DE1904301A1 - An Profilen od.dgl.zu befestigende Klemme - Google Patents

An Profilen od.dgl.zu befestigende Klemme

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DE1904301A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

702 083
Joseph Edward Dorris, 405 Auburn Drive, Lafayette, Louisiana, USA
An Profilen oder dsl, zu befestigende Klemme.
Die Erfindung "betrifft im weitesten Sinne Klemmen, und insbesondere Klemmen der Art, an denen Einrichtungen zum Anklemmen von Bauteilen und zur Halterung einer Last bzw. Ladung vorgesehen sind. Die Erfindung ist insbesondere auf Klemmen der Art gerichtet, die einstellbare Einspann-Vorrichtungen aufweisen, die bei Bauteilen von verschiedenen Größen und Profilen verwandt werden und einen großen Bereich von Lasten tragen können.
Es besteht ein Bedürfnis nach einer vielseitigen Einrichtung, um eine Leitung, Röhren, Drähte, Aufzugschienen, Gerüste und dgl. häufig vorübergehend, kraftschlüssig an dem Gerüst eines Bauwerkes zu befestigen, das z. B. unter anderem aus I-Profilträgern, H-Profilträgern, T-Profilstangen, Winkelwulsten, umgebogenen Rändern, Platten oder Rin-
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nen bzw. Armen bestehen kann. Wegen Belastungsbegrenzungen, Raum- und Gewichtsbegrenzungen, wegen möglicher Unfälle, die auf einer ungenügenden Befestigung der Klemmen beruhen, auf Grund der Tatsache, daß auch ungeschulte Arbeiter mit einer derartigen Klemme arbeiten sollen, und auf Grund anderer Arbeitsbedingungen, ist ein allgemeines Bedürfnis nach einer einzigen Klemme laut geworden, die an jedes beliebige, allgemein verwandte Konstruktionsprofil und an die verschiedenen und vielfältigsten Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann.
In der Schiffsbauindustrie wurde insbesondere seit langem nach einer billigen und sicheren Vorrichtung gesucht, mit deren Hilfe während des Baues ein Gerüst errichtet werden kann. Bisher wurden allgemein z. B. Winkel, kleine Platten u. ä. Lastenträger aus einer Stahlplatte geschnitten, der Winkel oder ein anderes Werkstück gegen die Arbeitsstelle gehalten und das Werkstück in seiner Lage verschweißt, so daß eine vorübergehende Trägerbühne gebildet wurde. Wenn die Schiffsinnenarbeiten und der Außenanstrich beendet sind, und die Traggerüste nicht langer benötigt werden, müssen die Winkel wieder entfernt werden, wobei eine überstehende Verschweißung zerspant und weggeschliffen und der Anstrich nachgebessert werden muß. Selbstverständlich besteht eine dauernde Feuer- und Explosionsgefahr, wenn die Schweißung in solchen geschlossenen Räumen durchgeführt wird. Solange sich bei den derzeitigen Schiffsbauverfahren ein Schweißen nicht vollständig vermeiden läßt, so sollte es doch soweit wie möglich eingeschränkt werden. Neben anderen Problemen besteht beim Schweißen die Schwierigkeit, daß hierbei Expansionen und Kontraktionen auftreten, und das Verschweißen führt häufig dazu, daß eine Arbeitsbehinderung anderer Arbeiter eintritt, die ihre Arbeiten so lange zurückstellen müssen, bis die Schweißung durchgeführt ist,
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bevor sie ihre Malerarbeiten oder andere Arbeiten durchführen können.
Bei der Beförderung von Ladungen zu Land, zu Wasser und in der Luft besteht weiterhin ein Bedürfnis nach beweglichen Regalen und Befestigungseinrichtungen. Die bisher bekannten und verwandten derartigen Regale und Befestigungseinrichtungen sind ihrer Natur nach notwendigerweise ortsfest und sie lassen sich oft nicht an Gegenstände mit bestimmter Größe und Form oder an die an derartige Befest igujigs einrichtungen gestellten Forderungen anpassen.
