DE2819956B2 - Verbindung von Rinnenschüssen einer Förderrinne eines Kettenkratzförderers - Google Patents

Verbindung von Rinnenschüssen einer Förderrinne eines Kettenkratzförderers

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    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung der aneinanderstoßenden Stirnkanten von Rinnenschüssen einer Förderrinne eines Kettenkratzförderers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Kettenkratzföi derer werden, gleichgültig ob sie als Doppelketten- oder Einkettenkratzförderer ausgebildet sind, in ausgedehntem Maße im Kohlenbergbau eingesetzt, wobei die einzelnen Rinnenschüsse mit ihren Stirnflächen beidseitig miteinander verbunden werden müssen, um einen Kettenkratzförderer der jeweils gewünschten Länge aufzubauen. Derartige Kettenkratzförderer können beispielsweise eine Länge von 228,50 m aufweisen, wobei die einzelnen Rinnenschüsse eine Länge von jeweils 1,55 m haben. Jeder Rinnenschuß besitzt dabei zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen mit sigmaförmigem Querschnitt, welche durch eine Deckplatte miteinander verbunden sind, die ihrerseits ein oberes Fördertrum von einem unterer. Rücklauftrum trennt. Während des erforderlichen Vorrückens des Kettenkratzförderers an eine freigelegte Abbaufront heran, werden in an sich bekannter Weise die einzelnen Rinnenschüsse nach Art einer Schlangenbewegung vorgeschoben, wobei die Verbindungen zwischen den aneinander anstoßenden Rinnenschüssen gelenkig sein müssen, und zwar nicht nur in einer Horizontalebene zur Erzielung der Schlängelbewegung, sondern auch in einer Vertikalebene zum Ausgleich von Unebenheiten der Sohle.
Herkömmlicherweise besitzen diese Verbindungen an den aneinander anstoßenden Enden der Rinnenschüsse Einsteck- und Aufnahmeelemente sowie einen durch diese Enden hindurchgesteckten gemeinsamen Verbindungsbolzen, welcher an der betreffenden Seite der Förderrinne die maximal erlaubte öffnung der Verbindung bestimmt. Unter den im Bergbau herrschenden Arbeitsbedingungen ist ein Entfernen und/oder Austausch eines Verbindungsbolzens relativ schwierig,
während die Querschnittsflächen des einsetzbaren Verbindungsbolzens die Zugbelastung des Kettenkratzförderers in seiner Längsrichtung begrenzen. Eine derartige Zugbelastung des Kettenkratzförderers ist jedoch von immer größer werdender Bedeutung bei
dem vorherrschenden Trend, Bergwerksmaschinen einzusetzen, welche sich längs der Abbaufront selbst hin und zurück verholen, indem sie an Ansätzen des Kettenförderers angreifen, d. h. Abbaumaschinen, welche nach dem sogenannten kettenlosen Verholsystem
arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindung für Kettenkratzförderer der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß ein damit ausgerüsteter Kettenkratzförderer ungehindert bei hoher Betriebssi-
fe5 cherheit den Verholbewegungen einer modernen Abbaumaschine der vorgenannten Art zu folgen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Schaft des Verbindungsbolzens eine Bohrung für einen Haltestift vorgesehen und dieser gegen seitliche Verschiebung durch einen Ansatz des Einsteck- oder des Aufnahmeelementes gesichert ist.
Für den Zusammenbau werden die Einsieck- und Aufnahmeelemente ineinandergeschoben, der Verbindungsbolzen von der Seite her derart eingesetzt, daß seine Kopfteile in den Taschen liegen, und schließlich der Haltestift durch die Bohrung im Schaft des Verbindungsbolzens hindurchgesteckt Der Abstand zwischen den jeweiligen Kopfteilen des Verbindungsbolzens diktiert den größten Abstand zwischen den Anschlagflächen und damit die größtmögliche öffnung der Verbindung zur Erzielung einer Gelenkigkeit in einer im allgemeinen horizontalen Ebene. Wenn sich auch die Gelenkigkeit in einer im allgemeinen vertikalen Ebene durch entsprechende Wahl der Toleranzen zwischen der Dicke des Schaftes des Verbindungsbolzens und der entsprechenden Abmessung der Auskehlungen erreichen läßt, so ist erfindungsgemäß Vorzugsweise vorge'sehen, daß die Auskehlung des einen oder beider Elemente zum anderen Element hin von dem Bereich neben der Anschlußfläche nach außen erweitert ist. Zur Vergrößerung der möglichen Gelenkigkeit in der Horizontalebene ist vorzugsweise die Rückseite der Auskehlung des einen Elementes einwärts erweitert, d. h. die Auskehlung »hinterschnitten« ausgebildet.
Die Einsteck- und Aufnahmeelemente können außen an den jeweiligen Seitenwänden der Rinnenscnüsse aufgeschweißt werden, doch werden sie vorzugsweise einteilig mit den Seitenwänden ausgebildet, indem sie direkt angegossen werden.
