DE2625367C2 - - Google Patents
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- DE2625367C2 DE2625367C2 DE19762625367 DE2625367A DE2625367C2 DE 2625367 C2 DE2625367 C2 DE 2625367C2 DE 19762625367 DE19762625367 DE 19762625367 DE 2625367 A DE2625367 A DE 2625367A DE 2625367 C2 DE2625367 C2 DE 2625367C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2078—Removing cooking fumes movable
- F24C15/2092—Removing cooking fumes movable extendable or pivotable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
- Ventilation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugs
einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine solche Dunstabzugseinrichtung ist durch die
DE-OS 22 57 019 bekannt. Diese Abzugsein
richtung ist völlig in einen Hängeschrank integriert
und benötigt bei Umwälzung der Luft eine Öffnung in
der Oberseite des Hängeschrankes. Diese Öffnung ge
stattet es nicht, den Hängeschrank unmittelbar unter
der Raumdecke anzubringen oder weitere Schränke über
dem Hängeschrank anzuordnen. Um eine vergrößerte
Ansaugfläche für die Kochdämpfe zu schaffen, wird die
Schranktür des Hängeschrankes, an der seitliche Ab
deckteile befestigt sind, nach vorn verschwenkt.
Eine weitere Dunstabzugseinrichtung der eingangs
genannten Art wird z. B. in der DE-OS 20 12 198 beschrie
ben. Darin ist ebenfalls eine schwenkbare Schrank
klappe, die als Schwadenauffangschirm dient, vorgesehen,
die sich in eingeklappter Ruhestellung vertikal er
streckt und die Vorderseite des Schranks der kasten
förmigen Dunstabzugseinrichtung bedeckt. Über eine
Schwenkung nach vorn weg vom Schrank kann diese Schrank
klappe in Arbeitsstellung gebracht werden, indem sie
über eine Klappenlagerung um 90° gechwenkt wird. Fer
ner sind über dieser Schrankklappe Auslaßöffnungen in
Form von Abluftklappen vorgesehen, die allerdings einen
optisch unvorteilhaften Eindruck vermitteln, insbeson
dere da sie sich z. B. zwischen der Schrankklappe und
einem darüber befindlichen Kabinetteil einer Einbauküche
befinden. Ferner muß ein Mechanismus vorgesehen werden,
durch welchen die Auslaßöffnungen nur im Betrieb der
Dunstabzugseinrichtung geöffnet werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Dunstabzugseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 anzugeben, die auch eine
Unterbringung innerhalb eines Kabinetts einer
Einbauküche erlaubt, das sich unmittelbar gegen ein
anderes Kabinett oder direkt zur Decke erstreckt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Dunstabzugseinrichtung enthält
eine Klappenlagerung mit einem Gelenkmechanismus, der
es ermöglicht, daß die Schrankklappe aus ihrer ersten
Stellung, in der sie die Auslaßöffnung der Dunstabzugs
einrichtung bedeckt, so in ihre zweite Stellung ver
schwenkt und abwärts bewegt werden kann, daß die Aus
laßöffnung freigegeben wird.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß wenn die
Dunstabzugseinrichtung nicht benutzt wird, die Klappe
so eingestellt werden kann, daß sie eine ununterbro
chene Frontseite für das Kabinett bildet, in dem die
Abzugseinrichtung befestigt ist. Zugleich wird dadurch
die Abzugseinrichtung vollständig bzw. einwandfrei ab
gedeckt, wobei die Klappe mit den Türen benachbarter
Kabinette fluchtet, wohingegen, wenn die Abzugsein
richtung in Betrieb genommen werden soll, eine ein
zige Bewegung der Klappe aus der ersten in die zweite
Stellung an der Oberseite eine Rezirkulationsöffnung
und an der Unterseite durch das nach vorne Schwenken
ihres unteren Randes eine vergrößerte "Einfangfläche"
für Kochdämpfe erzeugt. Da ferner die Auslaßöffnung
sich an der Vorderseite der Abzugseinrichtung befindet
und durch die Abwärtsbewegung der Klappe freigelegt
wird, kann das umschließende Kabinett sich ganz nach
oben bis zur Decke oder gegen ein anderes Kabinett er
strecken, das unmittelbar darüber angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gegeben.
