DE2817523A1 - Fahrzeug mit raupenband - Google Patents

Fahrzeug mit raupenband

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DE2817523A1
DE2817523A1 DE19782817523 DE2817523A DE2817523A1 DE 2817523 A1 DE2817523 A1 DE 2817523A1 DE 19782817523 DE19782817523 DE 19782817523 DE 2817523 A DE2817523 A DE 2817523A DE 2817523 A1 DE2817523 A1 DE 2817523A1
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belt
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wheels
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Application number
DE19782817523
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
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Description

Texas Industries Inc.
AD/ Curasao. (U.A.)
Fahrzeug mit Raupenband.
Die Erfindung "betrifft ein fahrzeug, insbesondere BFatzfahrzcug, wie Schlepper oder dergleichen, mit mindestens einem über Fahrzeugräder getragenen Saupenband.
Der Erfindung lieo"t die Aufgabe zugrunde um, unter schonende Beanspruchung des Bodens, ein Haupenband zu schaffen, das die übertragung relativ hoher Zugkräfte auf den Boden ermöglicht.
!fach der Erfindung weist das Raupenband Rippen oder Profile auf, die derart zur Bandebene geneigt sind, dass sich bodenseitig eine schräg nach unten gegen den Boden gerichtete Schubkraft ergib b.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigen:
1 eine Seitenansicht eines Schleppers nach der Erfindung,
Figur 2 eine Drauf eicht <?uf den Schlepper nach JPigur 1,
JPigur 3 eine Seitenansicht eines hinteren Teilstückes des Schleppers gemäss Linie III-1II in Figur 2,
Figur 1V teilweise eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie IY-IV in Figur 5? v&ü-
Fig. 5-10 weitere erfindungsgemässe Ausbildungen von Teilen biegsamer Raupenbärider in Ansichten gemäss Linie HIHI in Figur 2.
In erfindungsgemässer Ausgestaltung weist ein Fahrzeug (Schlepper) gemäss Figuren 1 und 2 ein Gestell 1 mit zwei etwa horizontalen, parallelen Längsträgern 2 auf. Beidereeits
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des Gestelles 1 liegen lenkbare V rderräder j aowie -zwei. hintereinander angeordnete Paare von Hinterrädern 4 und 5» wobei die einer Schlepperseite zugeordneten Hinterradpaare ..■jeweils einen Radsatz bilden. Die Räder eines Radsatzes, also die jeweils hintereinander liegenden Paare von Hinterrädern 4 und 5 sind in bezug auf die Fahrtrichtung Δ fluchtend angeordnet. Alle Hinterräder 4 und 5 weisen Luftreifen 6 mit den üblichen Profilierungen auf. Auch die "Vorderräder 3 sind luftbereift. Für Vorderräder 3 und Hinterräder 4 und 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa der gleiche Raddurchmesser gegeben, der Durchmesser der Vorderräder kenn aber auch abxveichend von dem der Hinterräder grosser oder kleiner gewählt werden. Die die Vorderräder 3 tragenden und die Radzapfen 7 umfassenden Achsschenkel sind über Achsschenkelbolzen 5 am Achsträger der Vorderachse 9 befestigt, der quer zur Fahrtrichtung A verlaufend in der vertikalen Längsmittelebene des Schleppers über eine horizontale, in Fahrtrichtung A verlaufende Schwenkachse 10 frei schwenkbar befestigt ist. Die Schwenkachse 10 ist in einer Stütze gelagert, die an dem die vorderen linden der Längsträger 2 verbindenden Querträger 11 befestigt ist. In Seitenansicht liegt die Schwenkachse 10 etwa auf halber Höhe des Querträgers
Die den vorderen Paaren von Hinterrädern 4 zugeordneten Radachsen 12 sind ebenso wie die den hinteren Paaren von Hinterrädern 5 zugeordneten Radachsen 13 ,jeweils in einer dem entsprechenden Radsatz zugeordneten Achswippe 14 gelagert, die in Fahrtrichtung A verlaufend etwa parallel zum jeweils benachbarten Längsträger 2 seitlich ausserhalb desselben liegt. Die Achswippe 14 ist um eine Achse 15 frei verschwenkbar, die horizontal quer zur Fahrtrichtung A verläuft und mit der Mittellinie der hinteren Radachse I3 zusammenfällt. Beide Achswippen 14 sind gesondert oder gemeinsam mit den von ihnen getragenen Radsätzen um die Achse I5
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frei ver-schwenkbar. Während die Räder 4 gegenüber Ihrer Achse 1£ frei drelibar sind, bilden die den .Rädern 5 zugeordneten Radachsen 13 Antriebr-wellen, die sich in Querrichtung gegen dit Läni'cnitte des Fahrzeuges erstrecken und in diesem Bereich an ein Ausgleichgetriebe 16 angeschlossen sind, das eine nach oben gerichtete Jiingangswelle hat, die mit der Ausgangszeile eine,'; Getriebes, insbesondere eines Drehmomentenwandlers 1y verbunden ist. Diesel' ist am Gestell 1 und gegenüber diesem in begrenztem hasse verschwenkbar befestigt. Der Drehmomentenwandler 1? befindet sich in Seitenansicht wenigstens teilweise über den hinteren Hinterrädern 5· Die Verbindung zwischen seiner Ausgangswelie und der Eingangswelle des Ausgleichsgetriebes 16 ist im Hinblick auf die möglichen Bewegungen der Achswippen 14 teleskopisch ausgebildet.
Der Drehmomeritenwandler 17 kann zwei Paare einstellbarer Kadscheiben umfassen, die durch eine Kette miteinander gekuppelt sind, so dass durch gegenseitige Verstellung der Radscheiben der Radscheibenpaare eine stufenlos -veränderliche übersetzung ermöglicht wird.
