DE2716429A1 - Vorrichtung zur befoerderung von ballen, beispielsweise heuballen - Google Patents

Vorrichtung zur befoerderung von ballen, beispielsweise heuballen

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DE2716429A1 DE19772716429 DE2716429A DE2716429A1 DE 2716429 A1 DE2716429 A1 DE 2716429A1 DE 19772716429 DE19772716429 DE 19772716429 DE 2716429 A DE2716429 A DE 2716429A DE 2716429 A1 DE2716429 A1 DE 2716429A1
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Description

  • Vorrichtung zur Beförderung von Ballen, boispiols-
  • weise Heuballen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beförderung von Ballen z.I3. Heuballen, die in ihrer Konstruktion einfach und kon;paJct und ohno weiteres an einen Traktor zur Steuerung durch diesen anschließbar ist und die wirksame Aufnahme und Verladung zur Beförderung an eine Lager- oder Förderstelle gowährleistet. Drehbare Fingereinheiten der don Ballen angreifenden und anllebendon Konstruktion werden ohne Schwiorigkeit während der Verladung und des Transports des Ballens in gegenüberliegende Enden des Ballens eingesetzt und während der Entladung des Ballens leicht entfernt, ohne den Ballen zu beschädigen. Während des Transports wird der Ballon auf der vor den Trägerrädern angeordneten Vorrichtung getragen, wodurch das Gewicht des Ballens nach unten auf den Traktor gerichtet wird.
  • Die erfindungsgemaße Ballenfördervorrichtung weist einen tragbaren Rahmen mit einer nach vorn vorspringenden an einen Traktor anschließbaren Zunge sowio hintere Endabschnitte auf, welche mit vermittels eines Querverbindungselements verbundener Rad- und Achseinheiten gelenkig verbunden sind. Eine den Ballen angreifende und anhebende Konstruktion in dem Querverbindungselement ist gelenkig um die Drehachsen dor Räder von einer Ballen-Verlade-Stellung aus beweglich, welche aufwärts und rückwärts von dem Verbindungselement in eine Ballen-Beförderungs-Stellung vorspringt, welche aufwärts und vorwärts von diesem Verbindungselement aus vorspringt, in welcher der Ballen auf dem Rahmen vor den Radachsen getragen wird. Wenn ein Ballen zu verladen ist, wird die Vorrichtung so eingestellt, daß die den Ballen angreifende und anhebende Konstruktion zunächst derart angeordnet ist, daß die gegeniiberliegenden Enden des Ballens in Eingriff stehen, wenn die Konstruktion den Ballen erfaßt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichlceiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beförderung von Ballen, wobei die den Ballen angreifonde und anhebende Konstruktion in einer Ballen-Verlade-Stellung veranschaulicht ist; Fig. 2: eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung; Fig. 3s einen vergrößerten rückwärtigen Aufriß entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 einer ersten Ballenangriff- und Hubarmanordnung, welche einen Teil der Hubkonstruktion bildet; Fig. 4: einen vergrößerten rückwärtigen Aufriß einer zweiten Ballenangriff- und Hubarmanordnung entlang der Linie 4-4 der Fig. 2; Fig. 5r einen vergrößerten Aufriß entlang der Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6: einen Seitenaufriß der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung; Fig. 7: einen Seitenaufriß ähnlich demjenigen nach Fig. 6, in welchem die Ballenangriff- und Ilubkonstruktion in einer Ballenförder-Stellung dargestellt ist; Fig. 8: eine diagrammatische Ansicht im Grundriß, welche die Anfangsstellung der Vorrichtung relativ zu einem zu verladenden Ballen darstellt; Fig. 9: einen diagrammatischen Seitenaufriß der Vorrichtung, in welchem ein Ballen dargestellt ist, welcher zwischen den Ballenangriff- und Hubarmanordnungen der den Ballen angreifenden und anhebenden Konstruktion angeordnet und von diesen angegriffen wird, und Fig. 10: eine ähnliche Darstellung wie die nach Fig. 9, welche den Ballen in einer Transport-Stellung zeigt.
