DE19817849A1 - Kipphebel - Google Patents

Kipphebel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kipphebel gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich insgesamt auf einen Kipphebel, der zentral oder endseitig gelagert ist und der durch einen Nocken geschwenkt wird und sei­ nerseits ein Ventil auf einem Zylinderkopf öffnet und schließt.
Ein herkömmlicher, zentral gelagerter Kipphebel aus Blech oder Metallplat­ tenmaterial wird in der japanischen offengelegten Patentanmeldung 58-152503 beschrieben.
Bei diesem bekannten Kipphebel sind zwei seitliche Wandbereiche vorgese­ hen, die an einem Ende offen und am anderen Ende verbunden sind. Die Wandbereiche liegen parallel zueinander und sind mit den Innenseiten einan­ der zugewandt, liegen jedoch im Abstand zueinander. Die beiden Wandberei­ che werden durch Umfalten eines flachen Blechstreifens um 180° von sei­ nem Längsmittelbereich her hergestellt. Jeder der Wandbereiche weist im Mittelpunkt, bezogen auf seine Längsrichtung, eine Bohrung auf. Eine zylin­ drische Buchse wird in die beiden miteinander fluchtenden Bohrungen ein­ gefügt und hier befestigt. Eine Schwenkachse wird in die Buchse oder Hülse eingesetzt und andererseits am Zylinderkopf oder dergleichen abgestützt.
In diesem Falle besitzt die Buchse oder Hülse an einem Ende einen Flansch, der einen größeren Durchmesser als die Bohrungen aufweist und damit ge­ gen einen der seitlichen Wandbereiche von außen anliegt. Nach dem Einfü­ gen dieser Buchse in die Bohrungen der Wandbereiche wird das andere Ende außerhalb des anderen Wandbereichs verstemmt.
Bei dieser herkömmlichen Lösung wird die während des Betriebes und bei der Kippbewegung auftretende Last über die Buchse auf die beiden Bohrun­ gen ausgeübt. Das Material der Wandbereiche wird daher stark belastet. Die Wandbereiche können sich daher im Laufe der Zeit verformen.
Ein anderer herkömmlicher, endseitig gelagerter Kipphebel aus Blech wird in der japanischen offengelegten Patentanmeldung 63-272903 beschrieben.
Dieser Kipphebel weist ebenfalls zwei parallele gegenüberliegende Wandbe­ reiche auf, die an einem Ende offen und am anderen verbunden sind. Die Herstellung erfolgt wiederum dadurch, daß ein länglicher Streifen aus Blech oder Plattenmaterial um 180° in Längsrichtung gefaltet wird.
Eine Rolle wird drehbar im Mittelbereich der Länge der beiden Wandberei­ che angeordnet, und zwar so, daß die Rolle mit einem Nocken in Kontakt steht. Kleine Platten sind an den freien Enden der gegenüberliegenden Wandbereiche angeordnet und stehen mit einem Ventil in Berührung. Die verbundenen Enden der Wandbereiche sind zu einer zylindrischen Form zu­ sammengebogen. Zum besseren Verständnis soll diese zylindrische Struktur genauer beschrieben werden. Die zylindrische Form ist entstanden durch Krümmen eines Plattenmaterials zu einem Zylinder und anschließendes Ver­ schweißen der beiden Enden des Plattenmaterials. Eine Innenfläche dieses zylindrischen Bereichs ist mit Innengewinde versehen, und eine Schwenk­ achse ist in den zylindrischen, gekrümmten Bereich eingefügt.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei diesem herkömmlichen Kipphebel der zylindrisch gekrümmte Bereich am geschlossenen Ende der Wandbereiche lediglich dadurch gebildet, daß das streifenförmige Blech gebogen und zu ei­ ner geschlossenen Struktur zusammengeschweißt wird. Es besteht daher die Möglichkeit oder sogar Wahrscheinlichkeit, daß der zylindrisch gekrümmte Bereich durch Torsionsmomente verformt wird, die wiederholt bei der Kipp­ bewegung auftreten, so daß sich der gekrümmte Bereich wieder öffnen kann.