Der Drehmomentenwandler 17 hat eine Eingangswelle, die über eine Kardanwelle 18 mit dem Schleppermotor 19 verbunden ist, wobei die Kardanwelle 18 vorzugsweise teleskopisch ausgebildet und mit zwei Kreuzgelenken 20 versehen ist, so dass wechselseitige Bewegungen des Wandlers 17 gegenüber dem Motor 19 möglich sind«
Die Vorderräder 2 sind vom Fahrersitz 21 aus lenkbar, der sich in Seitenansicht mit Abstand über den oberen Punkten der Hinterräder 4 und 5 und, bezogen auf Seitenansicht und Draufsicht zwischen den Radachsen 12 und 13 befindet. Der Fahrersitz ist auf einer Konsole 22 befestigt, die ausserdem eine Säule 23 trägt, der das Lenkrad 24 und die übrigen Lenk- und Bedienungselemente zugeordnet sind» Die aus dem Sitz 21, der Konsole 22, d^r Säule 23, dem Lenkrad 24 und mindestens einem Teil der übrigen Lenk- und Bedienuiigselemente
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bestehende Einheit ist ir&esamt um eine etwa vertikale, in der vertikalen Längssymmebrieebene des Schleppers !liegende Achse 25 verschwenkbar und in zwei um 180° gegeneinander versetzten Stellungen fixierbar, in deren einer der Sitz 21 in Fahrtrichtung λ ausgerichtet isb. Der Fahrex'sibz liegt innerhalb einer !fahrerkabine 26, die in Seitenansicht über den beiden Hinterrädern liegt.
Rückseitig ist an dem Schlepper eine Dreipunkü-iiebevorrichtung 2V vorgesehen, die vom fahrersitz 21 aus hydraulisch betätigbar ist. In dem Raum zwischen Vorderrädern 3 lJ-*id Hinterrädern 4 ist beiderseits des Schleppers an den Langeträgern 2 jeweils eine Hebevorrichtung 28 angeordnet, deren untere Lenker 29 an den Unterseiten der Längsträger 2 und um zu-einander fluchbende, horizontale und in Fahrtrichtung A verlaufende Schwenkachsen 30 verschwenkbar sind. Die Verschwenkung erfolgt wiederum hydraulisch und ist vom Fahrersitz 21 aus steuerbar. Der -jeweils obere Lenker dieser Hebevorrichtungen 28 ist mit 29A bezeichnet und oben am jeweils entsprechenden Längsträger 2 befestigt.
Eine weiter vorgesehene vordere Dreipunkt-Hebevorrichtung ist mit 31 bezeichnet und hat untere Lenker 32 sowie einen oberen Lenker 33· Die Lenker sind jeweils um etwa horizontale, quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Achsen 3^ bzw. verschwenkbar, wobei sie an einem Querholm 35 eines gesonderten Rahmens angelenkt und ebenfalls hydraulisch vom Fahrersitz 21 aus steuerbar sind.
Der Querholm 36 ist am zwei Armen 37 des Rahmens angelenkt, die vom Querholm aus nach hinten verlaufen und die in Seitenansicht jeweils etwas oberhalb der benachbarten Tragbalken liegen, gegenüber denen sie, wie die Draufsicht gemäss Figur* 2 zeigt, nach der Aussenseite versetzt angeordnet sind. Im Bereich ihrer rückwärtigen Enden sind die Arme 37 etwa mittig zwischen den Vorderrädern 3 und den Hinterrädern 4- an den Längsträgern 2 unter Vermittlung von Befestigungslaschen 38
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über horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende und zueinander fluchtende Schwenkachsen 39 angelenkt. Die Befestigungslaschen 33 sind dabei den Armen 37 zugeordnet und auf der seitlich au jeweils benachbarten Längsträger 2 befestigten Schwenkachse 39 gelagert. Die Lagerung erfolgt dabei bevorzugt gelenkig, also insbesondere über ein Kugelgelenk, oder über entsprechend nachgiebige, den Befestigungslaschan zugeordnete elastische Lager. Die Arme 37 äes Hahniens stützen eich nur vjenύ g hinter dera Querholm. y6 auf dem Achsträger der /orderaciise 9 ab, wobei zwischengeschaltete Puffer 4-0 vorgesehen sind, die der Unterseite jedes der Arme 37 oder dex· Oberseite des Achsträgers 9 zugeordnet ..sind. Der Schwenkweg der Arme 37 vom Achsträger der Vorderachse 9 weg ist durch hier nicht dargestellte Anschläge begrenzt, wobei als Anschlag beispielweise ein den Arm 37 durchsetzender Bolzen vorgesehen sein kann, der gegenüber dem Achsträger der Vorderachse 9 befestigt ist und dessen oberhalb des .armes liegender Kopf als Anschlag dient.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die vordere Hebevorrichtung 31 (len Bewegungen der Vorderachse 9 folgen und es ergibt sich dadurch für das .von der Hebevorrichtung geführte Gerät oder dergleichen eine gute Bodenanpassung, und zwar weitgehend unabhängig von den Bewegungen des Schleppergestelles 1. Dies ist insbesondere bei langbauenden Schleppern der hier gezeigten Art wesentlich, da das Schleppergestell Λ in bezug auf Kippbewegungen im allgemein den Bewegungen der Hinterräder folgt. Ji1Ur die Vorderachse ist aber hiervon unabhängig aufgrund ihrer schwenkbaren Lagerung gegenüber dem Gestell eine Gute Bodenanpassung gegeben. Die Hebevorrichtung 3I ist vorzugsweise so angeordnet, dass an dieser befestigte Werkzeuge, Geräte oder Haschinen in verhältnismässig geringem Abstand vor den Vorderrädern 3 liegen. Die erfindungsgemässe Zuordnung der Hebevorrichtung 31 zu einem gesonderten Tragrahmen führt des weiteren auch zu einer Entlastung des im allgemeinen leichter au£-
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gebauten vorderen Teiles des Schleppergestelles 1, da die Hebevorrichtung einerseits unmittelbar auf der Vorderachse 9 abgestützt ist und andererseits (Schwenkachsen 39) in einem Bereich des Schleppergestelles angelenlct ist, der verhältnismässig weit hinter den Vorderrädern liegt. Zudem werden über die Schwenkachsen 39 im Regelfall lediglich nach oben gerichtete Kräfte in die Längsträger 2 eingeleitet, so dass sich bezogen auf die übrigen hier wirkenden Kräfte sogar ein Ent-1astungseffekt ergibt. Die geschilderte Hebevorrichtung 31 kann deshalb mit Vorteil auch bei anderen !fahrzeugen, so beispielsweise üblichen kurzbauenden Schleppern verwendet werden.