  • In Fig. 1 und 2 der Zeichnung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beförderung eines Ballens einen tragbaren Rahmen 15 von in Draufsicht allgemein dreieckiger Form auf, der ein Paar Seitenelemente 16 mit vermittels eines Querelements 18 untereinander verbundenen rtickwärtigen Endabschnitten 17 enthält. Ein Zungenelement 19, welches mit dem von Seitenelementen 16 gebildeten vorderen Scheiteltoil 21 verbunden ist und diesen halbiert, weist einen mit der Zugstange 23 eines Traktors verbindbaren vorderen Abschnitt sowie einen mit dem Querelement 18 verbundenen hinteren Abschnitt 24 auf. Eine im allgemeinen mit 26 bezeichnete Rad- und Achseinheit für den tragbaren Rahmen 15 besteht aus einem Paar im Querabstand befindlichen Rad und Achseinheiten 27, welche vermittels eines Querbalkens 28 miteinander verbunden sind.
  • Jede Rad- und Achseinheit 27 (Fig.1 und 6) weist ein auf einem Achselement 31 rotierbares Rad 29 auf, wobei das Achselement 31 ein starr an seinem Innenende befestigtes Hebiblement 32 aus einer rechtwinklig ausgebildeten Metallplatte enthält.
  • Ein Achselement 31 ist mit einem zugeordneten Hebelelement 32 an seinem mittigen Teil zur Bildung diametral entgegengesetzter Hebelarme 33 und 34 relativ zur Achse des Achselements 31 verbunden. Der Querbalken 28 verläuft zwischen den Hebelarmen 33 und ist mit diesen verbunden, um mit den Hebelelementen 32 ein Querverbindungselement zu bilden, welches die Achselemente 31 in achsialer Ausrichtung miteinander verbindet.
  • Die hinteren Endabschnitte 17 der Seitenelemente 16 sind mit ihren Grenzenden bei 36 gelenkig mit benachbarten Hebelarmen 34 der Hebelelemente 32 verbunden. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, befinden sich die Anschlüsse des Querbalkens 28 und der hinteren Abschnitte 17 der Seitenelemente 16 in praktisch diagonal entgegengesetzten Stellungen auf dem plattenförmig ausgebildeten Hebelelement 32 für einen noch zu beschreibenden Zweck.
  • Ein Paar den Ballen anhebender und angreifender Anordnungen 37 und 38, welche eine den Ballen angreifende und anhebende Konstruktion bilden, ist an gegenüberliegenden Enden des Querbalkens 28 (Fig. 2) angeordnet. Nachfolgend werden die Anordnungen 37 und 38 zweckmäßigerweise "linke' bzw. "rechte" Hub-Anordnung genannt, Jede Anordnung 37 und 38 weist einen an seinem unteren Ende mit dem Querbalken 28 benachbart einem Hebelelement 32 einstellbar verbundenen senkrecht stehenden Hubarm 39 auf. Das obere Ende eines Hubarms 39 mündet in einen Seiten-Fortsatz 41 aus, der aus einem Paar im Querabstand befindlicher Anschlußösen zur Aufnahme des oberen Endes eines langgestreckten Trägerelements 43 zwischen diesen besteht.
  • Das Trägerelement 43 der linken Hubanordnung 37 ist an jedem Ende mit drehbaren Fingeranordnungen 44 (Fig. 3) versehen.
  • Jede Fingeranordnung 44 weist ein Nabenelement 46 auf, welches mit radial verlaufenden Fingern 7 ausgerüstet und drehbar auf einer Welle 48 gelagert ist. Jede Welle 48 springt in Längsrichtung nach außen von einem benachbarten Ende des Trägerelements 43 vor, do daß die Fingeranordnungen 44 in parallelen quer zum Trägerelement 43 verlaufonden Ebenen drehbar sind.
  • Die Fingeranordnungen 44 und das Trägerelement 43 bestehen aus einer den Ballen angreifenden Einheit, welche am freien oder oberen Ende des Hubarms 39 getragen wird.