Danach besteht der Gelenkmechanismus in einfacher
Weise entweder aus zwei Paaren von Verbindungsgliedern
und einer Stützeinrichtung oder aus nur einem einzi
gen Verbindungsgliedpaar und darüber hinaus aus in
einen Führungsschlitz eingreifenden Teilen.
Zur einfachen Wartung ist die Klappe mit Hilfe
eines Schnellauslösemechanismus befestigbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der ersten Abzugs
einrichtung innerhalb eines Schrankes von der Seite;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Abzugseinrich
tung und des Schranks; und
Fig. 3 und 4 ähnliche Ansichten der zweiten
Abzugseinrichtung und des Schrankes.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genom
men. Die in den Figuren gezeigte Anordnung weist
eine Abzugseinrichtung bzw. -einheit auf, die ein
äußeres Gehäuse 1 enthält, welches
in der Draufsicht im allgemeinen rechteckförmig und so ausge
bildet ist, daß es oberhalb einer Küchen-Kochstelle oder einer
Kamineinheit befestigt werden kann, die schematisch bei 2 in
Fig. 1 angedeutet ist. Das Gehäuse enthält ein Zentrifugal
gebläse oder ein Axialgebläse 3, das von einem Elektromotor
4 angetrieben wird und so ausgebildet ist, daß es Luft in das
Gehäuse durch einen Einlaß 5 einsaugt, der am Boden des Gehäuses
angeordnet ist. Das Gebläse treibt weiterhin die Luft entweder
durch einen ersten Auslaß 6, der an der Oberseite der Vorder
wand des Gehäuses angeordnet ist und durch den die Luft zurück
in die Küche umgewälzt werden kann, oder durch einen zweiten
Auslaß z. B. bei 7.1 oder 7.2 in der oberen bzw. Rückwand des
Gehäuses nach außen, je nachdem, wie es zweckmäßig ist, und
von diesem Auslaß kann die Luft zur Außenatmosphäre geführt
werden. Eine wahlweise bewegbare Klappe (z. B. bei 10) kann
innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein, um die Luft wahlweise
vom Gebläse 3 zum ersten oder zweiten Auslaß zu lenken, je
nach Wunsch. Ein Filter 8 aus aktivierter Holzkohle oder einem
anderen geeigneten Material zur Entfernung von Gerüchen aus
der umgewälzten Luft erstreckt sich quer über den ersten Auslaß
6, und ein weiterer Filter 9 erstreckt sich quer über den
Einlaß 5, um Fetteilchen aus der Luftabzugseinrichtung zu
entfernen. Beide Filter sind für Reinigungszwecke herausnehmbar.