Nahe jeder der Hebevorrichtungen 28 iot eine Zapfwelle 41 bevorzugt etwa horizontal und quer zur Fahrtrichtung A verlaufend angeordnet und kann mit Motorendrehzahl angetrieben werden. Nahe der hinteren Hebevorrichtung 27 und nahe der vorderen Hebevorrichtung 31 sind zweckmässigerweise ebenfalls Zapfwellenanschlüsse vorgesehen. Die diesbezüglichen Zapfwellen sind mit 42 und 43 bezeichnet. Die Figuren 3 "uncL 4 zeigen, dass suf die beiden Paare von Hinterrädern 4 bzw. 55 cLie auf jeder Seite des Schleppers vorgesehen sind und einen Radsatz bilden, ein Raupenband 44 aufgezogen ist, das auf den Laufflächen der den Rädern zugeordneten Luftreifen 6 aufliegt. Jedes Raupenband 44 enthält ein Endlosband 45, dessen Breite etwa der Gesamtbreite eines Paares nebeneinander angeordneter Räder 4 bzw. 5 entspricht. Das hier .dargestellte und geschilderte Raupenband kann im übrigen aber auch aus zumindest einem Bandabschnitt bestehen, dessen Enden mittels einer Verbindung starr aneinander angeschlossen sind.
Jedes Endlosband 45 ist auf seiner den Rädern 4 und 5 zugewandten Innenseite mit einer grossen Anzahl von in gleichen Abständen zueinander liegenden Hocken oder Ansätzen 46 versehen, die in einer parallel zur Längsrichtung des Bandes 45 verlaufenden Reihe angeordnet sind. In Längsrichtung des Bandes 45 gesehen (Figur 4) ist jeder der Nocken 46 in bezug auf
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die vertikale Symmetrieebene des r-andes 45 symmetrisch, angebracht. Jeder r.jckeii 46 stellt rich in einer Ansicht genäss .■Vigiir 4 hzvso einem entsprechenden Schnitt als sich ausgehend von. licnd vei-^ünfender Ansatz dar, er weist also einen umgekehrt V-förmigen Querschnitt auf. Die Seitenflächen des Nockens konvergieren also in Richtung auf dessen vom Band 45 abgelegene und abgerundete Sp: i;ze. In übrigen ist der Kocken bezogen auf die Darstellung ge^äcs L1I0Ur 4 so bener:pen, dass er zwischen die flanken zweier einem xiadpaar zugehöriger, benachbarter j-j.fi/reifen ' hineingreift, wobei er kraftsclilüssig mit der an den Flanken der rioifen vorgesehenen Profilierung zusammenwirkt. Die abmessungen des iiockens and die Distanz zwischen den Helfen ist dabei so abgestimmt, dass durch das Zusammenwirken der Hocken mit den Seifen auch im Hinblick auf das maximal zu übertragende Drehmoment ein sicherer Kraftschluss gewahrleistet wird.
Jeder Iiocken 46 bildet einen Teil einer Auslage in Form eines Streifens, insbesondere eines Hetallstreifens 47, der sich über die ganze Breite des Bandes 45 erstreckt und beiderseits der vertikalen Symmetrieebene des Bandes 45 angrenzend an diese der Eockenform entsprechend nach oben gebogen ist. In der Seitenansicht nach Figur 3 weist der Hocken 46 Rechteckform auf. Die Breite .jedes Nockens 46 und des entsprechenden Streifens 47 ist in Seitenansicht gröss-er als der Abstand zwischen zwei: in Längsrichtung des Bandes aufeinanderfolgenden, benachbarten Streifen 47. Die Breite eines Iiockens 46 entspricht der Breite des Streifens 47·
Aussenseitig ist das Band 45 mit einer grossen Anzahl von Querrippen 48 versehen, die sich über die ganze Bandbreite erstrecken. Die Hippen 48 liegen vorzugsweise ,jeweils dem auf der Innenseite des Bandes vorgesehenen Metallstreifen bzw. Hocken unmittelbar gegenüber. Die Höhe jeder Querrippe ist im Ausführungsbeispiel bevorzugt grosser als ihre Breite in Seitenansicht. Die Querrippen oder Profile 48 weisen, wie Figur 3
zeigt, .jeweils ein insbesondere rinnenförui^es Tragnrofil 4U, also ein in wesentlichen Ti-i"örni-ges Profil auf, do:,..-on ijteg am Endlosband 4p anliegt und dessen Schenkel vom ot<-;-; ausgehend loichfc auseinanderlaufen. Die Schenkel de; Halbe- oder Tragprofiles 49 sind in der dargestellten AusLuhrungsforiH über die B.