DE2625367C2 - - Google Patents

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DE2625367C2
DE2625367C2 DE19762625367 DE2625367A DE2625367C2 DE 2625367 C2 DE2625367 C2 DE 2625367C2 DE 19762625367 DE19762625367 DE 19762625367 DE 2625367 A DE2625367 A DE 2625367A DE 2625367 C2 DE2625367 C2 DE 2625367C2
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DE
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flap
cabinet
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outlet opening
housing
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DE19762625367
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DE2625367A1 (de
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Robert John Birmingham Gb Tranter
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GEC-XPELAIR Ltd BIRMINGHAM GB
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GEC-XPELAIR Ltd BIRMINGHAM GB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
    • F24C15/2092Removing cooking fumes movable extendable or pivotable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugs­ einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Dunstabzugseinrichtung ist durch die DE-OS 22 57 019 bekannt. Diese Abzugsein­ richtung ist völlig in einen Hängeschrank integriert und benötigt bei Umwälzung der Luft eine Öffnung in der Oberseite des Hängeschrankes. Diese Öffnung ge­ stattet es nicht, den Hängeschrank unmittelbar unter der Raumdecke anzubringen oder weitere Schränke über dem Hängeschrank anzuordnen. Um eine vergrößerte Ansaugfläche für die Kochdämpfe zu schaffen, wird die Schranktür des Hängeschrankes, an der seitliche Ab­ deckteile befestigt sind, nach vorn verschwenkt.
Eine weitere Dunstabzugseinrichtung der eingangs genannten Art wird z. B. in der DE-OS 20 12 198 beschrie­ ben. Darin ist ebenfalls eine schwenkbare Schrank­ klappe, die als Schwadenauffangschirm dient, vorgesehen, die sich in eingeklappter Ruhestellung vertikal er­ streckt und die Vorderseite des Schranks der kasten­ förmigen Dunstabzugseinrichtung bedeckt. Über eine Schwenkung nach vorn weg vom Schrank kann diese Schrank­ klappe in Arbeitsstellung gebracht werden, indem sie über eine Klappenlagerung um 90° gechwenkt wird. Fer­ ner sind über dieser Schrankklappe Auslaßöffnungen in Form von Abluftklappen vorgesehen, die allerdings einen optisch unvorteilhaften Eindruck vermitteln, insbeson­ dere da sie sich z. B. zwischen der Schrankklappe und einem darüber befindlichen Kabinetteil einer Einbauküche befinden. Ferner muß ein Mechanismus vorgesehen werden, durch welchen die Auslaßöffnungen nur im Betrieb der Dunstabzugseinrichtung geöffnet werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Dunstabzugseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, die auch eine Unterbringung innerhalb eines Kabinetts einer Einbauküche erlaubt, das sich unmittelbar gegen ein anderes Kabinett oder direkt zur Decke erstreckt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Dunstabzugseinrichtung enthält eine Klappenlagerung mit einem Gelenkmechanismus, der es ermöglicht, daß die Schrankklappe aus ihrer ersten Stellung, in der sie die Auslaßöffnung der Dunstabzugs­ einrichtung bedeckt, so in ihre zweite Stellung ver­ schwenkt und abwärts bewegt werden kann, daß die Aus­ laßöffnung freigegeben wird.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß wenn die Dunstabzugseinrichtung nicht benutzt wird, die Klappe so eingestellt werden kann, daß sie eine ununterbro­ chene Frontseite für das Kabinett bildet, in dem die Abzugseinrichtung befestigt ist. Zugleich wird dadurch die Abzugseinrichtung vollständig bzw. einwandfrei ab­ gedeckt, wobei die Klappe mit den Türen benachbarter Kabinette fluchtet, wohingegen, wenn die Abzugsein­ richtung in Betrieb genommen werden soll, eine ein­ zige Bewegung der Klappe aus der ersten in die zweite Stellung an der Oberseite eine Rezirkulationsöffnung und an der Unterseite durch das nach vorne Schwenken ihres unteren Randes eine vergrößerte "Einfangfläche" für Kochdämpfe erzeugt. Da ferner die Auslaßöffnung sich an der Vorderseite der Abzugseinrichtung befindet und durch die Abwärtsbewegung der Klappe freigelegt wird, kann das umschließende Kabinett sich ganz nach oben bis zur Decke oder gegen ein anderes Kabinett er­ strecken, das unmittelbar darüber angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
Danach besteht der Gelenkmechanismus in einfacher Weise entweder aus zwei Paaren von Verbindungsgliedern und einer Stützeinrichtung oder aus nur einem einzi­ gen Verbindungsgliedpaar und darüber hinaus aus in einen Führungsschlitz eingreifenden Teilen.