Zur Eliminierung derartiger Schäden kann die Dicke der gegenüberliegen­ den Wandbereiche und damit der Querschnitt des Verbindungsbereichs zu dem zylindrischen Teil erhöht werden. Daraus ergibt sich eine höhere Stei­ figkeit in bezug auf Torsionsmomente. Es ist jedoch schwierig, das Gewicht des Kipphebels zu reduzieren und eine genaue Biegeverformung vorzuneh­ men, wenn das Wandmaterial dicker ist und eine höhere Steifigkeit aufweist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kipphebel zu schaf­ fen, der auch bei langem Gebrauch zuverlässig und ausreichend steif, insbe­ sondere torsionssteif ist.
Dies gilt sowohl für den Bereich der Schwenkachse des Kipphebels als auch für denjenigen Bereich, der mit dem Ventil zusammenwirkt. Die höhere Tor­ sionssteifigkeit soll erreicht werden, ohne daß die Wandstärke der gegen­ überliegenden Wandbereiche erhöht werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein erfin­ dungsgemäßer Kipphebel in seinem Hauptbereich zwei gegenüberliegende, parallel in Abstand zueinander liegende Wandbereiche auf. In der üblichen Weise ist der Kipphebel schwenkbar gelagert, und er wirkt einerseits mit ei­ nem Nocken, andererseits mit einem Ventil zusammen. Die gegenüberliegen­ den Wandbereiche nehmen wenigstens eine Rolle oder ein Gleitstück auf, das mit dem Nocken in Berührung steht. Eine Schwenkachse ermöglicht die Kippbewegung. Diese Schwenkachse wird zwischen den beiden gegenüberlie­ genden Wandbereichen gehalten. An den einander zugewandten Innenseiten der Wandbereiche sind um die Bohrungen zur Aufnahme der Schwenkachse zylindrische Ansätze vorgesehen, die für eine sichere Abstützung der Schwenkachse sorgen.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Kipphebel wiederum zwei parallele, in Abstand zueinander liegende Wandbereiche auf, die die Einrichtungen zur schwenkbaren Lagerung und Zusammenwirken mit dem Nocken und dem Ventil aufnehmen. Dabei können die an den Bohrun­ gen für die Schwenkachse vorgesehenen Ansätze, im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, nach außen gerichtet sein. An dem dem Ventil zugewand­ ten Ende sind die beiden Wandbereiche miteinander verbunden und zu einer zylindrischen Form zusammengedrückt.
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung nähert erläutert.
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Kipphebels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Kipphebels der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung eines Kipphebels in ei­ ner abgewandelten Ausgestaltung von zylindrischen Ansätzen;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die gegenüberliegenden Wandbe­ reiche und die zylindrischen Ansätze gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines Kipphebels mit einer Abwandlung von gegenüberliegenden Wand­ bereichen;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen gestanzten Rohling vor dem Falten der Wandbereiche zu einem Kipphebel ge­ mäß Fig. 6;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines Kipphebels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht auf den Kipphebel;
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie Y-Y in Fig. 9;
Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 10;
Fig. 12 zeigt eine weitere Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 10;
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile des Kipphebels mit einem Distanzstück zwischen den Ver­ bindungsbereichen des Kipphebels.
In den Zeichnungen werden bei allen Ausführungsformen die wesentlichen Grundbestandteile des Kipphebels mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Zunächst soll eine erste, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 1 bis 3 beschrieben werden. Ein Kipphebel 3 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen einem Nocken 1 und einem Ventil 2 so angeordnet, daß die Bewegung von dem Nocken 1 auf das Ventil 2 übertragen wird.
