DE1810835A1 - Metallgliederband mit Drahtelementen fuer Bandfoerderer - Google Patents

Metallgliederband mit Drahtelementen fuer Bandfoerderer

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DE1810835A1 DE19681810835 DE1810835A DE1810835A1 DE 1810835 A1 DE1810835 A1 DE 1810835A1 DE 19681810835 DE19681810835 DE 19681810835 DE 1810835 A DE1810835 A DE 1810835A DE 1810835 A1 DE1810835 A1 DE 1810835A1
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Description

  • "Metallgliederband mit Drahtelementen für BandfUrderer" Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Bandfördervorrichtungen und betrifft ein Metaligliederband mit Drahtelementen, vorzugsweise aus Flachdraht, für Bandförderer. Das Metaligliederband ist mit Bauteilen versehen, die Ermüdungserscheinungen an Zuggliedern des Bandes entgegenwirken sollen, die von einer wie derholten elastischen Verformung der Zugglieder herrtihren, die auftreten, wenn das Band seitliche Kurven durchläuft. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Metallgliederband mit Flachdraht elementen für Bandförderer mit einer Vielzahl von geschlitzten Zwischengliedern, die längs der Bandkanten neben Zuggliedern des Bandes angeordnet sind. Die Zwischenglieder nehmen nahezu die gesamte Zuglast des Bandes auf, wenn es seitliche Kurven durchläuft. Hierdurch sollen sowohl die elastische Verformung und die hieraus folgenden Ermüdungserscheinungen und 3eschädigungen der Zugglieder nahezu vollständig vermieden werden.
  • Metallgliederbänder mit Flachdrahtelementen für Bandförderer sind beispielsweise durch das US-Patent 2 872 023 bekannt. Im allgemeinen weisen derartige Bänder eine Vielsahl von Zuggliedern auf, die derart ausgebildet sind, daß eine Vielsahl von sich in Längsrichtung des Bandes erstreckende Stege sum Aufnehrrea der Zugkräfte entsteht. Die Stege weisen durchgehende Schlitze auf. Eine Anzahl von Zugbolsen, die in Querrichtung verlaufen, erstrecken sich durch die Schlitse für eine Verbindung der Zugglieder, die in bestimmten Grenzen ein Gleiten der miteinander verbundenen Glieder in- und gegeneinander zuläßt.
  • Die Stege jedes Zuggliedes sind durch sich in Querrichtung der Bandes erstreckende Verbindungsglieder aneinander angeschlossen, die zusammen mit den Stegen mehrere keil- bzw. trapezförmige Bügel bilden. Die Bügel, die zu jedem Zugdied gehören, sind mit den Bügeln verschachtelt, die zu den in Längsrichtung des Bandes benachbarten Zuggliedern gehören. Dadurch ist es möglich, daß das Metallband in Längsrichtung zusammenschiebbar ist.
  • Wenn das Metallband eine seitliche Kurve durchläuft, schiebt es sich in Längsrichtung zusammen, wobei das Mzß der Längsverschiebung längs der Breite oder Querausdehnung des Bandes zu-bzw. abnimmt. Die näher an der konkaven Kurveninnenseite des Bandes gelegenen Bügel verschachteln sich mit den in Längsrichtung folgenden Bügeln enger als diejenigen Bübel, die mehr oder weniger näher an der konvexen Außenkante des Metallbandes liegen. Infolgedessen wird die gesamte Zuglast des Metallbandes beim Durchfahren seitlicher Kurven von einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Stegen aufgenommen, die nahe der äußeren Kante des Bandes angeordnet sind.
  • Es wurde beobachtet, daß bei einer derartigen Kurvenfahrt mit entsprechender Lastverteilung die Stege und Verbindungsglieder des äußeren Teiles jedes Zuggliedes 3iegekräften unterworfen werden, die eine elastische Verformung oder Biegung des Zug gliedes herbeiführen, und zwar besonders an den Verbindungsstellen zwischen den Stegen und den Verbindungsgliedern. , Das wiederholte Auftreten derartiger Kräfte und die daraus resultierende elastische Verformung veranlassen häufig Ermüdungserscheinungen und entsprechende Beschädigungen der Zugglieder an den vorerwähnten Verbindungsstellen.
