DE29517560U1 - Anschlagvorrichtung zur Sicherung von Personen gegen Absturz - Google Patents

Anschlagvorrichtung zur Sicherung von Personen gegen Absturz

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    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Firma Diethard Meißner
Riedweg 29
89081 Ulm
89073 Ulm, 06.11.95 Akte G/9760 f/st
Anschlagvorrichtung zur Sicherung von Personen gegen Absturz.
Die Erfindung betritt eine Anschlagvorrichtung zur Sicherung von Personen, mit einer festen Führungsschiene und einem daran angebrachten, in Führungsrichtung mitlaufenden Auffanggerät, das eine Anschlußeinrichtung für ein zu der zu sichernden Person führendes Verbindungsmittel, wie Seil, Gurt, Kette oder dergl., aufweist, wobei die Führungsschiene zwei in Führungsrichtung verlaufende, quer zur Führungsrichtung in zueinander entgegengesetzten Richtungen vorstehende Führungsflansche besitzt, deren freie Flanschränder parallele Laufbahnen für beidseits der Führungsschiene am Auffanggerät gelagerte Führungsrollen bilden, die am Rollenumfang die Flanschränder aufnehmende Führungsnuten aufweisen.
Bei einer aus der Praxis bekannten Anschlagvorrichtung dieser Art ist die Führungsschiene eine Flachprofilschiene, die mit ihren beiden seitlichen Randbereichen die Führungsflansche für das Auffanggerät bildet, wobei die Führungsschiene mit horizontaler Führungsrichtung verläuft und mit vertikal liegender Flachprofilfläche angeordnet ist. Das Auffanggerät hängt am oberen Führungsflansch; der untere Führungsflansch mit den ihm am Auffanggerät zugeordneten Führungsrollen verhindert, daß sich die dem oberen Führungsflansch zugeordneten Führungsrollen von diesem Führungsflasch so weit abheben können, daß dabei das Auffanggerät von der Führungsschiene abspringen kann. Die Führungsnuten der Führungsrollen besitzen U-förmigen Querschnitt mit zueinander parallelen Nutseitenwänden, welche das Auffanggerät quer zur Flachprofilfläche an der Führungsschiene sichern. Die Anschlußeinrichtung für das Verbindungsmittel befindet sich am Auffanggerät unter der Sicherungsschiene in der Mittelebene, die senkrecht zur Rollenachse durch die Mitte der Führungsrollen geht. Das Auffanggerät ist daher zur Aufnahme von im wesentlichen nur in dieser Mittelebene liegenden Kräften des Verbindungsmittels eingerichtet. Kräfte außerhalb dieser Mittelebene üben ein um die Führungsrichtung wirkendes Drehmoment auf das Auffanggerät aus, wodurch die Führungsrollen mit ihren Nutseitenwänden flächig gegen die Führungsschiene gedrückt werden. Dies hat erhebliche Reibungskräfte zwischen den Führungsrollen und der Führungsschiene zur Folge und die Gefahr, daß sich das Auffanggerät an der Führungsschiene verklemmt. Auch gestattet die bekannte Anschlagvorrichtung keine engen Biegungen im Führungsschienenverlauf, also keine entsprechend kleinen Biegeradien der Führungsschiene, was
nachteilig für den benötigten Platzaufwand ist. Schließlich ist die bekannte Anschlagvorrichtung für Anordnungen mit senkrecht verlaufender Sicherungsschiene ungeeignet.
5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagvorrxchtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Auffanggerät in jeder Richtung senkrecht zur Führungsrichtung durch das Verbindungsmittel belastet werden kann, daß weiter möglichst enge Biegungsradien der Führungsschiene möglich sind und daß schließlich die Führungsschiene nicht nur horizontal, sondern auch vertikal verlaufen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsnuten Nutseitenwände besitzen, die, gesehen im in der Achse der jeweiligen Führungsrolle liegenden Querschnitt, gegeneinander geneigt verlaufen, wobei die Nutbreite am Nutboden kleiner als an der Nutmündung ist, und daß die Laufbahnen an den Flanschrändern entsprechend den Nutseitenwänden geneigte Schrägflächen aufweisen.
