DE2819096B2 - Absaughaube für Küchenherde - Google Patents

Absaughaube für Küchenherde

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
    • F24C15/2092Removing cooking fumes movable extendable or pivotable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Strömungsverbindung steht r» Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines
vereinfacht dargestellten, bevorzugten Ausführungsbei-
Spieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Küchenmöbel im Querschnitt, dessen Kochplatten eine Absaughaube zugeordnet ist, in
Die Erfindung betrifft eine Absaughaube gemäß dem 4< > geschlossener Stellung der Absaughaube und
Oberbegriff des Patentanspruches 1. F i g. 2 das Küchenmöbel in einer Darstellung gemäß
Eine derartige Absaughaube ist aus dem DE-GM F i g. 1 bei verlängerter Absaughaube.
06 484 bekannt Ein vorklappbarer Kochschwaden- Eine Absaughaube A hat eine vordere Wand 45
Auffangschirm, der zugleich den Frontbereich des (Fig. I), die auch einen Teil der vorderen Wand Cdes Absaughauben-Gehäuses darstellt, ist zum Vermeiden 45 Möbels Wbildet. Die Vorderwand der Haube ist ähnlich von Störungen und Verletzungen bei Nichtbenutzung wie die Wände des Möbels H ausgebildet, insbesondere der vorderen Kochplatten einer Kochmulde an die was die Werkstoffe betrifft; und sie ist mit der vorderen, Vorderseite des Absaughauben-Gehäuses heranklapp· äußeren Fläche, sowie mit dem Rand der Wand C des bar. Bei vorgeklapptem Frontbereich des Gehäuses Möbels selbst bündig.
dagegen soll die Schwaden-Auffangwirkung vergrößert w Unterhalb der Haube A ist ein Kochgerät D, werden. Die Wirksamkeit eines solchen vorklappbaren beispielsweise ein Herd, mit Kochplatten D1 angeord-Schwanden-Auffangschirmes ist jedoch aufgrund der net.
geometrischen Gegebenheiten in Verbindung mit Das Kochgerät Dsteht mit dem Aufbau des Möbels H
Klappbewegung um einen oberen Gelenkzapfen nur in Verbindung, von welchem es festgehalten wird. Aus gering - zumal dann, wenn es sich um Unterbau-Ab- r. F i g. I ist ersichtlich, welcher Unterschied zwischen der saughauben handelt, also um Gehäuse mit nur geringer Tiefe LX des Kochgerätes D und der Tiefe Ll des Bauhöhe. Möbels H besteht; das gleiche gilt für die Absaughaube
Aus der US-PS 25 82 884 ist eine Absaughaube Λ die in der Stellung gemäß Fig. I bei weitem nicht die gattungsähnlicher Art bekannt, bei der der feststehende gesamte Fläche der von den Kochplatten D 1 bedeckten Teil des Gehäuses mit einer unteren Gelenkachse für ein «» Platte des Kochgerätes Obedeckt.
teleskopähnlich vorklappbares Element ausgestattet ist. Die Absaughaube A besteht aus einem schachtelför-
Dadurch soll die Ansaugöffnung möglichst dicht auf die migen Rahmen 10. der mit Anschlüssen 12, 14 für Kochmulde herabgesenkt werden und zugleich die Leitungen zum Abführen der schlechten Luft in die wirksame Absaugfläche, nämlich die Projektion von der Umgebung oder in einen anderen Kreislauf versehen ist. Kochmulde gegen den Unterbereich des Absaughau- ^ An seiner unteren Seite hält der Rahmen 10 einen ben-Gehäuses vergrößert werden. Eine wesentliche abnehmbaren Rahmen für einen Filter 16 fest, der im Vergrößerung über die Vorderfront des festen Teiles wesentlichen die gesamte Anzahl der sich im Bereich des Gehäuses hinaus tritt dadurd. jedoch nicht ein, da der Tiefe 1.2 des Möbels H befindlichen Kochplatten
D1 abdeckt. Innerhalb des Rahmens 10 sind Trennwände 18 und 20 vorgesehen, die Kammern A 1 und A 2 begrenzen, wobei eine dritte Trennwand 22 die Aufgabe hat, von der Kammer Al eine dritte Kammer A3 abzuteilen, die mit den Anschlüssen 12 und 14 verbunden ist Ferner sind innerhalb der Kammern A1, A 2, A 3 entsprechend de»· Wände einer Absaugvorrichtung F angebracht, die mit Absaugöffnungen versehen ist, wovon eine Absaugöffnung 24 in die Kammer A 1 und eine Absaugöffnung 26 in die Kammer A 3 mündet, sowie mit einer Ansaugöffnung 28, die in die Kammer A 2 mündet Die genannten öffnungen 24, 26, 28 sind mit umstellbaren Absperrvorrichtungen versehen, die die gewünschten Kreisläufe für die Innenluft, die angesaugte Luft und die Außenluft herstellen.