-nibrei to 311 vier 3bellen unterbrochen und zwar dadurch, das α ein entsprechender Abschnitt der SchonLcl .a-ci^ostanzt und nach sumsen 'in I5O Stegebene ^ui'ücjige^lappl; ist, so dass er eine an äuiü. 1Vy anlJ.elende Lascho bildet. Die Lochen üi.nd gelocht und mit; korrespondierenden Löchexm in c5breiJ"en 1V/ und im Band LVj :var Deci;un-j zu b\:iu'^ea, :io dass üb or ^oiüon |>ü - ach I; UoIzon Ju üragproxil 40 - die öbreliOn -1I-1V und da£J TraGprofil LxS gegenüber dem Band L\-lj> zu vers.pannon n:ind. Die Tragprofile 49 neJ.uaen ."jeweils ein Jiixiiageproxil -'A aus Kunststoff, Kautschuk oder dergleichen ouf, das am ^raoproJil durch "Vulkanisierung befestigt int. Jedes Profil ρΊ erstreckt sich ebenfalls über die ganze Breite des Bandes Kj. In Seitenansicht (i?i:_;. 3) hat jedes der .Einlageprofile- ιeinen sechseckigen Querschnitt" und ist in bezug auf eine zuu Laud 45 senkrechte Besugsebene 'r-yini.iebrisch ausgebildet, ^ierbei ist der dem Band zugewandte i'eil des ilinlagcpro Ciles in seiner Querschnittsxorm auf die ^uerscxmlttsiOrii dos Tragproi'iles M-) abgestimmt, während der über dos LOra-jpr'uil 'VO liiiiousrajende 'üeil des Einlageprofi] es seitliche, d.h. also quer aur UmIau.·."-richtunfj des Banden liegende Begreazimgsflachen i>2, S^j (Figur 3) aufweist, die vom Band 1Y^ weg aufeinander z\x. verlaufen. Die Begrensungsflachen rj?. und 5$ enden dabei an einer Querfläche, die senkrecht zur besagten Symmetrieebene steht und die Auflagefläche des -jeweiligen Einlsgeprofiles bildet. Gegenüber einer zur Symmetrieebene parallelen Bezugsebene sind die Begrenzungsflächen unter einem Winkel von etwa 20° geneigt.
Die Höhe des Einlageprofiles 51 ist in der Ausgestaltung gemäss iigur 3 grosser als dessen Breite. Die gegen die innenseitig am Band 45 vorgesehenen Metallstreifen LV] anliegenden
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.'.'jr. ;-■ 1ρ" riol.:o:i '.-ι. 3:.τ:α υ ·;":■■;. ν'„Λ j verteile angeordnet, clavs ,.'.ο . .Λ; JJl. ; .:.::. 3oro:°o' ^or LsafJlaoacn dc-.r Luftreifen lie '/,on. DLe die Loipen </vc:Jyi.„. ^ι.1:ν .üi',';·""^ Tieren ?u;:::(ju^o:.l,iL; v.iu d-i /·:J ;e-cnvt u:on La ..'3UOn ae.j I'ragprofile j z"i-· auJ.
^iK. u:iJ...lc.ni '!· L ^-::'--}■-ii: τ.ι; cinea bie^satnen I later ill, zum "ο ; 71^; el iu.in::t;r; toi -. üuo- iJ?.uu--oTi'i7: und ict ciij Linia^en ,j>
net^aiM.ÄjJ tj..: . „,_J.uei; :'.:'+, wobei in Langc-. " ".'?"!'".·. :'rndc uii.J.ozu ,-.uohidrKiue ,:'!
t:, :iu„.· vo?^lnu"onn.o oi;ali-ldraiii:e ,... \j -.--....,.:_,. "■·. - .."1"1--"-Jr ■.- t'?i ·:;ϊι. ^^zojcn cai die ^uerj?ippe:i 4G und d; ο v.-G;jenütj(j:.·] iec5nden r.o^oil^treii'en ^/ iot ac ^ liefc*.-vjcri: L-X1OT1^UfJL; dorarci,;; verlegt, dn:;.· dio ,jaweilitren iSoxejuiijunj.-bji^eri ■_".. urvi. dio diesen au^ourdncGX-ri Löcher im Band 4' in riasciion dt. i7e;;::;vorke;j fall on.
^ei dor .lUcjfuhrunf.-ofοrra :";eü.?...c ^i0 -Ur _i- iat dac Band z-!-:5 mit OMC- jonaeiti^· lie[;enden Queri'ippen >6 versehen, die als in Quor,-;<:hnLf;i; dreiocicniörniire ßlechprolile ;■? mit im Bereich ilij?er- .JcliGi toi': vorgesehener ü.uiia^;enlatte öl ausgebildet :;ind. Aunfjehend von dem ;?u:i Bnnd 4;..· ojiliegenden Stec; vjei.jcri di ο Fr.'Oj.'ilo : / dabei jjojcn den ocheitel aui'einandersu verlaufende ochenlzel [V-J1 CiO aux, aur: denen an^rensend an den Stö{-: al,; Ho..;L-J η,ο.οίι auccen au'-j^ebo^ene üerestigun^ülaschen yb au." ;er-tpnzt rjind, die ^e^en das 13.?nd .iJLie^en und über die Bolzen -.'0 jo.jonü^er den Band bzw. dera ^ejjenüborliepen&en Streifen LV/ Liniert -jind. Hit einer zur oynmetrieebene der Querrinnen para]IeI Ebene schlieasen die Schenkel ^9» 60 der :ui Querschnitt d'ceieckijförmipen Proi'ile 57 einen V/inizel von etwa oO ein, no das.-a die lotrechten auf die iMächon diecer Schenkel , bezoron auf die Darstellung äjemäas Figur 5 von Band tjef: rjchrä^ η-ac Ii unten verlaufen. Die Auflageplatte CA ist alü otahlrjtreifon ausgebildet, der ein VerschleiGselelenent bilde!; und [je^enüber den Schenkeln verschweisst ist, wobei die Län:;o der ^uriageplatte bevorzugt etwa ebenfalls der Breite der; Bandes l\-y entspricht. Auch für die Auflageplatte 61 er-
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'liöi.jt e.., -jich e.lü zweehuäGoig, wenn diese iß Querschnitt trapezfor mir 3U"peb"'.ldet "ist, wobei ihre Schenkel /'epen ili:c<? voFi Band abgewandte Auflagefläche zusammenlaufen.