Vorzugsweise stehen die Achsen der Führungsrollen senkrecht sowohl zur Führungsrichtung als auch zu der Richtung, in welcher die Führungsflansche an der Führungsschiene vorstehen. Eine weiter bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten, gesehen im in der Achse der jeweiligen Führungsrolle liegenden Querschnitt, im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt besitzen, wobei die Nutseitenwände gleiche Neigung in Bezug auf den Nutboden besitzen. Dabei sind zweckmäßigerweise die Führungsnuten in den am Nutboden liegenden Ecken des trapezförmigen
Querschnitts konkav und in den an derNutmündung liegenden Ecken konvex ausgerundet. Entsprechend empfiehlt es sich, daß die Führungsbahnen der Führungsflansche, gesehen im senkrecht zur Führungsrichtung liegenden Querschnitt der Führungsschiene, konvex abgerundet sind.
Weiter empfiehlt es sich, daß für jeden Führungsflansch zwei Führungsrollen vorgesehen sind und daß sich je zwei der Führungsrollen quer zur Führungsrichtung an der Führungsschiene gegenüberstehen. Auch sind vorzugsweise die Führungsflansche in einer gemeinsamen Flanschebene und/oder die Führungsrollen, gesehen in Richtung der Rollenachsen, in den Ecken etwa eines Quadrats angeordnet.
Die Führungsschiene besteht vorzugsweise aus einer T-Profilschiene, deren Profilquersteg mit seinen seitlichen Randbereichen die Führungsflansche bildet. Weiter empfiehlt es sich, daß das Auffanggerät eine Grundplatte aufweist, an der für die Führungsrollen frei 0 vorstehende Lagerbolzen angeordnet sind, wobei sich zweckmäßigerweise die Grundplatte auf der vom Profillängssteg abgewandten Seite des Profilquerstegs der Führungsschiene befindet und/oder die Lagerbolzen von Schrauben gebildet sind, die in Gewindelöcher der Grundplatte eingeschraubt sind und einen die Führungsrolle auf dem Schraubenschaft sichernden Schraubenschaft besitzen.
Die Anschlußeinrichtung ist zweckmäßigerweise an der Grundplatte auf der den Führungsrollen abgewandten Seite angeordnet. In besonders zweckmäßiger und einfacher Anordnung, insbesondere bei horizontalem Verlauf der Führungsschiene, wenn keine selbsttätigen
Blockiereinrichtungen für das Auffanggerät erforderlich sind, weist die Anschlußeinrichtung ein für die Befestigung des Verbidungsmittels eigerichtetes Laschenteil auf, das um eine zu den Achsen der Führungsrollen parallele Achse frei drehbar an der Grundplatte gelagert ist. Eine solche Anordnung ist im einzelnen zweckmäßigerweise dadurch gekennzeichnet, daß das Laschenteil zwischen der Grundplatte und einem Ringflansch angeordnet ist, der mit einem ein Lagerauge des Laschenteils durchgreifenden Lagerzapfen auf der Grundplatte sitzt,, wobei der Ringflansch und die Lagerplatte in axialer Richtung miteinander verbunden sind. Dabei kann der Ringflansch an seiner von der Grundplatte abgewandten Außenfläche kugelkappenartig gewölbt sein, so daß er keine Behinderung für das Verbindungsmittel darstellen kann. Im übrigen kann aus gleichem Grunde das Laschenteil zum Anschluß des Verbindungsmiteis eine Öse aufweisen, die schräg über die Ebene der Grundplatte hochgebogen ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Führung des Auffanggerätes an der Führungsschiene ermöglicht an letzterer besonders einfache Weichenanordnungen und Einbzw. Ausführstellen.