So können die Einsteck- und Aufnahmeelemente an einzelnen Endstücken angebracht sein, welche der Querschnittsform der Seitenwandung eines Rinnen-Schusses entsprechen und mit dem Ende eines Rinnenschusses verschweißbar sind.
Der den Haltestift sichernde Ansatz kann aus einer vom Aufnahmeeleinent zum Einsteckelement hinweisenden Nase bestehen, welche eine Öffnung für den Haltestift aufweist
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verbindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Verbindung aus F i g. 1;
Fig.3 eine Endansicht des Einsteckelementes in Blickrichtung des Pfeiles A aus F i g. 1;
Fig.4 eine Endansicht des Aufnahmeelementes in Blickrichtung des Pfeiles B aus F i g. 1;
F i g. 5 eine Endansicht des Aufnahmeelementes in Blickrichtung des Pfeiles Caus F i g. 1;
F i g. 6 eine Endansicht des Aufnahmeelemeotes in Blickrichtung des Pfeiles D aus F i g. 1;
F i g. 7 eine Vorderansicht des Verbindungsbolzens;
F i g. 8 eine Draufsicht auf F i g. 7; und
F i g. 9 eine Endansicht des Verbindungsbolzens aus Fig. 7.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel einer Verbindung sind aneinander anstoßende Endstücke 1, 2 als Gußstücke ausgebildet, welche längs den jeweiligen Anschlußkanten 3, 4 mit den anstoßenden Enden nebeneinanderliegender, nicht dargestellter langgestreckter Rinnenschüsse verschweißt werden und die Teile einer Verbindung 5 bilden. In dieser Beziehung entspricht jedes Endstück 1, 2 in seinem Querschnitt dem herkömmlichen sigmaförrtiigen Querschnitt der Seitenwandung eines Rianenschusses und umfaßt infolgedessen eine Kopfschiene 6, auf welcher eine Abbaumaschine gewöhnlich abgestützt ist und über Gleitschuhe oder Rollen geführt wird, ferner einen Fuß 7 als Auflage auf der Sohle und eine dazwischenliegende in Längsrichtung verlaufende Fläche 8, mit welcher ein nicht dargestellter ebener Backen verschweißt ist, welcher ein oberes Fördertrum 9 des Kettenkratzförderers von einem unteren Rücklauftrum 10 trennt
ίο Am Endstück 1 ist ein Einsteckelement 11 angeformt, welches eine obere Rippe 12 und eine parallel dazu verlaufende untere Rippe 13 aufweist, wobei beiae Rippen eine Auskehlung 14 begrenzen, welche eine Seitenöffnung 15 (Fig.4) sowie jeweils eine Deck-,
is Boden- und Rückseite 16,17 bzw. 18 besitzt, deren jede sich von einem Absatz 19 nach außen verbreitert. Dieser Absate 19 ergibt eine Anschlagfläche 20 in einer vergrößerten Tasche 21 als Fortsetzung der Auskehlung 14. Diese Tasche 21 besitzt eine Seitenöffnung 22 (F i g. 3). Die vertikale Abmessung P1 der Tasche 21 ist größer als die entsprechende Abmessung CX irgendeines Teiles der Auskehlung 14. Das Endstück 1 besitzt eine Stirnfläche 23, über welche Teile \2A und 13/1 der Rippen 12 bzw. 13 hinausragen, während andere Teile 12ß und 13S seitliche Ansätze bilden, die eine Abschlußfläche 24 ergeben.
Am Endstück 2 ist ein Aufnahmeelement 25 angeformt, welches eine obere Rippe 26 sowie eine untere, parallel dazu verlaufende Rippe 27 aufweist, wobei diese beiden Rippen eine Auskehlung 28 begrenzen, welche eine Seitenöffnung 29 (F i g. 5) sowie divergierende Ober- und Unterflächen 30, 31 aufweist, welche durch eine orthogonale Rückseite 32 verbunden sind und wobei diese Flächen einen Absatz 33 aufweisen, welcher eine Anschlagfläche 34 in einer vergrößerten Tasche 35 ergibt, deren vertikale Abmessung P 2 ebenfalls größer ist als die entsprechende Abmessung C2 irgendeines Teiles der Auskehlung 28. Das Endstück 2 besitzt eine Stirnfläche 36, neoen welcher das Aufnahmeelement 25 mit einer Einschuböffnung 37 versehen ist, welche eine derartige Abmessung besitzt, daß die überstehenden Teile 12Λ und 13/1 des Einsteckelementes 11 in diese einführbar sind. Von jeder Rippe 26,27 des Aufnahmeelementes 26 ragt eine Nase 38 hervor, welche mit der Abschlußfläche 24 eine öffnung 39 begrenzt.
Vervollständigt wird die Verbindung durch einen Verbindungsbolzen 40 mit einem Schaft 41 und einem vergrößerten Kopfteil 42 an jedem Ende, wobei der Schaft 41 eine Bohrung 43 aufweist. Die Vertikalabmessung 5 ist kürzer als die Abmessung Cl und C2 der Auskehlung 14 und 28, während die Kopfteile 42 eine Vertikalabmessung H haben, welche kleiner ist als die Abmessungen P1 and P 2 der Taschen 21 und 35. Jedes Kopfteil 42 besitzt eine zur Längsachse des Verbindungsbolzens 40 schräglaufende Schulter 44.