Es sind die manigfachsten Arten von Klemmen und Aufhängungseinrichtungen bekannt geworden. Die bekannten Einrichtungen sind jedoch im allgemeinen in ihrer Belastbarkeit beschränkt, für die Verwendung in ihrem Verwendungsbereich sind für ihren Zusammenbau und das Auseinandernehmen Werkzeuge erforderlich, und häufig weisen sie in Bezug auf ihre Herstellung und Herstellungskosten den Nachteil auf, daß ihr Aufbau verhältnismäßig kompliziert ist. Gewöhnlich sind die bekannten Einrichtungen lediglich an einen bestimmten Profilträger, einen bestimmten Winkel oder ein anderes Konstruktionsprofil angepaßt, und im allgemeinen können sie lediglich eine abwärts gerichtete Kraft aufnehmen. Es ist ebenso bisher keine kompakte Trägerklemme oder ein Grundbauteil für eine Aufhängungseinrichtung bekannt geworden, die bei einer beliebigen der vielen Arten von erforderlichen Lastträgern' verwandt werden kann.
Z. B. wird in der USA-Patentschrift 1 470 642 eine "Trägerklemme " beschrieben, der viele der gewünschten Eigenschaften fehlen. Wenn eine derartige Klemme z. B. an einer Stelle in einem über Kopf liegenden begrenzten Raum angebracht werden soll, so haben die Benutzer einer derartigen Trägerklemme Schwierigkeiten, die Schraube anzuziehen, die den
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Profilträgerrand in den gewünschten Spalten hält. Bei der Anbringung dieser Trägerklemme sind gleichfalls Werkzeuge erforderlich, und die Klemme ist in Bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten "beschränkt·
In der USA-Patentschrift 2 674 429 ist ein "Aufhängearm" beschrieben, der im allgemeinen nur zusammen mit I-Frofilträgern verwandt werden kann.
In der USA-Patentschrift 1 652 695 wird eine "Befestigungsklemme für Profilträger" angegeben, die so ausgebildet ist, daß sie lediglich eine herabhängende Last tragen kann, und für deren Anbringung zusätzliche Werkzeuge erforderlich sind. Eine derartige Klemme kann nicht in äußerst engen Räumen verwandt werden, und sollte sich die die Last tragende Mutter losarbeiten, so fällt die durch diese Klemme gehaltene Last unverzüglich herab.
Aus den oben genannten Beispielen geht ohne weiteres hervor, daß, obgleich viele und äußerst verschiedene Klemmen bekannt sind, bisher noch keine Klemme bekannt geworden ist, die sich für die Verwendung bei einem großen Bereich von Konstruktionsprofilen oder -lasten eignet.
Gemäß der Erfindung wird eine Bauklemme angegeben, deren Grundeinheit durch ein erstes Klemmglied, das einen Backenblock und einen aus einem Stück hiermit ausgebildeten mit Gewinde versehenen Schaft vorbestimmter Länge besitzt, und durch ein zweites Klemmglied gebildet wird, das eine aus einem Stück ausgebildete Backenklemme aufweist, die zwei Randführungsplatten, eine Endplatte und eine Hülse enthält, die auf der unteren Seite einer der Platten befestigt ist und auf den Schaft paßt. Eine Flügelschraube ist auf den Schaft aufschraubbar, und diese wirkt, wenn sie fest-
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gezogen wird, so, daß sie die "beiden Klemmglieder zusammenbringt, so daß diese entweder zwei einander gegenüberliegende Ränder, einen Rand und einen Schenkel oder einen Schenkel mit einem Wulst umspannen. Der in dem Backenblock ausgebildete Einschnitt und der durch die Backenklemme gegebene Schlitz passen sich an die verschiedensten Rand- und Schenkelformen an. Selbst wenn sich der Backenblock leicht löst, fällt hierdurch die erfindungsgemäße Klemme auf Grund der besonderen für die beiden Klemmenglieder gewählten Formen nicht herunter. Die Grundeinheit ist an eine Menge verschiedener Arten von Lastträgereinrichtungen, wie etwa Ladungsbefestigungseinrichtungen, Trägergerüsten und Regalen, Rohr- und Leitungshalterungen und dgl. anpaßbar. Die Klemme kann, wenn sie an einer neuen Stelle befestigt werden soll, schnell von Hand abmontiert werden, ohne daß hierzu Werkzeuge nötig sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Bauklemme anzugeben, die so ausgebildet ist, daß sie an waagerechten, senkrechten und schräg angeordneten I-Profilträgern, H-Profilträgern, T-Querträgern, herkömmlichen Winkelprofilen, Winkelprofilen mit einem Wulst, Rinnen, Rändern, Platten und beliebigen ähnlichen Konstruktionsprofilen befestigt werden kann.