So ist eine bevorzugte Weichenanordnung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsschienen durch eine Zungenweiche verbunden sind, wobei die Weichenzunge im Führungsbereich für das Auffanggerät gleichen 0 Querschnitt wie die Führungsschienen besitzt und zwischen zwei Weichenstellungen verschwenkbar ist, in welchen sie mit jeweils einer von zwei anschließenden Führungsschienen verbunden ist und der gegenseitige Abstand dieser zwei
K: :
anschließenden Führungsschienen groß genug für das Passieren der Führungsrollen des Auffanggerätes ist und daß die Weichenzunge quer gegenüber jedem Führungsflansch Anschlagflansche trägt, die an der Weichenzunge einen Durchlaß für die Führungsrollen frei lassen und von denen jeweils ein Anschlagflansch als Anschlag für das Auffanggerät vor einer der beiden anschließenden Führungsschienen steht, wenn sich die Weichenzunge in der mit der jeweils anderen anschließenden Führungsschiene verbundenen Weichenstellung befindet.
Eine bevorzugte Ausbildung einer Ein- und Ausführungsstelle ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß als Ein- oder Ausführstelle des Auffanggerätes in einer in Führungsrichtung vorgesehenen Lücke der Führungsschiene ein Schwenkarm eingefügt ist, der Führungsflansche wie die Führugsschienen aufweist und in einer zu den Achsen der Führungsrollen des Auffanggerätes parallelen Ebene zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist,, wobei in der einen Stellung die Führungsflansche des Schwenkarms mit den Führungsflanschen der Führungsschiene fluchten und in der anderen Stellung zumindest am einen Armende einen freien Abstand voneinander bilden, der eine für den Durchtritt der Führungsrollen ausreichende Größe aufweist, und wobei der Schwenkarm durch die Kraft einer Rückstellfeder in seiner Stellung mit fluchtenden Führungsflanschen gehalten ist.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargstellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Anschlagvorrichtung nach der Erfindung in einem senkrecht auf der Führungsrichtung der Führungsschiene stehenden Querschnitt,
Fig. 2 das Auffanggerät der Anschlagvorrichtung nach Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine Ein- oder Ausführstelle für das Auffanggerät bei einer Anschlagvorrichtung nach der Erfindung in einer Schrägansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Zungenweiche der erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung.
Die Anschlagvorrichtung 1 dient zur Sicherung von in den Zeichnungen nicht dargestellten Personen gegen Absturz. Die Anschlagvorrichtung umfaßt eine feste Führungsschiene 2 und ein daran angebrachtes, in Führungsrichtung an der Führungsschiene 2 mitlaufendes Auffanggerät 3, das eine Anschlußeinrichtung für ein zu der zu sichernden Person führendes, ebenfalls nicht dargestelltes Verbindungsmittel, wie Seil, Gurt, Kette oder dergl., aufweist. Die Führungsschiene 2 besitzt zwei in Führungsrichtung verlaufende, quer zur Führungsrichtung in zueinander entgegengesetzten Richtungen (Pfeile 5) vorstehende Führungsflansche 6. Die freien Flanschränder 7 dieser Führungsflansche 6 bilden parallele Laufbahnen für · beidseits der Führungsschiene 2 am Auffanggerät 3 gelagerte Führungsrollen 8, die am Rollenumfang Führungsnuten 9 aufweisen, welche die Flanschränder 7 aufnehmen. Die Führungsnuten 9 besitzen Nutseitenwände 10, die, gesehen im in der der Achse 12 der jeweiligen Führungsrolle 8 liegenden Querschnitt, gegeneinander
• ·
geneigt verlaufen, wobei die Nutbreite am Nutboden 11
kleiner als an der Nutmündung ist. Die Laufbahnen an den Flanschrändern 7 sind entsprechend diesen
Nutseitenwänden 10 mit geneigten Schrägflächen versehen. Dabei sind die Abmessungen so getroffen, daß die
Nutseitenwände 10 die Anlage der Flanschränder 7 am
