DE2160227A1 - Hoehenverstellbare spritzgestaengeaufhaengung fuer fahrbare schaedlingsbekaempfungsgeraete in feldkulturen mit einem quer zur fahrtrichtung liegenden spritzgestaenge - Google Patents

Hoehenverstellbare spritzgestaengeaufhaengung fuer fahrbare schaedlingsbekaempfungsgeraete in feldkulturen mit einem quer zur fahrtrichtung liegenden spritzgestaenge

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DE2160227A1
DE2160227A1 DE19712160227 DE2160227A DE2160227A1 DE 2160227 A1 DE2160227 A1 DE 2160227A1 DE 19712160227 DE19712160227 DE 19712160227 DE 2160227 A DE2160227 A DE 2160227A DE 2160227 A1 DE2160227 A1 DE 2160227A1
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DE19712160227
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Dietrich Maass
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0053Mounting of the spraybooms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • "Höhenverstellbare Spritzgestängeaufhängung für fahrbare Schädlingsbekampfungsgeräte in Peldkulturen mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Spritzgestänge" Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Spritzgestängeaufhängung für fahrbare Schädlingsbekämpfungsgeräte in Peldkulturen mit einem quer zur Fahrtriehtung liegenden Spritzgestänge.
  • SpritzgestängeauShängungen für fahrbare Schädlingabekämpfungsgeräte sind in den verschiedensten Ausfuhrungsarten allgemein bekannt und werden vorwiegend in der Landwirtschaft benötigt. Ihre hauptsächlichste Verwendung erfolgt beim Besprühen bzwO Bespritzen von Feldern, Äckern usw. mit Unkraut-und Schädlingsbekampfungsmitteln sowie mit flüssigem Dünger.
  • Nach der DAS 1 181 485 ist eine Vorrichtung mit einem Sprühbalken bekannt, welcher aus einem mit dem Pahrw zeug verbundenen Mittelteil und zwei gelenkig an das Mittelstück angeschlossenen Seitenteilen bestehto Das Mittelteil und die beiden Seitenteile sind dabei als räumliches Fachwerk aus Stäben, meistens aus Stahlrohren ausgebildet und an den Untergurten des Mittelteiles und der Seitenteile sind getrennte Rohrleitungen mit den Sprühdosen angeordnet. Durch Heranklappen der beiden Seitenteile an das Mittelteil um etwa lotrechte Gelenkachsen besteht die Möglichkeit, die Breite der Vorrichtung für den Transport auf der Straße auf ein zulässiges Maß zu verringern. Die Gesamtlänge des Sprühbalkens ist hierbei trotzdem beschränkt, da diese höchstens das dreifache der zulässigen Breite beträgt.
  • Auch ist es bekannt, die Seitenteile des Sprühbalkens anstatt an das Mittelteil seitlich in Fahrtrichtung an das Fahrzeug zu klappen, wobei man auch jedes Seitenteil in zwei gelenkig miteinander verbundene aneinanderklappbare Stücke aufgeteilt hat, um die Länge des zusammengeklappten Sprühbalkens in Fahrtrichtung zu verringern. Besonders in letzterem Falle ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung der Gesamtbreite des Fahrzeuges in der Transportstellung.
  • Das DBGM 1 937 918 offenbart ein an einem Schlepper anbaubares Feldspritzgerät, bei dem der in seinem mittleren Bereich von einem fahrzeugfesten Rahmen gehalterte Spritzbalken an seinen seitlichen Auslegern von Zugorganen gehaltert ist, die im Mittelabschnitt der Ausleger angreifen und schräg nach oben zu einem erhöht laufenden-Punkt des Rahmens geführt und dort eingehängt sind. Diese Zugorgane sind, wie Versuche ergeben haben, ohne weiteres in der Lage, die seitlichen Ausleger des Spritzbalkens in der -gewünschten Weise parallel zum Erdboden zu r halten, weil die den Spitzbalken bzw. dessen Ausleger bildenden Rohre in sich eine solche Biegungssteifigkeit aufweisen, daß sie über die noch verbleibende Länge frei auskragen können. Falls bei besonders breiten Spritzbalken erforderlich, können auch mehrere Zugorgane an verschiedenen Punkten über die Länge des Auslegearmes angreifen, so daß eine mehrfache Aufhängung gegeben ist.
  • Um die Bewegung der seitlichen Ausleger des Spritzrahmens in einer Horizontalebene nach vorn und hinten zu vermeiden, sind die Zugorgane zweckmäßigerweise mit einer Dreipunktaufhängung derart ausgestartet, daß ein Punkt am Ausleger fixiert ist und zwei andere Punkte am fahrzeugfesten Rahmen in Fahrtrichtung hintereinanderliegen. Durch diese Aufhängung wird in Verbindung mit dem Gewicht des Auslegers jeweils ein Einpendeln auf die gewünschte mittlere Stellung erfolgen, in der der Ausleger quer zur Fahrtrichtung liegt.