Zur einfachen Wartung ist die Klappe mit Hilfe eines Schnellauslösemechanismus befestigbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der ersten Abzugs­ einrichtung innerhalb eines Schrankes von der Seite;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Abzugseinrich­ tung und des Schranks; und
Fig. 3 und 4 ähnliche Ansichten der zweiten Abzugseinrichtung und des Schrankes.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genom­ men. Die in den Figuren gezeigte Anordnung weist eine Abzugseinrichtung bzw. -einheit auf, die ein äußeres Gehäuse 1 enthält, welches in der Draufsicht im allgemeinen rechteckförmig und so ausge­ bildet ist, daß es oberhalb einer Küchen-Kochstelle oder einer Kamineinheit befestigt werden kann, die schematisch bei 2 in Fig. 1 angedeutet ist. Das Gehäuse enthält ein Zentrifugal­ gebläse oder ein Axialgebläse 3, das von einem Elektromotor 4 angetrieben wird und so ausgebildet ist, daß es Luft in das Gehäuse durch einen Einlaß 5 einsaugt, der am Boden des Gehäuses angeordnet ist. Das Gebläse treibt weiterhin die Luft entweder durch einen ersten Auslaß 6, der an der Oberseite der Vorder­ wand des Gehäuses angeordnet ist und durch den die Luft zurück in die Küche umgewälzt werden kann, oder durch einen zweiten Auslaß z. B. bei 7.1 oder 7.2 in der oberen bzw. Rückwand des Gehäuses nach außen, je nachdem, wie es zweckmäßig ist, und von diesem Auslaß kann die Luft zur Außenatmosphäre geführt werden. Eine wahlweise bewegbare Klappe (z. B. bei 10) kann innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein, um die Luft wahlweise vom Gebläse 3 zum ersten oder zweiten Auslaß zu lenken, je nach Wunsch. Ein Filter 8 aus aktivierter Holzkohle oder einem anderen geeigneten Material zur Entfernung von Gerüchen aus der umgewälzten Luft erstreckt sich quer über den ersten Auslaß 6, und ein weiterer Filter 9 erstreckt sich quer über den Einlaß 5, um Fetteilchen aus der Luftabzugseinrichtung zu entfernen. Beide Filter sind für Reinigungszwecke herausnehmbar.