Es wird weiterhin eine Bauklemme angestrebt, die aus einer möglichst geringen Zahl von Teilen aufgebaut ist und die ohne Verwendung irgendeiner Art von Hilfswerkzeug sowohl montiert als auch demontiert werden kann.
Weiterhin soll eine derartige Bauklemme unabhängig von der Belastungsrichtung sehr verschiedene Belastungen aushalten können.
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Weiterhin wird eine Klemme angestrebt, die eine Grundeinheit besitzt, die an viele und verschiedene Formen von Lastträgereinrichtungen angepaßt werden kann, die von einer derartigen Grundeinheit getragen werden können.
Ebenso wird eine Bauklemme angestrebt, die unter sehr beengten Arbeitsbedingungen angebracht werden kann, wie sie etwa auftreten, wenn eine solche Bauklemme an einem Winkel festgeklemmt werden soll, der in der Nähe eines Querspants angeordnet ist.
Weiterhin soll die Bauklemme so ausgebildet sein, daß sie, wenn sie sich etwas lösen sollte, an dem Glied befestigt bleibt, an dem sie angeklemmt ist, so daß verhindert wird, daß sich irgendeine Last löst, die durch die Klemme gehalten wird.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile der Grundeinheit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Klemme;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. gezeigten zusammengebauten Grundeinheit;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 3 - 3 i Fig. 2, in der die Grundeinheit an einer in gestrichelten Linien dargestellten Platte festgeklemmt ist;
Fig. 4- eine perspektivische Ansicht eines Hilfs-
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befestigungsarmes für mehrere Leitungen, der von der Grundeinheit gehalten wird, die an einem I-Profilträger festgeklemmt ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den in Fig. 4 gezeigten Befestigungsarm für mehrere Leitungen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Hilfsbefestigungsarmes für einen Röhrenhalter, der von der Grundeinheit gehalten wird, die an dem Rand einer Rinne festgeklemmt ist;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den in Fig. 6 gezeigten Befestigungsarm für einen Röhrenhalter;
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Grundeinheit, die an einem Profilträger festgeklemmt ist, der abgeschrägte Ränder aufweist, und in gestrichelten Linien eine teilweise gelöste Stellung dieser Grundeinheit ;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform, in 'der die Grundeinheit dargestellt ist, die an einem H-Profilträger befestigt ist, und an der eine Lasche für einen Aufzug oder eine Winde in Form eines mit der Grundeinheit aus einem Stück bestehenden, schenkelartigen Zubehörteils ausgebildet ist, wobei durch Pfeile ver-
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schiedene mögliche Kraftrichtungen angedeutet sind;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 9 gezeigten Klemme, die an einem Winkelprofil befestigt ist, wobei die gerippte Oberfläche dargestellt ist, die gegen den Schenkel des Winkelprofiltragers anliegt;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht der in
den Fig. 9 und 10 gezeigten Klemme, die an einem sogenannten "Gurt" oder Arm, wie er ™ im Schiffsbau verwandt wird, befestigt ist;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, in der die Grundeinheit, die an einem Η-Profilträger festgeklemmt ist, und eine verlängerte Platte dargestellt sind, die als ein mit der Grundeinheit aus einem Stück ausgebildetes Zubehörteil ausgebildet ist, wobei das freie Ende der Platte als eine Röhre ausgebildet ist, durch die eine einzelne Röhrenleitung oder dgl. gehalten werden kann;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, ähnlich wie in Fig. 12, in der zwei Grundeinheiten gezeigt sind, die an zwei im Abstand voneinander angeordneten Winkelprofilen festgeklemmt sind, wobei an jeder Grundeinheit ein plattenähnliches Zubehörteil angebracht ist, das an seinem Ende zur Verwendung ale umkehrbares Bühnengerüst, Regalträger oder
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dgl. I-förmig ausgebildet ist;
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform ähnlich der in Fig. 9 gezeigten erfindungsgemäßen Klemme, in der eine winkelförmige Befestigungslasche bzw. ein winkelförmiger Befestigungsarm dargestellt ist, der als ein mit der Grundeinheit zusammenhängendes Zubehörteil ausgebildet ist; und
Fig. 15 die aus ihrer normalen Stellung heraus umgedrehte Klemmbacke, wobei die Endplatte mit einer geriffelten Oberfläche versehen ist, und die Grundeinheit an einem mit einem Wulst versehenen Winkelprofil festgeklemmt ist und eine schleifenförmige Lasche oder einen schleifenförmigen Befestigungsarm,ähnlich dem in Fig. 14 gezeigten, aufweist.
