DE2816442A1 - Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern von einem in einem magazin gespeicherten papierstapel zur schreibwalze einer bueromaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern von einem in einem magazin gespeicherten papierstapel zur schreibwalze einer bueromaschine

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DE2816442A1 DE19782816442 DE2816442A DE2816442A1 DE 2816442 A1 DE2816442 A1 DE 2816442A1 DE 19782816442 DE19782816442 DE 19782816442 DE 2816442 A DE2816442 A DE 2816442A DE 2816442 A1 DE2816442 A1 DE 2816442A1
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Description

Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer Büromaschine.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer Büromasehine mit einer an dem Papierstapel angreifenden, von einem Motor antreibbaren Vereinzelungsrolle und mit Transportwalzen, die das von der Schreibwalze austretende beschriebene Blatt in eine Ablage auswerfen.
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Bei Vorrichtungen dieser Art wird im Betrieb jeweils das oberste Blatt des gespeicherten Papierstapels von der angetriebenen Vereinzelungsrolle erfasst, von dem. Papierstapel abgezogen und der Schreibwalze zugeführt. Sodann erfasst die Schreibwalze das Blatt und übernimmt während des Schreibvorgangs dessen Vorschub.
Bei einer aus der DE-OS 27 15 64-9 bekannten Vorrichtung dieser Art ist es notwendig, während der Zeitspanne, in welcher die Schreibwalze den Vorschub des Blattes bewirkt, den Papierstapel von der Vereinzelungsrolle abzuschwenken. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die an dem Papierstapel anliegende Vereinzelungsrolle den Abzug des Blattes durch die Schreibwalze so stark behindert, dass ein die Genauigkeit des Zeilenvorschubs störender Schlupf zwischen der Schreibwalze und dem Blatt entsbeht. Dieses Abschwenken des Papierstapels bedeutet einen erhöhten Aufwand in der Konstruktion und Steuerung der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass ohne einen solchen konstruktiven Aufwand ein zuverlässig schlupffreier Vorschub des Blattes durch die Schreibwalze gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vereinzelungsrolle während des Betriebes ständig an dem Papierstapel anliegt, dass ein rückwirkungsfreier Taktimpulsgeber mit der Welle der Vereinzelungsrolle verbunden ist und dass der die Vereinzelungsrolle antreibende Motor durch die Taktimpulse des Gebers steuerbar ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäss liegt die Vereinzelungsrolle während des Betriebes, d.h. mit Ausnahme des Einlegens und Entnehmen;: . des Papierstapels, ständig an diesem Papierstapel an. Ein konstruktiv aufwendiges Abschwenken des Stapels während des Blattvorschubs durch die Schreibwalze entfällt somit. Um einem Schlupf beim Vorschub des Blattes durch die Schreibwalze trotzdem zu verhindern, wird der Antriebsmotor der Vereinzelungsrolle durch den mit dieser Rolle verbundenen Taktimpulsgeber, vorzugsweise eine optoelektronisch abgetastete Lochscheibe in folgender Weise gesteuert. Zunächst trennt die vom Antriebsmotor angetriebene Vereinzelungsrolle das oberste Blatt von dem Papierstapel und führt es der Schreibwalze zu. Der Zufuhrweg wird dabei den Abmessungen der jeweiligen Büromaschine aigepasst durch die Takt impulsgeberscheibe so gesteuert, dass das zugeführte Blatt bauchig ausgewölbt am Einzugsspalt der Schreibwalze ansteht. Dann wird der
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Antrieb der Vereinzelungsrolle durch den Antriebsmotor stillgesetzt und der Vorschub des Blattes durch die Schreibwalze übernommen. Sobald das Blatt durch die Schreibwalze soweit eingezogen ist, dass der Bauch verschwunden und das Blatt gestrafft ist, wird das Blatt unter der an dem Stapel anliegenden Vereinzelungsrolle abgezogen, wobei die reibSchlussig anliegende Vereinzelungsrolle durch das abgezogene Blatt in Drehung versetzt wird. Infolge dieser Drehung gibt die Taktscheibe Steuerimpulse ab, die den Antriebsmotor der Vereinzelungsrolle xijieder für eine durch die Taktscheibe gesteuerte Dauer in Tätigkeit setzt. Dadurch schiebt die Vereinzelungsrolle das Blatt um eine vorgegebene Strecke weiter, so dass sich erneut eine Ausbauchung des Blattes vor der Schreibwalze ergibt. Aufgrund dieser Steuerung ist das zugeführte Blatt stets vor der Schreibwalze ausgebaucht und die Schreibwalze muss für den Blattvorschub lediglich diese Ausbauchung des Blattes einziehen, ohne dass die an dem Stapel ständig anliegende Vereinzelungsrolle den Blatteinzug durch die Schreibxi/alze behindert. Eine völlig schlupffreie Zeilenfortschaltung des Blattes durch die Schreibwalze ist somit gewährleistet.