Für den Zusammenbau der Verbindung 5 gemäß F i g. 1 und 2 werden die Stirnflächen 23 und 36 so nahe wie möglich aneinandergebracht, wobei die größtmögliehe Nähe in diesen Figuren dargestellt ist, so daß das Einsteckelement 11 in das Aufnahmeelement 25 eingreift. Alsdann wird der Verbindungsbolzen 40 in die Auskehlungen 14 und 28 sowie die Taschen 21 und 35 eingescizt und ein Haltestift 45 mit geringerer
b5 Querschnittsfläche als die öffnungen 39 durch die obe. e Öffnung 39 hindurch in die Bohrung 43 des Schaftes 41 hinein und aus diesem heraus durch die untere öffnung 39 getrieben, so daß er die in Fi g. 1 und 2 dargestellte
Position einnimmt.
In diesem Zustand ist der Abstand F zwischen den Anschlagflächen 26 und 34 der beiden Elemente 11 und 25 selbstverständlich kleiner als der die Maximalentfernung C zwischen den Schulterflächen 44 des Verbindungsbolzens 40, welche die größtmögliche Öffnung der Verbindung 5 durch die Stirnflächen 23 und 36 bestimmt, welche sich dann ergibt, wenn der Kettenkratzförderer in der üblichen Weise beim Vorrücken in Schlängelbewegung versetzt wird. Die Neigung der Schulterflächen 44 gewährleistet, daß bei dem größten Knickwinkel von beispielsweise 3° und gleichzeitiger Maximalbelastung des Verbindungsbolzens 40 die Schulterflächen 44 satt an den entsprechenden Anschlagflächen 20 und 34 anliegen.
Die Gelenkigkeit der Verbindung 5 in einer Horizontalebene wird durch das Spiel der Rückseite 18 gesichert, wie dies deutlich in F i g. 2 zu sehen ist, während eine Gelenkigkeit in einer Vertikalebene durch das gleiche Spiel der Flächen 16,17,30 und 31 erzielbar ist, wie dies am besten in F i g. 1 zu sehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verbindung der aneinanderstoßenden Stirnkanten von Rinnenschüssen einer Förderrinne eines Kettenkratzförderers, an deren Längsseiten außenseitig ineinandergreifende Einsteck- und Aufnahmeelemente angeordnet sind, deren jedes eine oder mehrere Anschlagflächen als Teil einer mit einer seitlich offenen Auskehlung verbundenen seitlich offenen Tasche aufweist, wobei in die Tasche und die Auskehlung aneinanderstoßender Rinnenschußenden ein gemeinsamer Verbindungsbolzen von der Seite her derart einführbar ist, daß sein Schaft in den betreffenden Auskehlungen liegt und seine an beiden Enden des Schaftes ausgebildeten Kopfteile in den betreffenden Taschen liegen und dabei an einer Anschlagfläche ihrer Tascha angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaft (41) des Verbindungsbolzens (40) eine Bohrung (43) für einen Haltestift (45) vorgesehen und dieser gegen seitliche Verschiebung durch einen Ansatz (38) des Einsteck- (11) oder des Aufnahmeelementes (25) gesichert ist
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (14,28) des einen oder beider Elemente (11, 25) zum anderen Element (25, 11) hin von dem Bereich (19, 33) neben der Anschlagflächc (20,34) nach außen erweitert ist.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückseite (18) der Auskehlung (14) des einen Elementes (11) einwärts erweitert ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Aufnahmeelemente (11.25) außen an den jeweiligen Seitenwänden der RinnenschUsse angeschweißt sind.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Aufnahmeelemente (11, 25) einteilig mit den Seitenwänden der Rinnenschüsse ausgebildet, z. B. angegossen sind.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Aufnahmeelemente (11,25) an einzelnen Endstücken (1,2) angebracht sind, welche der Querschnittsform der Seitenwandung eines Rinnenschusses entsprechen und mit dem Ende eines Rinnenschusses verschweißbar sind.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Einsteck- und Aufnahmeelemente (11, 25) im wesentlichen zwei parallele, in Längsrichtung des Rinnenschusses verlaufende Rippen (12,13,26,27) aufweist, welche zwischen sich jeweils die betreffende Auskehlung (14, 28) begrenzen und eine die jeweilige Anschlagfläche (20,34) bildende Stufe (19,33) aufweisen.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an den Rippen (26, 27) des Aufnahmeelementes (25) eine Einschuböffnung (37) ausgebildet ist und die Rippen (12, 13) des Einsteckelementes (11) jeweils einen in diese Einschuböi'fnung (37) einpaßbaren Ansatz (12A, t3A) tragen.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Haltestift (45) sichernde Ansatz (38) aus einer vom Aufnahmeelement (25) zum Einsteckelement (11) hinweisenden Nase (38) besteht, welche eine öffnung (39) für den Haltestift (45) aufweist.
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