DE69212560T2 - Blattzuführvorrichtung für einen Drucker - Google Patents
Blattzuführvorrichtung für einen DruckerInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Printervorrichtung und insbesondere eine Papierzuführungsvorrichtung zum Zuführen von Kopierbogen getrennt von gestapelten Bogen.
- In einem Beispiel einer herkömmlichen Bogenzuführungsvorrichtung zur Verwendung in einem Printer, wie sie in der japanischen Patentpublikation Nr. Sho. 58-6633 offenbart ist, wird ein Kopierbogen mit einer Walze zugeführt, welche in der Rückwärtsrichtung rotiert, und sogar nachdem ein vorderes Ende des Kopierbogens eine Klemmregion der Walze und einer angetriebenen Rolle erreicht, um die Zuführung zu stoppen, wird auf den Kopierbogen weiter eine Kraft ausgeübt, damit er weiter zugeführt wird, so daß der Kopierbogen gebogen wird, um dadurch eine unerwünschte Schrägstellung zu eliminieren, und dann wird die Walze gesteuert, um sich in der Vorwärtsrichtung zu drehen, so daß der Kopierbogen zu der Kopierstartposition transportiert wird.
- Andererseits offenbart die japanische Patentpublikation Nr. Sho. 62-38261 eine andere Andordnung, in welcher ein Kopierbogen getrennt durch eine sich vorwärts drehende Aufnahmerolle zu einem Paar von sich vorwärts drehenden angetriebenen Rollen zugeführt wird, und ein Sensor erfaßt einen Zustand des Kopierbogens, indem vorderes Ende des Kopierbogens vollständig durch das Paar von Rollen gelaufen ist, und danach wird die Drehung der Aufnahmerolle gestopppt, während die angetriebene Rolle in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, bis das vordere Ende des Kopierbogens aus dem Paar von angetriebene Rollen herausgedrückt ist, um dadurch den Kopierbogen zu biegen und so eine unerwünschte Schrägstellung zu verhindern. Danach werden die beiden angetriebene Rollen wieder in der Vorwärtsrichtung gedreht, um den Kopierbogen in eine Kopierposition zu transportieren.
- In der herkömmlichen Printervorrichtung zum Zuführen eines Kopierbogens, wie sie in der japanischen Patentpublikation Nr. Sho. 58-6633, die in Fig. 10 gezeigt ist, beschrieben ist, wird das vordere Ende des Kopierbogens gegen die angetriebene Rolle 102 und die Walze 101 angelegt, während sie in der Rückwärtsrichtung rotieren, wie in Fig. 10A gezeigt ist. Daher kann, wenn die Bedingung, daß der vordere Endabschnitt des Kopierbogens 106 gegen die Walze 110 und die angetriebene Rolle 102 gleichmäßig anliegt, nicht erfüllt ist, wie in Fig. 10B gezeigt ist, der vordere Endabschnitt des Kopierbogens 106 auf die Rolle gewunden oder gefaltet werden, wie in Fig. 10C gezeigt ist. Ferner wird der Biegevorgang (oder die Entspannung), der auf den Kopierbogen ausgeübt wird, nur durch Drehen der Papierzuführungsrolle in der Vorwärtsrichtung ausgeführt, während der Vorschub des vorderen Endabschnitts des Kopierbogens kontrolliert wird. Wenn der Kopierbogen eine große Dicke aufweist, ist es daher schwierig, denselben genügend zu biegen, und es ist eine verhältnismäßig lange Zeitperiode zum Biegen des Bogens erforderlich, mit dem Ergebnis, daß der Printer bezüglich seines Durchsatzes und der Zuverlässigkeit beeinträchtigt ist.