  • Eine Lösung dieses Problems ist in dem US-Patent 3 261 451 gezeigt. Hier wird als Lösung angesehen, daß die elastische Verformung durch eine sich verjüngende Porm der schlitze in den Stegen, durch die sich die querverlaufenden Zugbolsen erstrekken, und zwar die elastische Verformung, der die Stege regelbar bei seitlicher Kurvenfahrt des Bandes unterworfen sind, über eine groSe Oberfläche der Zugglieder verteilt werden, um auf diese Weise die örtlichen Ermüdungserscheinungen und Beschädigungen der Verbindungestellen zwischen den Stegen und Verbindungegliedern zu vermindern. Während diese Lösung bei einigen Förderbandkonstruktionen zufriedenstellende Ergebnisse zeigt ist diese Lösung nicht geeignet, Ermüdungserscheinungen und Beschädigungen der Stege bei derartigen Bändern zu vermeiden, die verhältnismäßig schwere Lasten längs einer stark gekrümmten Bahn transportieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Lösung sur Vermeidung der Ermüdungserscheinungen und der daraus resultierenden Beschädigungen der Stege an Flachdrahtgliedern von mit Metallgliederbändern zu Förderzwecken, indem vorgesehen ist, daß andere bauteile als die Stege die Zuglast des Bandes aufnehmen, wenn das Band sich in seitlicher Kurvenfahrt befindet.
  • Derartige Bauteile usfassen eine Vielzahl von gesohlitzten Zwischengliedern, die neben den Zuggliedern längs der Bandränder angeordnet und mittels sich quer erstreckender Zugbolzen mit dem Band verbunden sind, die auch die Zugglieder untereinander verbinden.
  • Im allgemeinen umfaßt eine Ausführungeform nach der Erfindung folgende Bauteile: eine Vielzahl ton sich in Querrichtung des Bands erstreckenden Zuggliedern aus Flachdraht, lit denen in einstückiger Bauweise eine Vieisl von seitlich ii Abstand voneinander angeordneten, sich in Längerichtung des Metallgliederbandes eretreckenden Stegen und eine Vielaahl von sich in Querrichtung des Bandes erstreckenden Verbindungsgliedern ausgebildet ist, von denen Jedes Verbindungsglied die benachbarten Stege miteinander verbindet, wobei einander benachbarte Verbindungsglieder twischen entgegengesetzten Enden der Stege angeordnet sind, so daß die Stege und die Verbindungsglieder jedes Zuggliedes eine Vielzahl von sich abwechselnd in verschiedene Richtungen öffnenden BUgeln mit Keil- bzw. Trapezform bilden, wobei jeder Steg ein Paar in Längsrichtung des Bandes voneinander angeordnete erste Öffnungen aufweist, die sich in seitlicher Richtung durch die Stege hindurcherstrecken und von denen mindestens eine erste Öffnung in Jedem Steg einen sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Schlitz bildet; eine Vielzahl von gelenkig angeordneten Zugbolzen, die sich durch die ersten ofinungen zur Verbindung der Stege hindurcherstrecken. Die Zugbolzen können innerhalb der ersten Schlitze gleiten, um ein Ineinanderschieben des Pörderbandes quer zu den Zugbolzen zuzulassen, wenn sich das Metallgliederband in einer Fahrt um seitliche Kurven befindet. Dabei werden die keil- btw. trapezförmigen B(lgel, die an jedem Zugglied ausgebildet sind, verschachteln innerhalb der Bügel aufgenommen, die von den in Längsrichtung beiderseits des betreffenden Zuggliedes liegenden weiteren Zuggliedern gebildet sind. Weiterhin gehört eine Vielzahl von im wesentlichen in Längsrichtung angeordneten Zwischengliedern dazu, die unabhängig von den Zuggliedern seitlich neben diesen längs der Bandränder angeordnet sind, wobei jedes der Zwischenglieder ein Paar aus in Längsrichtung des Bandes liegenden zweiten Öffnungen aufweist, die sich seitlich durch die Zwischenglieder hindurcherstrecken. Die Zugbolzen erstrecken sich durch die zweiten Öffnungen hindurch, um die Zwischenglieder mit dem Metallgliederband zu verbinden. Mindesteins eine der zweiten Öffnungen in jedem Zwischenglied bildet einen sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden zweiten Schlitz, durch den sich das Band in Längsrichtung zusammenschieben kann. Die äußeren Enden der ersten und zweiten Öffnungen bilden erete und zweite lager bzw. Stütz- oder Aufnahmeflächen im besonderen für den Eingriff der Zugbolzen. Der längliche Raum zwischen den ersten Lagerflächen jedes Steges ist dem länglichen Raum zwischen den zweiten Lagerflächen jedes Zwischengliedes nebengeordnet, eo daß die Stege einen erheblochen Teil der Zuglast des Pörderbandes aufnehmen, wenn das Pörderband längs eines im wesentlichen geraden Weges fährt, Jedoch die Zwischenglieder, die entlang der äußeren konvexen Bandkante angeordnet sind, den größten Teil der Zuglast dann aufnehmen, wenn das Förderband seitliche Kurven durchläuft, um auf dieae Weise das Verbiegen und die aus dieser Beanspruchung folgenden Ermüdungserscheinungen sowie Beschädigungen der Zugglieder erheblich zu verringern.