Nutboden 11 zulassen. Die Achsen 12 der Führungsrollen 8 stehen senkrecht sowohl zur Führungsrichtung als auch zu der durch die Pfeile 5 gegebenen Richtungen, in welchen die Führungsflansche 6 an der Führungsschiene 2 vorstehen. Die Führungsnuten 9 besitzen, gesehen im in der Achse 12 der jeweiligen Führungsrolle 8 liegenden Querschnitt, im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, wobei die
Nutseitenwände 10 gleiche Neigung in Bezug auf den
Nutboden 11 besitzen. Die Führungsnuten 9 sind in den am
Nutboden 11 liegenden Ecken des trapezförmigen
< Querschnitts konkav und in den an der Nutmündung liegenden Ecken konvex ausgerundet. Die Führungsbahnen der
Führungsflansche 6 sind, gesehen im senkrecht zur
Führungsrichtung liegenden Querschnitt der
Führungsschiene 2, konvex abgerundet. Für jeden
Führungsflansch 6 sind zwei Führungsrollen 8 vorgesehen, und je zwei der Führungsrollen 8 stehen sich quer zur
Führungsrichtung an der Führungsschiene 2 gegenüber. Dabei sind die Führungsflansche 6 in einer gemeinsamen
Flanschebene 23 und die Führungsrollen 8, gesehen in
Richtung der Rollenachsen 12, in den Ecken etwa eines
Quadrats angeordnet. Die Führungsschiene 2 besteht aus
einer T-Profilschiene, deren Profilquersteg 2' mit seinen seitlichen Randbereichen die Führungsflansche 6 bildet.
Der Profillängssteg 2'' kann zur Montage der
Führungsschiene 2 dienen, wozu Montagebügel 13 geeignet
sind, von denen in Fig. 1 lediglich einer dargestellt
ist. Der Profillängssteg 2'' findet dabei Aufnahme zwischen den Enden des Montagebügels 13, die durch eine Schraube 14 mit dem Profillängssteg 2'' verspannt sind. Der Bügelrücken 15 dient zur Befestigung der Montagebügel 13 an einer die Führungsschiene 2 tragenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Struktur. Das Auffanggerät 3 verfügt über eine Grundplatte 16, an der für die Führungsrollen 8 frei vorstehende Lagerbolzen angeordnet sind. Dabei befindet sich die Grundplatte 16 auf der vom Profillängssteg 2'' abgewandten Seite des Profilquerstegs 2' der Führungsschiene 2. Die Lagerbolzen 17 sind von Schrauben gebildet, die in Gewindelöcher 18 der Grundplatte 16 eingeschraubt sind und einen die Führungsrolle 8 auf dem Schraubenschaft 19 sichernden Schraubenkopf 20 besitzen. An der Grundplatte 16 ist auf der den Führungsrollen 8 abgewandten Seite die Anschlußeinrichtung 4 angeordnet. Sie kann im Fall einer Führungsschiene 2 mit vertikaler Führungsrichtung in an sich bekannter Weise mit einer selbsttätigen Blockiereinrichtung versehen sein, die das Auffanggerät 3 an der senkrecht verlaufenden Führungsschiene 2 blockiert, sobald die vom Verbindungsmittel auf die Anschlußeinrichtung 4 ausgeübte Kraft einen vorgegebenen Wert übersteigt. Ist dagegen die Führungsschiene 2 mit im wesentlichen horizontaler Führungsrichtung angeordnet, erübrigt sich eine solche selbsttätige Blockiereinrichtung. In diesem Fall ist eine bevorzugte Ausführungsform der Anschlußeinrichtung 4 dadurch gekennzeichnet, daß sie ein für die Befestigung des Verbindungsmittels eingerichtetes Laschenteil 21 aufweist, das um eine zu den Achsen 12 der Führungsrollen 8 parallele Achse 22 frei drehbar an der Grundplatte 16 gelagert ist. Das Laschenteil 21 ist
zwischen der Grundplatte 16 und einem Ringflansch 24 angeordnet, der mit einem ein Lagerauge 25 des Laschenteils 21 durchgreifenden Lagerzapfen 26 auf der Grundplatte 16 sitzt. Dabei sind der Ringflansch 24 und die Grundplatte 16 in axialer Richtung miteinander durch eine Schraube 27 verbunden. Der Lagerzapfen 26 ist axial etwas größer als die Dicke des Laschenteils 21, so daß sich das Laschenteil 21 frei um den Lagerzapfen 26 drehen kann. Im übrigen ist der Ringflansch 24 an seiner von der Grundplatte 16 abcjewandten Außenfläche 24' kugelkappenartig qjewölbt. Das Laschenteil 21 besitzt zum Anschluß des Verbindungsmittels eine Öse 28, die schräg über die Ebene der Grundplatte 16 um einen in Fig. 1 mit 29 bezeichneten Winkel hochgebogen ist.
