DE19606708C2 - Dunstabzugsvorrichtung für eine Großküche - Google Patents
Dunstabzugsvorrichtung für eine GroßkücheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung zur
Anordnung über einer Kochfläche mit mehreren Koch- und
Bratstellen, insbesondere für eine Großküche, mit einem
Gebläse, durch das der beim Zubereiten von Speisen
entstehende Dunst über mehrere, verschiedenen Koch- oder
Bratstellen zugeordnete Bereiche eines Ansaugteiles
absaugbar ist, wobei diese Bereiche getrennt voneinander
teilweise oder vollständig verschließbar sind.
Aus der EP 00 29 158 A1 ist bereits eine derartige
Dunstabzugsvorrichtung bekannt, die über einer Kochfläche
mit mehreren Kochstellen angeordnet werden kann. Diese
Dunstabzugsvorrichtung besteht aus mehreren einzelnen
Ansaugteilen, die aus aneinandersteckbaren Rohren
gebildet sind, die mit Luftansaugöffnungen im Form
schmaler Schlitze versehen sind, wobei den
aneinandergesteckten rohrartigen Ansaugteilen am Ende
und/oder am Anfang eine Sauggebläseeinheit zugeordnet
ist.
Um mit den Luftansaugöffnungen möglichst nahe an die
Kochtöpfe und Bratpfannen heranzukommen, ist die gesamte
Dunstabzugsvorrichtung unterhalb der Oberteile der
Küchenmöbel angebracht. Um andererseits beim Handhaben
der Kochtöpfe bzw. Pfannen nicht im Wege zu sein, ist
diese Dunstabzugsvorrichtung möglichst dicht an der Wand
angebracht, so daß die Kochstellen nur etwa zur Hälfte
von den Luftansaugöffnungen überdeckt werden und der
anfallende Kochwrasen nur teilweise abgesaugt werden
kann.
Die Luftansaugöffnungen dieser Dunstabzugsvorrichtung
bestehen aus schmalen Schlitzen, die nur einen Bruchteil
der Gesamtfläche der Ansaugteile ausmachen, so daß der
Wirkungsgrad dieser Vorrichtung äußerst klein ist.
Außerdem besteht die Gefahr, daß die schmalen Schlitze
sehr schnell verschmutzen und sich mit Fettschmutz selbst
verschließen, so daß diese Vorrichtung sehr oft gereinigt
werden muß.
Ferner ist diese bekannte Dunstabzugsvorrichtung nicht
für Großküchen geeignet, wo die Kochfläche im allgemeinen
aus mehreren Reihen von Koch- und Bratstellen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Abzugsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu
verändern, daß der Wirkungsgrad ohne Erhöhung des
Stromverbrauchs wesentlich verbessert wird, daß das
Absaugen des Kochdunstes vollständig möglich ist, daß die
Saugwirkung für jede Koch- oder Bratstelle individuell
kontinuierlich einstellbar ist und daß die schnelle
Verschmutzung der Vorrichtung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
dadurch gelöst, daß das Ansaugteil als Haube ausgebildet
ist, deren Ansaugöffnung den Raum oberhalb der Koch- und
Bratstellen vollständig überdeckt und in Bereiche
unterteilt ist, wobei jeder dieser Bereiche den Raum
jeweils einer Koch- oder Bratstelle überdeckt und der
Verschließungsgrad für jeden dieser Bereiche durch
entsprechend zugeordnete, um ihre Längsachsen schwenkbar
gelagerte, verstellbare Klappen getrennt voneinander
stufenlos wählbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
verstellbaren Klappen um ihre Längsachsen schwenkbar
gelagert und in einem jeweils einen der den Koch- oder
Bratstellen zugeordneten Bereiche umschließenden Rahmen
angeordnet, der zwei rechtwinkelig zu den Längsachsen der
Klappen sich erstreckende trapezförmige Seitenteile und
zwei parallel zu den Längsachsen der Klappen sich
erstreckende, die abgeschrägten Kanten der Seitenteile
verbindende Abdeckteile aufweist.
Um die Klappen leicht verstellen zu können, weisen die
trapezförmigen Seitenteile Schwenklager für diese Klappen
auf, wobei an dem Rahmen ein in außerhalb der Längsachsen
der Klappen angebrachte Lagerbolzen eingreifendes, die
Drehkraft einer Handhabe in eine Schwenkkraft auf die
Klappen übertragendes Gestänge angeordnet ist.
Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung besteht das Gestänge aus einem in die
Lagerbolzen eingreifenden Flachstab, an dem ein
rechtwinkeliges Winkelstück mit einem Führungsschlitz
abgebracht ist, in den das abgekröpfte Ende eines an dem
Rahmen drehbar gelagerten Rundstabes eingreift, an dessen
anderem, den Rahmen durchgreifenden Ende die Handhabe
angeformt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der
Rahmen entweder selbst in den jeweils zugeordneten Bereich
der Ansaugöffnung der Haube einsetzbar oder er ist mit
einem Filter, beispielsweise Luftstrom-, Fettfang- oder
Flammschutzfilter, verbunden und mit diesem in den jeweils
zugeordneten Bereich der Ansaugöffnung der Haube
einsetzbar. Bei der zweiten Alternative ist der Rahmen
durch Punktschweißen oder durch Nieten mit dem Filter
verbunden.
Für einen nachträglichen Einbau ist ferner vorgesehen, daß
der Rahmen zusammen mit den verstellbaren Klappen und dem
zum Verstellen erforderlichen Gestänge als nachrüstbarer
Aufsatz für bereits vorhandene Filter aller Art verwendbar
ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der Wirkungsgrad der
Dunstabzugsvorrichtung wesentlich verbessert wird, ohne
den Stromverbrauch für das Gebläse erhöhen zu müssen.
Durch einfache Handgriffe kann die Wirkung des Dunstabzugs
auf genau die Koch- oder Bratstellen gerichtet werden, an
denen gerade viel Dunst entsteht, während an den nicht
verwendeten Kochstellen die Ansaugöffnungen verschlossen
bleiben, wodurch die Saugkraft an den geöffneten Bereichen
sich entsprechend erhöht.
Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht
darin, daß der Rahmen zusammen mit den verstellbaren
Klappen und dem zum Verstellen erforderlichen Gestänge als
nachrüstbarer Aufsatz für bereits vorhandene Filter aller
Art verwendbar ist, so daß ein nachträglicher Einbau in
bereits vorhandene Dunstabzugsvorrichtungen jederzeit
möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 zwei Seitenansichten, eine Draufsicht und eine
Unteransicht eines Filters mit aufgesetztem Rahmen
mit Klappen und Gestänge,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht eines Filters
mit aufgesetztem Rahmen mit Klappen und Gestänge,
Fig. 3 eine andere Perspektive der Seitenansicht nach
Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Filters und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Rahmen mit Klappen und
Gestänge.
In Fig. 1 sind zwei Seitenansichten, eine Draufsicht und
eine Unteransicht eines Filters 14, beispielsweise eines
Fettfangfilters, wie es üblicherweise in großer Zahl in
Dunstabzugsvorrichtungen von Großküchen eingesetzt wird,
dargestellt. Zum Einsetzen und Herausnehmen des Filters 14
sind zwei Griffe 15 vorgesehen.
In der Draufsicht ist ein aufgesetzter Rahmen 4
dargestellt, an dem verstellbare Klappen 1 um ihre
Längsachsen 2 schwenkbar gelagert sind. Hierfür weist der
Rahmen 4 einige Aufbauten auf, wie die Seitenansichten in
Fig. 1 zeigen. Die Einzelheiten dieser Aufbauten sowie das
Gestänge zum Versteller der Klappen 1 sind jedoch besser
aus den perspektivischen Darstellungen der Fig. 2 und 3
zu entnehmen.
Der Rahmen 4 weist zwei rechtwinkelig zu den Längsachsen 2
der Klappen 1 sich erstreckende trapezförmige Seitenteile
5 und zwei parallel zu den Längsachsen 2 der Klappen 1
sich erstreckende, die abgeschrägten Kanten 6 der
Seitenteile 5 miteinander verbindende Abdeckteile 7 auf.
In den trapezförmigen Seitenteilen 5 sind Schwenklager 3
für die verstellbaren Klappen 1 angeordnet.
An dem Rahmen 4 ist ein Gestänge angeordnet, das in zwei
außerhalb der Längsachsen 2 der Klappen 1 angebrachte
Lagerbolzen 8 eingreift und die Drehkraft einer Handhabe 9
in eine Schwenkkraft auf die Klappen 1 überträgt. Das
Gestänge besteht aus einem in die Lagerbolzen 8
eingreifenden Flachstab 10, an dem ein rechtwinkeliges
Winkelstück 11 mit einem Führungsschlitz 12 abgebracht
ist, in den das abgekröpfte Ende eines Rundstabes 13
eingreift, der an dem Rahmen 4 drehbar gelagert ist und an
dessen anderem Ende, das den Rahmen 4 durchgreift, die
Handhabe 9 angeformt ist. Durch Betätigen dieser Handhabe
9 können die zwei Klappen 1 in eine beliebige
Schließstellung gebracht werden.
Jeder dieser in einer Großküche zahlreich vorhandenen
Filter 14 kann zusammen mit einem Rahmen 4 und den
vorstehend beschriebenen verstellbaren Klappen 1 in den
jeweils zugeordneten Bereich der Ansaugöffnung einer
Dunstabzugsvorrichtung eingesetzt werden, wobei der
Verschließungsgrad für jeden dieser Bereiche durch die
zugeordneten verstellbaren Klappen 1 getrennt voneinander
wählbar ist.