An der Vorderseite des Gehäuses 1 sind zwei Paare von Verbindungs­ gliedern 11, 12 schwenkbar gelagert, wobei ein Satz über dem anderen liegt. Die zwei oberen Verbindungsglieder sind in ent­ sprechenden vertikalen Ebenen um eine erste gemeinsame horizon­ tale Achse A 1 (Fig. 2) verschwenkbar, und die zwei unteren Verbindungsglieder sind ebenfalls in entsprechenden vertikalen Ebenen um eine zweite gemeinsame horizontale Achse A 2 ver­ schwenkbar, die unterhalb der ersten angeordnet ist. Die oberen und unteren Verbindungsglieder 11, 12 sind ferner an einer Stütze 13 schwenkbar befestigt, die an der Innenseite einer Klappe oder Tür 14 eines Schranks 15 befestigt ist, der an der Unterseite offen ist. Innerhalb dieses Schranks ist das Abzugs-Gehäuse befestigt, wobei der Schrank an einer Wand W oberhalb der Kochstelle 2 festgemacht ist. Wenn die Einrichtung nicht in Betrieb ist, liegt die Tür oder Klappe 14 flach an der Vorder­ seite des Schranks und bildet eine ununterbrochene Frontseite, die sich quer über den Luftauslaß 6 erstreckt und diesen ab­ deckt. Wenn es erwünscht ist, die Abzugseinrichtung in Betrieb zu setzen, wird die Tür oder Klappe nach unten geschwenkt, wobei die Verbindungsglieder 11, 12 um ihre entsprechenden Achsen A 1 und A 2 schwenken. Die Längen der Verbindungsglieder und ihre Positionen sind derart festgelegt, daß wenn die Klappe nach unten geschwenkt wird, die Achse, um die die unteren Verbindungs­ glieder 12 gegen die Klappenstütze 13 geschwenkt werden, sich nach außen weg von der Abzugseinrichtung bewegt, und zwar um ein größeres Ausmaß als die Achse, um die die oberen Verbindungs­ glieder 11 gegen die Klappenstütze geschwenkt werden. Dies bedeutet, daß der untere Rand der Klappe oder Tür nach vorne schwenkt, bis die Klappe unter etwa 20° zur Vertikalen geneigt ist, wie durch die gestrichelten Linien 14-2 in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Klappe anhält, z. B. bei 16 die unteren Ver­ bindungsglieder anschlagen und die Klappe in dieser Position halten.
Diese nach außen gerichtete Bewegung des unteren Randes der Klappe vergrößert den "Auffang"-Bereich für Dunst an der Unterseite.
Außerdem wird durch die Abwärtsbewegung des oberen Randes der Klappe oder Tür die Auslaßöffnung 6 der Abzugseinrichtung freigelegt und die Klappe ist in der gesenkten Position in Fig. 2 gezeigt.
Neben einem der Anschläge 16 ist zweckmäßig ein Schalter 17 angeordnet, der durch das entsprechende Verbindungsglied 12 betätigt wird, um den Gebläsemotor einzuschalten, so daß das Gebläse selbsttätig in Betrieb gesetzt wird, wenn die Klappe gesenkt wird. Der Schalter ist von einer federbelasteten Aus­ führung, welche automatisch öffnet, um den Gebläsemotor abzu­ schalten, wenn anschließend die Klappe in die geschlossene Position nach oben bewegt wird, in der sie wieder die Abzugs­ einrichtung-Öffnung 6 abdeckt. Ein federbelasteter Haken (nicht gezeigt) ist zu dem Zweck vorgesehen, die Klappe in der geschlossenen Stellung zu halten.
Wenn sich die Klappe in ihrer unteren Stellung befindet, setzt sich vorzugsweise der obere Rand der Klappe gegen den unteren Rand 18 des äußeren Endes einer Leitung, die die Auslaßöffnung bildet, wobei die Form bzw. Konstruktion des verwendeten Gelenk­ mechanismus gewährleistet, daß die Klappe sich mit Spiel an dem Ende der Leitung während der Schließbewegung vorbeibewegt. Die Art bzw. Konstruktion der Klappen-Lagerung ermöglicht es, daß das Kabinett bzw. der Schrank unmittelbar unterhalb einer Decke C befestigt werden kann, wie dies abgebildet ist.