Wird vom nicht dargestellten Verbindungsmittel auf die Öse 28 der Anschlußeinrichtung 4 eine Kraft in irgendeiner Richtung senkrecht zur Führungsrichtung ausgeübt, erfährt das Auffanggerät 3 in Bezug auf die Führungsschiene 2 eine Belastung in Form einer Zugkraft und eines um die Führungsrichtung wirksamen Drehmoments. Diese Belastung wird zwischen dem Auffanggerät 3 und der Führungsschiene 2 sowohl durch die Nutböden 11 als auch durch die Nutseitenwände 10 der Führungsrollen 8 übertragen, wobei sich die Nutseitenwände 10 gegen die Führungsbahnen an den Führungsflanschen 6 andrücken, dennoch aber wegen ihrer Neigung weitgehend reibungsarm an der Führungsschiene 2 ablaufen können, so daß sich das Auffanggerät 3 nicht an der Führungsschiene 2 verklemmen kann. Gleichzeitig haben die im Auffanggerät 3 erfindungsgemäß angeordneten und ausgebildeten Führungsrollen 8 besonders gute Laufeigenschaften des Auffanggeräts 3 an der Führungsschiene 2 zur Folge. Dies ermöglicht enge
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Biegungen der Führungsschiene 2 mit entsprechend geringen Krümmungsradien sowohl in der Flanschebene 23 wie auch senkrecht dazu, wobei im letzteren Fall die Flanschebene 23 als Tangentialebene an dem Profilquersteg 2' der Führungsschiene 2 zu verstehen ist.
Weiter ermöglichen die so erreichten guten Laufeigenschaften des Auffanggeräts 3 an der Führungsschiene 2 besonders vorteilhafte Ausfuhrungsformen für Weichen, welche mehrere Führungsschienen miteinander verbinden, und für Ein- oder Ausführstellen des Auffanggerätes an den Führungsschienen.
