DE2819956A1 - Verbinder fuer kratzerfoerderer - Google Patents
Verbinder fuer kratzerfoerdererInfo
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Description
- Verbinder für Kratzerförderer.
- Die Erfindung betrifft Verbinder für Kratzerförderer sowie mit derartigen Verbinden ausgerüstete Kratzerförderer.
- Derartige Kratzerförderer werden, gleichgültig ob sie als Doppelketten- oder Einketten-Kratzerförderer ausgebildet sind, in ausgedehntem Maße im Kohlenbergbau eingesetzt, wobei die einzelnen Fördertröge mit ihren Stirnflächen beidseitig miteinander verkunden werden müssen, um einen Förderer der jeweils gewünschten Länge aufzubauen. Derartige Kratzerförderer können beispielsweise eine Länge von 228,50 m (250 yds) aufweisen, wobei die einzelnen Fördertröge eine Länge von jeweils 1,55 m (5 ft) haben.
- Jeder Fördertrog besitzt dabei zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen mit sigmaförmigem Querschnitt, welche durch eine Deckplatte miteinander verbunden sind, die ihrerseits ein oberes Fördertrum von einem unteren Rücklauftrum trennt. Während des erforderlichen Vorrückens des Förderers an eine freigelegte Abbaufront heran, werden in an sich bekannter Weise die einzelnen Fördertröge nach Art einer Schlangenbewegung vorgeschoben, wobei die Verbindungen zwischen den aneinander anstoßenden Fördertrögen gelenkig sein müssen, und zwar nicht nur in einer Horizontalebene zur Erzielung der Schlängelbewegung, sondern auch in einer Vertikalebene zum Ausgleich von Unebenheiten der Sohle. Herkömmlicherweise besitzen diese Verbinder an den aneinander anstoßenden Enden der Fördertröge Einsteck- und Aufnahmeorgane sowie einen durch diese Enden hindurchgesteckten gemeinsamen Verbindungsbolzen, welcher an der betreffenden Seite des Förderers die maximal erlaubte Öffnung der Verbindung bestimmt.
- Unter den im Bergbau herrschenden Arbeitsbedingungen ist ein Entfernen undjoder Austausch eines Verbindungsbolzens relativ schwierig, während die Querschnittsflächen des einsetzbaren Verbindungsbolzens die Zugbelastung des Förderers in seiner Längsrichtung begrenzen. Eine derartige Zugbelastung des Förderers ist jedoch von immer größer werdender Bedeutung bei dem vorherrschenden Trend, Bergwerksmaschinen einzusetzen, welche sich längs der Abbaufront selbst hin und zurück verholen, indem sie an Ansätzen des Förderers angreifen, d.h. Abbaumaschinen, welche nach dem sogenannten kettenlosen Verholsystem arbeiten.
- Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, einen Verbinder für Kratzerförderer in der Weise auszubilden, daß ein damit ausgerüsteter Kratzerförderer ungehindert bei hoher Betriebssicherheit den Verholkewegungeneiner modernen Abbaumaschine der vorgenannten Art zu folgen vermag.
- Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Verbinder für Kratzerförderer zur Verbindung der aneinander anstoßenden Stirnkanten der einzelnen Tröge, an deren Längsseiten außenseitig ineinandergreifende Einsteck- und Aufnahmeorgane angeordnet sind, deren jedes eine oder mehrere Anschlagflächen als Teil einer mit einer seitlich offenen Auskehlung verbundenen seitlich offenen Tasche aufweist, wobei in die Tasche und die Auskehlung aneinanderstoßender Trogenden ein gemeinsamer Verbindungsbolzen von der Seite her derart einführbar ist, daß sein Schaft in den betreffenden Auskehlungen liegt und seine an beiden Enden des Schaftes ausgebildeten Kopfteile in den betreffenden Taschen liegen und dabei an einer Anschlagfläche ihrer Tasche angreifen im wesentlichen dadurch, daß im Schaft des Verbindungsbolzens ein Durchgangsloch für einen Haltestift vorgesehen ist und dieser gegen seitliche Verschiebung durch einen Ansatz des Einsteck- oder des Aufnahmeorganes gesichert ist.
- Ein erfindungsgemäßer Kratzerförderer ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Einzeltrögen, welche durch Verbinder der vorbeschriebenen Art untereinander verbunden sind.
