DE2506786C3 - Zusammensetzbare Spielfigur - Google Patents

Zusammensetzbare Spielfigur

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    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/16Dolls made of parts that can be put together

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Description

Die Erfindung betrifft eine zusammensetzbare Spielfigur gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige zusammensetzbare Spielfigur ist aus
to der DT-OS 22 05 525 bekannt, wobei der Rumpf dieser bekannten Figur als einstückiger, unterseitig offener Hohlkörper ausgebildet ist, der ein besonderes Lagerteil zur Festlegung der Arme und Beine aufnimmt. Zur Montage müssen bei der bekannten Spielzeugfigur zuerst die Beine an dem Lagerteil befestigt werden. Dann werden die Arme mit den Ansätzen durch die seitlichen Öffnungen des Rumpfes gesteckt und schließlich wird das Lagerteil mit den Beinen von unten her in den Rumpf derart eingeschoben, daß am oberen
Μ Ende vorgesehene Gabeln die Flansche der Ansätze der Arme erfassen. Schließlich wird dann durch Einstecken des Verriegelungsstiftes des Kopfes das Lagerteil gegen ein Herausziehen aus dem Rumpf gesichert. Zur Verriegelung weist der Verriegelungszapfen eine Schulter auf, die mit innenseitigen Vorsprüngen zweier Gabelschenkel des Lagerteiles zusammenwirkt.
Wegen des Vorhandenseins des besonderen, in den Rumpf eingesetzten Lagerteiles müssen bei der bekannten Spielfigur zwischen diesem Lagerteil, dein Rumpf und den Gliedmaßen an mehreren Stellen verhältnismäßig genaue Passungen eingehalten werden. Außerdem bereitet die Montage der bekannten Spielfigur beachtliche Schwierigkeiten, was vor allem darauf zurückzuführen ist, daß bis zur Einrastung des Lagerteiles in dem hohlen Rumpf die Arme während der Montage in der Gebrauchslage gehalten werden müssen. Weilerhin ist es erforderlich, das Lagerteil mit den bereits an ihm angebrachten Beinen derart zu handhaben, daß die Beine während der Montage nicht herausfallen. Diese Gefahr besteht insbesondere auch deswegen, weil das Lagerteil zur Festlegung der Beine zwei federnd auseinander bewegbare Schenkel aufweist, die an ihrem oberen Ende die Gabeln zur Festlegung der Arme tragen. Sofern nur versehentlich während der Montage diese die Gabeln tragenden Enden der Schenkel zusammengedrückt werden, fallen die Beine heraus. Schließlich ist bei der bekannten Spielzeugfigur noch nachteilig, daß die Verriegelung des Lagerteiles im Rumpf mittels des unten am Kopf
so vorgesehenen Verriegelungszapfens nicht völlig zuverlässig ist. Bei Anwendung entsprechend großer Kraft besteht nämlich die Gefahr, daß die die Rasten bzw. Vorsprünge, welche mit der Schulter des Verriegelungszapfens zusammenwirken, tragenden Schenkel ausein- ander bewegt werden und sich dann die Verriegelung ohne weiteres lösen läßt.