Die erfindungsgemäße Bauklemme umfaßt einen Bestandteil, der als "Grundeinheit" bezeichnet wird und an ein beliebiges oben angegebenes Konstruktionsprofil festgeklemmt werden kann, und einen zweiten Bestandteil, der aus einer beliebigen Halterungseinrichtung bestehen kann,, die entweder aus einem Stück mit der Grundeinheit ausgebil det sein kann oder die lösbar an der Grundeinheit befestigbar ist und von dieser gehalten wird. In Fig. 1 ist die Grundeinheit in einer auseinandergezogenen Ansicht dargestellt) aus der ersichtlich ist, daß die Grundeinheit ein erstes Klemmglied 40 und ein zweites Klemmglied oder ein» Kienmanordnung 20 umfaßt. Das erste Klemm glied ist als ein aus einem Stück bestehendes Bauteil ausgebildet und zum Zwecke der Beschreibung kann man sagen, daß es aus zwei einander gegenüberliegenden rechteckigen
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Führungsplatten 41, 42 gebildet wird, die durch eine Endplatte 43 miteinander verbunden sind, die senkrecht zu den Führungsplatten angeordnet ist. Diese Platten formen eine U-förmige "Klemmbacke", in der ein Schlitz 52 ausgebildet ist, der mit der Querschnittsform eines bestimmten Randes, der einen Teil eines Konstruktionsprofiles, wie etwa eines I-Profilträgers oder eines Winkelprofiles bildet, übereinstimmt und so ausgebildet ist, daß er auf diesen Querschnitt paßt. Die Fläche und die allgemeine Form der Platten 41, 42 sind so gewählt, daß sich die Klemmbacke über einen größeren Teil der Breite und über einen kleineren Teil der Länge des besonderen Profilträgers oder dgl. erstreckt, an dem die Klemme befestigt werden soll.
Das erste Klemmglied 40 enthält als einen weiteren, aus einem Stück hiermit bestehenden Teil eine Hülse 44, die eine Bohrung 45 aufweist, deren Achse im allgemeinen senkrecht zu der Endplatte 43 verläuft. Die Hülse 44 ist aus einem Stück mit der Führungsplatte 42 ausgebildet und in der Mitte der äußeren Fläche dieser Führungsplatte angeordnet. Eine Endfläche 46 der Hülse 44 schließt bündig mit der Außenfläche der Endplatte 43 ab, und die Endfläche 47 der Hülse 44 liegt in der gleichen Ebene wie die beiden Innenkantenflächen 50, 51 der Führungsplatten 41 bzw. 42. Da die verschiedenen Flächen miteinander fluchten, kann das erste Klemmglied in einer normalen, einen Band umfassenden Stellung, z. B. Fig. 4 oder in einer umgekehrten, keinen Band umfassenden Stellung, z. B. Fig. 15 befestigt werden. Die obere Kante der Bohrung 45 liegt vorzugsweise in einen Abstand "Y" (Fig.1),der annähernd 0,3 cn betragen sollt·, unter der unteren Kante der Endplatte 43. Der Zweck dieses Abstandes wird am besten cm Hand von Fig. 13 deutlich, aus der zu ersehen ist, daß
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durch diesen Abstand verhindert wird, daß Farbtropfen oder dgl. an dem Befestigungsgewinde ankleben.
Obgleich die im einzelnen in den Pig. 1 und 2 gezeigte Form des Klemmbackenbestandteiles der Grundeinheit an die meisten Profilformen angepaßt ist, an denen Klemmen befestigt werden sollen, kann der Klemmbacke aber auch die in Fig. 8 dargestellte Form gegeben werden, bei dsr die Führungsbacken 41 und 42 so geformt sind, daß sie sich einem Rand mit abgeschrägtem Querschnitt anpassen. In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform der Klemmbacke dargestellt, bei der die Endplatte 43 in Form einer gerippten Oberfläche 136 ausgebildet ist, so daß die Grundeinheit auch an einem Winkelwulstprofil befestigt werden kann.