Dieser Kipphebel 3 weist zwei gegenüberliegende Wandbereiche 31 auf. Diese gegenüberliegenden Wandbereiche 31 sind parallel oder im wesentlichen pa­ rallel zueinander angeordnet. Jeder der beiden Wandbereiche 31 besitzt ein freies Ende und eine Montage-Bohrung 40, die zur Aufnahme eines Nocken­ folgers dient. Eine Rolle 32, die mit einem Nocken zusammenwirkt, ist mit Hilfe der Bohrungen 40 an den freien Enden der beiden gegenüberliegenden Wandbereiche über eine Anzahl von Nadelrollen 33 gelagert. Die Rolle 32 be­ findet sich zwischen den beiden freien Enden der beiden gegenüberliegen­ den Wandbereiche und stützt sich an einem Nocken 1 ab, der sich in Berüh­ rung mit der Oberfläche der Rolle 32 dreht. Das andere Ende der beiden ge­ genüberliegenden Wandbereiche 31 dient zum Zusammenwirken mit einem Ventil. An diesem Ende ist ein rohrförmiger oder zylindrischer Bereich 35a ausgebildet, der über Verbindungsbereiche 35b mit den Wandbereichen 31 verbunden ist und im Inneren eine Bohrung 35f aufweist. Eine Schraube 36 ist in diesem insbesondere zylindrisch gekrümmten Bereich 35a einge­ schraubt und stützt sich an dem Ventil ab.
Die Schraube 36 steht mit dem oberen Ende des Schafts des Ventils 2 in Be­ rührung. Die gegenüberliegenden Wandbereiche 31 weisen ferner Montage- Bohrungen 39 auf, die eine Schwenkachse aufnehmen, die etwa in der Mitte der Länge des Kipphebels liegt. Diese Bohrungen 39 besitzen rohrförmige, vorzugsweise zylindrische Ansätze 39a, die sich in Richtung der gemeinsa­ men Achse erstrecken bzw. einander zugewandt sind und von den Innenflä­ chen der Wandbereiche 31 ausgehen. Innerhalb der Bohrungen 39 in den beiden Wandbereichen 31 ist eine Schwenkachse 38, auf die eine Hülse 37 aufgeschoben ist, angeordnet. Die Achse 38 wird durch die beiden vorsprin­ genden Ansätze 39a der beiden Wandbereiche 31 aufgenommen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist an demjenigen Ende des Kipphe­ bels, der mit dem Ventil 2 zusammenwirkt, der gekrümmte, zylindrisch ge­ schlossene Bereich 35a mit den Verbindungsbereichen 35b als Endbereich der beiden Wandbereiche 31 vorgesehen. Dieser Teil des Kipphebels zusam­ men mit den beiden Wandbereichen 31 soll als Hauptteil des Kipphebels an­ gesehen werden. An diesem Hauptteil sind auch die Rolle 32 und die Schwenkachse 38 zwischen den beiden gegenüberliegenden Wandbereichen 31 angeordnet, und die Schraube 36 befindet sich an dem ventilseitigen En­ de des Hauptteils des Kipphebels.
Dieser Kipphebel 3 wird von seinem freien Ende her synchron mit der Bewe­ gung des Nocken 1 bewegt und um die Schwenkachse 38 als Mittelpunkt ge­ schwenkt, so daß am anderen Ende das Ventil verschoben wird. Die Schwenkachse 38 wird durch einen nicht gezeigten Zylinderkopf oder der­ gleichen abgestützt.
Die Hülse 37 befindet sich zwischen den beiden Bohrungen 39, in denen die beiden Enden der Hülse festgelegt sind, und die Schwenkachse 38 wird in die Hülse 37 eingefügt und ist in dieser drehbar. Die Hülse 37 besteht aus ei­ nem Stahlrohr oder auch aus einem Material mit selbstschmierender Wir­ kung, wie etwa einer Kupferlegierung. Die Ansätze 39a an den Bohrungen 39, die nach innen vorspringen, dienen zur Aufnahme und Abstützung der Schwenkachse 38 bzw. der Hülse 37. Anschließend soll das Herstellungsver­ fahren des Kipphebels beschrieben werden.
