DE6900723U - Reissverschluss. - Google Patents

Reissverschluss.

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DE6900723U
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DE
Germany
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slides
teeth
slide
seen
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DE6900723U
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English (en)
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Vorsteher Susanne
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ANBA SPORTMODE VORSTEHER KG
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ANBA SPORTMODE VORSTEHER KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • A44B19/382"Two-way" or "double-acting" separable slide fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/24Details
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    • Y10T24/2513Zipper or required component thereof with distinct, stationary means for anchoring slider and for aligning surfaces or obstructing slider movement

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

.· "..·"..· : Λ, 14639
Patentanwalt " 2 % fab. 1971 U
"DIpL-lng- Leo Fleuchaus Emp-22?i-O fi^ünchen 7I3 irtSlcrJorstr. 42
re: Deutsches GebrauehsHuster 69 00 723·4 _
Susanne Vorsteher geb.&rrtndiaann und Anba Spcrtmoäe Vorsteher In Wien (Österreich)
Reißver s chluß
Die üTeuerimg "betrifft einen Reißverschluß, dessen Terschlüßgliederreiiien Yöllig roneinander trennbar aind* Mit x*ei SWBi gegeiiläufigeri öffcea und Schliessec dien enden, s.uf eiser TerschluSgliederteihe ünverliefbar festgehaltenen Schiebetfiiin welchen Dei einer Stellung» in Helcher die einander iugtnendetec sciilieaenden Stirnenenden der beiden Schieber aneinander anschließen und miteinander quer tür Längsrichtung dea Verschlusses gekuppelt sind, das Sude aex anderen Verechlußglieder reihe einführhar ist* Bei den üblichen Reißverschlüssen dieser Art stoßen in der Endeteilung, in welcher das Ende der anderen Verschlußgliederreihe in die beiden Schieber einführbar let» dieee beiden Schieber mit ihren einander tügewendeten Stirnenden glatt aneinander an» Hierbei sind die Schieber nur durch das Ende der Verschlußgliederreihe „ auf welch,<pr sie sitzen» in ihrer Relativ— lage zueinander gehalten und es bereitet daher gewisse Schwierigkeiten, das Ende der anderen Verschlußgliederreihe durch beide Schieber hindurch korÄt einzuführen. Das Einführen des Endes der anderen Verschlußgliederreihe in beide aneinanderstoßende Schieber erfordert daiier eine gewisse Sorgfalt und Geschicklichkeit, wobei beispielsweise bei Heißverschlüssen für Anoraks unter erschwerten Umständen in der Kälte gearbeitet werden muß. Ein unkorrektes Einführen des Endes der anderen Verschlußgliederreihe i,n die Schieber führt aber zu einem Versagen der Punktion.
Zur Kupplung zweier Reißverschlußschieber ist es! Bereits f
bekannt, an den Unterseiten der Schieber Vorsprünge VorZusehen, \
die in Längsrichtung über die StirnendGn der Schieber hinaus *
vorragen,· wobei ein Vorsprung eine lasche* zur Aüfnahise des \
anderen, zungenartigen VorSprunges bildet. Biese -!Kupplung kann \
aus konstruktiven Gründen und! Handhaburgsgrüaden nicht mit i
enger Passung ausgebildet werden, und sie ergibt außerdem nur \
eine lagesicherung in Richtung der Stärke der Schieb er platte. ^
Bainit ist das Einführen des Endes der anderen Verschlußglieder- C?
reihe noch nicht wesentlich erleichtert» da durch eine solche ü
Kupplung in einer Querrichtung noch nicht die Relativlage ι,
der beiden Stirnenden der Schieber gepichert ist· Abgesehen | davon sind in diesem Falle die beiden Schieber ungleich geformt,|
sodaß für ihre Herstellung unterschiedliche Werkzeuge erfor- i
derlich sind und verschiedene Schieber auf Lager gehalten |
werden müssen» Weiters bedingt die bekannte Anordnung von ■ Kupplungsgliedern eine Verdickung der Schieber und es liegt