- In der herkömmlichen, in der japanischen Patentpublikation Nr. Sho. 62-38261 beschriebenen Vorrichtung wird der Kopierbogen einmal zugeführt, bis der Bogen vollständig durch das Paar von angetriebene Rollen getreten ist, um eine solche Bedingung des Kopierbogens mit dem Sensor zu erfassen, und dann wird das Paar von angetriebenen Rollen gesteuert, um sich in der Rückwärtsrichtung zu drehen, und ferner beim Biegen des Kopierbogens durch Drehung der angetriebenen Rollen in der Rückwärtsrichtung, wird die Bogenantriebsrolle, wie oben beschrieben ist, im Stillstand gehalten. Daher muß der Kopierbogen nur durch Drehung der angetriebenen Rolle in der Rückwärtsrichtung gebogen werden. Aus diesem Grund ist eine lange Zeitperiode erforderlich, und entsprechend ist der Durchsatz verringert. Darüber hinaus kann, in dem Fall eines Kopierbogens von relativ großer Dicke, die Rolle rutschen, so daß der Kopierbogen nicht genügend gebogen werden kann, mit dem Ergebnis, daß der Printer in seiner Zuverlässigkeit beeinträchtigt ist.
- Entsprechend eliminiert die vorliegende Erfindung die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die mit herkömmlichen Printervorrichtungen zum Zuführen eines Kopierbogens in einem Printer verbunden sind. Das heißt, eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Printervorrichtung zu schaffen, in welcher ein Kopierbogen schnell gebogen werden kann, um die Schwierigkeit zu beseitigen, daß der Kopierbogen schräg plaziert wird.
- Das vorangehend genannte Ziel der Erfindung ist durch Vorsehen einer Printervorrichtung erreicht worden, welche enthält: eine zum Drehen vorwärts und rückwärts angetriebene Walze; eine gegen die Walze gedrückte angetriebene Rolle; und eine Bogenzuführungsrolle zum Zuführen eines Kopierbogens getrennt von gestapelten Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Printervorrichtung ferner eine Hilfsbogenzuführungsrolle enthält, welche zwischen der Bogenzuführungsrolle und der Klemmregion der Walze mit der angetriebenen Rolle angeordnet ist, und sich in der Vorwärtsrichtung dreht, sowohl wenn sich die Walze in der Vorwärtsrichtung als auch in der Rückwärtsrichtung dreht, wobei, wenn der vordere Endabschnitt eines Kopierbogens, der von einem Stapel von Kopierbogen getrennt ist und von diesem durch die Bogenzuführungsrolle gefördert wird, nachdem er durch die Hilfsbogenzuführungsrollen getreten ist, die Nähe der Klemmregion der Walze und der angetriebenen Rolle erreicht, die Walze in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, so daß der vordere Endabschnitt des Kopierbogens über die Klemmregion der Walze und der angetriebenen Rolle hinausragt und weiter um eine vorbestimmte Distanz zugeführt wird, wonach die Walze in die Rückwärtsichtung gedreht wird, um dadurch den Kopierbogen um eine Entfernung zurückzudrücken, die größer als diejenige ist, die einer Entfernung entspricht, um welche ein Endabschnitt des Kopierbogens transportiert wurde, nachdem er durch die Klemmregion der Walze und der angetriebenen Rolle getreten ist, wobei die Hilfsbogenzuführungsrolle in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, um den Kopierbogen zu befördern, so daß der Kopierbogen gebogen wird, während er vorn und hinten gedrückt wird, und danach wird die Walze wieder in der Vorwärtsrichtung gedreht, um den Kopierbogen in eine Kopierstartposition zu transportieren.
- Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die wesentliche Komponenten in einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das die erste Stufe der Beförderung eines Kopierbogens in dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt;
- Fig. 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das die zweite Stufe der Beförderung des Kopierbogens in dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt;
- Fig. 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das die dritte Stufe der Beförderung des Kopierbogens in dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt;
- Fig. 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das den vierten Schritt der Beförderung des Kopierbogens in dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt;
- Fig. 6 ist ein erläuterndes Diagramm für eine Beschreibung der Beförderung des Kopierbogens und der Arbeitsweise eines Getriebes in dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt;
- Fig. 7 ist ein erläuterndes Diagramm zum Beschreiben der Positionen des Kopierbogens und der Arbeitsweise der Rollen in dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung;
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Printervorrichtung zeigt, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist;
- Fig. 9 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Bogenbiegevorgangs entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 10 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Bogenbiegevorgangs entsprechend der herkömmlichen Vorrichtung.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Printervorrichtung zeigt, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist. Fig. 1 ist eine Schnittansicht von einem Teil der Printervorrichtung, die einen Bogentransportweg zwischen einem Printerkopf und einer automatischen Bogenzuführungseinrichtung zum Zuführen eines Kopierbogens getrennt von gestapelten Bogen zeigt. Die automatische Bogenzuführungseinrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wird am meisten verwendet. Die Einrichtung weist eine Bogenaufnahmesektion 9 zum Haltern von Abzugsbögen 6 auf. Eine Bogenzuführungsrolle 5 ist an dem vorderen Ende der Bogenaufnahmesektion 9 vorgesehen. Eine Hilfsbogenzuführungsrolle 3 ist näher bei dem Printergehäuse vorgesehen als die Bogenzuführungsrolle 5. Eine angetriebene Hilfsrolle 10 wird, als eine Leerlaufrolle, gegen die Hilfsbogenzuführungsrolle 3 gedrückt.
- Andererseits wird in dem Printergehäuse eine aus einem elastischen Material hergestellte angetriebene Rolle 2 gegen eine Walze 1 gedrückt, und eine Bogendetektoreinrichtung 4 (gebildet durch einen Mikroschalter) zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Kopierbogens ist zwischen der angetriebenen Rolle 2 und einem Bogeneinführungseinlaß 11 angeordnet.
- Die Arbeitsweisen der oben beschriebenen Komponenten werden beschrieben. Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Walze 1 in die Rückwärtsrichtung (d.h. in die Richtung des Pfeils a) über ein Getriebe (später beschrieben) durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) gedreht wird, wird die Bogenzuführungsrolle 5 in der Vorwärtsrichtung (d.h. in der Richtung des Pfeils b) gedreht, so daß ein oberster Bogen der Kopierbogen 6, die in der Bogenaufnahmesektion 9 gestapelt sind, von dem Stapel der Kopierbogen einer nach dem anderen getrennt wird. Die Bogenzuführungsrolle 5 ist dazu vorgesehen, sich durch einen Planetengetriebemechanismus (später beschrieben) vorwärts zu drehen, wenn sich die Walze 1 in Rückwärtsrichtung dreht. Der so abgetrennte Kopierbogen 6 wird durch die Bogenzuführungsrolle 5 bewegt, welche sich in der Vorwärtsrichtung dreht, bis er zwischen der Hilfsbogenzuführungsrolle 3 und der angetriebenen Hilfsrolle 5 eingeklemmt wird.
- Die Bewegungsentfernung des Kopierbogens bei diesem Vorgang wird durch die Zahl von Antriebsimpulsen gesteuert, welche einem Schrittmotor, der als der Antriebsmotor dient, entsprechend einer Länge des Bogentransportweges zwischen der Bogenzuführungsrolle 5 und einem Kontaktpunkt zwischen der Hilfsbogenzuführungsrolle 3 und der angetriebenen Hilfsrolle 10 zugeführt werden.
- Danach dreht sich die Walze 1 in der Vorwärtsrichtung (d.h. in der Richtung des Pfeils c), wie in Fig. 3 gezeigt ist. Im Ergebnis wird der Kopierbogen 6 durch die in der Vorwärtsrichtung über den später beschriebenen Planetengetriebemechanismus gedrehte Hilfszuführungsrolle 3 und die angetriebene Hilfsrolle 10 befördert und die Position des vorderen Endes des Kopierbogens wird durch die Bogendetektoreinrichtung 4 erfaßt. Die Hilfsbogenzuführungsrolle 3 ist dazu vorgesehen, sich durch den Planetengetriebemechanismus (später beschrieben) vorwärts zu drehen, sowohl wenn sich die Walze 1 vorwärts als auch rückwärts dreht.