Bei der Ausführungsform gemäss i'igur 6 sind Querrippen vorgesehen, deren durch Bolzen 50 am Band 45 befestigte Profile C3 im Grundaufbau den Profilen 57 entsprechen, deren Schenkel 6b, 6'/ aber über den Scheitel hinaus verlängert sind und sich in wiederum auseinanderlaufenden, frei endenden Endabschnitten 64 fortsetzen. Diese verhaltnismässig kurzen Endabschnitte 64 x^erden durch ein symmetrisches, rinnenförmiges Profil 65 übergriffen, dass die Auflage bildet und ähnlich wie die Auflageplatte 61 als Verschieisselement dient. Die Schenkel 66, 67 sind auch hier so geneigt, dass sie zu einer zur Symmetrieebene des Profiles S3 parallelen Ebene unter einem Winkel von etwa 30° geneigt sind. Analog zu den Schenkeln 66 und 67 sind auch die entsprechenden Begrenzungεflächen des Profiles 65 geneigt, die mit 66, 69 bezeichnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäss I'lgur 7 werden über die Bolzen 50 nicht nur die Querrippen als solche und die gegenüberliegenden Hetallstreifen 47 gegenüber dem Band 45 verspanne, sondern es umfasst die Querrippe 72 als solche auch noch zwei voneinander unabhängige Profile 70, 715 die über die Bolzen zusätzlich gegeneinander verspannt und zusammengehalten sind. Die Profile 70, 71 sind beide als Winkelprofile ausgebildet und im Bereich ihrer zum Band parallelen Schenkel über die Bolzen gegeneinander und gegenüber dem Band verspannt. Die vom Band nach aussen ragenden Schenkel der beiden Profile sind unterschiedlich geneigt und verlaufen schräg gegeneinander, wobei sie sich nahe ihren äusseren Enden gegeneinander abstützen und ausgehend von ihrer Abstützung wiederum auseinanderlaufende Endabschnitte 74 aufweisen. Das bezogen auf die UmIaufrichtung des Bandes vorne liegende Profil 71 ist dabei mit seinem Schenkel 73 gegenüber einer quer zum Band verlaufenden und zum Band senkrechten Bezugsebene unter einem Winkel von etwa 40° entgegen der Bewegungsrichtung des Bandes geneigt.
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Jiο η?ch ausπen zusammenlaufenden Schenkel der Profile 70,71 r:ind im übergang zu ihrer, divergierenden End abschnitt en r/L\- nitcinander verschrei set und die jindabschnitte 7^- tragen ein ^uriagecrofii 7i?} das bei in Querschnitt rinnenförmiger Ausbildung die Äidabsciinitte 7^f übergreift und gegenüber diesen -:ienmt. Das ^uflageprofil 75 -;st bevorzugt als Kunststoff oder iLauoGcliuiiprofil ausgebildet und vjeict vordere und hintere Lcgrenzmigcf lachen '/'■ bzw. /f auf, die entgegengesetzt geneigt -rind und zur genannten Bezugsebene beide ,jeweils unter eiiieni /Zink el von etwa 4-U stehen. Die Anstellung ist dabei ".r'-ederur:: aeract", ca^s das Lot auf diese BegreiizungGxlächen besogen auf die Darstellung geiaäss x''igur 7 vom Band 45 "weg schräg nach unten gerichtet ist.
Bei der üU.jfülirungsform gemäss JJ1XgUr 8 findet wiederum eine aus zwei Profilen y'i;, 30 zusammengesetzte Querrippe r/o 7erwendung, bei dc"^ im wesentlichen wie bei der vorhergehenden ilusfuhrungoforiii die Profile durch entsprechend geformte Blechstreifen gebildet sind. Die vom Band abliegenden, freien iinds.bschnitte beider Profile >9, 80 laufen jedoch nicht, wie die ώιαabschnitte 7^ auseinander, sondern sind vielmehr in die gleiche Richtung abgebogen und laufen aneinander anliegend und sich :in UmI auf richtung des Band.es erstreckend aus, wobei cie an ihren Luden verschweisst sind. Insgesamt zeigt die Querrippe 7c somit in der Darstellung genäss i"igur 8 ein Z-förmi-■;es Pi'ofil. Der bezogen auf die UmI auf richtung des Bandes vom Band abragende Schenkel 81 des Profiles 80 schliesst ?jiederum mit der vorerwähnten Bezugsebene in einen Winkel von etwa 40 ein, so dass eine Lotrechte auf die Schenkelebene wiederum schräg nach unten vom Band weg gerichtet ist. Die Endabschnitte 79 und 3G, die sich ::in UmIaufrichtung des Bandes erstrecken, bilden Vcrschleiss- und Stützflächen für das Haupenband, ähnlich wie das Auflageprofil 75 d.er vorhergehenden Ausführungsform.