auf der Hand, daß insbesondere das hakenförmige Kupplungsglied
eine schwere Behinderung der Betätigung des Reißverschlusses
darstellt, weil es dazu geeignet ist, sich in allen möglichen
Stoffteilen zu verfangen (DT-PS 870231).
Aufgabe der Neuerung ist es, die Nachteile der bekannten j
Konstruktionen zu vermeiden und die beiden Schieber derart zu j
kuppeln, daß bei den Schiebern Gegenbewegungen oder Achs— |S
Verlagerungen in allen Querfreiheitsgraden in Bezug auf die |
f-Längsachse des Verschluflses bzw. der Schieber ausgeschlossen J
sind, sodaß dementsprechend durch einfaches Zusammenführen ·
der beiden Schieber selbsttätig eine einwandfreie Pluchtong ij
ihrer Gliedführungskanäle herbeigeführt wird, ohne daß hiebei J
eine Beobachtung der zu betätigenden Teile durch die betätigen- \ de Person erforderlich wird und ohne daß z.B. bei Einwirkung
von Schmutz, Hasse, Vereisung od.dgl. das Zusammenführen der
beiden Schieber und das Einführen des freien Sndgliedteiles
in 2rage gestellt oder erschwert wird.
Zu diesem Zweck besteht die Neuerung darin, daß die
einander zugewendetes schließendes Stirnenden der beiden
ait einer unsymmetrischen Verzahnung derart ineinander
6900713" 8.7.71
Mf i
1. **. ' 'greifen, daß die beiden Schieber in allen Querfreiheitsgraöen, bezogen auf die Verschlußlängsrichtung, gekuppelt sind und daß die Stirnenden der beiden Schieber gleich geformt sind]
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß durch geringe gegenläufige Achsialkräfte, also durch einfaches Aufeinanderachieben der beiden Schieberenden und ohne Rücksicht auf das jeweilige Spiel der Schieber auf der verbleibenden Verschlußgliederreihe die Relativlage der beiden Schieber in einer eindeutigen Lage derart gesichert ist, daß zwangsläufig das Aufeinanderschieben der beiden Schieber die Pluchtung des gemeinsamen Gliedführungskanals herstellt und demnach ohne irgendeine Behinderung das Ende der freien Verschlußgliederreihe ir> die noch freien Kanalteile eingeführt werden kann. Insbesondere ist es mit dieser Ausbildung möglich, mit verhältnismäßig großen Pertigungstoleranzen identisch ausgebildete Schieber herzusteilen, da lediglich durch die spiegelbildliche Ausbildung der ihren Kugeleingriff vertiefenden Kuppelflächen in identischer · form und dementsprechender Schräglage die zwangsläufige Zusammen— führung in die Sollage einwandfrei gewährleistet ist. Die den Kuppeleingriff vertiefende Verzahnung bietet auch den Vorteil, daß der Schieber und der Kuppelteil in gleicher Höhe ausgeführt werden können.
Wenn die Verzahnung zumindest in einer Deckplatte vorgesehen ist, wird bereits ein gewisser Effekt erreicht. Zweckmäßig aber sind beide Deckplatten entsprechend verzahnt.
Wenn die Seitenbegrenzungen der Zähne im Querschnitt, senkrecht zur Laufrichtung gesehen, senkrecht zur Ebene der Deckplatten stehen, so wird die relative Lage der beiden aneinanderstoßenden Schieber seitlich gesichert, was bereits die Einführung
gl3.3der
des Endes der anderen Verschluöreihe wesentlich erleichtert. Geinäß einer bevorzugten Ausführungsform der Heuerung ist auch, in der Seitenansicht der Schieber ge.sehen, eine Verzahnung vorgesehen, welche vorzugsweise schräge flanken aufweist. Dadurch ergibt sich eine Sicherung quer zur Ebene der beiden Deckplatten. GesäS einer anderen bevorzugten Ausführungsfora der Neuerung ist die Anordnung so getroffen, daß die Seitenbegrenzungen der ZMhfit, la Querschnitt senkrecht *ur"Laufrichtung gesehen, von der
Senkrechten zur Ebene der Deckplatten abzeichen. Auch auf diese Weise kann durch entsprechende Formgebung der Seitenbegrenzumgen der Zähne eine Sicherung quer zur Ebene der beiden Deckplatten erreicht weiden, sGdaß ein einwandfreier ZusammenSchluß erfolgt. Dies fcann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß die Verzahnung in beiden Deckplatten vorgesehen ist und daß die ' Seitenbsgrenzungen der Zähne, im Querschnitt senkrecht zur Laufrichtung gesehen, in beiden Deckplatten desselben Schiebers in verschiedenen Richtungen von der Senkrechten zur Ebene der Deckplatten abweichen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind nachfolgend anhand von seheaatischen Zeichnungen näher erläutert.