Zunächst werden die beiden gegenüberliegenden Wandbereiche 31 herge­ stellt. Zu diesem Zweck wird eine Blechplatte in vorgegebener Form ausge­ stanzt. Die Ansätze 39a werden durch Ziehen hergestellt, und zwar so, daß zylindrische Ansätze mit einem Boden entstehen, und die Böden werden an­ schließend ausgestanzt. Die freien Enden der gegenüberliegenden Wandbe­ reiche 31 werden mit zylindrischen Stanzungen zur Herstellung der Bohrun­ gen 40 für die Achse 34 der Rollen 32 versehen.
Zur Bildung der gegenüberliegenden Wandbereiche 31 wird eine streifenför­ mige Blechplatte von der Mitte aus in Längsrichtung gefaltet. Dabei liegt die Faltungsachse der Wandbereiche auf der Seite des Ventils. Dieser Bereich wird zu einem Zylinder zusammengebogen, der hier als zylindrischer Bereich 35a bezeichnet wird, und sodann werden die angrenzenden Bereiche der Wandbereiche 31 so zusammengedrückt, daß die Verbindungsbereiche 35b zu den restlichen Wandbereichen 31 entstehen, die sich vorzugsweise berüh­ ren. Zur Schließung des zylindrischen Bereichs 35a werden die Verbindungs­ bereiche 35b vorzugsweise miteinander verschweißt, während gleichzeitig im Inneren des zylindrischen Bereichs 35a ein Gewinde hergestellt wird.
Anschließend wird die Hülse 37 in die Bohrungen 39 bzw. die Ansätze 39a der gegenüberliegenden Wandbereiche 31 durch Preßsitz oder Schrumpfsitz eingefügt. Die Schraube 36 wird von unten in den zylindrischen Bereich 35a eingeschraubt. Die Hülse 37 kann durch Schweißen oder Verformen der Endbereiche festgelegt werden.
Anschließend wird die Achse 34, auf der die Rolle 32 angebracht wird, in den beiden Bohrungen 40 am freien Ende der Wandbereiche 31 durch Preß- oder Schrumpfsitz befestigt. Diese Achse 34 kann durch Schweißen oder Verformen, z. B. Stauchen der Achsenenden befestigt werden.
Wie oben beschrieben wurde, sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung die beiden zylindrischen Ansätze 39 an den Bohrungen 39 der gegenüberlie­ genden Wandbereiche 31 vorgesehen, und die Hülse 37 wird in den Bohrun­ gen 39 bzw. den Ansätzen 39a befestigt. Die Schwenkachse 38 wird in die Hülse 37 eingefügt. Die Belastung, die während der Kippbewegung auftritt, kann durch die Ansätze 39a aufgenommen werden, die dicker sind als die gegenüberliegenden Wandbereiche 31. Daher können die Lagerlasten, die auf die gegenüberliegenden Wandbereiche 31 einwirken, reduziert werden im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen, so daß die gegenüberliegenden Wandbereiche 31 in bezug auf die Abstützung der Achse 38 versteift werden. Es besteht daher kaum die Gefahr, daß die Ansätze 39a bei langem Gebrauch verformt werden, und daß somit Spiel in der Lagerung des Kipphebels be­ steht.