  • Das Trägerelement 43a der rechten Hubanordnung 38 (Fig. 4 und 5) weist ein mit jedem seiner Enden verbundenes rohrförmiges Führungsmittel 49 von im Querschnitt recht eckiger Ausbildung zur einstellbaren Aufnahme eines zugeordneten Gleitelements 51 auf, um das Trägerelement 43 einstellbar auf die linke Hubanordnung zu und von dieser wegzubewegen. Bolzen 52 sind in üblicher Weise innerhalb ausgerichteter in einem Führungselement 49 und einem Gleitelement 51 ausgebildeter Öffnungen einstellbar, um das Gleitelement in einer eingestellten Position zu blockieren.
  • Die Fingeranordnungen 44a der rechten Hubanordnung 38 entsprechen den Fingeranordnungen 44 der linken Hubanordnung 37 und sind auf mit den inneren Enden des Gleitelements 51 verbundenen Wellen 53 drehbar, derart, daß die Fingeranordnungen in zum Trägerelement 43a quer verlaufenden Ebenen drehbar sind.
  • Die llubanordnungen 37 und 38 sind relativ derart konstruiert, daß die Fingeranordnungen 44 und 44a einander quer entgegengesetzt sind, wobei entsprechende Paare derselben in praktisch gemeinsamen Ebenen drehbar sind. Wenn die Trägerelemente 43 und 43a der Anordnungen 37 bzw. 38 sich in praktisch vertikalen Positionen (Fig. 1, 2 und 6) befinden, verlaufen ihre zugeordneten Hubarme 39 aufwärts und rückwärts von dem Querverbindungsbalken 28, um eine Ballenverlade-Position der Anordnungen 37 und 38 zu definieren. Wenn die Hubarme 39 aufwärts und vorwärts von dem Querbalken 28 (Fig. 7 und 10) vorspringen, befinden sich die Hubanordnungen 37 und 38 in ihren Ballenförder-Positionen.
  • Zur Bewegung der Hubanordnungen 37 und 38 aus den in Fig. 6 dargestellten Ballenverlade-Positionen in die Ballenförder-Positionen nach Fig. 7 ist eine hydraulische Zylinderanordnung 54 (Fig. 2) vorgesehen, welche in Längsausrichtung mit dem Zungenelement 19 zur Gelenkverbindung mit dem Rahmenquerelement 18 und dem Querbalken 28 angeordnet ist. Befindet sich die Zylinderanordnung 54 in der zurückgezogenen Position (Fig. 6), ist der tragbare Rahmen 15 praktisch horizontal; die Gelenkverbindungen 36 sind oberhalb und vor den Achselementen 31 angeordnet und der Querbalken 28 befindet sich unterhalb der Achselemente 31. Bei einem linearen Verlauf der hydraulischen Zylinderanordnung 54 sind die Achselemente 31 innerhalb der Räder 29 drehbar, um für eine Gelenkbewegung der Gelenkverbindungen 36 in Stellungen vor- und unterhalb der Achsen der Achselemente 31 (Fig. 7) sowie des Querclements 25 in eine im rückwärtigen Abstand von derartigen Achsen befindliche Stellung zu sorgen. Diese Gelenkbewegung der Hebelelemente 32 relativ zu den Achsen der Radelemente sorgt ihrerseits für eine Bewegung der Hubanordnungen 37 und 38 aus der Ballenverlade-Position in die Ballen-Förderposition gemäß Darstellung nach Fig. 7 bei gleichzeitiger Bewegung des tragbaren Rahmens 15 aus der horizontalen Position nach Fig. 6 in eine nach unten und hinten von ihrer Kupplungsverbindung mit der Traktorzugstange 23 (Fig.7) geneigte Stellung.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beförderung von Ballen gemäß Darstellung nach Fig. 8 werden die Hubanordnungen 37 und 38 anfänglich relativ zur Länge des zu verladenden Ballens 56 eingestellt, um eine längsweise Aufnahme eines Ballens zwischen den einander gegenüberliegend angeordneten Nabenelementen der Fingeranordnungen 44 und 44 a zu gewährleisten. Diese Ballen-Länge ist mit den ballenbildenden Maschinen verschiedener Fabrikate variabel, so daß die Abstandseinstellung zwischen den Ilubanordnungen üblicherweise nur eine einmalige Einstellung in jedem Bereich ist. Im Falle einer Längenänderung eines Ballens innerhalb eines Bereichs wird diese von der Einstellung der Fingeranordnungen 44 auf der Hubanordnung 37 aufgenommen.