Das zweite Element der Grundeinheit besteht aus der oben bereits erwähnten zweiten Klemmgliedanordnung 20, die ein aus einem Stück hergestelltes Backenblockglied umfaßt, das einen Teil besitzt, der aus einem mit Gewinde 23 versehenen Schaft 21 gebildet wird, und einen weiteren Teil aufweist, der als Backenblock 22 ausgebildet ist. In dem Backenblock 22 ist ein Einschnitt 26 ausgebildet, der durch eine Grundfläche 25, eine Rückenfläche 31, die sich von der Fläche 25 nach auswärts erstreckt, und eine geneigte Fläche 30 gebildet wird. Eine weitere gerippte Fläche 24 erstreckt sich von dem Einschnitt 26 aus nach außen und verläuft allgemein senkrecht zu der Grundfläche 25. Die gerippte Fläche 24 ist um einen Abstand "X" von der Vorderkante der Grundfläche 25 aus nach außen hin versetzt angeordnet, die durch den Schnitt der Grundfläche mit der vorderen Backenblockfläche 32 gebildet wird, von der sich der Schaft 21 aus erstreckt. Diese Versetzung, die vorzugsweise ungefähr 0,6 cm beträgt, erwies sich als
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besonders nützlich, da sich hierdurch die Grundfläche unter die besondere Fläche legen kann, die festgeklemmt wird, siehe z. B. die Fig. 8, 10, 13 und 14. Auf diese Weise kann sich die Klemmbacke 22, selbst wenn die erfindungsgemäße Klemme sich etwas lösen sollte, so daß sie die in Fig. 8 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung • einnehmen würde, nicht verschwenken, da sich die Grundfläche 23 nicht drehen kann, so daß sie weiterhin an dem Jeweiligen Rand, Befestigungsarm oder dgl. anliegt. Der beschriebene Schaft 21, der an dem zweiten Hauptbestandteil der Grundeinheit, d. h. der zweiten Klemmgliedanordnung ausgebildet ist, paßt in die Bohrung 45 der Hülse 44, und auf das Gewinde 23 ist eine Flügelmutter 33 aufschraubbar, die gegen einen Federring 34 gezogen wird, wobei der Einschnitt 26 gegen eine bestimmte Randkante, einen Schenkel oder einen Winkelwulst anliegt.
Die Grundeinheit kann aus 'den verschiedensten Materialien und in den verschiedensten Größen hergestellt werden. Bei einer Ausführungsform ist das gesamte erste Klemmglied, d. h. die Platten 41, 42, 43 und die Hülse 44, aus serienmäßigem 304 korrosionsbeständigem Stahl hergestellt, wobei der Schlitz 52 annähernd 4,45 cm tief (Abmessung D, Fig. 2), 7»6 cm lang (Abmessung L, Fig. 2) und 0,95 cm hoch (Abmessung H, Fig. 2) ist. In dieser selben Ausführungsform beträgt die Gesamtlänge des Schaftes 21 und des Backenblockes 22 ungefähr 17»8 cm, wobei der mit Gewinde versehene Teil des Schaftes 21 annähernd 4,4 cm lang ist, der Durchmesser des Schaftes 21 1,9 cm beträgt, und eine Flügelmutter 33 verwandt wird, die eine Spannweite 11S" (Fig. 1) aufweist. Mit Hilfe einer derartigen Anordnung kann die Grundeinheit an vielen und den verschiedensten Profilen angeklemmt und befestigt werden, ohne daß hierzu irgendeine Art von Handwerkszeug oder einer anderen Be-
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- 13 festigungseinrichtung notwendig wäre.
An Hand der verbleibenden Fig. sollen verschiedene Ausführungsformen und praktische Anwendungen der Grundeinheit beschrieben werden. Aus den Zeichnungen geht hervor, daß der Schlitz 52 der Backenklemme so ausgebildet ist, daß er in allen den Fällen, wenn der Backenblock und die Backenklemme einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich in ihren normalen Betriebsstellungen befinden, über entweder einen Rand oder einen Schenkel paßt, und der Einschnitt 26 des Backenblocks ist derart ausgebildet, daß er entweder über einen entgegengesetzt angeordneten Rand (wie in Fig. 4·) oder über einen Wulst (wie in Fig. 15) paßt, oder auf der Außenseite gegen einen anderen Rand oder Schenkel (wie in Fig. 10) anliegt. Solange die Ausdrücke "Schenkel" und "Rand" zu Bezugszwecken verwandt werden, sollen die Ausdrücke in der Beschreibung vertauschbar sein und irgendeinen Rand oder Schenkel bzw. stegartigen Teil eines Konstruktionsprofils bezeichnen, an den die Grundeinheit angepaßt ist. In Fig. 3 z. B. ist in gestrichelten Linien eine Platte 70 dargestellt, durch die gezeigt werden soll, wie die Grundeinheit eine Platte umfaßt und festklemmt. In diesem Falle kann die Platte 70 als aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten "Rand"-Teilen bestehend angesehen werden.