Das beim Mitdrehen der Vereinzelungsrolle durch das von der Schreibwalze eingezogene Blatt von der Taktimpulsscheibe erzeugte Signal steuert nicht nur den Antriebsmotor für das beschriebene Nachschieben des Blattes durch die Vereinzelungsrolle, sondern dient gleichzeitig als Kontrolle dafür, dass das oberste Blatt des Stapels je-
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weils ordnungsgemäss von der Schreibwalze eingezogen wird. Bleibt dieses Signal aus, so bedeutet dies entweder, dass das oberste Blatt des Stapels von der Einzugsvorrichtung nicht einwandfrei erfasst wurde, oder dass der gespeicherte Papierstapel verbraucht ist und das Magazin leer ist. Das Ausbleiben des Signals bewirkt dementsprechend eine Störungsmeldung.
Es sind verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung möglich.
Die auf die Büromaschine aufsetzbare Vorrichtung kann einen eigenen Antriebsmotor aufweisen. Diesa? Antriebsmotor übernimmt dabei den Antrieb der Vereinzelungsrolle und ausserdem den Antrieb der Transportwalzen, die den Auswurf des beschriebenen Blattes von der Schreibwalze in ein Ablagemagazin der Vorrichtung übernehmen. Die Schreibwalze wird dabei von der Büromaschine angetrieben.
In einer weiteren Ausführungsform wird auch der Antrieb der Schreibwalze der Büromaschine durch den Antriebsmotor der Vorrichtung übernommen. Besonders einfach wird dies dadurch bewirkt, dass sich die auf die Büromaschine aufgesetzte Vorrichtung mit ihrem Eigengewicht über von dem Antriebsmotor angetriebene Friktionsräder unmittelbar auf der Schreibwalze abstützt. Die Vorrichtung kann daher
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in ausseiet einfacher Weise ohne irgendwelche Zahnradoder Riemengetriebe auf die Büromaschine aufgesetzt bzw. von dieser weggenommen werden.
In dieser Ausführungsform ist vorteilhafterweise zusätzlich auch an der Welle des Antriebsmotors ein rückwirkungsfreier Taktimpulsgeber angebracht. Mit diesem Taktimpulsgeber der Antrieboiiiotorwelle kann auch der Blattvorschub durch die Schreibwalze gesteuert werden. Es kann z.B. eine Eingabeeinrichtung vorgesehen sein, durch welche eine bestimmte Blatteinzugsstrecke vorgewählt werden kann, wodurch von der Taktscheibe des Antriebsmotrs gesteuert eine genaue Positionierung des Blattes für die erste zu beschreibende Zeile durch die Schreibwalze erfolgt.
Schliesslich ist auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher die Vorrichtung keinen eigenen Antriebsmotor aufweist und der Antrieb der Vereinzelungsrolle und gegebenenfalls der Transportwalzen für den Blattauswurf durch die von der Büromaschine angetriebene Schreibwalze erfolgt. Auch in diesem Falle ivird die Antriebsverbindung zwischen Schreibwalze und Vorrichtung zweckmässigerweise durch Friktionsräder bewirkt, die unter dem Eigengewicht der Vorricfcfcung auf der Schreibwalze aufsitzen.
