DE2816635C3 - Scharniertopf für ein Möbeltürscharnier - Google Patents

Scharniertopf für ein Möbeltürscharnier

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DE2816635C3
DE2816635C3 DE2816635A DE2816635A DE2816635C3 DE 2816635 C3 DE2816635 C3 DE 2816635C3 DE 2816635 A DE2816635 A DE 2816635A DE 2816635 A DE2816635 A DE 2816635A DE 2816635 C3 DE2816635 C3 DE 2816635C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scharniertopf für ein Möbeltürscharnier, bestehend aus einem Blechteil und einem Kunststoffteil mit in diesem Kunststoffteil auf Gelenkzapfen gelagerten, gelenkig mit dem Tragwandanschlagteil verbundenen ersten und zweiten Schwinghebeln, wobei das Kunststoffteil aus einem Kunststoffeinsatz besteht, in dessen einem Ende, das in eine dieses eine Ende einfassende Aussparung eines topfförmigen Teils des Blechteils greift, der erste Schwinghebel gelagert ist.
Bei einem aus der DE-OS 23 04 101 bekannten Scharniertopf dieser Art bestehen die Schwinghebel aus Lenkern, die in einem oder mehreren Kunststoffeinsätzen, die an dem Blech- oder Metallteil befestigt sind, gelagert sind. Abgesehen davon, daß bei dem bekannten Scharniertopf die Schwierigkeit besteht, die Kunststoffeinsätze an dem Blech- oder Metallteil zu befestigen, ist dieses nur für geringer belastete Scharniere geeignet, weil zwar die Reibung zwischen den Lenkern und den diese lagernden Kunststoffteilen geringer ist, dieser aber keine ausreichende Festigkeit besitzen, um höhere Belastungen aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten und einfach zu montierenden Scharniertopf der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der einerseits große Belastungen aufzunehmen vermag und andererseits die reibungsarme Lagerung eines Schwinghebels in dem Kunststoffteil ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das andere Ende des Kunststoffeinsatzes in dem Blechteil von dem dieses Blechieil durchsetzenden Gelenkzapfcn, auf dem der den Kunststoffeinsatz gabelförmig einfassende zweite Schwinghebel gelagert ist, unverschieblich festgelegt ist Bei dem Scharniertopf nach dem Anmeldungsvorschlag bestehen lediglich die hohe Kräfte und Biegemomente übertragenden Teile aus Metall, während ein geringer belastetes Teil aus Kunststoff hergestellt ist. Die Kunststoff- und Metallteile sind dabei so miteinander kombiniert, daß der Aufbau und die Montage stark vereinfacht sind. Der weniger belastete erste Schwinghebel wird zunächst durch Einschieben des Gelenkzapfens gelenkig mit dem Kunststoffeinsatz verbunden, der sodann in das topfförmige Blechteil eingesetzt und in diesem durch den zweiten, die Hauptlast tragenden Schwinghebel lagernden Gelenkzapfen festgelegt wird. Das Blechteil Ist dadurch in seinem Aufbau und seiner Form vereinfacht und läßt sich als einfaches Stanzteil im Tiefziehverfahren herstellen. Da das Kunststoffteil im wesentlichen nur Steuerkräfte aufzunehmen braucht, ist infolge der geringeren Belastung dessen vorzeitiger Verschleiß nicht zu befürchten.
Es läßt sich in wirtschaftlicher Weise im Spriizgießverfahren herstellen.
Zweckmäßigerweise ist der schwächer belastete erste Schwinghebel in dem Kunststoffeinsatz zwischen diesen gabelförmig einfassenden Lagerwangen auf dem Gelenkzapfen gelagert. Um zu verhindern, daß sich der Gelenkzapfen in axialer Richtung verschiebt, kann dieser in einer Einrollung des ersten Schwinghebels festgelegt und drehbar in den Löchern der Lagerwangen des Kunststoffteils gehalten sein. Auf die übliche Vernietung des Geienkzapfens kann damit verzichtet werden. Um eine feste Halterung des Gelenkzapfens in der Einrollung des ersten Schwinghebels zu gewährleisten, ist der Gelenkzapfen im Bereich der Einrollung des ersten Schwinghebels mit einer Rändelung versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch·? Darstellung des topfför-
■to migen Blechteils des Scharniertopfes,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des Kunststoffeinsatzes,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des die Hauptlast tragenden zweiten Schwinghebels,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung des schwächer belasteten ersten Schwinghebels,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Scharniertopf, und
F i g. 6 und 7 Schnitte durch den Scharniertopf längs
5i/ den Gelenkzapfen.
Die nachfolgend erwähnten vorderen Wände, Bereiche bzw. hinteren Wände, Bereiche beziehen sich auf diejenigen Teile der perspektivischen Darstellung nach den Fig. 1 bis 4, die dem Betrachter scheinbar näher bzw. entfernter liegen.
Das Blechteil 10 besteht aus einem im wesentlichen topfförmigen Teil 11, dessen oberer Rand flanschförmig ausgebildet ist. Zur Befestigung des Scharniertopfes in einer Ausfräsung der Tür ist ein großer, im wesentlichen
μ rechteckiger Flansch 12 mit gebördeltem Rand und versenkt angeordneten Schraubenlöchern 18 vorgesehen. Im vorderen Bereich des Scharniertopfes schließen an den großen Flansch 12 der Höhe nach versetzt zu diesem kleinere Flansche 15 an, wobei die Höhe der Versetzung der Höhe des umgebördelten Randes des Flansches 12 entspricht.