- Für den Zusammenbau werden die Einsteck- und Aufnahmeorgane ineinandergeschoben, der Verbindungsbolzen von der Seite her derart eingesetzt, daß seine Kopfteile in den Taschen liegen, und schließlich der Haltestift durch das Durchgangsloch im Schaft des Verbindungsbolzens hindurchgesteckt. Der Abstand zwischen den jeweiligen Kopfteilen des Verbindungsbolzens diktiert den größten Abstand zwischen den Anschlagflächen und damit die größtmögliche Öffnung des Verbinders zur Erzielung einer Gelenkigkeit in einer im allgemeinen horizontalen Ebene. Wenn sich auch die Gelenkigkeit in einer im allgemeinen vertikalen Ebene durch entsprechende Wahl der Toleranzen zwischen der Dicke des Schaftes des Verbindungsbolzens und der entsprechenden Abmessung der Auskehlungen erreichen läßt, so ist erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehen, daß die Auskehlung wenigstens des einen Organes zum anderen Organ hin von dem Bereich neben der Anschlußfläche nach außen erweitert ist. Zur Vergrößerung der möglichen Gelenkigkeit in der Horizontalebene ist vorzugsweise die Rückseite der Auskehlung des einen Organes einwärts erweitert, d.h. die Auskehlung "hinterschnitten" ausgebildet.
- Wenn auch die einzelnen Fördertröge nur an einer Seitenwandung durch erfindungsgemäße Verbinder untereinander verbunden werden können, während die anderen Seitenwandungen durch herkömmliche Verbinder verbunden sind, was durchaus ausreichen würde, da eine moderne kettenlose Verholeinrichtung für eine Abbaumaschine nur an einer Seite des Förderers angreift, an welcher die erfindungsgemäßen Verbinder angeordnet werden könnten, so werden doch vorzugsweise beide Seiten eines jeden Fördertroges mit erfindungsgemäßen Verbindern ausgerüstet.
- Die ineinandergreifenden Organe, d.h. das Einsteck- und das Aufnahmeorgan, können direkt außenseitig auf die betreffenden Seitenwände der Einzeltröge aufgeschweißt werden, doch werden sie vorzugsweise einteilig mit den Seitenwänden ausgebildet, indem sie direkt angegossen werden.
- So können die ineinandergreifenden Organe auf zugeordneten Endstücken ausgebildet sein, welche der Querschnittsform der Seitenwandung eines Fördertroges entsprechen und mit dem Ende eines Fördertroges verschweißbar sind.
- Der den Haltestift sichernde Ansatz kann aus einer in Längsrichtung des Fördertroges von dem einen Organ zum anderen, anliegenden Organ hinweisenden Nase bestehen, wobei diese Nase eine Öffnung mit größerer Querschnittsfläche als der des Haltestiftes begrenzt. Vorzugsweise ist dabei diese Nase am Aufnahmeteil ausgebildet und vorzugsweise trägt jede Rippe eine derartige Nase, durch welche der Haltestift von der Oberseite und der Unterseite des Verbindungsbolzens her gesichert wird, der im übrigen in das Durchgangsloch im Schaft des Verbindungsbolzens eingepreßt ist.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders; Fig.2 eine Draufsicht auf den Verbinder aus Fig.1 Fig.3 eine Endansicht des Einsteckorganes in Blickrichtung des Pfeiles A aus Fig.l; Fig.4 eine Endansicht des Aufnahmeorganes in Blickrichtung des Pfeiles B aus Fig.1; Fig.5 eine Endansicht des Aufnahmeorganes in Blickrichtung des Pfeiles C aus Fig.l; Fig.6 eine Endansicht des Aufnahmeteiles in Blickrichtung des Pfeiles D aus Fig.l; Fig.7 eine Vorderansicht des Verbindungsbolzens; Fig.8 eine Draufsicht auf Fig.7; und Fig.9 eine Endansicht des Verbindungsbolzens aus Fig.7.
- Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders sind aneinander anstoßende Endstücke 1, 2 als Gußstücke ausgebildet, welche längs den jeweiligen Anschlußkanten 3, 4 mit den anstoßenden Enden nebeneinanderliegender, nicht dargestellter langgestreckter Fördertröge verschweißt werden und die Teile eines Verbinders 5 bilden. In dieser Beziehung entspricht jedes Endstück 1, 2 in seinem Querschnitt dem herkömmlichen sigmaförmigen Querschnitt der Seitenwandung eines Fördertroges und umfaßt infolgedessen eine Kopfschiene 6, auf welcher eine Abbaumaschine gewöhnlich abgestützt ist und über Gleitschuhe oder Rollen gerührt wird, ferner einen Fuß 7 als Auflage auf der Sohle und eine dazwischenliegende in Längsrichtung verlaufende Fläche 8, mit welcher eine nicht dargestellte ebene Deckplatte verschweißt ist, welche ein oberes Fördertrum 9 des Kratzerförderers von einem unteren Rücklauftrum 10 trennt.