Diese Ausführungsform ist besonders einfach und somit preisgünstg. Einerseits benötigt die Vorrichtung keinen eigenen Antriebsmotor und andererseits kann auch eine eigene Steuerelektronik entfallen, da die Steuerung des Antriebes durch die Büromaschine übernommen wird.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Aus führung sbeispielen näher erläutert, wobei weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung deutlich werden. Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäss der Erfindung,
!B1Xg. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht einer
dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 einen Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt der Ausführungsform der Fig. 4-.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, welches aus zwei durch geeignete Querstreben verbundenen Seitenwänden
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besteht, die in geeigneter Weise z.B. mittels Ausschnitten 12 auf einer Büromaschine angebracht sind. Von der Büromaschine ist lediglich die Schreibwalze 14 als zur Erläuterung notwendig dargestellt.
Die Seitenwände 1o weisen im wesentlichen vertikale Kunststofführungen auf, in die eine insgesamt mit 16 bezeichnete Papiervorratskassette eingeschoben wird. Die mit einem Stapel des zu beschreibenden Papiers gefüllte Kassette 16 wird in zu der Oberkante der Seitenwände 1o nahezu senkrechter Stellung in diese Führungen eingeschoben und in eingeschobener Stellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 dargestellte Stellung verschwenkt. Dabei greift die untere Seitenwand der Kassette unter an den Seitenwänden 1o angebrachte Verriegelungsnasen 18, die ein Zurückweichen der Kassette nach oben verhindern. Eine Verrxegelungsstange 2o, die mittels Armen 22 schwenkbar an den Seitenwänden 1o gelagert ist, rastet unter der Wirkung von an diesen Armen 22 angreifenden Zugfedern 24 in die rückwärtige von zwei Ausnehmungen 26 einer Rastplatte 28 ein, die von der unteren Seitenwand der Kassette 16 nach aussen absteht. Die eingerastete .Verriegelungsstange 2o verhindert ein Zurückschwenken der Kassette 16 und. hält diese in Zusammenwirkung mit den Verriegelungsnasen 18 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung fest.
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Durch, einen leichten Druck gegen den oberen Rand der Kassette im Gegenuhrzexgersinn rastet die Verriegelungsstange 2o aus der rückwärtigen Ausnehmung 26 aus und rastet in die vordere Ausnehmung 26 ein. In dieser Stellung kommt die Kassette von den Verriegelungsnasen 18 frei und kann wieder nach oben aus der Vorrichtung entnommen werden.
Beim Einführen und Herausnehmen der Kassette 16 kommt der nicht dargestellte, von der Kassette aufgenommene Papierstapel nicht mit einer in den Seitenwänden 1o drehbar gelagerten Vereinzelungsrolle 3o in Berührung. Wird die Kassette 16 jedoch in die in Pig. 1 dargestellte Stellung verschwenkt und eingerastet, so liegt der Papierstapel unter Druck an der Vereinzelungsrolle 3o an.
Die von einem Motor, dessen Abtriebswelle mit 32 bezeichnet ist, angetriebene Vereinzelungsrolle 3o zieht jeweils das oberste Blatt von dem Papierstapel der Kassette 16 ab und führt es der Schreibwalze 14 zu.
Das beschriebene Papier wird von der Schreibwalze 14 über einen Schlitztrichter 34 nach oben zwischen Transpori;-walzen 36 und 38 geführt. Die Transportwalze 36 wird
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durch, den Mat or 32 angetrieben, während die Transportwalze J8 als Gegendruckwalze frei umläuft und gegen die angetriebene Transportwalze schwenkbar ist.
Von den Transportwalzen 36 und 38 wird das beschriebene Blatt nach oben befördert und durch ein Leitblech 4o in eine vertikal vor der Kassette 16 angeordnete Ablage geworfen. Die Ablage besteht aus einem unteren abgewinkelten Auflageblech 42, auf welchem die abgelegten Papierbögen aufsitzen und einer im wesentlichen vertikalen Rückwand 44.
Hinter der Rückwand 44 ist im wesentlichen parallel zu dieser ein Leitblech 46 angeordnet. Las Leitblech weicht an seinem oberen Ende etwas zurück, so dass es zusammen mit der Rückwand 44 der Ablage einen sich erweiternden Trichter bildet. In diesen Trichter kann gewünscht enf alls zusätzlich von oben ein Einstecktrichter 48 mit grösserer Öffnungsbreite eingesetzt werden.