Die untere Wand des Rahmens 10 hält eine feste, gekrümmte Platte 30 fest, die breitseits verläuft und der Breite der Absaug-Haube A entspricht, wobei die gekrümmte Platte 30 mit einer gekrümmten Gegenplatte 32 kombiniert ist, weiche an der unteren Trennwand 18 befestigt ist Die beiden gekrümmten Platten 30 and 32 begrenzen eine öffnung, die an der vorderen Wand C vorgesehen ist und die in den Innenraum des tvlöbels H mündet
In der durch die Platten 30, 32 gebildeten Öffnung befindet sich ein abnehmbares, doppeltes Verschlußorgan, wovon das erste aus zwei beweglichen gekrümmten Platten 34 und 36 besteht, die beide mit ihren vorderen Rändern an einer Platte 38 befestigt sind. Die Querränder der Platte 38 und der gekrümmten Platten 34 und 36 sind an zwei Sektoren 40 befestigt, die an ihren gemeinsamen und gleichlaufenden Scheiteln Büchsen für die Zapfen einer untere Gelenkachse 42 aufweisen, deren Enden von Gegenbüchsen festgehalten werden, die mit der Absaug-Haube A festschlüssig sind. Infolgedessen kann das erste, aus den Teilen 34,36, 38,40 bestehende Verschlußorgan um die Gelenkachse 42 schwingen, um in die Öffnung zwischen den festsitzenden gekrümmten Platten 30 und 32 hinein- und herauszugelangen.
An den Sektoren 40 sind, neben der von der
gekrümmten Platte 34 und der Platte 38 gebildeten Kante, Buchsen befestigt, die einen zweiten Zapfen 44 festhalten, der ein zweites, aus zwei Sektoren 46 bestehendes Verschlußorgan, scharnierartig festhält, wobei zwei der geradlinigen Ränder der Sektoren einen Teil der vorderen Wand C, nämlich die Vorderwand 45 der Absaug-Haube A festhalten und gleichzeitig das aus den Teilen 45, 46 bestehende Verschlußorgan um den Zapfen der Gelenkachse 42 schwingen lassen. Die zwei
κι Verschlußorgane sind mit Anschlägen zum Festhatten in ihrer geöffneten, bzw. geschlossenen Lage versehen. Ferner hat die bewegliche gekrümmte Platte 34 öffnungen 50 für den Luftaustritt
Wenn der Benutzer beim Einschalten der Kochplatte ten D1 einen Knopf 52 an der Wand C zieht bewegter die Vorderwand 45 der Absaughaube (und demnach auch die mit dieser Wand fest verbundenen Teile) schwingend, und zwar in Uhrzeigersinn um die Achse des oberen Zapfens 44, wodurch sich die Scheitel 54 der
Sektoren 46 dem Zapfen der unteren Gelenkachse 42 nähern (vergl. F i g. 1 und 2). Zieht man weiter am Knopf 52, so schwingen die Teile 34, 36, 38 entgegen dem
Uhrzeigersinn um die Gelenkachse 42. Dadurch erreichen die zwei Verschlußorgane, beste-
2Ί hend ii„s den Teilen 45,46 bzw. 34 36,38 ihre in F i g. 2 gezeigte Endstellung, und die Öffnung der Haube A verlängert sich so weit, daß sie sich über die gesamte Anzahl von Kochplatten Dl erstreckt Läuft das Absauggebläse F, so erneuert sich die Luft; der sich im
jo Laufe des Kochvorganges bildende Rauch und die
Dämpfe werden abgesaugt und abgeleitet, und durch die
öffnungen 50 der gekrümmten Platte 34 wird Frischluft in den Raum eingeleitet.