So zeigt Fig. 4 eine drei Führungsschienen 2.1, 2.2, 2.3 verbindende Zungenweiche 30, wobei die Weichenzunge 31 im Führungsbereich für das Auffanggerät gleichen Querschnitt wie die Führungsschienen besitzt. Die Weichenzunge 31 ist in einem Weichenreihmen 32 um eine zur Führungsrichtung senkrechte Achse 3 3 zwischen zwei in Fig. 4 gestrichelt 0 dargestellten Weichenstellungen verschwenkbar, in welchen die Weichenzunge 31 mit jeweils einer der zwei anschließenden Führungsschienen 2.2, 2.3 verbunden ist und diese beiden anschließenden Führungsschienen einen gegenseitigen Abstand 34 voneinander besitzen, der für das Passieren der Führungsrollen 8 des Auffanggerätes 3 groß genug ist. Die Weichenzunge 31 trägt quer gegenüber jedem Führungsflansch 6 je einen Anschlagflansch 35. Diese Anschlagflansche 3 5 lassen gegenüber dem ihnen zugeordneten Fuhrungsflansch 6 an der Weichenzunge 31 einen Durchlaß für die Führungsrollen 8 frei. Jeweils einer der Anschlagflansche 35 steht als Anschlag für das Auffanggerät 3 vor einer der beiden anschließenden Führungsschienen 2.2, 2.3, wenn sich die Weichenzunge 31
in der mit der jeweils anderen anschließenden Führungsschiene verbundenen Weichenstellung befindet. In der Zeichnung ist die Weichenzunge 31 in ihrer Mittelstellung in ausgezogener Linienführung dargestellt. Läuft ein Auffanggerät von der in Fig. 4 nach unten weisenden Führungsschiene 2.1 auf die Weichenzunge 31, kommen die Führungsrollen 8 des Auffanggeräts an den Stirnseiten 36 der beiden anschließenden Führungsschienen 2.2, 2.3 zum Anschlag, so daß sich das Auffanggerät nicht vom System der Führungsschienen lösen kann. Gleiches gilt in dieser Stellung der Weichenzunge für Auffanggeräte,, die auf einer der beiden Führungsschienen 2.2, 2.3 in Fig. 4 nach unten gegen die Weichenzunge 31 anlaufen, wobei die Stirnseite 37 des freien Zungenendes die Anschläge für die Führungsrollen 8 des Auffanggerätes bildet. Befindet sich die Weichenzunge 31 statt in der Mittelstellung beispielsweise in der in Fig. 4 nach links geschwenkten Stellung, kann ein Auffanggerät zwischen der unteren Führungsschiene 2.1 und der nach links abzweigenden oberen Führungsschiene über die Weichenzunge 31 laufen. In dieser Stellung der Weichenzunge 31 befindet sich der in Fig. 4 rechte Anschlagflansch 35 vor dem Ende der nach rechts anschließenden Führungsschiene 2.3 in der in Fig. 4 bei 35' gestrichelt angedeuteten Stellung, so daß der Anschlagflansch 3 5 einen Anschlag bildet für ein Auffanggerät, das auf der nach rechts anschließenden Führungsschiene 2.3 gegen die Weiche, in Fig. 4 also nach unten anläuft. Daher kann sich auch hier wiederum das Auffanggerät nicht von der Führungsschiene lösen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ein- oder Ausführstelle 40 des selbst nicht dargestellten Auffanggeräts ist in einer in Führungsrichtung vorgesehenen, durch den Doppelpfeil 41 gezeichneten Lücke der Führungsschiene 2.4, 2.5 ein Schwenkarm 42 eingefügt, der Führungsflansche 6 wie die Führungsschienen 2.4, 2.5 aufweist und in einer zu den Achsen 12 der Führungsrollen 8 des Auffanggerätes 3 parallelen Ebene um eine Achse 43 in Richtung des Pfeiles 44 zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung fluchten die Führungsflansche 6 des Schwenkarms 42 mit den Führungsflanschen 6 der Führungsschienen 2.4, 2.5, so daß ein Auffanggerät zwischen den beiden Führungsschienen 2.4, 2.5 am Schwenkarm 42 über die Lücke 41 laufen kann. In der anderen Stellung dagegen ist der Schwenkarm 42 mit seinem freien Armende 45 so weit abwärts verschwenkt, daß die Führungsrollen 8 eines oben auf dem Profilquersteg 42' des Führungsarms 42 befindlichen Auffanggerätes unter die Führungsflansche 6 der in Figur 3 linken Führungsschiene 2,4 treten und dabei mit ihren Führungsnuten 9 auf die Führungsflansche 6 dieser Führungsschiene 2.4 auflaufen können. Befindet sich dann das Auffanggerät vollständig auf der linken Führungsschiene 2.4, kann der Schwenkarm 42 wieder in 5 seine in der Fig. 3 dargestellte Lage zurückkehren, in der das Auffanggerät von der linken Führungsschiene 2.4 über den Schwenkarm 42 hinweg auf die rechte