Die Rückwand 44 der Ablage ist nach unten über das abgewinkelte Ablageblech 42 hinausgeführt und nach rückwärts leicht abgewinkelt. Dieses abgewinkelte untere Ende 5o der Rückwand 44 bildet zusammen mit dem Leitblech 46 einen sich verjüngenden zu der Schreibwalze führenden Kanal.
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Ein -unter der Kassette 16 angeordnetes Leitblech 52 bildet mit dem Leitblech 46 zusammen einen weiteren sich verjüngenden auf die SckuEibwalze 14 gerichteten Zufuhrtrichter für das von der Kassette 16 zugeführte Papier.
Wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, können die Seitenwände 1o nach rückwärts verlängert sein und eine zweite Kassette 16' kann in entsprechender Weise parallel zur ersten Kassette 16 in diesen verlängerten Teil eingesetzt werden. Dieser zweiten Kassette 16' ist entsprechend eine Vereinzelungsrolle 3o' zugeordnet, die unabhängig von der Vereinzelungsrolle 3o antreibbar ist. Ein Leitblech 52' ist unter der zweiten Kassette 16' angeordnet und führt von dieser unter der ersten Kassette 16 und dem Leitblech 52 hindurch zur Schreibwalze 14. Auf diese Weise kann wahlweise Papier von der ersten Kassette 16 oder der zweiten Kassette 16' der Schreibwalze 14 zugeführt werden.
Es sollen nun Antrieb und Steuerung der Vorrichtung der J1Xg. 1 und 2 im einzelnen beschrieben werden.
Wie Fig. 2 zeigt, erfolgt der Antrieb der Vereinzelungsrolle 3o sowie der angetriebenen Transportwalze 36 durch
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den Antriebsmotor 32mittels eines einzigen "umlaufenden Zahnriemens 54-. Der Zahnriemen 54- sitzt auf der Aussenseite der einen Seitenwand Io der Vorrichtung und steht jeweils über entsprechende Zahnriemenscheiben mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors 32, der Welle der Vereinzelungsrolle 3o und der Welle der Transportwalze 36 in Eingriff. Mit der .j eile der Vereinzelungsrolle steht der Zahnriemen 54- über einen Freilauf 56 in Wirkverbindung. Der I .-eilauf 56 nimmt die Welle der Vereinzelungsrolle 3o bei einem Umlauf des ^ahnriemens 54- im Uhrzeigersinn (in der Darstellung der Fig.1 und 2) mit, während er in entgegengesetzter Dr..Zurichtung die Welle der Vereinzelungsrolle 3o freigibt.
Ist eine zweite Papierkassette 16' vorgesehen, wie in Pig. 1 gestrichelt dargestellt ist, so erfolgt der Antrieb der dieser zugeordneten Vereinzelungsrolle Jo1 mittels eines weiteren Zahnriemens ebenfalls durch den Antriebsmotor 32. In diesem Falle ist der i'reilauf 56 durch eine Magnetkupplung ersetzt und eine gleiche Mag netkupplung ist an der Welle der Vereinzeiungsroile 3o' vorgesehen. Diese Magnetkupplungen werden wechselweise, angesteuert je nach dem, welcher Papierstapel verwendet werden soll.
Auf der Welle der Vereinzelungsrolle 3o sitzt an ihrem deoi Antrieb durch den Zahnriemen 54- entgegengesetzten Ende ausserhalb der in Fig. 2 nicht gezeigten anderen
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Seitenwand 1o eine Lochscheibe 58, die in I1Xg. 2 gestrichelt eingezeichnet ist. Diese Lochscheibe wird optoelektronisch abgetastet um entsprechend der Drehung der Welle der Yereinzelungsrolle 3o Taktimpulse zu erzeugen.
Die der angetriebenen Transportwalze 36 zugeordnete Gegendruck-Transportwalze 38 ist frei drehbar in Hebeln 6o gelagert. Die Hebel 6o sind an ihrem der Transportwalze 38 entgegengesetzten Ende schwenkbar auf weiteren Hebeln 62 befestigt und werden durch Zugfedern 64 jeweils an einem Anschlag 66 der Hebel 62 gehalten. Die Hebel 62 sitzen drehfest auf einer in den Seitenwänden 1o gelagerten Welle 68. Auf der Aussenseite der Seitenwand Λο sitzt auf der Welle 63 ein Hebel 7o, der durch einen Stellmagneten 72 verschwenkbar ist.