Die Ausfulirungsform gemäss J?igur 9 zeigt Querrippen 82, ö.eren Profile 83 als gebogene Blechprofile eine Symmetrieebene auf-
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vjeisen, die senkrecht zum. Band und zu diesen UmIauf rich υun^; steht. Bei etwa csloc':enforiai|;;oi'.i Querschnitt »einen die PpoCüö ßy einander- gGsrenüberliegende Schenkel cj4, L'^ auf, die jeweils unter einem '.νΙΐΛοΙ von etwp p'J "ur o7/nraetrle<3iJ3ue C^- neirct sind und gsgen die Auflagefläche des Profiles -ui aufeinander j;u verlaufen. Die Auflagefläche wird dabol durch einen Aufladestreifen 3C gebildet, der ein Elecxiirtrei'Von aus gehärtetem liaterial coin ;:ann und da^^n quer ζ\υα -i.?nd verlaufende i-ojiton in i'l-jcht zu den nuarjenj-'laclxeii ae..· .je"..^iu.ol £34, Cj1J liefen. Dia Le_'tjsti^uno· der Pro:'i3o c.'-: erJol»;t wiedorun übe.' BoI7.on vO. Enboprcchona der ü-iocl-.enxoim eier: Profiles fjehen die Gchenlcol i-'A, o|."· ^o^en do.o -and ^u zunad^ in auf einander zu verlaufende Abschnitte über, welche :;ica in der Syramebrieebene berühren und welche ancchliesoond naoh eufj.^e in PuBsteile abcebo^en trJnd, die f'egen das Band lY'j anliegen und die BefeGti^unjjsbohrun^eu für die Bolzen aufweisen.
Bei der AuGführun^sform ^-emaGG Pigur 10 findet eine Querrippe 87 'Verwendung, die wiederum durch Bolzen >0 L]°Cen Ci^iJ Band 45 verspannt ist und die einen in wesentlichen 2-förmiGen Quersclinitt aufweist, dessen vom Band 1Vy ablieyender, die Auflage bildender flansch 88 sich in UmIaufrichbung den Bandes erstreckt und mifc dem Steg 89 eine in liml auf richtung des Bandes offene, napfformi^e Vertiefung begrenzt« Die in UmIaufrichtung des Bandes vorne liegende !''lache 90 des Steges 39 ist dabei gegenüber der vorstehend erwähn beil Beaag^ebone unter einem Winkel von etvja 1Vj0 geneigb, so dass das Lob auf die Fläche 90, bezogen auf die Darstellung gemäss Ji'igur 10 gegenüber dem Band schräg nach unben gerichtet ist. Die Befesbigung der Querrippen 87 erfolgt ebenfalls über Bolzen, über die der zum Band parallele Flansch des im Querr.chni.tt Z-förmigen Profiles mit dem Band vorspanne ist.
Insbesondere die Ausführungsfornen gemäss Figuren 6 und eignen sich dazu, die Auflageprofile als Verschleisspx'ofile aus-
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vj eel ι c c 11) ar zv. gestalten, und oc int hierzu möglich, die Profrilo 6> und 7> durch Stifte 1J1 lö;./bar an den Profilen 53 "bzw. ,'0, /1 i:u befestigen.
bfci de^.' der S^hrbrichbung A entsprechenden UmIaufrichtung B rt"1 : ? ai ro onb ancles xjj.cd dan ijiarieünnioLiont jeder Radachse 13 durch eino liuds'v e Lbe ι)^ (üigur '') auf einen ltadflanscl: 93 übertra.£eii, au..' den: -'Ί";ρ ü'el^en >: der Lurtrei-Cen V1-5 befestigt :;ind. Bein ^merleb der -iäder f> neinaen die Reifen h die KVjiüciion :ili"r?en Seitenxlanlcen Icleminenden Hocken -ί·υ über ihre Ppofilierunjeii mib, so dass das liaupenband 44 im wesentlichen synchron ά\χ den liädern 5 umläuft. Die vorderen Hinterrader 4 werden dabei lediglich über das Haupenband ιmitgenommen. Demeni;r;precliend rji;eht dan aiii; üeu Boden in Berührung Gbehende, untere Trum des xiauOenbandes beim Verfahren des j?ahi.·- yec in Richtuni-: A und einen entsprechenden Umlauf den äau-.'j iti Ilichtun^ ß erfindun'js^emäss unter Zugkraft, vjobe'i L'eile des Raupenbande υ in Richtung: den Pfeiüßß B soxijie schräg abvärts hierzu gerichtete Kräfte auf die obex^e Bodenschicht (s. Pfeile j in -rt'igur ^) aasüben. Die Richtung der Kraftausübung (Pfeile G) ergibt rj'ca dabei dUi1Ch die Anstellung der entsprechenden Teile der Querrippen b:vw. ihrer Begrenaungnflachen 1Jy, ^O b'i'i "9, 73, 77, öl, Glj und 90 (Figuren 3 bia 10). Durch den ,-eschllderten schrägen Kraftangriff wird dabei erreicht, dans der Boden nicht abgeschert wird, r,o dass die erfindungsgemäfjs gestalteten Raupenbänder die übertragung besonders hoher Zugkräfte ermöglichen. Insbesondere ist mit der übertragung der1 Zug!:rä''te infolge des schräg nach unten gerichteten KraCtangrlf cos abur euch die überfläch-nverdichtuEs; .drs iiodeiu; verringert, vms sich gerade im landwirtschaftlichen Einsatz als vjesentlich erweist. Die gegenüber der Bodenebene schräg liegenden Angriffsflächen der Querrippen führen darüber hinaus zu einer "/ergrösserung der Kon takt fläche sum Boden, was ebenfalls wünschenswert ist. Insgesamt ist es dadurch möglich, bei verhältninmässi.g kleinem SchLeppergewicht
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hohe Zugkräfte zu übertreten, ohne das es zu unerwünschten Beeinträchtigungen der Bodenstruktur kommt.