Ferner ist aus der US-PS 22 71711 bei einer zusammensetzbaren Spielfigur bekannt, daß der Rumpf in einer vertikalen Querebene in zwei Hälften geteilt ist, wobei die Querebene durch die Öffnungen für die Ansätze der Arme sowie durch entsprechende öffnungen zur Aufnahme von Lagerzapfen für die Beine geht. Die zusammengesetzten Hälften werden bei dieser zusammensetzbaren Spielfigur durch Kleben miteinan-
*i5 der verbunden. Die Verwendung von Kleber ist jedoch nachteilig, da bei auch nur geringfügig unachtsamer Handhabung des Klebers die Figuren an der Oberfläche beschädigt werden können, weshalb eine derartige
Ausbildung des Rumpfes auch bisher nur bei Puppen vorgesehen wurde, die entweder einer entsprechenden Nachbehandlung unterzogen oder bekleidet werden. Das Zusammenkleben der Rumpfhälften hat weiterhin den Nachteil, daß bei Beschädigung eines \rmes oder Beines ein Auswechseln praktisch ausgeschlossen, jedenfalls nur mit erheblichem Arbeitsaufwand möglich ist
Schließlich ist bei einem aus Teilen zusammengesetzten Spielzeugauto aus dem DT-Gbm 19 07 352 bekannt, ein mit einer Lasche versehenes Teil mit einem anderen Teil durch einen Haltestift mit Sägezähnen unter Verriegelung zu verbinden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammensetzbare Spielfigur der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die einerseits rasch und leicht, auch ohne Kleben, montiert werden kann, andererseits bei der Herstellung nur an wenigen Stellen eine genaue Passung erfordert, wobei trotzdem eine zuverlässige, schwer lösbare Verriegelung er-eicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen zusammensetzbaren Spielfigur sind also die Arme und Beine nicht an einem besonderen Lagerteil, sondern direkt an dem Rumpf gehaltert, der zu diesem Zweck aus zwei Rumpf-Hälften besteht, die durch eine die öffnungen für die Arm-Ansätze sowie Vertiefungen für die Enden des Lagerzapfens der Beine durchsetzende Querebene bestimmt sind. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß die Montage sehr einfach wird, da es nur noch erforderlich ist, die Arme mit ihren Ansätzen sowie die Beine mit den Lagerzapfenenden in die öffnungen bzw. Vertiefungen der einen Rumpf-Hälfte einzulegen, dann die andere Rumpf-Hälfte aufzusetzen und schließlich beide Rumpf-Hälften durch Einstecken des den Kopf tragenden Verriegelungsstiftcs aneinander festzulegen, wobei gleichzeitig durch die Unterkanten der angeformten Schrägfiächen der Verriegelungsstift verriegelt wird. Auf relativ genaue Passung muß nur im Bereich der Trennfläche zwischen den beiden Rumpf-Hälften sowie hinsichtlich der Vertikalbohrungen der Verbindungslaschen geachtet werden. Die Anbringung von Schrägflächen und die Verwendung der Unterkanten der Schrägflächen zum Verrasten des Verriegelungsstiftes hat den Vorzug, daß beim Versuch eines Herausziehens des Verriegelungstiftes durch den von der Schulter auf die untere Kante ausgeübten Druck die Schrägflächen nicht voneinander getrennt, sondern noch stärker gegeneinander gedrückt werden, was einem ungewollten Lösen entgegenwirkt. Da auf die Verwendung von Klebstoff verzichtet wird, entfallen Nacharbeiten nach der Montage.
Die Ansprüche 2 bis 6 betreffen vorteilhaft·; Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zusammensetzbaren Spielfigur dargestellt; es zeigt
Fig. 1 die zusammensetzbare Spielfigur in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 einen lotrechten Mittellängsschnitt durch die Figur in einer Ebene senkrecht zur Querebene zwischen den Hälften,
F i g. 3 die Darstellung der Einzelteile der Figur und
F i g. 4 die Armstellungs-Rastvorrichtung.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß die Spielfigur gemäß der Erfindung aus einem Rumpf 1 aus zwei Rumpf-Hälften 2, 3, zwei Armen 4, zwei Beinen 5, zwei Fußteilen 6 sowie einem Kopf 7 mit einem Haarteil 8 besteht. Die vordere Rumpf-Hälfte 2 und hintere Rumpf-Hälfte 3 des Rumpfes 1 sind durch dessen Unterteilung entlang einer durch die Anlenkpunkte der Arme 4 und Beine 5 gehende Querebene 9 gebildet
Die Ausgestaltung und das Zusammenwirken der Einzelteile wird am besten anhand der Sprengdarstellung der F i g. 3 und des lotrechten Schnittes der F i g. 2 verständlich.
Die vordere Rumpf-Hälfte 2 und die hintere
1Ό Rumpf-Hälfte 3 stimmen insoweit überein, daß sie an ihrer Oberseite jeweils eine halbkreisförmige, von der Querebene 9 ausgehende Einsenkung 10 bzw. 10' aufweisen. Bei zusammengesetzten Rumpf-Hälften 2, 3 ergibt sich daraus eine Durchtrittsöffnung für den Verriegelungsstift 11, welcher unten an den Kopf 7 angeformt ist.