Wird der Hebel 1Jo durch den Stellmagneten 72 in der Darstellung der I1Xg. 1 und 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so kommt die Transportwalze 38 an der angetriebenen Transportwalze 36 unter der Kraft der Federn 64 zur Anlage. Bei einer Verschwenkung des Hebels 7° im Gegenuhrzeigersinn wird die Transportwalze 33 von der angetriebenen Transportwalze 36 in die in "B1Xg. 1 dargestellte Stellung abgeschwenkt.
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Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 arbeitet in folgender Weise.
Sobald die Kassette 16 in der oben beschriebenen Weise in die Vorrichtung eingesetzt und eingerastet ist, liegt 'der Papierstapel unter einem gewissen Anpressdruck an der Vereinzelungsrolle 3° an. Auf ein Startsignal hin wird der Antriebsmotor 32 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, wobei sich die Transportwalze 38 in der abgeschwenkten Stellung befindet.
Die Vereinzelungsrolle 3o wird angetrieben und schiebt das oberste Blatt aus der Kassette 16 und führt es der Schreibwalze 14- zu. Dabei werden von der Taktscheibe 58 Taktimpulse erzeugt. Sobald eine der jeweiligen Büromaschinen angepasste Anzahl von Taktimpulsen gezählt ist, sitzt das Blatt am Einzugsspalt zwischen der Schreibwalze 14- und ihrer Gegendruckwalze auf und ist bauchig ausgewölbt. Der Antriebsmotor 32 wird nun stillgesetzt und der Papiervorschub wird von der Schreibwalze 14 übernommen.
Sobald der Papierbauch von der Schreibwalze 14- eingezogen und das Blatt somit gestrafft ist, wird die Vereinaelungsrolle 3o aufgrund des Anpressdrucks beim weiteren Einzug des Blattes durch die Schreibwalze 14- mitgenommen.
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Die Vereinzelungsrolle 3o "und mit ihr die Taktscheibe 58 werden somit in Drehung versetzt, wobei der Zahnriemen 54 jedoch aufgrund des Ereilaufs 56 nicht mitgenommen wird. Das erste bei dieser Drehung von der Taktscheibe 58 erzeugte Signal dient einerseits als Eontrollsignal, dass ein Blatt Ordnungsgemäss eingezogen wird und setzt ausserdem den Antriebsmotor 32 wieder im "Uhrzeigersinn in Drehung. Die Vereinzelungsrolle 3o schiebt daher das Blatt weiter vor. IJach einer vorgegebenen Anzahl von Taktimpulsen der Scheibe 53 ist das Papier vor der Schreibwalze 14 wieder ausgebaucht und der Antriebsmotor 32 wird wieder stillgelegt. Dieser Vorgang kann sich mehrfach wiederholen.
Auf diese Weise wird das Blatt beim. Einzug in die Schreibwalze 14 stets bauchig ausgewölbt gehalten,so dass der Vorschub des Blattes durch die Schreibwalze schlupffrei e. folgt. Gleichzeitig ist eine Kontrolle gegeben, dass ein Blatt ordnungsgemäss eingezogen wird und die Kassette 16 nicht leer ist.
Sobald das eingezogene Blatt vollständig beschrieben und aus der Schreibwalze 14 heraustranspGrtiert ist, erfolgt der Blattauswurf. Auf das Auswurfsignal wird die Transportwalze 33 durch den Stellmagneten 72 gegen die angetriebene o.ransportwalze 36 gepresst und der Antriebsmotor 32 im Gegenuhrzeigersinn im Eilgang in Betrieb gesetzt. Die Transportwalzen 36 und 38 werfen das beschriebene Blatt daher mit hoher Geschwindigkeit nach oben aus,
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so dass es in die vertikale Ablage 42, 44 gelangt. Aufgrund des Freilaufs 56 (bzw. der Magnetkapplungen) wird dabei die Vereinzelungsrolle 3o nicht gedreht.
