DE1780717B2 - Stegglied für Reifenschutzketten - Google Patents

Stegglied für Reifenschutzketten

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Anton 7084 Unterkochen Mueller
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stegglied für Reifenschutzketten mit einem Gliedkörper, der mindestens eine Einhängeöffnung für Kettenglieder aufweist und der auf seiner der Reifenanlagefläche gegenüberliegenden Seite mit in Längsrichtung des Steggliedes hintereinander liegenden Stollen versehen ist, von denen mindestens einer, in Längsrichtung des Steggliedes gesehen, einen zur Bodenaufsiandsfläche hin sich verjüngenden trapezförmigen Querschnitt hat.
Bei einem bekannten Stegglied dieser Art (DT-PS 8 75 304) hat nur der mittlere Stollen diesen in Richtung auf die Bodenaufstandsfläche verjüngen Querschnitt. Dieser Stollen umgreift den Gliedkörper und sein Querschnitt ist derart, daß die schrägen Seitenflächen des Stollens mit der Bodenaufstandsfläche beinahe rechtwinklige Kanten bilden und etwa rechtwinklig auf Endflächen treffen, die ihrerseits an die Seitenflächen des Gliedkörpers anschließen.
Da die innerhalb einer Reifenschutzkette angeordneten Stegglieder im Einsatz der Kette ständig um ihre Hochachse kippen, insbesondere wenn der Untergrund steinig oder uneben ist, wird das bekannte Stegglied schlagartig um die fast rechtwinkligen Unterkanten des Stollens gekippt und hat dann keine stabile Lage, so daß sich praktisch kein Stabiles Laufverhalten der Kette ergeben kann. Außerdem verschleißen diese Kanten rasch und werden abgerundet. Das hat zur Folge, daß mit zunehmendem Verschleiß die Griffigkeit und die Lagestabilität des Sieggliedes beim Aufsetzen auf den Untergrund erheblich schlechter werden. Das Drehmoment der Antriebsräder kann dann nicht mehr genügend auf den Untergrund übertragen werden.
Es ist auch ein für Reifenschutzketten bestimmtes Kettenglied bekannt, das einen plattenförmigen, in der Grundform etwa quadratischen Gliedkörper mit vier an den Ecken und einem zentrisch angeordneten Stollen hat (US-PS 19 29 238). ]e drei solcher Kettenglieder bilden zusammen mit sie verbindenden Ringgliedern und Seitengliedern eine Einzelkette, und diese Einzelketten werden quer über die Reifenlauffläche gespannt. Dabei liegen die Kettenglieder mit ebenen, etwa quadratischen Flächen am Reifen an und ihre Bodenaufstandsfläche wird von den verhältnismäßig kleinen, ebenfalls quadratischen Bodenflächen der fünf Stollen
)5 gebildet, die alle trapezförmigen, in Richtung zur Bodenaufstandsfläche verjüngten Querschnitt haben. Dieser Querschnitt hat aber für die Lagestabilität der Kettenglieder keine Bedeutung, die infolge ihrer quadratischen Reifenanlagefläche, ihrer Anordnung in der Kette und insbesondere der auf die vier Ecken verteilten Anordnung der Stollen nicht kippen können, im Gegensatz zu Steggliedern, die immer schmal und langgestreckt ausgebildet und hochkant stehend in Kettennetzen angeordnet sind.
Ausgehend von einem Stegglied der eingangs geschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Stegglied so auszubilden, daß es auch nach längerem Einsatz noch eine hohe Griffigkeit und ein gutes Laufverhalten aufweist.
JO Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Stollen, in Längsrichtung des Steggliedes gesehen, den trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die Seitenflächen der Stollen unter einem Winkel von etwa 90° zueinander liegen.
J5 Infolge dieser Ausbildung des Steggliedes treffen die Seitenflächen der Stollen mit verhältnismäßig großen stumpfen Winkeln auf die Bodenaufstandsfläche. Dadurch gelangt das Stegglied beim Kippen um seine Hochachse in eine definierte Schräglage, in der es mit
■to den entsprechenden Seitenflächen der Stollen auf dem Boden steht. Hierdurch ist unabhängig von der Bodenbeschaffenheit eine hohe Laufstabilität der Reifenkette gewährleistet.
Da sich das Stegglied nur kurzzeitig beim Kippen auf den Unterkanten der Stollen abstützt, ist der Verschleiß an diesen Kanten gering, so daß auch noch nach längerer Einsatzdauer des Steggliedes eine hohe Griffigkeit und eine hohe Laufstabilität sichergestellt sind. Außerdem bleibt dadurch auch bei Verschleiß der trapezförmige Querschnitt der Stollen erhalten, so daß sich das Fahrverhalten der mit diesen Steggliedern ausgestatteten Reifenschutzkette nicht verändert. Das erfindungsgemäße Stegglied eignet sich insbesondere zum Befahren von weichem Untergrund. Dabei wird es etwas in den Boden eingedrückt, wobei entsprechend der Neigung der Seitenflächen der Stollen mit allmählich tieferem Eindringen in den Untergrund die ganze Basisbreite des unteren Teiles des Gliedkörpers zur Wirkung kommt, so daß das Einsinken des
«' Steggliedes infolge der zunehmenden Querschnittsfläche des Stolens und damit der abnehmenden Flächenpressung verringert wird. Das Stegglied gewährleistet somit auch in weichem Untergrund eine hohe Griffigkeit und eine einwandfreie Übertragung des
μ Antriebsmomentes der Kraftfahrzeugräder auf den Boden.
Weilerbildungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransDrüchen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steggliedes wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Stegglied in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Unteransicht des Steggliedes.
Der Gliedkörper des Steggliedes ist an seiner der Reifenanlagefläche 19 gegenüberliegenden Seite mit vier Stollen 3 und 4 versehen, die in Längsrichtung des Steggliedes mit Abstand hintereinander liegen und symmetriscik zu einer quer zur Längsrichtung des Steggliedes liegenden Ebene 7 angeordnet sind (Fig. 1). Wie F i g. 2 zeigt, konvergieren die Seitenflächen 12 der Stollen 3 und 4 unter einem Winkel von etwa 90° in Richtung auf die Bodenaufstandsflächen 11 bzw. 13 der Stollen, die daher, in Längsrichtung des Steggliedes gesehen, etwa trapezförmigen Querschnitt haben. Alle Stollen 3 und 4 haben gleiche Höhe, und ihre Bodenaufstandsflächen 11 bzw. 13 liegen in einer gemeinsamen Ebene, so daß die Achslast eines Kraftfahrzeuges über die Bodenaufstandsflächen aller vier Stollen abgetragen wird, die daher gleichmäßig belastet werden.
Zwischen den Stollen sind Lücken 25 vorhanden, die von Stirnflächen 10 bzw. 17 der Stollen begrenzt sind. Die Stirnflächen 17 jedes der beiden mittleren Stollen 4 konvergieren unter einem spitzen Winkel in Richtung auf die Bodenaufstandsfläche 13 (Fig. 1). Die einander benachbarten Stirnflächen 17 und 10 der mittleren und der äußeren Stollen 4 bzw. 3 divergieren unter einem spitzen Winkel in Richtung auf die Ebene <Jer Bodenaufstandsfläche 11,13.
Die Bodenaufstandsflächen 11 der äußeren Stollen 3 gehen jeweils mit im Längsschnitt viertelkreisförmigen Abrundungen 10a in die zugehörigen Stirnflächen 9 des Gliedkörpers über. Durch diese Abrundungen wird beim Fahren auf weichem Untergrund verhindert, daß das Stegglied mit seiner gesamten Längsseite schlagartig in den Untergrund einsinkt, denn die Abrundung 10a führt zu einem allmählichen Einsinken des Steggliedes, wodurch der spezifische Flächendruck allmählich verringert und so der Widerstand des Steggliedes gegen das Eindringen in den Boden stetig vergrößert wird.
Die Seitenflächen 8 des Gliedkörpers divergieren unter einem spitzen Winkel in Richtung auf die Stollen 3
ίο und 4. Im Übergangsbereich zu den Stollen entspricht die Dicke des Gliedkörpers der Basisbreite der Stollen. Infolge dieser Ausbildung hat das Stegglied Doppeltrapezform (F i g. 2).
Die Seitenflächen 8 des Gliedkörpers divergieren in Richtung auf die Stolli η und treffen stumpfwinklig auf deren Seitenflächen 12 inter Bildung von Kanten 26, die im Bereich der Bodenflächen der Lücken 25 spitzwinklig sind (Fig. 2). Diese Kanten gewährleisten, daß das Stegglied auch dann noch eine gute Griffigkeit hat, wenn die Stollen abgefahren sind.
Die Reifenanlagefläche 19 ist im Querschnitt teilkreisförmig abgerundet (Fig. 2). Auch die Seitenflächen 8 sind am Übergang in die Stirnflächen 9 des Gliedkörpers abgerundet. Diese Abrundungen 27 reichen von den äußeren Stollen 3 bis in die abgerundete Reifenanlagefläche 19.
Die Seitenflächen des zwei Einhängeöffnungen 23 voneinander trennenden Steges 28 des Gliedkörpers liegen in einer Ebene mit der jeweiligen Seitenfläche 8 des Gliedkörpers, so daß die Seilenflächen des Steges 28 ebenfalls stetig in die Reifenanlagefläche 19 übergehen.
Das Stegglied ist insbesondere für Ketten geeignet,
die zum Befahren von weichem Untergrund bestimmt sind und bietet selbst Schwerstfahrzeugen eine hohe Greifwirkung und Seitenstabilität der Räder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Siegglied für Reifenschutzketten mit einem Gliedkörper, der mindestens eine Einghängeöffnung für Kettenglieder aufweist und der auf seiner der Reifenanlagefläche gegenüberliegenden Seite mit in Längsrichtung des Steggliedes hintereinander liegenden Stollen versehen ist, von denen mindestens einer, in Längsrichtung des Steggliedes gesehen, einen zur Bodenaufstandsfläche hin sich verjüngenden trapezförmigen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stollen (3 und 4), in Längsrichtung des Steggliedes gesehen, den trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die Seitenflächen (J 2) der Stollen und einem Winkel von etwa 90° zueinander liegen.
2. Stegglied nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stollen (3 und 4) gleiche Höhe haben.
3. Stegglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stollen (3 und 4) am Übergang zum Gliedkörper mehr als das Dreifache der Breite der Bodenaufstandsfläche (11 bzw. 13) beträgt.
4. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenaufstandsfläche der an den Enden des Steggliedes liegenden Stollen (3) über Abrundungen (10a,) in die Stirnflächen (9) des Gliedkörpers übergehen.
5. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (8) des Gliedkörpers in Richtung auf die Stollen (3 und 4) hin divergieren und unter Bildung einer Kante (26) auf die Seitenflächen (12) der Stollen treffen.
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