An der Vorderseite des Gehäuses 1 sind zwei Paare von Verbindungs
gliedern 11, 12 schwenkbar gelagert, wobei ein Satz über dem
anderen liegt. Die zwei oberen Verbindungsglieder sind in ent
sprechenden vertikalen Ebenen um eine erste gemeinsame horizon
tale Achse A 1 (Fig. 2) verschwenkbar, und die zwei unteren
Verbindungsglieder sind ebenfalls in entsprechenden vertikalen
Ebenen um eine zweite gemeinsame horizontale Achse A 2 ver
schwenkbar, die unterhalb der ersten angeordnet ist. Die oberen
und unteren Verbindungsglieder 11, 12 sind ferner an einer Stütze
13 schwenkbar befestigt, die an der Innenseite einer Klappe oder
Tür 14 eines Schranks 15 befestigt ist, der an der Unterseite
offen ist. Innerhalb dieses Schranks ist das Abzugs-Gehäuse
befestigt, wobei der Schrank an einer Wand W oberhalb der
Kochstelle 2 festgemacht ist. Wenn die Einrichtung nicht in
Betrieb ist, liegt die Tür oder Klappe 14 flach an der Vorder
seite des Schranks und bildet eine ununterbrochene Frontseite,
die sich quer über den Luftauslaß 6 erstreckt und diesen ab
deckt. Wenn es erwünscht ist, die Abzugseinrichtung in Betrieb
zu setzen, wird die Tür oder Klappe nach unten geschwenkt, wobei
die Verbindungsglieder 11, 12 um ihre entsprechenden Achsen
A 1 und A 2 schwenken. Die Längen der Verbindungsglieder und ihre
Positionen sind derart festgelegt, daß wenn die Klappe nach
unten geschwenkt wird, die Achse, um die die unteren Verbindungs
glieder 12 gegen die Klappenstütze 13 geschwenkt werden, sich
nach außen weg von der Abzugseinrichtung bewegt, und zwar um
ein größeres Ausmaß als die Achse, um die die oberen Verbindungs
glieder 11 gegen die Klappenstütze geschwenkt werden. Dies
bedeutet, daß der untere Rand der Klappe oder Tür nach vorne
schwenkt, bis die Klappe unter etwa 20° zur Vertikalen geneigt
ist, wie durch die gestrichelten Linien 14-2 in Fig. 1 gezeigt
ist, wobei die Klappe anhält, z. B. bei 16 die unteren Ver
bindungsglieder anschlagen und die Klappe in dieser Position
halten.
Diese nach außen gerichtete Bewegung des unteren Randes der
Klappe vergrößert den "Auffang"-Bereich für Dunst an der
Unterseite.
Außerdem wird durch die Abwärtsbewegung des oberen Randes
der Klappe oder Tür die Auslaßöffnung 6 der Abzugseinrichtung
freigelegt und die Klappe ist in der gesenkten Position in
Fig. 2 gezeigt.
Neben einem der Anschläge 16 ist zweckmäßig ein Schalter 17
angeordnet, der durch das entsprechende Verbindungsglied 12
betätigt wird, um den Gebläsemotor einzuschalten, so daß das
Gebläse selbsttätig in Betrieb gesetzt wird, wenn die Klappe
gesenkt wird. Der Schalter ist von einer federbelasteten Aus
führung, welche automatisch öffnet, um den Gebläsemotor abzu
schalten, wenn anschließend die Klappe in die geschlossene
Position nach oben bewegt wird, in der sie wieder die Abzugs
einrichtung-Öffnung 6 abdeckt. Ein federbelasteter Haken
(nicht gezeigt) ist zu dem Zweck vorgesehen, die Klappe in der
geschlossenen Stellung zu halten.
Wenn sich die Klappe in ihrer unteren Stellung befindet, setzt
sich vorzugsweise der obere Rand der Klappe gegen den unteren
Rand 18 des äußeren Endes einer Leitung, die die Auslaßöffnung
bildet, wobei die Form bzw. Konstruktion des verwendeten Gelenk
mechanismus gewährleistet, daß die Klappe sich mit Spiel an dem
Ende der Leitung während der Schließbewegung vorbeibewegt. Die
Art bzw. Konstruktion der Klappen-Lagerung ermöglicht es, daß
das Kabinett bzw. der Schrank unmittelbar unterhalb einer
Decke C befestigt werden kann, wie dies abgebildet ist.