Sobald der AuswurfVorgang beendet ist, wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 32 wieder umgekehrt, so dass das nächste Blatt durch die Vereinzelungsrolle 3o über eine bestimmte Taktimpulszahl der Scheibe 58 vorgeschoben und der Schreibwalze 14 zugeführt wird.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Soweit dieses mit dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel übereinstimmt, wird auf die dortige Beschreibung verwiesen.
Der wesentliche Unterschied gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 besteht darin, dass der Antriebsmotor 32 auch den Antrieb der Schreibwalze 14 der Büromaschine übernimmt. Die Vorrichtung ist zu diesem Zweck nur an ihrem rückwärtigen Ende mittels Ausnehmungen 12 der Seitenwände 1o an der Büromaschine befestigt. Im. vorderen, in Fig. 3 linken Teil sitzt die Vorrichtung mit Friktionsrädern 74 auf der Schreibwalze 14 auf, die in diesem Falle nicht von der Büromaschine angetrieben wird. Aufgrund des Eigengewichtes der Vorrichtung wird ein guter Reibschluss der in den Seitenwänden 1o gelager-
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ten Friktionsräder 7^· mit der Schreibwalze 14 bewirkt.
Eine zusätzliche Sicherheit für einen schlupffreien Antrieb der Schreibwalze 14- kann dadurch erhalten werden, <fess auf die Schreibwalze ein gezahnter Ring aufgeschoben und gegebenenfalls festgeklebt wird und die Friktiionsräder 7^ durch Zahnräder ersetzt werden.
Der Antrieb der Friktionsräder 74- erfolgt durch den Antriebsmotor 32 ebenfalls mittels des Zahnriemens 54- über ein Untersetzungsgetriebe 32,84,86,88, welches zur Anpassung der Antriebskraft und der Drehgeschwindigkeit zwischen Motor 32 und Schreibwalze 14 dient. Ein. nicht dargestellter Beilauf sorgt dafür, dass der Zahnriemen 54 die Friktion sr ad er 74 nur im Gegenuhrzeigersinn mitnimmt, während sie bei einer Drehung des Zahnriemens 54 -im Uhrzeigersinn freigegeben werden.
Bei dieser Ausführungsform sitzt zusätzlich auf der Welle des Antriebsmotors 32 eine weitere nicht dargestellte, optoelektronisch abgetastete Lochscheibe als Taktimpulsgeber.
Die Vorrichtung gemäss i^ig. 3 arbeitet in folgender Weise.
Zunächst erfolgt der Vorschub des obersten Blattes aus der Kassette 16 in der oben für die Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise durch die Vasinzelungsrolle 30, indem der Antriebsmotor 32 im Uhrzeigersinn besbromt wird. Die Friktionsräder 74 werden dabei durch den Zahnriemen 54 aufgrund des Freilaufs nicht mitgenommen, so dass die Schreibwalze 14 nicht angetrieben wird. Sobald das Blatt am Einzugsspalt der Schreibwalze· 14 mit einer bauchigen Auswölbung vorgesteckt ist, wird durch die Taktscheibe 58 ge-
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steuert die Bestromung des Antriebsmotors 32 umgekehrt, Die Schreibwalze wird nun durch die Friktionsräder angetrieben und zieht das Blatt ein.
Die Taktscheibe auf der Welle des Antriebsmotors 32 ermöglicht dabei eine genaue Steuerung des Blatteinzugs durch die Schreibwalze 14. Es kann zu diesem Zweck eine Eingabeeinrichtung vorgesehen sein, mit welcher eine Taktimpulszahl dieser Taktsc'ieibe des Antriebsmotors 32 vorgewählt werden kann. Da aufgrund des Vorsteckens des Blattes mit einer bauchigen Auswölbung durch die Vereinzelungsrolle 3o der Blatteinzug durch die Schreibwalze 14 bei Umkehr der Bestromung des Antriebsmotors 32 in einer genau definierten Lage beginnt, ist durch diese Steuerung mittels der auf der Welle des Antriebsmotors 32 sitzenden Taktscheibe eine sehr genaue Positionierung des durch die Schreibwalze 14 eingezogenen Bitfctes für die erste zu beschreibende Zeile möglich.