Die hintere Wand des topfförmigen Teils 11 ist mit einer rechteckigen Aussparung 17 versehen. In seinem
vorderen Bereich weist der topfförmige Teil 11 parallel zueinander verlaufende Wände 13 auf, die mit miteinander fluchtenden Löchern 14 zur Aufnahme des Gelenkzapfens 60 versehen sind.
Der Gelenkzapfen 60 besteht aus einem geraden Schaft 61, einem Kopf 62 unil weist an seiner Stirnseite 63 eine Ausnehmung auf, die eine gute Vernietung mit einem Dorn ermöglicht
Die vordere Wand des topfförmigen Teils 11 ist mit Aussparungen 16 versehen. ι ο
Das in F i g. 2 dargestellte Kunststoffteil 20 weist an seinem einen Ende einen im Querschnitt rechteckigen Vorsprung 27 auf, dessen Abmessungen der Aussparung 17 des Blechteils 10 entsprechen. Weiterhin ist dieses eine Ende des Kunststoffteiles mit seitlich aufragenden Lagerwangen 24 versehen, die durch die Ausnehmung 26 gebildet worden sind. In den Lagerwangen 24 sind miteinander fluchtende Löcher 25 zur Aufnahme des Lagerzapfens 50 vorgesehen.
Der Vorsprung 27 ist durch den eingezogenen mittelteil 2i mit dem anderen Ende 22 des Kunststoffeinsatzes verbunden, das mit einem durchgehenden Loch 23 für den Lagerzapfen 60 versehen ist.
Der die Hauptlast tragende zweite Schwinghebel 30 besteht aus einem im Querschnitt U-förmig gebogenen Blechstück, dessen senkrecht auf dem Stegteil 31 stehenden Schenkel an ihren Enden Lagerwangen 32 aufweisen, die mit miteinander fluchtenden Löchern 33, 34 zur Aufnahme von Gelenkzapfen versehen sind.
Der äußere Abstand der Lagerwangen 32 entspricht dem inneren Abstand der zueinander parallelen Wände 13 des Blechteils 10. Der innere Abstand zwischen den Lagerwangen 32 entspricht der Breite des anderen Endes 22 des Kunststoffeinsatzes 20.
Der schwächer belastete erste Schwinghebel 40 besteht aus einem Blechstreifen mit eingerollten Enden 43, 44, durch die Durchgangslöcher 45, 46 für Gelenkzapfen gebildet sind. Der Blechstreifen weist einen breiteren Teil 41 und einen schmaleren Teil 42 auf. Die Breite des eingerollten Endes 44 entspricht dem inneren Abstand der Lagerwangen 24 des Kunststoffeinsatzes 20. In dem Durchgangsloch 45 des eingerollten Endes 44 isk der Lagerzapfen 50 mit seinem mit der Rändelung 52 versehenen mittleren Teil gehalten, während im montierten Zustand die glatten Endteile 51 des Geienkzapfens 50 in den Löchern 25 liegen und ein Verschwenken des Schwinghebels 40 gestatten.
Zur Montage wird das eingerollte Ende 44 des ersten Schwinghebels 40 in die Aussparung 26 des Kunststoffteils 20 eingelegt und anschließend zur gelenkigen Verbindung der Teile der Gelenkzapfen 50 axial durch die miteinander fluchtenden Löcher 25, 45 eingeschoben. Der auf diese Weise gelenkig r '■.. dem Schwinghebel 40 verbundene Kunsisiuffcinsatz 2& ν Ird sodann mit seinem Vorsprung 27 in die Aussparung 17 des Blechteils 10 eingeführt Der zweite Schwinghebel 30 wird sodann in der Weise eingesetzt, daß dessen Lagerungen 32 zwischen dem anderen Ende 22 des Kunststoffeinsatzes 20 und den parallelen Seitenwänden 13 des Blechteils 10 liegen. Durch die miteinander fluchtenden Löcher 14, 23, 33 wird sodann der Gelenkzapfen 60 geschoben und vernietet.
Der Scharniertopf kann auch für Weitwinkelscharnicre verwendet werden, wobei sodann der zweite Schwinghebel 30 durch den längeren Gelenkarm des Kreuzgelenks ersetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Scharniertopf für ein Möbelscharnier, bestehend aus einem Blechteil und einem Kunststoffteil mit in diesem Kunststoffteil auf Gelenkzapfen gelagerten, gelenkig mit dem Tragwandanschlagteil verbundenen ersten und zweiten Schwinghebeln, wobei das Kunststoffteil aus einem Kunststoffeinsatz besteht, in dessen einem Ende, das in eine dieses eine Ende einfassende Aussparung eines topfförmigen Teils des Blechteils greift, der erste Schwinghebel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (22) des Kunststoffeinsatzes (20) in dem Blechteil (10) von dem dieses Blechteil durchsetzenden Gelenkzapfen (60), auf dem der den Kunststoffeinsatz (20) gabelförmig einfassende zweite Schwinghebel (30) gelagert ist, unverschieblich festgelegt ist
2. Scharniertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnct, daß der schwächer belastete erste Schwinghebel (40) in dem Kunststoffeinsatz (20) zwischen diesen gabelförmig einfassenden Lagerwangen (24) auf dem Gelenkzapfen (50) gelagert ist.
3. Scharniertopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (50) in einer Einrollung (44) des ersten Schwinghebels (40) festgelegt und drehbar in Löchern (25) der Lagerwangen (24) gehalten ist.
4. Schaniiertopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (50) im Bereich der Einrollung (44) des ersten Schwinghebels (40) mit einer Rändelung (52) versehen ist.
DE2816635A 1978-04-17 1978-04-17 Scharniertopf für ein Möbeltürscharnier Expired DE2816635C3 (de)

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DE2816635B2 DE2816635B2 (de) 1980-02-07
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DE2816635B2 (de) 1980-02-07
DE2816635A1 (de) 1979-10-18
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