Obgleich bei der ersten Ausführungsform die Ansätze 39a von den gegenüber­ liegenden Wandbereichen 31 aus nach innen gerichtet sind, können sie auch nach außen gerichtet werden, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Form des Kipphebels 3 be­ schränkt, die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläutert wurde. Es ist auch möglich, die gegenüberliegenden Wandbereiche 31 als Seitenwände A einer gemeinsamen Bodenwand B durch Falten einer einzigen flachen Platte herzustellen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Bei der Herstellung eines Kipphebels mit den gegenüberliegenden Wandbereichen 31 aus der in Fig. 6 gezeigten flachen Platte wird die Metallplatte, die in Fig. 7 gezeigt ist, durch Stanzen und Pressen U-förmig verformt. Die zylindrischen Ansätze 39a wer­ den in der Mitte der Seitenwände A, die die gegenüberliegenden Wandberei­ che 31 bilden, bezogen auf die Längsrichtung der Wandbereiche, hergestellt. Dies geschieht wie bei der ersten Ausführungsform. Im übrigen werden kreis­ förmige Bohrungen 40 zur Aufnahme der Achse 34 der Rolle an den freien Enden der Seitenwände A hergestellt, und ein zylindrischer Ansatz 35c zur Aufnahme der Schraube 36 wird in der Bodenwand B gebildet, die die seitli­ chen Wandbereiche 31 verbindet. Sodann werden die Seitenwände A der Me­ tallplatte senkrecht entlang den gestrichelten Linien in Fig. 7 in bezug auf die Bodenwand B hochgebogen. Als Ergebnis entstehen die seitlichen, gegen­ übeiliegenden Wandbereiche 31 aus den Seitenwänden A. Sodann werden die Rolle 32, die Schraube 36 und die Hülse 37 in der bereits beschriebenen Weise montiert. Bei dem Kipphebel 3, der in Fig. 6 gezeigt ist, wird derjenige Bereich, der mit dem Ventil zusammenwirkt, nicht aus den seitlichen Wand­ bereichen 31 gebildet, wie bei der ersten Ausführungsform, sondern aus der Bodenwand B. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist das Verschweißen der Verbindungsbereiche 35b der ersten Ausführungsform nicht notwendig. Die Herstellung ist daher kostengünstiger.
Nunmehr soll eine zweite bevorzugte Ausführungsform beschrieben werden.
Der Kipphebel gemäß der zweiten Ausführungsform ist in Fig. 8 bis 10 darge­ stellt. Vorspringende Laschen 35d gehen von den Verbindungsbereichen 35b der Wandbereiche 31 auf der Ventilseite aus. Diese vorspringenden Laschen 35d werden vom oberen und unteren Rand der Verbindungsbereiche 35b senkrecht nach außen abgebogen. Folglich sind die Verbindungsbereiche 35b im Querschnitt U-förmig gebogen und, sofern man sie gemeinsam betrachtet, mit einem H-förmigen Querschnitt versehen. Dies ergibt eine besonders hohe Steifigkeit in bezug auf Biegung und Torsion.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten also zunächst dadurch, daß die vorspringenden Laschen unter 90° von den Verbindungsbe­ reichen 35b abgebogen werden. Ferner entfallen bei der zweiten Ausfüh­ rungsform die nach innen vorspringenden Ansätze 39a an den Bohrungen 39 der Kipphebel-Schwenkachse 38.
Aufgrund der bei der zweiten Ausführungsform gewählten Form des Kipphe­ bels mit den abgewinkelten Laschen 35d an den Verbindungsbereichen 35b ergibt sich, wie erwähnt, ein H-förmiger Querschnitt, wie er von entspre­ chenden Stahlträgern bekannt ist. Dies ergibt eine hohe Steifigkeit gegen­ über Torsion und Biegung. Selbst bei wiederholten Torsionsbelastungen wer­ den die Verbindungsbereiche 35b nicht verbogen oder verdreht, so daß ins­ besondere auch eine Trennung der beiden Verbindungsbereiche vermieden werden kann.
Obgleich die Verbindungsbereiche 35b nach der vorstehenden Beschreibung die vorspringenden Laschen 35d aufweisen und somit einen U-förmigen Querschnitt annehmen, kann die Form weiter variiert werden, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Bei diesen Ausführungsformen sind die Verbindungsberei­ che 35b teilweise oder vollständig nach außen mit V- oder U-förmigem Quer­ schnitt ausgebaucht, so daß hier Ausbuchtungen 35e entstehen. Obgleich bei diesen Formungen die unmittelbare Verbindungsfläche zwischen den Verbin­ dungsbereichen 35b abnimmt, wird die Steifigkeit insgesamt verbessert. Es ist daher unwahrscheinlich, daß die Verbindungsbereiche selbst bei starker Torsionsbelastung verbogen werden, so daß auch eine Trennung nicht zu er­ warten ist.