  • Die Zugglieder eines Netallgliederbandes aus Flachdrahtgliedern, soweit die Zugglieder in der vorbeschriebenen Art gebildet und angeordnet sind, werden praktisch keiner elastischen Verformung und daraus resultierenden Ermüdungserscheinungen und Beschädigungen unterworfen, die sonst mit der seitlichen Kurvenfahrt eines Pörderbandes verbunden sind.
  • angesichts der oben erläuterten Schwierigkeiten bei einem Metallgliederband der hier behandelten Art liegt der Erfindung die ufgabe zugrunde, Bauteile iiir Flachdrahtglieder eins Gliederbandförderers derart auszubilden und anzuordnen, daß Ermüdungsercheinungen und Beschädigungen der Zugglieder eines derartigen Bandes in erheblichem Maß entgegengewirkt wird, wobei es sich um Erscheinungen handelt, die auf die wiederholte Einwirkung von Biegekräften auf die Zugglieder zurückzuführen sind, wenn die Förderbänder sich in seitlicher Kurvenfahrt befinden.
  • Im Rahmen der Erfindung sollen Zwischenglieder aus Flachdraht länge der Kanten eines derartigen Förderbandes neben den Zuggliedern angeordnet werden, so daß die Zwischenglieder den größten Teil der Zuglast des Fdrderbandes aufnehmen, wenn sich das Förderband auf einer seitlichen Kurvenfahrt befindet.
  • Ziel und Zweck der vorliegenden Erfindung gehen darüber hinaus deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, bei der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungebeispiel eines erfindungsgemäßen Metallgliederbandes mit Flachdrahtgliedern zur Darstellung der gegenseitigen Lage der einzelnen Bauteile des sandes wenn dieses eine verhältnismäßig gerade verlaufende Bahn durchläuft, wobei einzelne Teile des Förderbandes im Schnitt dargestellt sind; Fig. 2 eine Seitenansicht des Metallgliederbandes aus Fig. 1, wobei einzelne Bauteile des Bandes im Schnitt dargestellt sind; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Förderband von Fig. 1 zur Darstellung der gegenseitigen Lage der Bauteile des Bandes, wenn das Förderband eine seitliche Kurve durchläuft, wobei einzelne Bauteile des Pörderbandes im Schnitt dargestellt sind; Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Zwiachengliedes und eines Teiles eines Zuggliedes des in Fig. 1 dargestellten Förderbandes.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Förderbandes mit Flachdrahtgliedern ist in den Fig. 1 und 3 mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Grundsätzlich umfaßt das Förderband 10 eine Vielzahl von sich in Querrichtung des Bandes erstreckenden Zuggliedern 12, mehrere gelenkig angeordnete Zugbolzen 14, die Zugglieder verbinden, und eine Vielzahl von sich im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Zwischengliederen 16, die neben den Zuggliedern 12 längs der Randkante des Förderbandes 10 angeordnet sind und durch die Zugbolzen 14 an dem Förderband angebracht sind.