Eine der wichtigsten Anwendungen der Grundeinheit besteht in ihrer Verwendung als Klemme zum Festklemmen an verschiedenen Prof ilen, durch die auf einfache Weise eine Einrichtung an die Hand gegeben wird, mit der ein Aufzug gehalten werden kann, oder die als Lasche zur Befestigung einer Ladung dienen kann usw. Zu diesem Zwecke kann die Backenklemme 40 eine aus einem Stück hiermit ausgebildete Hilfslasche oder -arm 91 aufweisen, die eine Öffnung 92 besitzt, und die, was am besten aus Fig. 9 zu ersehen
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ist, so angepaßt ist, daß sie die normalerweise bei derartigen Anwendungen auftretenden Kräfte aus im wesentlichen beliebiger Richtung aufnehmen kann. Die gesamte Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Klemme kann gleichfalls daraus ersehen werden, daß sie z. B. verwendbar ist bei einem I- oder H-Profilträger, wobei Fig. 8 einen Profilträger mit abgeschrägten Rändern 85, 86 und einem Steg 87 und Fig. 9 einen typischen Profilträger 90 zeigt, bei einem herkömmlichen Winkelprofil, das einen Rand 93 und einen Schenkel 94- wie in Fig. 10 aufweist, bei einer Verstärkungsplatte 100, die eine umgebogene Kante 101 aufweist und gewöhnlich durch Verschweißung an den Wänden 102, 103 befestigt ist (wobei diese Bauform manchmal unter Stahlarbeitern frei als "Rand" bezeichnet wird) und bei einem Winkelprofil mit Wulst 130, das einen Schenkel 132, einen Rand 133 und einen Wulst 131 aufweist und das in einer typischen Anordnung dargestellt ist, in der es durch eine Niete 135 sm einer Wand 134- befestigt ist (siehe gleichfalls Fig. 11 und 15).
Eine abgewandelte Ausführung der gerade beschriebenen Ausführungsform ist in Fig. 14 dargestellt, bei der die Lasche bzw. der Arm 121 eine öffnung 122 aufweist, und die an einem Winkel 120 festgeklemmt ist, der an den Wänden 123 und 124 befestigt ist. Durch die Fig. 14 und 15 soll zusätzlich zu dem gezeigten Aufbau gleichzeitig demonstriert werden, welche typisch engen Arbeitsräumlichkeiten oft vorgefunden werden. Ein grundlegender Nachteil der früheren Klemmen bestand zusätzlich zu der Tatsache, daß sie im allgemeinen nur an eine Profilform angepaßt sind, darin, daß zu ihrer Anbringung Handwerkszeuge erforderlich sind, so daß sie sich in dieser Hinsicht nicht für eine Anwendung unter engen räumlichen Arbeitsbedingungen eignen... Die erfindungsgemäße Klemme, wie sie in den Fig. dargestellt ist,
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ist im Gegensatz dazu nicht nur an die verschiedensten Formen angepaßt, sondern sie ist auch leicht anbringbar und sie kann auch unter räumlich engen Arbeitsbedingungen sicher festgeklemmt werden, ohne daß hierzu irgendein Befestigungswerkzeug erforderlich ist. Darüberhinaus verliert die Grundeinheit, wenn sich auch die Klemme auf dem besonderen Profil etwas löst, wie es oben in Fig. 8 in Zusammenhang mit der in gestrichelten Linien gezeigten gelockerten Stellung beschrieben wurde, nicht ihren Halt auf dem Profilträger, Winkel oder dgl., da die Grundfläche 25 weiterhin gegen die besondere eingespannte Profilform anliegt.