Führungsschiene 2.5 verfahren werden kann. Das Ausführen des Auffanggerätes geschieht in entsprechend umgekehrter 0 Weise. Im Ausführungsbeispiel ist im übrigen am freien Ende der linken Führungsschiene 2.4 ein Anschlag 46 vorhanden, der verhindert, daß ein Auffanggerät von dieser Führungsschiene 2.4 nach links ablaufen kann. Die linke
und die rechte Führungsschiene 2.4, 2.5 sind an einem T-Profil 47 angeordnet, an dem auch der Schwenkarm gelagert und mit zwei Flanschen 48 geführt sowie der Anschlag 46 befestigt ist, und das Verbindungsflansche"49 zum Anschluß an weitere Teile der Führungsschiene 2 aufweist. Der Schwenkarm 42 ist in der in der Fig. 3 gezeigten Stellung mit fluchtenden Führungsflanschen durch eine Rückstellfeder gehalten, die in der Schrägansicht der Fig. 3 nicht erkennbar ist. Das Verschwenken des Schwenkarms 42 in die zum Ein- oder Ausführen des Auffanggerätes erforderliche andere Schwenkstellung erfolgt gegen die Kraft dieser Rückstellfeder.

Claims (19)

Schutz ansprüche:
1. Anschlagvorrichtung zur Sicherung von Personen, mit einer festen Führungsschiene (2) und einem daran angebrachten, in Führungsrichtung mitlaufenden Auffanggerät (3), das eine Anschlußeinrichtung (4) für ein zu der zu sichernden Person führendes Verbindungsmittel, wie Seil, Gurt, Kette oder dergl., aufweist, wobei die Führungsschiene (2) zwei in Führungsrichtung verlaufende, quer zur Führungsrichtung in zueinander entgegengesetzten Richtungen vorstehende Führungsflansche (6) besitzt, deren freie Flanschränder (7) parallele Laufbahnen für beidseits der Führungsschiene (2) am Auffanggerät (3) gelagerte Führungsrollen (8) bilden, die am Rollenumfang die Flanschränder (6) aufnehmende Führungsnuten (9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (9) Nutseitenwände (10) besitzen, die,, gesehen im in der Achse (12) der jeweiligen Führungsrolle (8) liegenden Querschnitt, gegeneinander geneigt verlaufen, wobei die Nutbreite am Nutboden (11) kleiner als an der Nutmündung ist, und daß die Laufbahnen an den Flanschrändern (7) entsprechend den Nutseitenwänden (10) geneigte Schrägflächen aufweisen.
2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die Achsen (12) der Führungsrollen (8) senkrecht sowohl zur Führungsrichtung als auch zu der Richtung (5) stehen, in welcher die Führungsflansche (6) an der
16
Führungsschiene (2) vorstehen.
3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (9), gesehen im in der Achse (12) der jeweiligen Führungsrolle (8)
liegenden Querschnitt, im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt besitzen, wobei die Nutseitenwände (10) gleiche Neigung in Bezug auf den Nutboden (11) besitzen.
10
4. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (9) in den am Nutboden (11) liegenden Ecken des trapezförmigen Querschnitts konkav und in den an der Nutmündung liegenden Ecken konvex ausgerundet sind.
5. Anschlagvorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen der Führungsflansche (6), gesehen im senkrecht zur 0 Führungsrichtung liegenden Querschnitt der Führungsschiene (2) , konvex abgerundet sind.
6. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Führungsflansch (6) zwei Führungsrollen (8) vorgesehen sind und daß sich je zwei der Führungsrollen (8) quer zur Führungsrichtung an der Führungsschiene (2) gegenüberstehen.
7. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (6) in einer gemeinsamen Flanschebene (23) angeordnet sind.
8. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (8), gesehen in Richtung der Rollenachsen (12), in den Ecken etwa eines Quadrats angeordnet sind.
9. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) aus einer T-Profilschiene besteht, deren Profilquersteg (2') mit seinen seitlichen Randbereichen die Führungsflansche (6) bildet.
10. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffanggerät (3) eine Grundplatte (16) aufweist, an der für die Führungsrollen (8) frei vorstehende Lagerbolzen (17) angeordnet sind.
11. Anschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Grundplatte (16) auf der vom Profillängssteg {2'') abgewandten Seite des Profilquerstegs (2') der Führungsschiene (2) befindet.
12. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (17) von Schrauben
gebildet sind, die in Gewindelöcher (18) der Grundplatte (16) eingeschraubt sind und einen die Führungsrolle (8) auf dem Schraubenschaft (19) sichernden Schraubenkopf (20) besitzen. 30
13. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (16) auf der den Führungsrollen (8)
abgewandten Seite die Anschlußeinrichtung (4) angeordnet ist.
14. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (4) ein für die Befestigung des Verbindungsmittels eingerichtetes Laschenteil (21) aufweist, das um eine zu den Achsen (12) der Führungsrollen (8) parallele Achse (22) fred drehbar an der Grundplatte (16) gelagert ist.
15. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Laschenteil (21) zwischen der Grundplatte (16) und einem Ringflansch (24) angeordnet ist, der mit einem ein Lagerauge (25) des Laschenteils (21) durchgreifenden Lagerzapfen (26) auf der Grundplatte (16) sitzt, wobei der Ringflansch (24) und die Lagerplatte (16) in axialer Richtung miteinander verbunden sind.
16. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (24) an seiner von der Grundplatte (16) abgewandten Außenfläche (24') kugelkappenartig gewölbt ist.
17. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Laschenteil (21) zum Anschluß des Verbindungsmittels eine Öse (28) aufweist, die schräg über die Ebene der 0 Grundplatte (16) hochgebogen ist.
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19
18. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsschienen (2.1, 2.2, 2.3} durch eine Zungenweiche (30) verbunden sind, wobei die Weichenzunge (31) im Führungsbereich für das Auffanggerät gleichen Querschnitt wie die Führungsschienen besitzt und zwischen zwei Weichenstellungen verschwenkbar ist, in welchen sie mit jeweils einer von zwei anschließenden Führungsschienen (2.2, 2.3) verbunden ist und der gegenseitige Abstand (34) dieser zwei anschließenden Führungsschienen groß genug für das Passieren der Führungsrollen (8) des Auffanggerätes ist und daß die Weichenzunge (31) quer gegenüber jedem Führungsflansch (6) Anschlagflansche (35) trägt, die an der Weichenzunge (31) einen Durchlaß für die Führungsrollen (8) frei lassen und von denen jeweils ein Anschlagflansch als Anschlag für das Auffanggerät vor einer der beiden anschließenden Führungsschienen (2.2, 2.3) steht, wenn sich die Weichenzunge (31) in der mit der jeweils anderen anschließenden Führungsschiene verbundenen Weichenstellung befindet.
19. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Ein- oder Ausführstelle (40) des Auffanggerätes in einer in Führungsrichtung vorgesehenen Lücke (42) der Führungsschiene (2, 2.4, 2.5) ein Schwenkarm (42) 0 eingefügt ist, der Führungsflansche (6) wie die Führungsschienen aufweist und in einer zu den Achsen (12) der Führungsrollen (8) des Auffanggerätes parallelen Ebene zwischen zwei Stellungen
verschwenkbar ist, wobei in der einen Stellung die Führungsflansche (6) des Schwenkarms (42) mit den Führungsflanschen (6) der Führungsschiene (2.2, 2.4) fluchten und in der anderen Stellung zumindest am einen Armende (45) einen freien Abstand voneinander bilden, der eine für den Durchtritt der Führungsrollen (8) ausreichende Größe aufweist, und wobei der Schwenkarm (42) durch die Kraft einer Rückstellfeder in seiner Stellung mit fluchtenden Führungsflanschen (6) gehalten ist.
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