  • Die Zugglieder 12 sind aus zusammenhängenden Flachdrahtstreifen hergestellt und derart ausgebildet, daß eine Vielzahl von einstückigen Stegen 18 ausgebildet ist, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Förderbandes 10 erstrecken. Rebeneinaederliegende Zugglieder sind durch einteilige Verbindungsglieder 20 aneinander angeschlossen, die sich nahezu in Querrichtung des Förderbandes erstrecken Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, liegen benachbarte Verbindungsglieder zwischen entgegengesetzten Enden der Stege, und die Stege sind in seitliche Richtung geringfügig geneigt, so daß die Stege und die Verbindungsglieder jedes Zuggliedes 12 eine Vielzahl von abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen geöffnete leil- bzw. trapezförmige Bügel 22 bilden.
  • Jeder Steg 18 weist ein Paar aus längsgestreckten sowie in Längerichtung des Bandes liegende Schlitze 24 auf, die sich - seitlich geschen - durch die Stege hindurcherstrecken. Die Zugbolzen 14 sind durch die Schlitze 24 hindurchgeführt, um die Zugglieder 12 zu verbinden. Die Zugbolzen 14 stehen mit den Zuggliedern 12 in einer Gleitverbindung, um auf diese Weise dem Förderband 10 die Möglichkeit zu geben, sich in Längsrichtung zusammenzuschieben. Dabei werden die keil- bsw. trapezförmigen Bügel 22, die an jedem Zugglied ausgebildet sind, verschachtelt innerhalb der Bügel aufgenommen, die von den in Längsrichtung benachbarten Zuggliedern gebildet sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Nach einer anderen Lösung können die sich längs erstreckenden Öffnungen in den Stegen einen sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden einzelnen Schlitz und ein kreisrundes Loch aufweisen, wie in Von US-Patent 2 872 023 gezeigt ist. Diese Lösung würde dann anstelle von zwei sich in Längsrichtung erstrekkenden Schlitzen 24 verwendet, die in der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Metallgliederbandes angewendet sind, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In beiden Fällen kann sich das Förderband in Längsrichtung zusammenschieben infolge der längs der Schlitze gleitbaren Zugbolsen 14.
  • Wenn das Förderband 10 einer verhältnismäßig geraden Bahn iolgt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, erstreckt es sich in Längsrichtung, bis die Zugbolsen 14 die Lagerflächen berühren, die von den äußeren Enden der Öffnungen in den Zugstegen 18 gebildet sind. In den dargestellten bevorzugten Ausführungs@eispiel der Erfindung erstrecken sich die auaeren Enden der Schlitze 24 bis in die benachbarten Verbindungsglieder 20 hinein, so daß, wenn sich das Förderband vollständig ausdehnt und die Zugbolzen 14 mit den äußeren Enden der Schlitze in Berührung kopien, sich die Zugbolzen an den inneren flachen Oberflächen der Verbindungsglieder abstütsen. Dabei ergibt sich, daß bei einer derartigen Anordnung der Zugbolsen und der Zugglieder die Zuglast zwischen den Stegen 18 Jedes Zuggliedes 12 ii wesentlichen gleichmäßig verteilt ist.
  • Die normale Richtung der Bahn des Förderbandes ist in Fig. 1 durch den Pieil 25 angegeben, es versteht sich Jedoch von selbst, daß das Förderband genausogut in entgegengesetzter Richtung geführt eein kann.