  • Befinden sich die Hubanordnungen 37 und 38 in ihren in Fig. 6 und 8 dargestellten Verladepositionen, wird der in Fig. 9 mit 20 bezeichnete Traktor umgekehrt, um den Ballen 56 zwischen den llubanordnungen und gegen den Querbalken 25 einzustellen. Während dieser umgekehrten Bewegung des Traktors werden die Finger 47 der Fingeranordnungen 44 und Ira progressiv in gegenüberliegende Enden des Ballens 56 eingesetzte Stellungen hinein und aus diesen in ihre in Fig. 9 dargestellten End-Stellungen herausbewegt, in denen die Fingeranordnungen 44 und 44 a sich in dem mittigen Teil des Ballens in praktisch diametral entgegengesetzten Stellungen relativ zur Ballenachse befinden. Bei einer derartigen Anordnung des Ballens wird die Zylinderanordnung 54 über ein übliches Ölhydraulik-System, mit welchem der Traktor 20 ausgeriistet ist, betätigt, um den Ballen aus seiner in Fig. 9 dargestellten Boden-Stellung in seine in Fig. 10 dargestellte Förderstellung auf den Rahmen 15 zu heben. In dieser Förderstellung ruht der Ballen 56 mit seiner Bodenseite auf einem Paar kombinierter Zylinder-Schutz und Ballen-Träger-Elemente 57, welche in Längsrichtung oberhalb und an entgegengesetzten Seiten der Zylindereinheit 54 (Fig. 1 und 2) vorlaufen. Das hintere Ende jedes Kombinationselements 57 ist bei 58 gelenkig mit dem Querbalken 28 verbunden, und das vordere Ende desselben ist gleitbar innerhalb eines Führungselements 59 gelagert, welches an der oberen Seite des Querrahmenelements 18 befestigt ist.
  • Gleichzeitig mit der Absenkung des hinteren Endes des tragbaren Rahmens 15 wird der Ballen 56 auf dem Rahmen in einer Stellung vor den Radachselementen 31 abgestützt, um den Rahmen nach unten auf den Traktor an der Zugstange 23 zu drücken. In dieser Förderstellung halten die slubanordnungen 37 und 38 den Ballen gegen eine Seiton- und Längsbowegung des Rahmens 15. Ist ein Ballen 56 zu entladen, werden die ilubanordnungen in ihre Verladepositionen zurückgeführt und der Traktor 20 wird vorbewegt, um die Finger 47 außer Eingriff mit dem Ballen 56 zu lösen.
  • Beim Verladen des Ballens 56 ist es nicht erforderlich, den Ballen relativ zu den Fingeranordnungen 44 und 44a gemäß Darstellung in Fig. 8 präzise auzurichten. Mit anderen Worten, der Ballen kann relativ zum Querbalken 28 geneigt und in Längsrichtung relativ zu den Fingeranordnungen versetzt sein.
  • Beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den Ballen wandert die eine oder andere der Fingeranordnungen entlang der vorderen Seite des Ballens, um eine Bewegung des Ballens relativ zur Vorrichtung oder eine Bewegung der Vorrichtung relativ zum Ballen auszuführen, bis die Fingeranordnungen sich an gegenüberliegenden Seiten des Ballens befinden. Der Verladevorgang erfolgt sodann gemäß vorstehender Beschreibung.
