittels druckmittelbetätigter Arbeitszylinder 37, 37' bewerkstelligt, die mit der Kolbenstange 38, 38' am Tragarm 15,15' und mit dem Zylinder 37, 37' an der Tragarmführung 36, 36' befestigt sind. Die Betätigung erfolgt dabei über eine nicht dargestellte Ventilsteuerung.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
S
4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 633941
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Ladewagen mit einem starren Wagenaufbau (24) und einem darübergelagerten absenkbaren Wagenaufbau (3) und einer Entladevorrichtung in Form von im Endbereich des Ladewagens im Abstand übereinander angeordneten Fräswalzen (7-9) und mit einer den Fräswalzen im Abstand nachgeordneten Wagenrückwand (13), dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Fräswalze (9) - der Höhe nach -im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaus (3) angebracht und mindestens teilweise bis unter die obere Begrenzung (39) des abgesenkten Wagenaufbaus (3) absenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Fräswalze (9) an schwenkbaren Tragarmen (15,15') gelagert ist.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entgegen der Fahrtrichtung (F) gesehen hinter der obersten Fräswalze (9) eine Prallwand (20) absenkbar angebracht ist.
  4. 4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwand (20) mit den schwenkbaren Tragarmen (15,15') der obersten Fräswalze zur gemeinsamen Bewegung verbunden ist.
  5. 5. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwand (20) mit seitlichen Abdeckungen (21,21') versehen ist, die den Abstand zwischen der Prallwand (20) und der obersten Fräswalze (9) wenigstens teilweise, vorzugsweise zur Hälfte, überdecken.
  6. 6. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Fräswalze (9) um die Drehachse (19) der benachbarten Fräswalze (8) oder um eine im Bereich der Drehachse (19) befindliche Schwenkachse abschwenkbar ist.
  7. 7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Fräswalze (9) gegen die Förderrichtung des Ladewagens absenkbar ist.
  8. 8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-
    s durch gekennzeichnet, dass die oberste Fräswalze (9) gemeinsam mit dem absenkbaren Wagenaufbau (3) abschwenkbar ausgebildet ist (Fig. 1).
  9. 9. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwand (20) mittels wenigstens einer io vorzugsweise längenverstellbaren Längsstrebe (40) mit dem absenkbaren Wagenaufbau abschwenkbar gekoppelt ist (Fig. 2).
  10. 10. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Fräswalze (9) und die
    15 Prallwand (20) unabhängig voneinander abschwenkbar sind, wobei die Fräswalze (9) sowohl nach vorne als auch nach rückwärts abschwenkbar und die Prallwand (20) in der vorderen Abschwenkstellung (41) der Fräswalze (9) hinter dieser abklappbar und nach Uberführen der Fräswalze (9) in
    20 die rückwärtige Abschwenkstellung (42) wieder teilweise aufrichtbar angeordnet ist (Fig. 3).
  11. 11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Fräswalze (9) entlang von vorzugsweise schräg nach vorne unten angeordneten
    25 Führungen (36, 36') und vorzugsweise mittels wenigstens eines drackmittelbetätigbaren Arbeitszylinders (37), der an der Führung (36) für den Fräswalzentragarm (15) und am fräswalzenseitigen Ende eines Fräswalzentragarmes (15) angreift, absenkbar ausgebildet ist (Fig. 4).
    30 12. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Fräswalze (9) einen hydrostatischen Antrieb (35) aufweist.
CH432979A 1978-06-29 1979-05-09 Loading truck with an unloading device, especially for chopped and short cut material CH633941A5 (en)

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DE2828594C2 (de) 1980-08-14
ATA397579A (de) 1984-10-15
AT377894B (de) 1985-05-10
DE2828594B1 (de) 1979-12-13

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