  • Wenn das Förderband 10 eine seitliche Kurve durchläuft, wie in Fig. 3 dargestellt ist, schiebt es sich in länge seiner Breite zu- bzw. abnehmendem Maß zusammen, wobei die Bügel 22, die näher an der konkaven Innenkante des Bandes liegen, mehr verschachteln innerhalb der in Längsrichtung benachbarten Bügel aufgenommen als diejenigen Bügel, die zunehmend näher an der Außenkante des Förderbandes liegen. Infolge des in verschiedenem Maß je nach Lage der Teile erfolgenden Zusammenschiebens gleiten die Zugbolzen 14 von den äußeren Enden der Schlitze 24 und den inneren Oberflächen der benachbarten Verbindungsglieder 20, die den Innenkanten des Förderbandes am nächsten liegen, so daß die Stege 18, die der Innenkante des Förderbandes am nächsten liegen, keine Zugkraft aufnehmen. Infolgedessen würden umgekehrt, wenn die Zwischenglieder 16 fehlen, die Stege die der Außenkante des Bandes am nächsten liegen, die gesamte Zuglast aufnehmen müssen. Es wurde gefunden, daß, wenn stich eine derartige Lastverteilung ergibt, die Zugglieder 18 und die Verbindungsglieder 20, die nahe der Außenkante des Förderbandes liegen, Biegekräften unterworfen werden, die eine elastische Verformung oder Biegung der Zugglieder 12 verursachen, insbesondere an den Verbindungsstellen zwischen den Zuggliedern und den Verbindungsgliedern. Eine wiederholte elastische Verformung der Zugglieder hat Ermüdungserscheinungen und Beschädigungen an den zuvor erwähnten Verbindungsstellen zur Folge, die wiederum zu einem häufigen Ersetzen der Zugglieder führen.
  • Diesen Erscheinungen wird durch die Zwischenglieder 16 entgegen gewirkt, die ähnlich wie die Zugglieder 12 vorzugsweise aus Flachdraht hergestellt sind. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die Zwischenglieder im wesentlichen längsgestreckt ausgebildet und neben den Zuggliedern 12 längs der Randkante des Förverbandes 10 angeordnet. Die Zwischenglieder 16 weisen jeweils ein Paar aus eine längliche Form aufweisenden sowie sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Schlitzen 26 auf, die seitlich durchgehend sind und durch die sich die Zugbolzen 14 erstrecken, damit auf diese Weise die Zwischenglieder mit dem Förderband verbunden werden. Die Zugbolzen sind in Querrichtung auf herkömmliche Weise gesichert, beispielsweise durch vergrösserte Köpfe 27.
  • Anstelle dieser Lösung können die länglich ausgebildeten Öffnungen in den Zwischengliedern einen einzelnen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz und ein kreisrundes Loch umfassen, und zwar in ähnlicher Ausbildung wie bei den vorerwähnten alternativen Öffnungen, die bei den Stegen verwendet werden.
  • Die Schlitze in den Zwischengliedern gestatten in ähnlicher Weise wie die Schlitze in den Stegen, daß sich das Förderband in Längsrichtung zusammenschieben kann.
  • Die Zwischenglieder nehmen eine Zuglast auf, wenn die Zugbolzen mit den Lageroberflächen in Berührung kommen, die an den äußeren Enden der Öffnungen ausgebildet sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung tritt die Berührung dann ein, wenn die Zugbolzen 14 mit denjenigen Lagerflächen zum Eingriff kommen, die durch die äußeren Enden der Schlitze 26 gebildet sind.
  • Der längliche Raum zwischen den Lageroberflächen jedes Zwischengliedes befindet sich neben dem ebenfalls länglichen Raum, der sich zwischen den eben erwähnten Lagerflächen jedes Steges erstreckt, so daß bei einer Fahrt des Förderbandes längs einer im wesentlichen geraden Bahn der größte Teil der Zuglast des Förderbandes von den Stegen aufgenommen wird und bei einer Kurvenfahrt des Förderbandes ein erheblicher Teil der Zuglast von den Zwischengliedern aufgenommen wird, die längs der äußeren konvexen Kante des Förderbandes angeordnet sind.
  • Im allgemeinen soll der Raum zwischen den Oberflächen jedes Zwischengliedes mindestens so groß wie und vorzugsweise größer als der Raum sein, der sich zwischen den Dageroberflächen jedes Steges erstreckt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeiapiel nach der Erfindung der längliche Raum zwischen den Lageroberflächen jedes Zwischengliedes um ein Maß z größer als der sich in Längsrichtung erstreckende Raum zwischen den Lageroberflächen jedes Steges. Dieser Unterschied im Abstand in Längsrichtung braucht nicht groß zu sein und soll vorzugsweise nur wenige hundertstel Millimeter betragen (thousandths of an inch).