Eine andere Kategorie von Einrichtungen, die zusammenhängend mit der Grundeinheit ausgebildet werden können, ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt, in denen das an der Grundeinheit angebrachte Zusatzteil die Form einer Platte bzw. eines Streifens, wie etwa der Platte 105 in. Fig. 12, aufweist, deren freies Ende in Form einer Röhre 106 ausgebildet und dazu bestimmt ist, einzelne Drähte, eine Leitung und dgl. an einem I-Profilträger 104 zu befestigen. In Fig. 13 sind zwei Winkel 112, 113 dargestellt, die zwei erfindungsgemäße Klemmen aufweisen, und bei denen die angehängten Platten T-förmig ausgebildet sind. Diese Platten sind umkehrbar und dienen dazu, Gerüstbretter 114, 115» Fächer und dgl. aufzunehmen. Aus dem Ausführungsbeispiel in Fig. 13 geht gleichfalls hervor, daß die Breite der jeweiligen Platten 116, 117 etwas kleiner als die Länge "L" (Fig. 2) der entsprechenden Führungsplatten 51 ist, wodurch das Gerüstbrett gegen die äußere Fläche der entsprechenden Führungsplatte 51 anliegt und somit durch den oben erwähnten Abstand "Y" in Fig. 1 verhindert wird, daß Farbtropfen und dgl. auf die Gewinde 23 fallen.
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Eine andere Kategorie von Einrichtungen, die zusammen mit der Grundeinheit verwandt werden kann, ohne daß diese aus einem Stück mit der Grundeinheit ausgebildet sind, ist in den B1Xg. 4, 5, 6 und 7 dargestellt. Bei dieser Art von Vorrichtung ist ein aus einem Stück bestehendes U-förmiges Glied vorgesehen, das einen Trägerblock 60 (Fig* 4 und 5) oder 60' (Fig. 6 und 7) niit einer öffnung 63 oder 63* und einem Streifenteil 61 oder 61* aufweist, der eine gegenüberliegend angeordnete öffnung 64 oder 64 * und ein aus einem Stück bestehendes Bügelverbindungsglied 62 oder 62' besitzt. In den Fig. 4 und 5 sind der Block 60 und der Streifenteil 61 so ausgebildet, daß sie auf den Schaft 21 passen, wobei der Block 60 gegen den Backenblock 22 und der Streifenteil 61 gegen die Außenfläche der Hülse 44 anliegt. Der Verbindungsbügel 62 ist im Falle der Fig. 4 so ausgebildet, daß er an mehrere Leitungen, Röhren, Drähte und dgl. angepaßt ist, während der Verbindungsbügel 62' in der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform derart ausgebildet ist, daß er eine einzige Röhre, Leitung oder dgl. aufnehmen kann. Aus beiden Fällen ist ersichtlich, daß die Grundeinheit weiterhin an irgendeiner der verschiedenen Profilformen, wie etwa dem I-Profilträger in Fig. 4, der einen Steg 75 und Ränder 76, 77 aufweist, oder der in Fig. 6 gezeigten Rinne, die einen Rand 81 und einen Steg aufweist, befestigt werderjkann.
An Hand von Fig. 15 wurde bereits oben erläutert, daß die erfindungsgemäße Klemme auch an einem Winkel mit einem Wulst befestigt werden kann. Hierzu wird noch darauf hingewiesen, daß die Klemmbacke 40 entweder in ihre normale Stellung, d. h. wie es in Fig. 3 dargestellt ist, oder in umgekehrter Stellung, wie es in Fig. 15 dargestellt ist, gegen den Steg 132 des Wulstwinkels geklemmt werden kann. Es wurde festgestellt, daß in diesem letzteren Falle durch
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die gerippte Oberfläche 136 eine besonders sichere Halterung erreicht werden kann. Die erfindungsgemäße Klemme ist "bei "beiden Betriebsarten und mit oder ohne gerippter Oberfläche 136 leicht an Wulstwinkel ebenso wie an alle anderen Profilformen, die oben erwähnt wurden, anpaßbar.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß durch die Erfindung eine praktische und äußerst vielseitig verwendbare Klemme an die Hand gegeben wird, bei der in einer einzigen Konstruktion alle die verschiedenen, gewünschten Merkmale vereinigt sind, die bei den bisher bekannten Klemmen nur verstreut vorlagen. Im Vergleich zu den bisher bekannten Klemmen kann die erfindungsgemäße Klemme ohne Verwendung von Handwerkzeugen in ihrer Stellung festgeklemmt werden. Sie kann an allen allgemein bekannten Profilformen befestigt werden. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Klemme in räumlich äußerst engen Arbeitsbereichen angebracht werden, und wenn sie sich durch Vibration oder dgl. etwas löst, so kann man darauf vertrauen, daß sie nicht herunterfällt und zu Unfällen führt j'wie es bei den bisher bekannten Klemmen der Fall war.