Das Nachschieben des Blattes durch die Vereinzelungsrolle 3o und der Auswurf des beschriebenen Blattes erfolgen in der oben für die Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise.
In den Fig. 4 uni 5 ist eine dritte Ausführungsform beschrieben. Auch hier sind nur die Teile der" Vorrichtung dargestellt und beschrieben, in denen sich diese Ausführungsform von den Ausführungsformen der Eig. 1 und 2 bzw. 3 'unterscheidet.
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Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform der I1Xg. 4 und 5 gegenüber den vorhergehenden Ausführungs-. formen besteht darin, dass die Vorrichtung keinen eigenen Antriebsmotor aufweist. Der Antrieb der Vereinzelungsrolle ;3'0 sowie der Transportwalze 36 erfolgt vielmehr durch die Bürömaschine über die Schreibwalze 14. Die Vorrichtung sitzt in der für Fig. 3 beschriebenen Weise mit Friktionsrädern 7^ auf der Schreibwalze 14 auf. Die Drehung der Schreibwalze 14 wird über die Friktionsräder 74 auf den Zahnriemen 5^ und von diesem auf die Vereinzelungsrolle 30 übertragen.
Zum Antrieb der Vereinzelungsrolle 30 wird die Schreibwalze 14 durch die Büromaschine rückwärts angetrieben. Dadurch kuppelt der Freilauf 56 ein und die Vereinzelungsrolle 30 schiebt ein Blatt aus der Kassette 16 zum Einzugsspalt der Schreibwalze 14. Nach einer vorgegebenen Vorschubstrecke ist das Blatt an der Schreibwalze bauchig vorgesteckt. Die Antriebsrichtung der Schreibwalze 14 wird nun umgekehrt und das Blatt wird von der Schreibwalze eingezogen. Da sich das Blatt bei der Umkehr der Antriebsrichtung und dem Beginn des Einzugsvorganges durch das bauchige Vorstecken in einer genau definierten Ausgangsstellung befindet, kann es durch eine programmierbare oder manuell vorwählbare Drehung der Schreibwalze 14 genau auf eine gewünschte Schreibzeile transportiert werden.
Soweit bei "dieser Ausführungsform nur ein bauchiges Vorstecken des Blattes zu Beginn des Blatteinzugs durch die Schreibwalze 14 gewünschtist, kann in dieser Ausführungsform auf die Taktscheibe 53 verzichtet werden.
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Bei dieser Ausführungsforiu erfolgt auch der Antrieb der Auswarf-Transportwalze 36 durch die Schreibwalze 14, die im allgemeinen keinen Schnellgang aufweist. Die Drehgeschwindigkeit der Transportwalze 36 reicht daher im allgemeinen nicht aus, um das beschriebene Papier nach oben in die Ablage 42 auszuwerfen. Aus diesem Grunde ist oberhalb des Höhenniveaus der Ablage 42 ein weiteres Paar von Transportwalzen 78 vorgesehen, von welchen nur eine in Pig. 5 dargestellt ist. Diese Transportwalze 78 wird ebenfalls über den Zahnriemen 54 angetrieben. Die Transportwalzen 78 übernehmen das von den Transportwalzen 36 und
nach oben geführte beschriebene Blatt und heben dieses vollständig über das Niveau der Ablage 42.
Um sicherzustellsQ, dass das aus den Transportwalzen 78 austretende Blatt in die Ablage 42 übergeben wird und nicht in dem Spalt der Transportwalzen 78 stehen bleibt, ist koaxial zu der gegen die angetriebene Transportwalze 78 anliegenden Gegendrucktransportwalze ein Gummistachelrad 8o vorgesehen. Dieses Stachelrad 8o, das mit den Transportwalzen 78 gedreht wird, hebt mit seinen Stacheln das aus den Transportwalzen 78 austretende beschriebene Blatt aus dem Spalt der Transportwalzen 78 und hebt es in die Ablage 42.
Im übrigen arbeitet die Vorrichtung gemäss der Ausführungsform der Pig. 4 und 5 in gleicher Weise, wie dies für die Ausführungsformen der Pig. 1 und 2 bzw. 3 beschrieben wurde.