Die beiden Schlepperseiten zugehörigen Radsätze mit jeweils zwei Radpaaren 4, 5, auf gelegten Rcxipenband 44 und zugehöriger Achswippe 14 sind untereinander über die durchgehende •Radachse 15 der Hinterräder 5 verbunden. In be zu;;; auf das Schi epjierges bell 1 ist die gesamte jfiiiiheit um die Kittellinie 15 der Radachse 13 verschwenkbar. Im .bereich der Vorderseiten der Achswippen 14 ist nahe der Radachse 12 ,je-VJ eils ein Hydraulikzylinder 95 angel eniit, der von. liahrercit^ aus ansteuerbar ist und dessen G-egenanlenkung am Schleppergestell 1 vorgesehen ist. Im normalen Betrieb können die beiden Zylinder 95» wenn erwünscht, hydraulisch blockiert sein, so dass jede Achswippe 14 und die von dieser getragenen Radpaare 4-, nebst Raupenband 44 in bezug auf das Schleppergestell eine feste Stellung einnehmen. Hierdurch ist gewährleistet, dass alle dem bodenseitigen Srum des Raupenbandes zugeordneten Querrippen in vorstehend geschuldeter Weise mit dem Boden in Eingriff icommen. Durch gemeinsame Betätigung der Hydraulikzylinder 95 können die den Achswippen 14 zugeordneten Radsätze nebst aufgelegtem Raupenband um die Achse 15 verschwenkt und ausserdem in mehreren Stellungen fixiert werden, was von Bedeutung ist, wenn der Schlepper mittels der Vorderräder J in die Kurve gelenkt werden soll, da durch Schrägstellen der Achswippe die Angriffsfläche des Raupenbandes 44 gegenüber dem Boden verringert und die Kurvengängigkeit des fahrzeuges verbessert werden kann.
Die Auflage- bzw. Verschleisselemente 61, 65, 75 und sind insbesondere für das Befahren befestigter Strassen von Bedeutung. Um beim Bremsen auf befestigten Strassen bei Verwendung stählener Verschleisselemente 61, 6S bzw. von Querrippen 62 mit entsprechenden Auflagen 86, 88 ein Rutschen zu vermeiden, sind die Vorderräder 3 d.es Schleppers mit Bremsen versehen.
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Prinzipiell ahn]iche Raupenbandkonstruktionen, wie sie vorstellend für Radsätze mit zwillingsbereiften Achsen geschildert wurden, aind auch für Radsätze einzusetzen, deren Achsen ^eweilc nur einzelbereift sind. Für diese Fälle sind am Band L\O zwei Reihen von liocken 46 befestigt, die mit dem dazwischenliegenden Luftreifen in Berührung stehen.
Einrichtungen, insbesondere Raupenbänder der vorgeschilderten Art sind im übrigen nicht auf den Einsatz an Schleppern beschränkt, sondern auch für andere Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen, Bodenbearbeitungsmaschinen, Geländewagen, Werkzeugträger und dergleichen einsetzbar.
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  1. A ft
    ntriec Inc.
    ), Oure$^0 (
    Pat ent ans or iio α ο
    L/\J .-^üirsoug, '.nribeoondore iiutsfalir^euj ijio ochlcpO^r ο el or.· do"?,_;;lGiclion ^Ab ziuJur.i;o„o oiuou über üab.r^oi^jraäei' getragenen ώναροηυαηχΐ, aadurci ;-;οι;^ΏηζΘχθίΐΐΐΘί;, dar-rj dar: --iaLip-jn-"brn^ (■'■'") -■."''cnon ^cle^1 Pi'o"7^ \-I C^'0) a.uA'x·-""" 't, die Λζ?.^"^Ίτ '^nj?
    tmoen c:e-_-:en den üoden yericiitete ochubi.:rai-t ergibt:.
    2. i|lo.nrze;x3 nac.1; ^."jprucli 1, dadurch j^tonmo i c'met, oar"; die iu/ooen (4u; u.cJX'a.L.'u aiu j-taaofciiuaud C'i-^v aii^ooi'&Oi...; L-iia, das ο .°>ie ^uminder.t unter Zuglcrarbej.nfltisn schräg nach unten ^•c,3en den Boden verlauf ends Schubf lache auf*.;ci-3en.
    3. iPahraeüg nach Auoniruch Ί oder 2, dadurcü geicennzeichne^, dnrjr. in Seitenansicht die Ub*he ,"jed^r d'sr Querrippen (^rB) pröss als il..re Breite ist.
    4. Fahrzeug nach einen der iaiaprüche Ί bis 35 dadurch gekenn zeichnet, dass die Hippen oder Profile (suu Beispiel 5o) vollständig auG Hetall bectohen.
    7J. !""ahrzeug nach einera der Äncprüche 1 bis 3? dadurch gekenn zeichnet, dass die Sippen oder Profile (4-8) teilweise aus rietall und teilweise aus einem anderen Ilaterial hergestellt sind.
    G. IiO.hrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzoichnet, -lcoi-3 die kippen oder Profile wib ßodenauflagen (zum Beispiel 7,3) versehen sind, die aus Kunststoff oder Kaut schule bestehen.
    7. ITalirseug nach einem der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (G1, &j, 67, öG) umfassen, die am Band befestigt sind und ein als Bodenauflage dienendes Element bilden.
    8. .Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis"^? dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe jeder Rippe (56, 62, 72, 82) grosser
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    ale· ihre Brei be in Seitenansicht ist.
    9· JOlirzTu-j; nach einen der .Ansprüche G bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus kautschuk "bestehenden Bestandteile der Hippen gegenüber- den xiieiteren Hippenteilen durcix Tullcanisierung befectig;; rind.