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Claims (13)

Pat entansprüche
1) Von Hand betätigbare Klemme zur Befestigung an Konstruktionsprofilen mit entweder zwei einander gegenüberliegenden Rändern, einem senkrechten Rand und einem Steg oder einem einzigen Steg mit einem entlang seiner freien Kante verlaufenden Wulst, gekennzeichnet durch ein erstes (40) und ein zweites (20) einander gegenüberliegend angeordnetes Klemmglied, von denen das erste Klemmglied (40) aus zwei einander gegenüberliegenden, rechteckigen Randführungen (41, 42), die durch eine aus einem Stück hiermit bestehende Endplatte (43) verbunden sind, die senkrecht zu den Führungsplatten angeordnet ist und zusammen mit den Randführungen eine TJ-förmige Klemmbacke bildet, die einen Schlitz (52) aufweist, und einer zylindrischen Hülse (44) besteht, die aus einem Stück mit den Platten ausgebildet ist, eine senkrecht zu der Endplatte angeordnete Bohrung (45) aufweist und an der Außenfläche und in der Mitte einer der beiden Führungsplatten angeordnet ist, und von denen das zweite Klemmglied (20) einen mit Gewinde versehenen Schaft (21), der lose und drehbar in der Hülsenbohrung (45) sitzt und sich durch diese hindurch erstreckt, und einen aus einem Stück mit dem Schaft und dem mit Gewinde versehenen Ende des Schaftes gegenüberliegend angeordneten Backenblock (22) und eine auf diesen Schaft aufschraubbare Befestigungsmutter (33) aufweist.
2) Klemme insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (52) in dem ersten Klemmglied in seiner Form an die Querschnittsform eines bestimmten Profilrandes angepaßt ist.
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3) Klemme insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (52) in dem ersten Klemmglied derart ausgebildet ist, daß er sich über einen größeren Teil der Breite und einen kleineren Teil der Länge des betreffenden Profilrandes erstreckt.
4) Klemme insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß ein Einschnitt (26) auf der dem ersten Klemmglied zugewandten Seite und zentrisch zu dem Schlitz (52) in dem Backenblock (22) ausgebildet ist.
5) Klemme insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Backenblock eine ebene Grundfläche (25) und eine sich von diesem Einschnitt aus nach außen hin erstreckende, senkrecht zu der Grundfläche verlaufende Eeibungsflache (24) aufweist.
6) Klemme insbesondere nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Grundfläche (25) sich über die durch die Eeibungsflache (24) verlaufende Ebene hinaus gegen den Schaft (21) hin erstreckt.
7) Klemme insbesondere nach einem der vorhergehenden An- : | sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschnitt in dem Backenblock derart ausgebildet ist, daß er über einen kleineren Kantenteil eines Profilrandes oder einen Willst an einer Schenkelkante oder einen von einem Steg nach außen verlaufenden Eand paßt.
8) Klemme insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, · daß an den Klemmgliedern Hätte rungs vorrichtungen (62, 62', 91» 105»
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- 20 110, 111, 121) befestigt sind.
9) Klemme insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungsvorrichtung. (91, 121) aus einem Stück mit dem ersten Klemmglied (4-0) ausgebildet ist und eine öffnung (92, 122) aufweist.
10) Klemme insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungsvorrichtung aus einem Gerüstbrettträger (110, 111) besteht.
11) Klemme insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungsvorrichtung eine Röhrenhalterung (62') aufweist.
12) Klemme insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungsvorrichtung einen Bügel (62) zur Halte-rung von Rohren, Leitungen oder Abflußrohren aufweist, und daß dessen Arme (60, 61 bzw. 60', 61') Öffnungen (65, 64 bzw. 63f, 64·) aufweisen, mit deren Hilfe der Bügel auf den Schaft (21) des zweiten Klemmgliedes aufschiebbar ist.
13) Klemme insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß das erste Klemmglied (40) eine Reibungsklemmfläche auf seiner Endplatte (43) aufweist, und daß das erste Klemmglied umkehrbar auf den Schaft aufschiebbar ist, so daß die Reibungsklemmfläche dem zweiten Klemmglied (20) zugewandt ist.
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