  • Obzwar die Erfindung im Zusanimenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrioben wurde, verateht es sich, daß sie nicht auf diese beschränkt ist, sondern daß Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der beiliegenden Ansprüche möglich sind, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Ballenfördervorrichtung zum Anheben und Bewegen von Ileuballen, gekennzeichnet durch (a) einen tragbaren Rahmen, (b) oin Paar quer im Abstand von dem Rahmen befindlicher Hubarme zur Aufnahmo eines Ballens in Längsrichtung zwischen diesen, (c) Mittel zum gelenlçigen Abstützen der Hubarme benachbart einem Ende des Rahmens zur gelenkigen Auf- und Abbewegung aus einer Ballenverlade-Stellung in eine I3allen-Förder-Stellung, und (d) eine den Ballen angreifende Einheit benachbart dem freien Ende jedes JIubarms, der mit einem Ende eines zu befördernden ballens in Eingriff treten kann, wobei jede den Ballen angreifende Einheit eine Fingeranordnung aufweist, welche in praktisch horizontaler Ebene drehbar ist, wenn ein Hubarm sich in der Ballenverlade-Stellung befindet, wodurch bei Vorbewegung des einen Rahmenendes in Richtung auf den vom Boden getragenen Ballen die Eingereinheiten in Eingriff mit den entgegengesetzten Enden des Ballens bewegbar sind.
  2. 2. Ballenfördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch (a) ein Trägerelement, welchos benachbart dem freien Ende jedes Hubarms angeordnet ist, und (b) ein Paar von auf jedem Trägerelement drehbar angeordneten Fingeranordnungen.
  3. 3. Ballenfördervorrichtung nach Ansprucll 2, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Fingeraiiordnungen paarweise im Langsabstand auf einem Trägerelement angeordnet und um eine gemeinsame senkrechte Achse drehbar sind, wenn sich die Hubarme in den Ballenver1ade-Positionen befinden.
  4. 4. Ballenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (a) jede der Fingeranordnunen ein drehbares Nabenelement mit einer Vielzahl von radial verlaufenden Fingern aufweist, (b) ein längsgestrecktes Körperelement mit dem freien Ende eines Hubarms verbunden ist, derart, daß wenn ein Hubarm sich in der Ballenverlade-Position befindet, das Körperelement eine praktisch vertikale Stellung einnimmt und (c) Mittel vorgesehen sind, um ein Paar Fingeranordnungen auf jedem der Kdrperelemente zur Drehbewegung in parallelen bienen um eine gemeinsame iii LängsricIitung zum Körperelement verlaufende Achse drehbar zu lagern.
  5. 5. Belllenf(ire3ervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das Paar von Fingeranordnungen auf jedem Ilubarm sich in einem Abstand voneinander befindet, derart, daß bei Anordnung eines Rallens zwischen den Itubarmen und benachbart dem einen Rahmenende die Fingeranordnungen jedes Paares sich auf gegenüberliegenden Seiten der Ballenlängsachse befinden.