Obgleich bei diesen Ausführungsformen die gegenüberliegenden Wandberei­ che 31 im Querschnitt gebogen sind, ist es möglich, ein Distanzstück 42 zwi­ schen die Verbindungsbereiche 35b einzufügen und dieses mit den beiden Verbindungsbereichen 35b zu verbinden, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Torsionsmoment verbessert, indem der Quer­ schnitt vergrößert wird, ohne daß die Dicke der Wandbereiche 31 zunimmt.
Es ist möglich, die Rolle 32 an dem Kipphebel in einem Gleitlager anstatt in einem Rollenlager mit Nadelrollen 33 auf der Achse 34 abzustützen. Die Rolle 32 kann auf der Achse 34 verstemmt werden oder über ein Gleitlager auf ei­ ne Lagerbuchse aufgesetzt werden.
Obgleich bei der bevorzugten Ausführungsform des Kipphebels eine Rolle ver­ wendet wird zum Zusammenwirken mit dem Nocken und die Schraube 36 mit dem Ventil zusammenwirkt, ist es möglich, diese beiden Bereiche aus ei­ nem geeigneten Metallmaterial in nicht gezeigter Weise plattenförmig auszu­ bilden.
Der Kipphebel muß nicht ein zentral gelagerter Kipphebel sein, sondern kann auch endseitig gelagert sein und im wesentlichen die erfindungsgemä­ ße Konstruktion mit den beiden seitlichen Wandbereichen 31 aufweisen.

Claims (9)

1. Kipphebel mit einem Hauptteil sowie einem mit einem Nocken und ei­ nem mit einem Ventil zusammenwirkenden Bereich (32, 34; 35, 36) und einer Schwenkachse (38), welcher Kipphebel zwei gegenüberliegende Wandberei­ che (31) aufweist, die die Schwenkachse (38) sowie die mit dem Nocken ei­ nerseits und dem Ventil andererseits zusammenwirkenden Bereiche aufneh­ men, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (38) zwischen den ge­ genüberliegenden Wandbereichen (31) in Bohrungen (39) liegt und daß von den Wandbereichen um die Bohrungen (39) herum zylindrische Ansätze (39a) ausgehen, die die Schwenkachse (38) aufnehmen.
2. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel aus einer um 180° zusammengebogenen streifenförmigen Platte besteht. (Fig. 1 bis 5).
3. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel zwei seitliche Wandbereiche (31) aufweist, die von einer die seitlichen Wand­ bereiche verbindenden Bodenwand B parallel zueinander senkrecht hochge­ bogen sind. (Fig. 6 und 7)
4. Kipphebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem Nocken und dem Ventil zusammenwirkenden Berei­ che (32, 34; 35, 36) an den Enden des Kipphebels vorgesehen sind und daß der die Schwenkachse (38) aufnehmende Bereich zwischen den Enden des Kipphebels liegt.
5. Kipphebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ventil zusammenwirkende Bereich des Kipphebels einen zylindri­ schen, aus den beiden verbundenen Wandbereichen (31) zusammengeboge­ nen Bereich (35) aufweist, der über Verbindungsbereiche (35b) mit dem restlichen Kipphebel verbunden ist.
6. Kipphebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den obe­ ren und unteren Rändern der Verbindungsbereiche (35b) seitlich rechtwink­ lig nach außen vorspringende Laschen (35d) ausgehen.
7. Kipphebel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (35) miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
8. Kipphebel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Kipphebels in den Verbindungsbereichen (35b) zur Ver­ steifung nach außen gerichtete Ausbuchtungen (35e) aufweist.
9. Kipphebel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (35b) durch ein Distanzstück (42) verbunden sind.
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