Teile 19, über die die Verbindungsglieder mit der Abzugsein
richtung schwenkbar verbunden sind, sind zweckmäßig relativ
zur Abzugseinrichtung um ein begrenztes Ausmaß verstellbar
angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Klappe mit den umgebenden
Schränken ausgefluchtet werden kann, und die Stütze 13 ist
zweckmäßig an der Klappe durch irgendeine geeignete bekannte
Ausführungsform eines Schnellauslösemechanismus befestigbar,
der es ermöglicht, daß die Klappe für Wartungszwecke der
Abzugseinrichtung und für den Austausch der Filter 8, 9 einfach
entfernt werden kann.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Modifikation trägt das
Gehäuse der Abzugseinrichtung nur ein einziges Paar von ange
lenkten Verbindungsgliedern 22, und diese sind an einer, an
der Innenseite der Klappe befestigten Stütze 23 in ähnlicher
Weise wie die Verbindungsglieder des ersten Ausführungsbeispiels
schwenkbar gelagert.
Anstelle der oberen Verbindungsglieder 11 trägt die Innenseite
der Klappe nahe dem oberen Ende jedes seitlichen Randes einen
Bügel 24, der einen Stift 25 trägt, welcher sich seinerseits
horizontal nach außen parallel zur Ebene der Klappe in einen
vertikalen Schlitz 26 in der Seite des Klappenrahmens erstreckt.
Wenn die Klappe aus der geschlossenen Stellung heraus nach unten
gezogen wird, bewegen sich die Stifte 25 in den Führungsschlitzen
26 nach unten, und die Verbindungsglieder 22 schwenken gleich
zeitig nach unten, wobei sie bewirken, daß der untere Rand der
Klappe sich um die Stifte nach außen verschwenkt, die innerhalb
der Führungsschlitze auch drehbar sind, bis eine weitere Be
wegung durch die Anschläge 16 arretiert wird.
Die Teile 19, über die die Verbindungsglieder 22 schwenkbar mit der
Abzugseinrichtung verbunden sind, können ebenfalls zur Aus
fluchtung der Klappe auf die umgebenden Schränke verstellbar
angeordnet sein, und die Stütze 23 kann, wie beim ersten Aus
führungsbeispiel, an der Klappe mittels eines Schnellauslöse
mechanismus befestigt sein.
Claims (4)
1. Dunstabzugseinrichtung mit einer Auslaßöffnung die
an der Vorderseite der Einrichtung angeordnet ist, und
einer Klappenlagerung, die eine Schrankklappe trägt
und die es ermöglicht, daß diese Klappe aus einer
ersten Stellung, in der sie sich vertikal erstreckt
und die Vorderseite des Schranks der Abzugseinrichtung
bedeckt, in eine zweite Stellung bewegt werden kann,
in der der untere Rand der Klappe nach vorne weg vom
Schrank verschwenkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (14) in der ersten Stellung die Auslaßöffnung (6)
bedeckt und die Klappenlagerung aus einem Gelenkme
chanismus (11, 12; 22) besteht, der die Klappe (14) beim Bewegen in die
zweite Stellung gleichzeitig zur Schwenkbewegung ab
wärts bewegt, so daß die Auslaßöffnung (6) freigegeben wird.
2. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkmechanismus zwei Paare von Verbindungs
gliedern (11, 12) enthält, die übereinander angeordnet
sind, wobei jedes Verbindungsglied mit einem Ende am
Gehäuse (1) der Abzugseinrichtung und mit dem anderen
Ende an einer an der Klappe (14) befestigten Stütz
einrichtung (13) schwenkbar befestigt ist.
3. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkmechanismus ein einziges Paar von Ver
bindungsgliedern (22) aufweist, die an dem Gehäuse
(1) der Abzugseinrichtung um eine gemeinsame horizon
tale Achse schwenkbar und an einer Stütze (23) ange
lenkt sind, die an der Klappe (14) befestigt ist, daß
die Klappe an jeder Seite nahe dem oberen Rand ein
Teil (25) trägt, das in einen im wesentlichen verti
kalen Führungsschlitz (26) hineinragt, der an der
Abzugseinrichtung fixiert ist und innerhalb dessen
das Teil (25) frei drehbar ist.
4. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (14) an der Stütze (23) mittels
eines Schnellauslösemechanismus befestigt ist.
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