- Am Endstück 1 ist ein Einsteckteil 11 angeformt, welches eine obere Rippe 12 und eine parallel dazu verlaufende untere Rippe 13 aufweist, wobei beide Rippen eine Auskehlung 14 begrenzen, welche eine Seitenöffnung 15 (Fig.4) sowie jeweils eine Deck-, Boden- und Rückseite 16, 17 bzw. 18 besitzt, deren jede sich von einem Absatz 19 nach außen verbreitert. Dieser Absatz 19 ergibt eine Anschlagfläche 20 in einer vergrößerten Tasche 21 als Fortsetzung der Auskehlung 11. Diese Tasche 21 besitzt eine Seitenöffnung 22 (Fig.5). Die vertikale Abmessung P1 der Tasche 21 ist größer als die entsprechende Abmessung C1 irgendeines Teiles der Auskehlung 14. Das Endstück 1 besitzt eine Stirnfläche 23, über welche Teile 12A und 13A der Rippen 12 bzw. 13 hinausragen, während andere Teile 12B und 1)B seitliche Ansätze bilden, die eine Abschlußfläche 24 ergeben.
- Am Endstück 2 ist ein Aufnahmeorgan 25 angeformt, welches eine obere Rippe 26 sowie eine untere, parallel dazu verlaufende Rippe 27 aufweist, wobei diese beiden Rippen eine Auskehlung 28 begrenzen, welche eine Seitenöffnung 29 (Fig.5) sowie divergierende Ober- und Unterflächen 30, 31 aufweist, welche durch eine orthogonale Rückseite 32 verbunden sind und wobei diese Flächen einen Absatz 33 aufweisen, welcher eine Anschlagfläche 34 in einer vergrößerten Tasche 35 ergibt, deren vertikale Abmessung P2 ebenfalls größer ist als die entsprechende Abmessung C2 irgendeines Teiles der Auskehlung 28. Das Endstück 2 besitzt eine Stirnfläche 36, neben welcher das Aufnahmeorgan 25 mit einer Einschuböffnung 37 versehen ist, welche eine derartige Abmessung besitzt, daß die überstehenden Teile 12A und 13A des Einsteckorganes 11 in diese einführbar sind. Von jeder Rippe 26, 27 des Aufnahmeorganes 26 ragt eine Nase 38 hervor, welche mit der Abschlußfläche 24 eine Uffnung 39 begrenzt.
- Vervollständigt wird der erfindungsgemäße Verbinder durch einen Verbindungsbolzen 40 mit einem Schaft 41 und einem vergrößerten Kopfteil 42 an jedem Ende, wobei der Schaft ein Durchgangsloch 43 aufweist. Die Vertikalabmessung S ist kürzer als die Abmessung C1 und C2 der Auskehlung, während die Kopfteile eine Vertikalabmessung H haben, welche kleiner ist als die Abmessungen P1 und P2 der Tasche. Jedes Kopfteil besitzt eine zur Längsachse des Verbindungsbolzens 40 schräglaufende Schulter 44.
- Für den Zusammenbau des Verbinders 5 gemäß Fig.l und 2 werden die Flächen 23 und 36 so nahe wie möglich aneinandergebracht, wobei die größtmögliche Nähe in diesen Figuren dargestellt ist, sodaß das Einsteckorgan 11 in das Aufnahmeorgan 25 eingreift.
- Alsdann wird der Verbindungsbolzen 40 in die Auskehlungen 14 und 28 sowie die Taschen 21 und 35 eingesetzt und ein Haltestift 45 mit geringerer Querschnittsfläche als die Öffnungen 39 durch die obere Öffnung 59 hindurch in das Durchgangsloch 43 des Schaftes hinein und aus diesem heraus durch die untere Öffnung 39 getrieben, sodaß er die in Fig.l und 2 dargestellte Position einnimmt.