  6. 6. Dallenfördervorrichtung zum Anheben und Bewegen eines Heuballens, gekennzeichnet durch (a) einen tragbaren Rahmen mit einer an einen Traktor anschließbaren Zungen-Konstruktion und zwei Seitenelementen mit rückwärtigen Endabschnitten, (b) ein Paar quer gegenüberliegender Rad- und Achseinheiten entsprechend den rückwärtigen Endabschnitten, wobei jede der Einheiten ein auf einem Achselement drehbares Bodenrad aufweist, (c) Querverbindungsmittel, die zwischen den inneren Enden der Achselemente verlaufen und mit diesen verbunden sind, (d) jeden der rückwärtigen Endabschnitte mit den Querverbindungsmitteln gelenkig verbindende Mittel, (e) ein Paar quer im Abstand befindlicher den Ballen angreifender und anhebender Anordnungen, von denen jede einen senkrechten Hubarm mit einem mit dem Querverbindungsmittel verbundenen unteren Ende und einem oberen Ende aufweist, (f) eino den Ballen angreifende beweglich am oberen Ende jedes Hubarms getragene Einheit und (g) eine linear ein- un<l ausfahrbare Antriebseinheit, welche mit Rahmen und Querverbindungsmitteln gelenkig verbunden ist und sich zwischen diesen erstreclct, (h) Hubarme, welche durch die Antriebseinheit in eine orste aufwärts und rückwärts von den Querverbindungsmitteln vorspringende Ballenverlade-Stellung beweglich sind, in welcher Stellung die den Ballen angreifenden lCinheiten in Eingriff mit gegenüberliegenden Enden eines vom Boden getragenen Ballens in einer rückwirtigen Bewegung des tragbaren Rahmens bewegbar sind, sowie in eine zweite Ballenförderstellung, welche nach oben und nach vorn von dem Querverbindungsmittel vorspringt, in welcher der Ballen zwischen zwei den Ballen angreifenden Einheiten in einer auf dem Rahmen vor den Achselementen abgestützten Position begrenzt ist. s
  7. 7. Ballenfördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gelcennzeichnet, daß (a) die Achselemente, Querverbindungsmittel und die Ballen angreifenden und anhebenden Vorrichtungen als einheitliche Konstruktion relativ zur Drehachse der Räder in Abhängigkeit zum Aus- und Einfahren der Antriebseinheit zusammen gelenkig bewegbar sind.
  8. 8. Ballenfördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekonnzeichnet, daß (a) jede der den Ballen angreifenden 13inheiten ein längsgestrecktos Körperelement und ein rotierbares Nabenelement benachbart jedem Ende des Kb.rperelements aufweist, wobei jedes Nabenelement eine Vielzahl von radial verlaufenden Fingern enthält, (b) Mittel zur drehbaren Lagerung der Nabenelemente auf einem Körperelement zur Drehung in quer zum Körperelement verlaufenden Ebenen vorgesehen sind, und (c) Mittel zur Befestigung eines Körperelements an einem entsprechenden Jlubarm vorgesehen sind, derart, daß die Körperelemente in praktisch vertikalen Ebenen verlaufen, wenn sich die Hubarme in den ersten Positionen befinden.
  9. 9. Ballenfördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gokennzeichnet, daß die Körperelemente sich in einem Querabstand voneinander befinden, derart, daß die Finger auf den Nabenelementen in den mittigen Teil des zu verladenden Ballens in Stellungen an gegenüberliegenden Seiten dor Längsachse dea Ballens drehbar eingesetzt werden können.
  10. 10. Ballenfördervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch (a) Mittel zur einstellbaren Abstützung der Nabenelemente auf einem der Körperelemente und zur einstellbaren Bewegungauf die Nabenelemente zu und von diesen weg auf dem andoron Körperelemont.
  11. 11. Ballenfördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Querverbindungsmittel ein mit dem inneren Ende jedes Achselements verbundenes und diametral entgegengesetzt verlaufendes Ilebelolement aufweisen und ein Querträger mit einem der Enden der Ilebelelemente verbunden ist und zwischen diesen verläuft und (b) das Gelenkmittel zum Verbinden der hinteren Endab-chnitto der Itahmenseitenclelnente mit den Quorverbindungsmittcln an gegenüberliegenden Enden der Jlebelelemente angeordnet ist.
  12. 12. Ballenfördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daf3 (a) das Querträgerelement unterhalb der Drehachsen der Rad elemente im Abstand angeordnet ist, wenn sich die Ilubarme in den ersten Positionen befinden.
  13. 13. Ballenförderverrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch (a) ein zwischen den Rahmenseitenelementen verlaufendes und mit diesen verbundcnes rückwärtiges Querelement, (b) Mittel zur Gelenkverbindung eines Endes der Antriebseinheit mit dem Querträger, (c) weitere Mittel zur gelenkigen Verbindung des gegenüberliegenden Endes der Antriebsoinheit mit dem rückwärtigen Querelemont, und (d) Ballenträgermittel auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebseinheit und oberhalb derselben, welche zwischen dem Querelement und dem Querträger verlaufen und beweglich zwischen diesen verbunden sind, um den Ballen in der Förderstellung abzustützen.
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