?ig.l stellt eine Draufsicht auf beide Schieber in der gekuppelt©» Stsilusg ia Sichtusg des Pfeiles I der Flg.,2 dar;
Fig«2 stellt einen Schnitt durch den oberen Schieber längs der Linie ΙΙ-ΣΙ der Sig.l darj
7ig ο zeigt eine Seitenansicht auf die einander zugewendeten Stirnenden der Schieber gexnäss ?ig.l;
?ig.4 ist eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel;
S1Ig-S zeigt einen Schnitt durch den einen Schieber längs der Linie ¥-¥ der Fig.4.
Die beiden Schieber 1 und 2 (Fig.l und 4) sind in gekuppelter Lage dargestellt. Jeder Schieber weist eine obere Deckplatte 9 usö eine untere Deckplatte IO auf, die durch einen Schieberöffnungskeil 1? verbunden sind. An der oberen Deckplatte ist ein Zugglied 18 angelemkt.
In der in Iig-1 dargestellten gekuppelten Schieberstellung, in welcher die Stirnenden 3 der beiden korrespondierenden Schieber aneinanderstoßen, soll das Ende der einen Verschlußglieäexreüie 14 in die beiden Schieber eingeführt werden, wobei diese Oäöes Schieber auf d!er anderen Yerschlußgliederreihe 13 an deren xmtereai Znde gehalten sind, und wobei voraussetzungsgeaäS die von den GliedfShxungsflanscben 15, 16 der beiden jrahrungsianale der jeweiligen Schieber für die kuppelglieder— reiSieu geoildeten ?Sh2ruugfikanäle glatt wad ohne Stöße ineinander üoergehian- Uk die torrelrte Kuppellage herzustellen, weisen die
m
ι *
* »
"beiden Schieber 1 und 2 an ihren Stirnenden 3 Kupplungsglieder in Form einer unsymmetrischen Verzahnung auf. Dem Zahn 4 des einen Schiebers entspricht die zugehörige Zahnlücke 5 <?.es jeweils anderen Schiebers, und dem Zahn 6 des einen Schiebers entspricht die zugehörige Zahnlücke 7 des jeweils anderen Schiebers. Dur.2Ji die ineinandergreifenden Zähne 4 und 6 bzw. Zahnlücken 5 und 7 wird erzielt, daß die beiden Schieber 1 und 2 in der Kupplungslage gegenüber allen Querfreiheitsgraden spielfrei verriegelt sind, so daß auch eine Verschiebung der Schieber 1 und 2 in Richtung senkrecht zur Verschlußebene a und ebenso eine Drehung der beiden Schieber gegeneinander verhindert ist. Dies wird durcii eine in der Seitenansicht der beiden Schieber 1 und 2 gemäß Fig.3 dargestellt Verzahnung erreicht, welche von jeweils den äußeren Zahn 6 über- bzw, untergreäfenden Fortsätzen der Gliedführungsflansche des anderen Schiebers gebildet ist, und die in entsprechende Ausnehmungen 20 dieses Zahnes eingreifen. Um das Einführen a'er Schieber 1 und 2 in die in Pig.3- dargestellte Kupplungslage zu erleichtern, und um sie in der Kupplungslage spielfrei festzuhalten, ohne die Schieber in dieser Relativlage zu verklemmen, sind die Begrenzungsflächen der Zähne 4 und 6 sowie der Zahnlücken 5 und 7 leicht schräg zur Längsachse des Reißverschlusses angeordnet, so daß die Zähne 4 und 6 in der Draufsicht auf die obere Deckplatte gesehen konvergierende Seitenbegrenzungen aufweisen. Analog dazu sind auch die Anlageflächen 21 (Fig,3) der Zähne 6 bzw. der Entsätze 19, welche an den zugeordneten Ausnehmungen 20 anliegen, schräg zur Verschlußiängsach.se angeordnet.
Bei dem Ausführungsberöiel nach dec Fig· 4 und 5 liegt die Kupplungsfläche 8 des Zahnes 4 (Fig.5) senkrecht zur Verschlußebene a.. Die äußere Kupplungsfläciie 11 des Zaihnes 6 ist schräg zur Senkrechten auf der Verschlußebene a angeordnet. Sasselbe gilt auch für die äußere Supplxmgsflache 12 des Zahnes Die äußeren Suppiungsfläehen 11 Oud 12 sind Jeweils gegenüber der j5bene dex Deckplatten 9 uud 10 gegenläufig schräg geneigt, sodaß dadurch eine Sicherung der beiden Scijieber gegen Verschiebung ±n Jeder Qaerxiebtuag wie auch gegen Verdxeiixag erzielt wird.