- In diesem Zustand ist der Abstand F zwischen den Anschlagflächen der beiden Organe selbstverständlich kleiner als der die Maximalentfernung C zwischen den Schulterflächen 44 des Verbindungsbolzens, welche die größtmögliche Öffnung des Verbinders 5 durch die Flächen 23 und 36 bestimmt, welche sich dann ergibt, wenn der Förderer in der üblichen Weise beim Vorrücken in Schlängelbewegung versetzt wird. Die Neigung der Schulterflächen 44 gewährleistet, daß bei dem größten Knickwinkel von beispielsweise 30 und gleichzeitiger Maximalbelastung des Verbindungsbolzens 40 die Schulterflächen 44 satt an den entsprechenden Anschlagflächen anliegen.
- Die Gelenkigkeit des Verbinders 5 in einer Horizontalebene wird durch das Spiel der rückseitigen Fläche 18 gesichert, wie dies deutlich in Fig.2 zu sehen ist, während eine Gelenkigkeit in einer Vertikalebene durch das gleiche Spiel der Flächen 16, 17, 30 und 31 erzielbar ist, wie dies am besten in Fig.1 zu sehen ist.
Claims (12)
- Patentansprüche: 1. Verbinder für Kratzerförderer zur Verbindung der aneinanderstoßenden Stirnkanten der einzelnen Tröge, an deren Längsseiten außenseitig ineinandergreifende Einsteck- und Aufnahme organe angeordnet sind, deren jedes eine oder mehrere Anschlagflächen als Teil einer mit einer seitlich offenen Auskehlung verbundenen seitlich offenen Tasche aufweist, wobei in die Tasche und die Auskehlung aneinanderstoßender Trogenden ein gemeinsamer Verbindungsbolzen von der Seite her derart einführbar ist, daß sein Schaft in den betreffenden Auskehlungen liegt und seine an beiden Enden des Schaftes ausgebildeten Kopfteile in den betreffenden Taschen liegen und dabei an einer Anschlagfläche ihrer Tasche angreifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Schaft (41) des Verbindungsbolzens (40) ein Durchgangsloch (43) für einen Haltestift (45) vorgesehen ist und dieser gegen seitliche Verschiebung durch einen Ansatz (38) des Einsteck- (11) oder des Aufnahmeorganes (25) gesichert ist.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (14 bzw. 28) des einen oder beider Organe (11, 25) zum anderen Organ (25, 11) hin von dem Bereich (19, 34) neben der Anschlagfläche (20, 33) nach außen erweitert ist.
- 3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückseite (18) der Auskehlung (14) des einen Organes (11) einwärts erweitert ist.
- 4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an beiden Seiten eines Fördertroges vorgesehen ist.
- 5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Organe, d.h. das Einsteck-und das Aufnahmeorgan (11; 25) außen an den jeweiligen Seitenwänden der Fördertröge angeschweißt sind.
- 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Organe (11; 25) einteilig mit den Seitenwänden der Fördertröge ausgebildet sind, z.B. angegossen sind.
- 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Organe (11; 25) auf zugeordneten Endstücken (1; 2) ausgebildet sind, welche der Querschnittsform der Seitenwandung eines Fördertroges entsprechen und mit dem Fördertrog verschweißbar sind.
- 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden ineinandergreifenden Organe (11; 25) im wesentlichen zwei parallele, in Längsrichtung des Fördertroges verlaufende Rippen (12, 13; 26, 27) aufweist, welche zwischen sich jeweils die betreffende Auskehlung (14; 28) begrenzen und eine die jeweilige Anschlagfläche (20; 34) bildende Stufe (19; 3)) aufweisen.
- 9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an den Rippen (26, 27) des Aufnahmeorganes (25) eine Einschuböffnung (37) ausgebildet ist und die Rippen (12, 13) des Einsteckorganes (11) jeweils einen in diese Einschuböffnung (37) einpaßbaren Ansatz (12A, 13A) tragen.
- 10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Haltestift (45) sichernde Ansatz aus einer vom einen Organ (25) zum anderen, anliegenden Organ (11) hinweisenden Nase (38) besteht, welche eine Öffnung (39) mit grösserer Querschnittsfläche als der des Haltestiftes begrenzt.
- 11. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (26, 27) eine den Verbindungsbolzen (40) von oben bzw. von unten übergreifende und dadurch den Haltestift (45) sichernde Nase (38) aufweist.
- 12. Kratzerförderer, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Vielzahl von durch Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 miteinander verbundenen Einzeltrögen besteht.
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Cited By (7)
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