Weiterhin besitzen die beiden Rumpf-Hälften 2, 3 oben ebenfalls halbkreisförmige Öffnungen 12, 12', die Durchtrittsöffnungen für die als Schwenkachsen dienenden Ansätze 13 der Arme 4 bei aneinanderliegenden Rumpf-Hälften 2, 3 bilden. Schließlich sind die Rumpf-Hälften 2,3 unten mit im Grundriß halbkreisförmigen Vertiefungen 14 bzw. 14' versehen, die im Gebrauch die Enden 15 eines zur Lagerung der beiden Beine dienenden Lagerzapfens 16 aufnehmen. Die Einsenkungen 10, 10', die öffnungen 12, 12' sowie die Vertiefungen 14, 14' sind beim dargestellten Ausführungsbeispel jeweils gleich groß, was bedeutet, daß die Querebene 9 bei der fertigen Figur tatsächlich durch die
M jeweiligen Schwenkachsen bzw. Drehachsen der Arme 4, der Beine 5 und des Kopfes 7 verläuft.
Weiterhin sind die beiden Rumpf-Hälften 2, 3 jeweils innenseitig mit zv/ei Verbindungslaschen 17,18 bzw. 17', 18' versehen, die etwa horizontal angeordnet sind und sich in den Bereich der jeweils anderen Rumpf-Hälfte erstrecken. Die oberen Verbindungslaschen 17, 17' sind schmal, während die unteren Verbindungslaschen 18,18' sich quer über den gesamten Rumpf erstrecken. Die F i g. 2 zeigt deutlich, daß bei der zusammengesetzten Figur die oberen Verbindungslaschen 17, 17' der Rumpf-Häften 2, 3 und die unteren Verbindungslaschen 18, 18' der gleichen Rumpf-Hälften einander unter Bildung zweier Laschenpaare anliegen. Die Verbindungslaschen 17, 17', 18, 18' sind sämtlich mit Vertikalbohrungen 19 versehen, deren Achse in der Querebene 9 liegt. Werden daher die beiden Rumpf-Hälften 2, 3 aufeinandergelegt und anschließend der Verriegelungsstift 11 durch die Einsenkungen 10, 10' eingesteckt, so durchsetzt er sämtliche miteinander fluchtenden Vertikalbohrungen 19 der Verbindungslaschen 17,17', 18 und 18' (F i g. 2).
Um nach erfolgter Montage der Spielfigur deren Demontage durch das spielende Kind nahezu unmöglich zu machen, ist eine Verriegelungseinrichtung für den Verriegelungsstift U vorgesehen. Zu diesem Zweck weist der Verriegelungsstift 11 etwa mittig zwischen den Verriegelungslaschen 17,17', 18, 18' eine eine nach oben weisende Anlagefläche bildende Schulter 20, die umläuft auf. In der Gebrauchsstellung wirken mit dieser
tiü Schulter 20, wie die Fig. 2 zeigt, die Unterkanten 21 zweier an der vorderen Rumpf-Hälfte 2 angeformter Schrägflächen 22 zusammen. Die Schrägflächen sind (Fig. 3) so angeordnet, daß sie nach unten und nach inne.i weisen. Weiterhin ist ihre Ausbildung derart, daß
hi die Unterkanten 21 beim Einschieben des Verbindungsstiftes 11 etwas voneinander weg bewegt werden können. Wenn dann einmal der Verriegelungsstift 11 sich in der Verriegekingsstellung gemäß F i g. 2 befindet.
ist dessen Lösen durch Zug am Kopf 7 nach oben für ein Kind nahezu unmöglich. Eine derartige Krafteinwirkung auf den Verriegelungsstift 11 hätte nämlich zur Folge, daß die Unterkanten 21 der Schrägflächen 22 noch stärker aufeinander zu bewegt werden und infolgedessen ihre Anlagekraft gegen den Verriegelungsstift 11 im Bereich der Schulter 20 erhöht wird.
Fig. 2 läßt erkennen, daß an der vorderen Rumpfllalfte 2 die oberen Ränder 23 der Schrägflächen 22 unmittelbar anschließend an die öffnungen 12, 12' für die Ansätze 13 der Arme 4 angeordnet sind. Die Ausbildung ist dabei jedoch so, daß die Ränder 23 nicht mit den Seitenflächen der vorderen Rumpf-Hälfte 2 verbunden sind. Die Schrägflächen 22 sind vielmehr nur entlang ihrer Vorderkanten 24 (Fig.2) an die Rutnpf-Häifie 2 angeformt. Hieraus folgt, daß die oberen Ränder 23 der Schrägflächen 22 etwas vertikal infolge der dem Material eigenen Elastizität bewegt werden können. Um diese Bewegbarkeit in vertikaler Richtung noch zu verbessern, sind die Ränder 23 an einer angenähert horizontalen Abwinkelung 25 vorgesehen.