Claims (5)

Sehutzansprüeher
1. HeiSversehluß, dessen Yersehiußgliederreihen -völlig voneinander trennbar sind, :mit zwei zum gegenläufigen Öffnen und SenileBen dienenden, auf einer YersehluSgliedei'reihe unverlierbar festgehaltenen Schiebern, in welche bei einer Stellung, in welcher die einander zugewendeten schließenaen Stirnenden der beiden Schieber aneinander anschließen uad miteinander quer zur Längsrichtung des Verschlusses gekuppelt sind, das I^de der anderen Verschlußgliederreihe einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewendeten schließenden Stirnenden (3) der beiden Schieber (1*2) mit einer unsymmetrischen Versahniing (4*5»6,7) derart ineinandergreifen» daß die beiden Schieber in allen Querfreiheitsgraden« bezogen auf die Verachlußlängsrichtung gelcuppelt sind lind daß die Stirnenden (3) der beiden Schieber (1,2) gleich geformt sind»
2* BeißverSchluß nach Anspruch 1, dadurch geltermzeichnet* daß die Ver2ahnvng (4»5»6,7) zumindest an einer der beiden Deckplatten (9*10) vorgesehen ist»
3* Heißverschluß nach Anspruch 1 oder 2« dadurch gekennzeichnet, daS die Zähne (4*6) in der Draufsicht auf die Deckplatten (9»10) gesehen« zum Schieberkörper- konvergierende Seitenbegrenzungen aufweisen«
4- !Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Seitenansicht der Schieber (1,2) gesehen, eine Verzahnung (19,20) vorgesehen ist, welche vorzugsweise schräge Flanken aufweist.
5. EeißverschluS nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenzjzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen der Zähne (4i5>6,7), Xm Querschnitt senkrecht zur Laufrichtung gesehen, von der Senkrechten zur Ebene der Deckplatten (9»10) abweichen.
6» Eeißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung in beiden Deckplatten (9,10) Vö¥g&βelien ist und daß die Seitenbegrenzungen der Zähne (4,6), im Querschnitt senkrecht zur Laufrichtung gesehen, in beiden Deckplatten (9*10) desselben Schiebers in verschiedenen Sichtungen •von der Sextksechien zur Ebene der Deckplatten abweichen=:
"· 6 —■
DE6900723U 1968-01-15 1969-01-09 Reissverschluss. Expired DE6900723U (de)

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AT39868A AT305927B (de) 1968-01-15 1968-01-15 Reißverschluß

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DE6900723U Expired DE6900723U (de) 1968-01-15 1969-01-09 Reissverschluss.
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DE (2) DE6900723U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3714724A4 (de) * 2017-11-17 2021-10-27 Ideal Fastener (Jiangsu) Ltd. Reissverschluss vom docktyp

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