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, wird keine Zuglast von den Zwischengliedern 16 aufgenommen, wenn das Förderband 10 eine im wesentlichen gerade Bahn durchläuft, und zwar infolge des eben erwähnten Abstandsunterschiedes. Wenn das Förderband jedoch eine seitliche Kurve durchläuft und sich in Längsrichtung in verschiedenem Maß längs seiner Breite zusammenschiebt, gleiten die Zugbolzen 14 von den äußeren Enden der Schlitze 24 und von den inneren Oberflächen der Verbindungsglieder 20 quer Aber die gesamte Breite des Förderbandes und gelangen in Eingriff mit den Lageroberflächen, die von den äußeren Enden der Schlitze 26 in den Zwischengliedern 16 gebildet; wird, die an den äußeren konvexen Kanten des Förderbandes angeordnet sind. Wenn sich dieser Zustand einstellt, wird die Zuglast von den Zuggliedern auf die Zwischenglieder verlagert, Euld die letzteren nehmen die gesamte Zuglast auf, wenn sich das Förderband 10 in Kurvenfahrt befindet.
  • Dadurch, daß die Lageroberflächen jedes Zwischengliedes einen größeren abstand voneinander aufweisen als die Lageroberflächen jedes Steges, so daß die Zwischenglieder in wesentlichen keine Zuglast aufnehmen, wenn das Förderband eine im wesentlichen gerad Bahn durchläuft, setzen die Zwischenglieder die Enden der Zugbolzen 14 nicht ununterbrochen konzentrierten Bjegekräften aus, und die Zugbolzen neigen infolgedeszen nicht zu schnellem Verschleiß Jedoch soll der Unterschied in Abstand in Längerichtung zwischen den entsprechenden Lagerflächen, der dem Abstand x entspricht, nicht zu groß sein, damit die Lagerflächen, die von den äußeren Enden der Schlitze 26 in den Zwischengliedern gebildet sind, auch tatsächlich von den Zugbolzen 14 berührt werden wenn sich das Förderband in Kurvenfahrt befindet.
  • Nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Vielzahl von Zwischengliedern 16 neben den Zuggliedern 16 entlang jeder Seitenkante des Förderbandes 10 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, daß die Zwischenglieder lediglich an einer der Bandkanten angeordnet eind, wenn beispielsweise die Bahn des Förderbandes derart angelegt ist, daß lediglich eine Seitenkante des Bandes in erster Linie an Außenseiten von seitlichen Kurven gelangt, die das Förderband durchläuft.
  • Die Zwisohenglieder sind in sich in Längsrichtung erstreckenden Reihen angeordnet, wobei jeder Schlitz 26 in jedem Zwischenglied in Längsrichtung einen der Schlitze 26 in einem der in Längsrichtung iolgenden Zwischenglieder überdeckt. Das bevorsugte Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, das in den Zeichnungen dargestellt ist, weist zwei Reihen auf, die länge jeder Seitenkante des Förderband es angeordnet sind, um eine Anordnung zu schaffen, die für die meisten Förderbänder geeignet ist.
  • Wenn die vorstehende Besohreibung sich lediglich auf eine bevorsaugte Ausführungsform der Erfindung erstreckt, so sei darauf hingewiesen, daß viele Abwandlungen der Erfindung für den Fachmann auf dem Gebiet der Fördertechnik möglich sind, ohne daß dadurch von dem Grundgedaiken der Erfindung abgewichen wird.