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Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Exnzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer.Büromaschine mit einer an dem Papierstapel angreifenden, von einem Motor antreibbaren Vereinzelungsrolle und mit !Iransportwalzen, die das von der Schreibwalze austretende beschriebene Blatt in eine Ablage auswerfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsrolle (3o) während des Betriebes ständig an dem Papierstapel anliegt, dass ein rückwirkungsfreier Takt-'impulsgeber (58) mit der Welle der Vereinzelungsrolle verbunden ist und dass der die Vereinzelungsrolle antreibende Motor (32) durch die Taktimpulse des Gebers steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (33 über einen Freilauf (56) mit der Welle der Vereinzelungsrolle (3o) und ausserdem auch antriebsmässig mit einer der Transportwalzen (36) des Blattauswürfes verbunden ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    90984 2/0522
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    2816U2
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (32) über eins steuerbare Magnetkupplung mit der Welle der Vereinzelungsrolle (3o) und ausserdem auch antriebsmässig mit einer der Transportwalzen (36) des Bütauswurfes verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Transmissionsriemen (54-) den Antriebsmotor (32) mit der Welle der Vereinzelungsrolle (3o) und der angetriebenen Transportwalze (36) des Blattauswürfes verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite an einem zweiten Papierstapel angreifende Vereinzelungsrolle (3ο1) vorgesehen ist, die mit dem Antriebsmotor (32) über eine Magnetkuppliuig antriebsmässig verbunden ist, welche im Wechsel mit der Magnetkupplung der ersten Vereinzelungsrolle (3o) steuerbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der angetriebenen Transportwalze (36) für den Blattauswurf eine frei drehbare Gegendruck-Transportwalze (38) zugeordnet ist, die gesteuert von der angetriebenen Transportwalze abschwenkbar ist.
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  7. 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein antriebsmässig mit dem Antriebsmotor (32) verbundenes Eriktionsrad (74·) zum Antrieb der Schreibwalze (14-) reibschlüssig mit dieser in Eingriff steht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein antriebsmässig mit dem Antriebsmotor (32) verbundenes Zahnrad zum Antrieb der Schreibwalze (14-) mit einem auf diese aufgeschobenen gezahnten Ring in Eingriff steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4- und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der einzige Transmissionsriemen (54·) auch das Eriktionsrad / die Eriktionsräder (74-) bzw. das Zahnrad über eine Untersetzung (82,84-,86,88) mit dem Antriebsmotor (32) verbind*.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter rückwirkungsfreier Taktimpulsgeber mit der Welle des Antriebsmotors (32) verbunden ist und der Motor durch die Taktimpulse beider Geber steuerbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 und Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabeeinrichtung zur Vorgabe einer bestimmten Taktimpulszahl des mit der Welle des Antriebsmotors (32) verbundenen Gebers für die Ansteuerung dieses Motors in der Drehung des Papiereinzugs durch die Schreibwalze (14-) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Antriebsmotor der Büromaschine für die Schreibwalze (14-) ist und der Antrieb über wenigstens ein mit der Schreibwalze reib-
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    schlüssig in Eingriff stehendes Friktionsrad (74·) oder ein mit einem auf die Schreibwalze aufgeschobenen gezahnten Ring in Eingriff stehender Zahnrad erfolgt.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 7?8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Friktionsrad / die Friktionsräder (74-) bzw. das Zahnrad unter dem Eigengewicht der Vorrichtung auf der Schreibwalze (14) aufsitzen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Höhenniveaus der Papierablage (42) weitere antriebsmässig mit dem Friktionsrad / den Friktionsrädern (74) verbundene Transportwalzen (78) vorgesehen sind, die das Blatt von den Transportwalzen (36,38) des Blattauswurfes übernehmen und der Ablage zuführen.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein angetriebenes elastisches Stachelrad (80) achsparallel zu den weiteren Transportwalzen C7Q) vorgesehen '.St5 dessen Stacheln in den Bereich des Austrittspaltes dieser Transportwalzen (78) eingreifen.
  16. 16. Vorrichtung nach einsm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwirkungsfreien Taktimpulsgeber optoelektronisch abgetastete auf der Welle der Vereinzelungsrolle (3o) bzw. des Antriebsmotors (32) sitzende Lochscheiben sind.
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