Diese Bewegbarkeit der Ränder 23 der Abwinkelungen 25 der Schrägflächen 22 wird bei der Spielfigur nach der Erfindung ausgenutzt, um eine Verrastung der Arme 4 in unterschiedlichen Positionen, beispielsweise in der nach unten hängenden Position der Arme der F i g. 1 oder der horizontalen Position der F i g. 2, zu erreichen. Zu diesem Zweck sind die Flansche 26, in welche die Ansätze 13 zur Lagerung der Arme 4 auslaufen, mit mehreren, über den Umfang verteilten Abflachungen 27 versehen, wie dies besonders deutlich aus der Fig. 4 hervorgeht. Diese Abflachungen 27 wirken mit dem oberen Rand 23 der Abwinkelungen 25 der Schrägf'ächen 22 zusammen. Bei Drehung der Arme wird der Rand 23 etwas ausgelenkt. Die Arme rasten dann in einer Position selbsttätig ein. in der eine der Abflachungen 27 dem Rand 23 anliegt.
Hinsichtlich der Schrägflächen 22 ist schließlich noch darauf hinzuweisen, daß sie, wie bereits erwähnt, nur entlang ihrer Vorderkante 24 an der Rumpf-Hälfte 2 festgelegt sind. Ihre Länge ist so gewählt, daß ihre Hinterkante 28 über die Querebene 9 hinaus ragt, um auch zuverlässig den mit seiner Längsachse in der Querebene 9 liegenden Verriegelungsstift 11 an dessen Schulter 20 zu erfassen.
Die F i g. 1 und 3 zeigen, daß bei der Spielfigur gemäß der Erfindung die beiden Beine 5 getrennt schwenkbar sind. Zu diesem Zweck ist das in F i g. 3 links gezeigte Bein 5' mit einer horizontalen Lagerbohrung 29 versehen, mit welcher es auf den Lagerzapfen 16 des anderen Beines 5 so aufgeschoben werden kann, daß das linke Ende 15' des Lagerzapfens 16 etwas über die Endfläche 30' des Beines 5' vorsteht, wie dies auch bei dem anderen Ende 15 des Lagerzapfens 16 gegenüber
ίο den Endflächen 30 des Beines 5 der Fall ist. Die überstehenden Enden 15 bzw. 15' des Lagerzapfens 16 ruhen dann in den durch die Vertiefungen 14, 14' der Rumpf-Hälften 2,3 gebildeten beiden Vertiefungen.
Um auch eine Verrastung der Beine 5, 5' in unterschiedlichen Positionen zu erreichen, sind diese an ihrem oberen Ende ebenfalls mit Abflachungen 31, und zwar oben, vorne und hinten, versehen. Mit diesen Abflachungen 31 der Beine 5, 5' wirkt ein federnder Ansatz 32 zusammen, der unten an der vorderen Rumpf-Hälfte 2 angeformt ist und die ein Schwenken der Beine 5, 5' ermöglichende Aussparung 33 der vorderen Rumpf-Hälfte 2 oberseitig abdeckt. Dieser Ansatz 32 ist in der Mitte mit einer Unterbrechung 34 versehen, so daß zwei getrennte, jeweils auf eines der Beine 5,5' einwirkende Schenkel 35 bzw. 35' entstehen.