  • Zum Stand der Technik wird ferner auf das DBGM 1 901 89Q verwiesen, in dem eine Spritzvorrichtung in Verbindung mit einem Traktor beschrieben ist.
  • Die Spritzvorrichtung läßt sich in der Vertikalen verstellen. Nachteilig hierbei ist, daß der Traktorfahrer diese Verstellung bereits vor dem Beginn der Feldarbeit vornehmen muß.
  • Zusammenfassend muß festgestellt werden, daß den bekannten Spritzgestängeaufhängungen ein allgemeiner Nachteil anhaftet und zwar der, daß, wenn das Fahrzeug an einem Hang fährt, sich die gesamte Spritzflüssigkeit im tiefer liegenden Teil des Spritzbalkens ansammelt und das Flüssigkeits gewicht die Federung auf dieser Fahrzeugseite derart stark belastet, daß sich der Spritzbalken ungewähnlich weit absenkt und zwar oftmals so weit, daß er die Pflanzen od. dgl. beschädigt.
  • Ein sogenannter Hangausgleich ist bei den zum Stand der Technik zählenden Spritzgestängeaufhängungen nicht gegeben.
  • Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der vorbenannten Mängel die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Spritzgestängeaufhängung zur Schadlingsbekampfung in Peldkulturen bei Schlepperfahrzeugen zu offenbaren, bei der die Lage des Spritzgestänges sich den GefLändeverhältnissen, z.B. bei schrägen Arbeitsflächen anpassen läßt und somit die aufgezeigten Mängel beseitigt sind. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit Oberlenker und Unterlenkern des Schleppefiss gelenkig verbundenen höhenverstellbaren Grundrahmen, der auf seiner dem Schlepper abgewandten Seite für den Hangausgleich des Spritzgestanges, ein separaten um eine Achse vermittels Gestänge über Hydraulikzylinder od. dgl. drehbeweglich aufgehangenes Rechteckgestell, an welchem beidseitig die Spritzgestänge in an sich bekannter Weise befestigt sind, aufweiste Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß zwischen dem separaten Rechteckgestell und dem höhenverstellbaren Grundrahmen an geeigneter Stelle Druck- od. Zugfedern angeordnet sind.
  • Das Spritzgestänge weist nach der Erfindung beidendig je einen etwa 30 cm über dem Boden auslaufenden Fühler, Taster od. dgl. auf, die über Kontaktschalter und Steuerventil mit dem Hydraulikzylinder kraftschlüssig verbunden sind und denselben beim Hangausgleich steuern.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß Grundrahmen und Rechteckgestell rohrartig von runden, quadratischen oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind und aus Metall od. dgl. Material bestehen.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausfmirungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, es zeigen: Fig. 1 -eine Vorderansicht der Sprltzgestangeaufhängung ohne Spritzbalken;-Fig. 2 eine Seitenansicht gem. Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht nach Fige 1.
  • In den Piguren 1 bis 3 ist der Grundrahmen, verbunden mit Oberlenker und Unterlenkern des Schlepperfailrzeugs mit 1 bezeichnet, Für eine gelenkige Befestigung mit diesen Lenkern eist der Grundralmen 1 auf seiner Rückseite entsprechend ausgebildete Halterungen 2 aufo An der dem Schlepperfahrzeug abgewandten Seite ist nach der Erfindung dem Grundrahmen 1 ein separates Rechteckgestell 6 zugeordnet. Beidseitig ist das Rechteckgestell mit zwei an sich bekannten Einhängebuchsen versehen, in denen das Spritzgestänge drehbeweglich odO starr eingebracht ist.
  • Das Rechteckgestell 6 ist über einen Achsbolzen 3 drehbeweglich an dem Grundralimen 1 aufgehangen.
  • Der obere Längsholm des Grundrahmens 1.ist mit einem waagerecht liegenden Hydraulikzylinder 7 ausgestattet, wobei die Kolbenstange 8 desselben 7 mit einem Gestänge 4 gelenkig verbunden ist, welches wiederum über Gestänge 5 mit dem Rechteckgestell in gelenkiger Verbindung steht. Über den Hydraulikzylinder 7, der vom Fahrersitz aus betätigbar ist, erfolgt über die Kolbenstange 8 und die Gestänge 4,5 eine Verschwenkung des Rechteckgestelles 6 um den Achsbolzen 59 und somit des SpritzgestängesO Beim erfindungsgemäßen Gegenstand sind zwischen Grundrahmen 1 und Rechteckgestell 6 an geeigneter Stelle Zugfedern 9 eingesetzt, auf deren Bedeutgung noch eingegangen wird0 Die Arbeitsweise des Gegenstandes der erfindung ist wie folgt: Bei Fahrten des Schlepperfahrzeugs auf ebener- Erde verläuft das Rechteckgestell 6 parallel zu dem mit den Lenkern verbundenen Grundrahmen 1. Erst für einen eventuell erforderlichen iiangausgleich wird das Rechteckgestell 6 in eine andere Lage gegenüber dem Rechteckgestell 6 gebracht. Diese sog.