Die Absaughaube kann durch eine selbsttätige
Ii Überwachung ergänzt werden, sei es der Arbeitsweise der Absaugvorrichtung, d. h. des Gebläses FaIs auch der Belüftungskreisläufe für die Haube A.
Um jeweiligen Ansprüchen der Benutzer der Haube zu genügen, kann diese zu einer weiteren Verlängerung
to mit zwei oder mehreren aus den Teilen 45,46, bzw. 34, 36,38 gebildeten Gruppen versehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Patentansnrfmhe· sonst be' mrHandhabung freigegebener Kochmulde, Hl M-n-' also bei teleskopähnlich eingeWapptem Gehäuseteil, die
1. Absaughaube für Köchenherde mit über den Kochschwaden nur schlecht abgesaugt worden.
Frontbereicb ihres Gehäuses darunter vorragender In Erkenntnis dieser Mangel herkömmlicher Bsuar-Koohmulde und mit aus dem Frontbereich des ι ten von Absaughauben über Küchenherden liegt der Gehäuses um einen oberen Gelenkzapfen in nach Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absaughaube unten, geöffnete Stellung vorklappbarer Vorder- gattungsgemäßer Art dahingehend weiterzubilden, daß wand, die Seitenwände in Form von Sektoren hat, sie einerseits ohne störende Abmessungsverjrößerund a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Absaug- gen in unbenutztem Zustand andererseits bei Überdekhaube (A) zusätzlich eine parallel zum oberen ι ο ken der gesamten Kochmulde eine spürbare Vergröße-Gelenkzapfen (44) liegende untere Gelenkachse (42) rung der Schwaden-Absaugwirkung erbringt
hat, an der teleskopartig aus dem Frontbereich des Diese Aufgabe wird bei einer Absaughaube eingangs
Gehäuses gegensinnig in Bezug auf die Verschwenk- genannter Art erftndungsgemäß durch die im kenn-
bewegung der Gehäuse-Vorderwand (45) ver- zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
schwenkbare Elemente (Platten 34,36,38) angeord- 15 Mittel gelöst
net sind, und daß Anschläge zum Begrenzen der Bei dieser Lösung kann das teleskopartig vorklappba-
Schwingbewegung der vorklappbaren Vorderwand re Teil des Absaughauben-Gehäuses im unbenutzten
(45) der Absaughaube um die untere Gelenkachse Zustand (bzw. Benutzung nur der hinteren Kochplatten
(42) und zum Arretieren in ausgeschwungener bzw. der Kochmulde) im Innern des Gehäuses verschwinden,
eingefahrener Stellung vorgesehen sind 20 In vorgeklapptem Zustand dagegen erfolgt eine
2. Absaughaube nach Anspruch I, dadurch ge- Verlagerung des oberen Gelenkzapfens und der kennzeichnet, daß das teleskopartig vorschwenkba- Gehäuse-Vorderwand von dem vorderen, oberen Rand re Element gekrümmte obere und untere Platten (34, des festen Teiles des Gehäuses weg nach vorne, indem 36) aufweist, die zwischen gehäusefeste gekrümmte ein teleskopartig wirkendes Element aus dem Gehäuse Platten (30, 32) in Richtung auf eine Luft-Kammer 25 nach vorne und nach unten sich öffnend hervorgeklappt (A 2) einschwenkbar sind. wird. Bei gleicher Bautiefe des Gehäuses der Absaug-
3. Absaughaube nach Anspruch 2, dadurch ge- haube resultiert aus dieser Lösung eine wesentlich kennzeichnet, daß die obere gekrümmte Platte (34) größere Verlängerungsmöglichkeit der Grundfläche im des vorschwenkbaren Elementes mit öffnungen (50) herausgeklappten Zustand nach vorne hin und damit ausgestattet ist, über die die lüfterbeaufschlagte w eine spürbare Vergrößerung der Absaugfläche oberhalb Luft-Kammer (A 2) bei vorgeschwenktem Element des Küchenherdes, also eine spürbare Verbesserung der (34, 36, 38) längs der geh§<<sefesten gekrümmten Wirkung der Absaughaube insbesondere in Hinblick auf Platten (30, 32) mit dem Luftraum vor der im Vorderbereich der Kochmulde auftretende Koch-Vorderwand (C) des AbsaupSauben-Gehäuses in Schwaden.
DE19782819096 1977-05-03 1978-04-29 Absaughaube für Küchenherde Expired DE2819096C3 (de)

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