Die Montage der Spielfigur gemäß der Erfindung
geschieht in einfacher Weise dadurch, daß zuerst die beiden Beine 5, 5' mittels des Lagerzapfens 16 und der Lagerbohrung 29 zusammengesteckt werden. Dann werden in einer Rumpf-Hälfte 2 oder 3 des Rumpfes 1 die beiden Beine mit den Enden 15, 15' des Lagerzapfens 16 in die Vertiefungen 14 bzw. 14 eingelegt sowie die Arme 4 mit den als Schwenkachse dienenden Ansätzen 13 in die die öffnungen für die
Arme bildenden halbkreisförmigen Öffnungen 12, 12 eingelegt. Sobald dies geschehen ist, wird die zweite Rumpf-Hälfte 3 oder 2 des Rumpfes 1 aufgelegt. Danr wird der am Kopf 7 befindliche Verriegelungsstift 11 durch die Einsenkungen 10, 10' axial in den zusammen gesetzten Rumpf 1 eingeführt, so daß der Verriege lungsstift 11 die Vertikalbohrungen 19 sämtlichei Verbindungslaschen 17, 17', 18, 18' durchsetzt. Sobalc der Verriegelungsstift 11 völlig eingesteckt ist, raster die Unterkanten 21 der Schrägflächen 22 an dei Schulter 20 des Verriegelungsstiftes 11 ein, so daß diesel gegen Lösen gesichert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zusammensetzbare Spielfigur mit um einen unterseitigen vertikalen, eine nach oben abgeflachte, zur Verriegelung dienende Schulter aufweisenden Verriegelungsstift drehbaren Kopf und mit einem hohlen Rumpf, an dem ein Arm- und ein Beinpaar jeweils um eine etwa horizontale Achse schwenkbar gelagert sind, wobei die Arme an ihrem oberen Ende jeweils einen in einen Flansch auslaufenden, in seitliche öffnungen des Rumpfes eingreifenden und als Schwenkachse dienenden Ansatz aufweisen und die Beine von unten in den vorderseitig eine ein Schwenken ermöglichende Aussparung besitzenden Rumpf eingreifen sowie mit seitlich überstehenden Zapfen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (1) in an sich bekannter Wei se in einer vertikalen Querebene (9) in zwei Rumpf-Hälften (2,3) geteilt ist, wobei die Querebene durch die öffnungen (12,12') für die Ansätze (13) der Arme sowie durch Vertiefungen (14, 14') an der Rumpf-Innenwand zur Aufnahme der Enden (15, J')') des Lagerzapfens (16) der Beine geht, daß jedoch innenseitig an jeder Rumpf-Hälfte wenigstens eine sich in den Bereich der jeweils anderen Rumpf-Hälfte erstreckende Verbindungslasche (17, 17' bzw. JS, 18') vorgesehen ist, daß sämtliche Verbindungslaschen miteinander bei zusammengefügten Rumpf-Hälften fluchtende Vertikalbohrungen (19) besitzen, welche der Verriegelungsstift (11) durchsetzt, und daß an eine Rumpf-Hälfte (2) zwei Schrägflächen (22) angeformt sind, die nach unten sowie aufeinander zu verlaufen und etwa horizontale und parallele, etwas auseinander bewegbare Unterkanten (21) aufweisen, die etwa senkrecht zur Querebene (9) verlaufend diese übergreifen und zur Verriegelung mit der Schulter (20) des Verriegelungsstiftes (11) zusammenwirken.
2. Zusammensetzbare Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rumpf-Hälften (2, 3) zwei Verbindungslaschen (17,18; 17', 18') aufweist, wobei zwei aus einander anliegenden Verbindungslaschen beider Rumpf-Hälften bestehende Laschenpaare gebildet sind.
3. Zusammensetzbare Spielfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (22) an ihrem oberen Ende unmittelbar an die öffnungen (12, 12') für die Arme (4) anschließend eine etwa horizontale Abwinkelung (25) aufweisen, die als Anlagefläche für mehrere entlang des Umfangs der Flansche (26) der Arme angeordnete, unterschiedliche Arm-Positionen bestimmende Abflachungen (27) am Flansch des entsprechenden Armes dienen.
4. Zusammensetzbare Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Rumpf-Hälfte (2) unten ein federnder Ansatz (32) vorgesehen ist, der mit unterschiedliche Rastpositionen bestimmenden Abflachungen (31) am oberen Ende der Beine (5,5') zusammenwirkt.
5. Zusammensetzbare Spielfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (32) an der vorderen Rumpf-Hälfte (2) die Aussparung (33) oberseitig abdeckend vorgesehen ist.
6. Zusammensetzbare Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpf-Hälften (2, 3) mit den Verbindungslaschen (17, 17'; 18, 18'), den Schrägflächen (22) und gegebenenfalls dem federnden Ansatz (32) einstükkig sind.
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