    10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4- bic 9» dadurch gekennzeichnet, dass die 5llerripPe:n· bildenden metallischen Profile ausgestanzte Befestigung:; te:. Ie (Laschen 53) aufweisen, über de BTi Band befestigbar sind.
    11. fahrzeug nach einen der .Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff oder Kautschuk bestehenden ünlageprofile (51) der Hippen in einem im wesentlichen U-fb'rmigen metallischen Tragprofil (49) gehalten sind.
    12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Rippen-Profile (5r0 im wesentlichen dreieckig ausgebildet sind.
    13· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Hippen-ProΓilo (70? 71) hakenförmig ausgebildet sind.
    14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Hippen-Profile (79 ? GO, SQ) 2-fömig ausgebildet sind.
    1>. ii^hrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Hippen-Profile (63, 83) glockenartig ausgebildet sind.
    16. Fahrzeug nach einem der Anspxniche 7 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenauflagen bildenden Elemente (Auflageprofile 65, 75) losbar aiii jeweiligen Rippen-Profil befestigt sind.
    17· Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen oder Profile lösbar am Band befestigt sind.
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    18. Fahx'zeug nach, einen dor vorher gellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hippen oder Px'ofile (4ö, 56, 62,72, 78, 82, 87) Schubflächen (52, 53, 59, 60, 66, 67," 68, 69, 73, 76, 77, 81, 84, 35, 90) aufweisen, die zu einer zum benachbarten Bandteil und zur Längsrichtung des Bandes senkrechten Ebene derart geneigt sind, dass die Lotrechte auf die Schubfläche unber einen winkel zwischen etwa 2C und 45° vom Band weg verläuft.
    19. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupenband ein Band ao.s flexiblem Haterial und eine Anzahl von bezogen auf die UmIaUfX1Xchtung des Bandes nach vorae gerichteten Profilen (62, 72, 30, 89) aufweist.
    20. fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug wie Schlepper, Bodenbearbeitungsmaschine oder dergleichen mit mindestens einem auf Ifahrzeugräder aufgelegten Raupenband, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband ein Band aus flexiblem Haterial und eine Anzahl von bezogen auf die UmIaufrichtung des Bandes nach vorne gerichteten Profilen oder Rippen (62, 72, 30, 89) aufweist.
    21. Fahrzeug nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile in Umlaufrichtung des Bandes (45) nach vorne vorstehende und mit Abstand sum Band liegende Teile, wie "Flansche oder dergleichen (65, 75, 30, 88) aufweisen.
    22. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile sich auf der von den Rädern abgewandten Seite des Bandes (45) befinden.
    23· Fahrzeug nach Anspruch 21 od.er 22, dadurch gekennzeichnet, dass die bezogen auf die UmIaufrichtung des Bandes sich nach vorne erstreckenden Seile wie Flansche oder dergleichen (65, 75? 80, 88) etwa parallel zum Band verlaufen. 24. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 19 "bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (79, 80, 89) Walz- oder Sclxmiedeprofile sind.
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    2>. Fahrzeug nach einen,, der Ansprüche 19 bis 2·'+, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippen (47, 48) zuraindest im ■wesentlichen aus flexiblem Kunststoff oder kautscLukartigem Haterial bestehen.
    26. Fahrzeug nach einem den? Ansprüche 1 bis 2>, dadurch Gekennzeichnet, dass die Hippen oder Profile (48, 5G, 62, 72, 82, 87) sich nahezu über die gesamte Breite des Bandes (45) erstrecken.
    27· Fahrzeug nach einem, der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band langsmittit/ von seiner Innenseite aufragende Ansätze (46) aufweist. 28. Fahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze Bestandteil quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufender Bandauflagen (47) sind, die sich nahezu über die gesamte Breite des Bandes erstrecken.
    29· fahrzeug nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (4G) V-förmig ausgebildet sind.
    30. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Hocken (46) zwischen die Reifenflanken der luftbereiften Eäder eingreifen.
    31. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband flexibel ist und wenigstens eine Einlage (54), insbesondere eine Gewebeeinlage aus Stahldraht, aufweist.
    32. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband (44) um die Luftreifen mindestens zweier hintereinander angeordneter Räder (Z|-> 5) geschlungen ist.
    33· Fahrzeug nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass eines der hintereinander liegenden Räder (5) direkt antreibbar ist.
    34-. Fahrzeug nach Anspruch 32 oder 33» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der hintereinander liegenden Räder (4) nur vom Raupenband antreibbar ist.
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    35· .Fahrzeug nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (4-, 5) etwa gleiche Durchmesser aufweisen.
    36. Sehrzeug nach einem dar vorhergehenden ,Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das -Fahrzeug insgesamt acht Hinterräder (4, 5) umfasst, die mit mindestens einem Haupenbond (.MA-) zusammenwirken.
    37· Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das !Fahrzeug front- und rückseitig mit einer Hebevorrichtung (2'/, 31) für den Anschluss landwirtschaftlicher Geräte versehen ist.
    38. fahrzeug nach einem dee vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längsseitig des Fahrzeuges Anschlüsse (29, 29A) ;für eine Landmaschine oder dergleichen vorgesehen sind.
    39· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenband (44) eine Breite aufweist, die etwa der Breite zweier nebeneinander angeordneter Räder entspricht.
    40. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein Raupenband (44) tragender Satz von Rädern (4, 5) gegenüber dem Schleppergestell um eine zu den Radachsen parallele Achse (15) verschwenkbar ist.
    41. Fahrzeug nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (I5)mit der Mittellinie der Radachse (13) eines angetriebenen Rades (5) zusammenfällt.
    42. Fahrzeug nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass der das Raupenband tragende Radsatz um die Schwenkachse (15) durch eine Stelioi'richtung (Zylinder 95) verschwenkbar und in mehreren Stellungen fixierbar ist.
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