Teile 19, über die die Verbindungsglieder mit der Abzugsein­ richtung schwenkbar verbunden sind, sind zweckmäßig relativ zur Abzugseinrichtung um ein begrenztes Ausmaß verstellbar angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Klappe mit den umgebenden Schränken ausgefluchtet werden kann, und die Stütze 13 ist zweckmäßig an der Klappe durch irgendeine geeignete bekannte Ausführungsform eines Schnellauslösemechanismus befestigbar, der es ermöglicht, daß die Klappe für Wartungszwecke der Abzugseinrichtung und für den Austausch der Filter 8, 9 einfach entfernt werden kann.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Modifikation trägt das Gehäuse der Abzugseinrichtung nur ein einziges Paar von ange­ lenkten Verbindungsgliedern 22, und diese sind an einer, an der Innenseite der Klappe befestigten Stütze 23 in ähnlicher Weise wie die Verbindungsglieder des ersten Ausführungsbeispiels schwenkbar gelagert.
Anstelle der oberen Verbindungsglieder 11 trägt die Innenseite der Klappe nahe dem oberen Ende jedes seitlichen Randes einen Bügel 24, der einen Stift 25 trägt, welcher sich seinerseits horizontal nach außen parallel zur Ebene der Klappe in einen vertikalen Schlitz 26 in der Seite des Klappenrahmens erstreckt. Wenn die Klappe aus der geschlossenen Stellung heraus nach unten gezogen wird, bewegen sich die Stifte 25 in den Führungsschlitzen 26 nach unten, und die Verbindungsglieder 22 schwenken gleich­ zeitig nach unten, wobei sie bewirken, daß der untere Rand der Klappe sich um die Stifte nach außen verschwenkt, die innerhalb der Führungsschlitze auch drehbar sind, bis eine weitere Be­ wegung durch die Anschläge 16 arretiert wird.
Die Teile 19, über die die Verbindungsglieder 22 schwenkbar mit der Abzugseinrichtung verbunden sind, können ebenfalls zur Aus­ fluchtung der Klappe auf die umgebenden Schränke verstellbar angeordnet sein, und die Stütze 23 kann, wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel, an der Klappe mittels eines Schnellauslöse­ mechanismus befestigt sein.

Claims (4)

1. Dunstabzugseinrichtung mit einer Auslaßöffnung die an der Vorderseite der Einrichtung angeordnet ist, und einer Klappenlagerung, die eine Schrankklappe trägt und die es ermöglicht, daß diese Klappe aus einer ersten Stellung, in der sie sich vertikal erstreckt und die Vorderseite des Schranks der Abzugseinrichtung bedeckt, in eine zweite Stellung bewegt werden kann, in der der untere Rand der Klappe nach vorne weg vom Schrank verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) in der ersten Stellung die Auslaßöffnung (6) bedeckt und die Klappenlagerung aus einem Gelenkme­ chanismus (11, 12; 22) besteht, der die Klappe (14) beim Bewegen in die zweite Stellung gleichzeitig zur Schwenkbewegung ab­ wärts bewegt, so daß die Auslaßöffnung (6) freigegeben wird.
2. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus zwei Paare von Verbindungs­ gliedern (11, 12) enthält, die übereinander angeordnet sind, wobei jedes Verbindungsglied mit einem Ende am Gehäuse (1) der Abzugseinrichtung und mit dem anderen Ende an einer an der Klappe (14) befestigten Stütz­ einrichtung (13) schwenkbar befestigt ist.
3. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus ein einziges Paar von Ver­ bindungsgliedern (22) aufweist, die an dem Gehäuse (1) der Abzugseinrichtung um eine gemeinsame horizon­ tale Achse schwenkbar und an einer Stütze (23) ange­ lenkt sind, die an der Klappe (14) befestigt ist, daß die Klappe an jeder Seite nahe dem oberen Rand ein Teil (25) trägt, das in einen im wesentlichen verti­ kalen Führungsschlitz (26) hineinragt, der an der Abzugseinrichtung fixiert ist und innerhalb dessen das Teil (25) frei drehbar ist.
4. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) an der Stütze (23) mittels eines Schnellauslösemechanismus befestigt ist.
DE19762625367 1975-06-06 1976-06-04 Dunstabzugseinrichtung Granted DE2625367A1 (de)

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