  • - Patentansprüche: -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Metallgliederband mit Drahtelementen für Bandförderer, vorzugsweise mit Flachdrahtgliedern, von denen eine Vielzahl von in Querrichtung des Förderbandes angeordneten Zuggliedern aus Flachdraht jeweile eine Vielsahl von seitlich in Abstand sowie im wesentlichen in Längsrichtung des Förderbandes angeordneten Stegen sur Aufnahme von Zugkräften und eine Vielzahl von in Querrichtung des Förderbandes angeordneten Verbindungsgliedern umfaßt, die Jeweils die neben ihnen liegenden Stege verbinden und die sich Jeweils swischen entgegengesetzten Enden der Stege erstrecken, so daß die Stege und die Verbindungsglieder Jedes Zuggliedes eine Vielzahl von abwechselnd in verschiedene Richtungen geöffnete ineinander verschachtelt aufnchmbare Bügel bilden, und mit quer zur Bandrichtung angeordneten Zugbolzen, die durch paarweise in den Stegen ausgebildete Längsschlitze geführt und in diesen in Längsrichtung des Bandes gleitend verschiebbar eind iiir ein längs der Breite des Förderbandes in verschiedenem Maß erfolgendes Zusammenschieben des Förderbandes in Längsrichtung. wobei die von den Stegen und den Verbindungsgliedern gebildeten Bügel verschachtelt in den in Längsrichtung benachbarten Bügeln aufgenommen werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsschlitze (24) in den Stegen (18) Jeweils paarweise in in Längsrichtung des Pörderbandes liegender Lage als erste Öffnungen ausgebildet sind, durch die sich die Zugbolzen (14) in gleitgelenkiger Verbindung zum Verbinden der Zugglieder (12) erstrecken und eine Vielzahl von in Längsrichtung des Bandes liegenden sowie von den Zuggliedern (12) unabhängigen Zwischengliedern (16) vorhanden ist, die Jeweils am Rand des Förderbandes (10) neben den Zuggliedern (12) in mindestens einer sich in Längsrichtung erstreckenden Reihe angeerdnet sind und die jeweils ein Paar in Längsrichtung das Förderbandes in Abstand voneinander sowie durchgehend angeordneten zweiten Öffnungen (26) aufweisen, durch die sich Zugbolzon (14) zum Anschließen der Zwischenglieder (16) an dem Förderband (10) erstrecken und von denen mindestens eine Öffnung (26) in jedem Zwischenglied (16) einen sich in Längerichtung des Förderbandes erstreckenden sweiten Schlitz bildet für ein in Längsrichtung erfolgendes Zusammenschieben des Förderbandes (10), wobei die äußeren Enden der ersten und der zweiten Öffnungen (24) bzw. (26) erste und sweite Lagerflächen für einen Eingriff mit den Zugbolzen (14) schaffen, und der in Längarichtung des Bandes gemessene Abstand swischen den ersten Lagerflächen jedes Steges (18) derart auf den in Längsrichtung des Förderbandes gemessenen Abstand swischen den sweiten Lagerflächen jedes Zwischengliedes (16) abgestimmt ist, daß die Stege (18) einen erheblichen Teil der Zuglast bei geradeausfahrt des Bandes (10) und die am äußeren konvexen Rand des Förderbandes (10) bei Kurvenfahrt des Bandes angeordneten Zwischenglieder (16) einen erheblichen Teil der Zuglast bei eben dieser Kurvenfahrt des Förderbandes (10) aufnchmen.
  2. 2. Metallgliederband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -5 e i c h n e t, daß eine Vielzahl von Reihen aus Zwischengliedern (16) längs Jedes Rande des Förderbandes (10) angeordnet ist.
  3. 3. Metallgliederband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n 1 e i c h n e t, daß der in Längsrichtung des Pörderbandes gemessene Abstand swischen den zweiten Lagerflächen jedes Zwischengliedes (16) mindestens so groß wie der in Längsrichtung des Pörderbandes gemessene Abstand rvischen den ereten lagerflächen Jedes Steges (18) ist.
  4. 4. Metallgliederband nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -s e i O h n e t, daß der in Längsrichtung des Fürderbandes (10) gemessene Abstand zwischen den zweiten Lagerfläohen Jedes Zwischengliedes (16) um ein kleines Maß größer als der ebenfalls in Längerichtung gemessene Abstand swischen den ersten Lagerflächen jedes Steges (18) mit Rücksioht aut eine Geradeausfahrt des Förderbandes (10) ist, bei der die Zwischenglieder (16) keine Zuglast des Förderbandes (10) aufnehmen.
  5. 5. Metallgliederband nach sinem oder mehreren der vorstahendes Ansprüche, dadurch g e k e n n s e i c h n e t, daß der in Längarichtung des Förderbandes gemessene Abstand swischen den ersten und zweiten Lagerflächen so bemessen ist, daß die Zwischenglieder (16) an dem Außenrand des Förderbandes (10) bei seitlicher Kurvenfahrt des Förderbandes die gesante Zuglast des Bandes aufnchmen.
    L e e r s e i t e
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