Da der Rahmen 4 zusammen mit seinen Aufbauten und den
verstellbaren Klappen 1 und dem zum Verstellen
erforderlichen Gestänge leicht an einem der verwendeten
Filter 14 angenietet oder durch Punktschweißung befestigt
werden kann, eignet sich diese Vorrichtung sehr gut als
nachrüstbarer Aufsatz für bereits vorhandene Filter 14
aller Art.
Fig. 4 zeigt, wie der Rundstab 13 den Rahmen des Filters
14 durchgreift, so daß die angeformte Handhabe 9 in der
Nähe des Griffes 15 liegt und somit jederzeit leicht zu
ergreifen ist, um die Klappen 1 zu betätigen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die verstellbaren Klappen
1, wobei die meisten der beschriebenen Einzelteile gut zu
erkennen sind.
Claims (10)
1. Dunstabzugsvorrichtung zur Anordnung über einer
Kochfläche mit mehreren Koch- und Bratstellen,
insbesondere für eine Großküche, mit einem Gebläse,
durch das der beim Zubereiten von Speisen entstehende
Dunst über mehrere, verschiedenen Koch- oder
Bratstellen zugeordnete Bereiche eines Ansaugteiles
absaugbar ist, wobei diese Bereiche getrennt
voneinander teilweise oder vollständig verschließbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugteil als Haube
ausgebildet ist, deren Ansaugöffnung den Raum
oberhalb der Koch- und Bratstellen vollständig
überdeckt und ins Bereiche unterteilt ist, wobei jeder
dieser Bereiche den Raum jeweils einer Koch- oder
Bratstelle überdeckt und der Verschließungsgrad für
jeden dieser Bereiche durch entsprechend zugeordnete,
um ihre Längsachsen (2) schwenkbar gelagerte,
verstellbare Klappen (1) getrennt voneinander
stufenlos wählbar ist.
2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die verstellbaren Klappen (1) für
jeden eine Koch- oder Bratstelle überdeckenden
Bereich in einem diesen Bereich umschließenden Rahmen
(4) angeordnet sind.
3. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) zwei rechtwinkelig
zu den Längsachsen (2) der Klappen (1) sich
erstreckende trapezförmige Seitenteile (5) und zwei
parallel zu den Längsachsen (2) der Klappen (1) sich
erstreckende, die abgeschrägten Kanten (6) der
Seitenteile (5) verbindende Abdeckteile (7) aufweist.
4. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die trapezförmigen Seitenteile
(5) Schwenklager (3) für die verstellbaren Klappen
(1) aufweisen.
5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (4) ein
in außerhalb der Längsachsen (2) der Klappen (1)
angebrachte Lagerbolzen (8) eingreifendes, die
Drehkraft einer Handhabe (9) in eine Schwenkkraft auf
die Klappen (1) übertragendes Gestänge angeordnet
ist.
6. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestänge aus einem in die
Lagerbolzen (8) eingreifenden Flachstab (10) besteht,
an dem ein rechtwinkeliges Winkelstück (11) mit einem
Führungsschlitz (12) angebracht ist, in den das
abgekröpfte Ende eines an dem Rahmen (4) drehbar
gelagerten Rundstabes (13) eingreift, an dessen
anderem, den Rahmen (4) durchgreifenden Ende die
Handhabe (9) angeformt ist.
7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) in den
jeweils zugeordneten Bereich der Ansaugöffnung
einsetzbar ist.
8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) mit
einem Filter (14), beispielsweise Luftstrom-,
Fettfang- oder Flammschutzfilter, verbunden und mit
diesem in den jeweils zugeordneten Bereich der
Ansaugöffnung einsetzbar ist.
9. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) durch
Punktschweißen oder durch Nieten mit dem Filter (14)
verbunden ist.
10. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4)
zusammen mit den verstellbaren Klappen (1) und dem
zum Verstellen erforderlichen Gestänge als
nachrüstbarer Aufsatz für bereits vorhandene Filter
(14) aller Art verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996106708 DE19606708C2 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Dunstabzugsvorrichtung für eine Großküche |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996106708 DE19606708C2 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Dunstabzugsvorrichtung für eine Großküche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606708A1 DE19606708A1 (de) | 1997-08-28 |
DE19606708C2 true DE19606708C2 (de) | 1998-03-26 |
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ID=7786167
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106708 Expired - Fee Related DE19606708C2 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Dunstabzugsvorrichtung für eine Großküche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19606708C2 (de) |
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-
1996
- 1996-02-23 DE DE1996106708 patent/DE19606708C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19606708A1 (de) | 1997-08-28 |
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