  • Lageveränderung erfolgt über den Hydraulikzylinder 7 mit Kolbenstange 8 und den Gestängen 4,5. Der Hydraulikzylinder 7 kann dabei vom Fahrersitz aus - wie bereits ausgeführt - betätigt werden. Es besteht auch nach der Erfindung die Möglichkeit, daß das Spritzgestänge, welches in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, end- und unterseitig je einen etwa 30 cm über dem Boden auslaufenden Fühler, Taster od. dglç aufweist, welche über Kontaktschalter und Steuerventil mit dem Hydraulikzylinder 7 kraftschlüssig verbunden sind0 ueber diese aufgezeigten Mittel ist der Itydraulikzylinder 7 mechanisch steuerbar und die Verschwenkung des Rechteckgestells 6 ist gegeben, so, daß das beidseitig am Grundrahmen 1 angeordnete Spritzgestänge bei Arbeiten am lIay2g in keinem Fall indie Kulturen hineinragen kann.
  • Damit eine einwandfreie Rückführung des Rechteckgestells 6 nebst Spritzgestänge in die Ausgangsstellung gewährleistet ist, sind, wie vorerwähnt, an geeigneter Stelle zwischen dem Grundrahmen 1 und dem Rechteckgestell 6 Zugfedern 9 eingebracht.
  • Diese Zugfedern 9 bewirken eine zusätzliche Hilfe bei der Rückführung des Rechteckgestells 6, wobei die eigentliche Rückführung dadurch erfolgt, daß die Kolbenstange 8 in den Zylinder 7 sich einschiebt und demzufolge über Gestänge 4 und 5 das Rechteckgestell 6 parallel zum Grundrahmen 1 eingeschwenkt wird.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß infolge der konstruktiven Ausbildung und Anordnung, sowie Lage des Hydraulikzylinders ein llang ausgleich für das Spritzgestänge lösbar mit dem Rechteckgestell verbunden, in allen Lagen an Hängen gegeben ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, daß das Rechteckgestell als Halterung für das Spritzgestänge über den Hydraulikzylinder um den Achsbolzen verschwenkbar ist, wobei der Grad der Verschwenkung manuell od. mechanisch durchführ- und steuerbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
  2. Höhenverstellbare Spritzgestängeaufhängung für fahrbare Schädlingsbekämpfungsgeräte in Feldkulturen mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Spritzgestänge, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen mit Oberlenker und Unterlenkern des Schlepperfahrzeugs gelenkig verbundenen höhenverstellbaren Grundrahmen (1), der auf seiner dem Schlepperfahrzeug abgewandten Seite für den Hangausgleich des Spritzgestänges, ein separates um eine Achse (3) vermittels Gestänge (4,5) über Hydraulikzylinder (7) odO dgle drehbeweglich aufgehangenes Rechteckgestell (6), an welchem beidseitig die Spritzgestänge in an sich bekannter Weise befestigt sind, aufweist, 2) Spritzgestängeaufhängung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem separaten Rechteckgestell (6) und dem höhenverstellbaren Grundrahmen (1) an geeigneter Stelle Druck-oder Zugfedern (9) angeordnet sind.
  3. 3) Spritzgestängeaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spritzgestänge beidendig je einen etwa 30 cm über dem Boden auslaufenden Fühler, Taster od. dglo aufweist, die über Kontaktschalter und Steuerventil mit dem Hydraulikzylinder kraftschlüssig verbunden sind und denselben beim Hangausgleich steuerns 4) Spritzgestängeaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Grundrahmen (1) und Rechteckgestell (6) rohrartig von rundem, quadratischen od. rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind und aus Metall od. dgl. Material besteheno L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547584A1 (de) * 1974-10-30 1976-05-06 Pierre Demaret Vorrichtung zum anbringen eines verteilgeraetes fuer in der landwirtschaft eingesetzte stoffe an einem fahrbaren geraetetraeger
FR2373229A1 (fr) * 1976-12-11 1978-07-07 Amazonen Werke Dreyer H Dispositif porteur pour la tringlerie de pulverisation d'un pulverisateur agricole
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DE3203210C1 (de) * 1982-02-01 1982-12-09 Constructiewerkhuizen Allaeys N.V., 8970 Poperinge Aufhängung eines Verteilgerätes an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug mit einem Spritzrohr
FR2561492A1 (fr) * 1984-03-20 1985-09-27 Harvey Vernon Mecanisme de regulation d'orientation destine a se deplacer sur un sol inegal
US5168872A (en) * 1990-01-12 1992-12-08 Hardi International A/S Boom, particularly a spreading boom for suspension on an outer frame of an agricultural tool, such as an agricultural vehicle

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