- Nachdem das vordere Ende des Kopierbogens in der oben beschriebenen Weise erfaßt ist, drehen sich die Walze 1 und die Hilfsbogenzuführungsrolle 3 um einen vorbestimmten Drehwinkel in der Vorwärtsrichtung weiter, um den Kopierbogen 6, wie in Fig. 9A gezeigt ist, zu befördern, so daß danach der Kopierbogen 6 über eine vorbestimmte Länge (vorzugsweise 9 mm in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) zwischen der Walze 1 und der gegen die Walze 1 gedrückten angetriebenen Rolle 2, eingeklemmt wird, wie in Fig. 9B gezeigt ist.
- Die Bogenzuführungsentfernung wird durch die Anzahl von Antriebsimpulsen gesteuert, welche dem Antriebsmotor entsprechend der Bogentransportdistanz zwischen der Bogendetektoreinrichtung 4 und einem Anlagepunkt der angetriebenen Rolle 2 gegen die Walze 1 und der vorbestimmten Klemmlänge gesteuert, bis der Bogenzuführungsvorgang endet, während der Kopierbogen 6 durch die Walze 1 und die angetriebene Rolle 2 bei der vorbestimmten Länge eingeklemmt wird, nachdem ein vorderes Ende des Kopierbogens 6 durch die Bogendetektoreinrichtung 4 erfaßt wird.
- Dann wird, wie in Fig. 4 und Fig. 9C gezeigt ist, die Walze 1 umgekehrt gedreht (Pfeil a) in einem genügenden Umfang, so daß der so eingeklemmte Bogen 6 rückwärts bewegt wird, bis das vordere Ende des Kopierbogens in die Position (d) gelangt, wo die Walze 1 im Kontakt mit der angetriebenen Rolle 2 ist. Bei diesem Vorgang werden, wenn die Walze 1 sich in der Rückwärtsrichtung (d.h. in der Richtung des Pfeils a) dreht, die Hilfsbogenzuführungsrolle 3 und die angetriebene Hilfsrolle 10 in der Vorwärtsrichtung gedreht; d.h. der Bogen 6 wird gebogen, wobei er vorn und hinten geschoben wird, wie in Fig. 9D gezeigt ist. Infolge dieser Biegung ist, da das vordere Ende des Bogens 6 gegen die Position (d) angelegt wird, wo die Walze 1 in Kontakt mit der angetriebenen Rolle 2 ist, das vordere Ende des Bogens 6 ausgerichtet, um so eine unerwünschte Schräglage des Kopierbogens zu verhindern.
- Der Bogenbiegevorgang wird, wie oben beschrieben ist, ausgeführt, mit dem Ergebnis, daß das vordere Ende des Kopierbogens 6 nicht schräg liegt, und ein stabiler Biegevorgang, wie in Fig. 9 gezeigt, erreicht werden kann, sogar wenn das vordere Ende des Bogens unregelmäßig die Position (d) berührt, wo die Walze 1 in gewissem Umfang in Kontakt mit der angetriebenen Rolle 2 ist. Ferner kann das Ausmaß der Rückwärtsdrehung der Walze 1 extrem gering sein, und der für den Bogenbiegevorgang erforderliche Zeitraum ist beachtlich kurz. Wenn der Bogen wie erforderlich gebogen worden ist, wird die Walze 1 in der Vorwärtsrichtung (d.h. in der Richtung des Pfeils c) gedreht, um den Bogen zu der Kopierstartposition (Fig. 5) zu befördern.
- Das Getriebe zum Antreiben dieser Rollen und seine Arbeitsweise wird unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 beschrieben. Ein Walzenzahnrad 1g steht direkt im Eingriff mit einem Antriebszahnrad 14, welches durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Ein erstes, zweites und drittes Planetenrad 16, 17 und 18, welche aneinander über einen gemeinsamen Hebel mit drei Armen gekoppelt sind, stehen im Eingriff mit dem Antriebszahnrad 14 in einer solchen Weise, daß sie entlang dem Antriebszahnrad 14 rollen. Wenn das Antriebszahnrad 14 in der Vorwärtsrichtung (d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 6) gedreht wird, läuft das erste Planetenrad 16 entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit dem Antriebszahnrad 14, um eine Vorwärtsdrehungsantriebskraft auf ein Hilfsbogenzuführungszahnrad 39, wie in Fig. 6B und 6D gezeigt ist, zu übertragen. Wenn das Antriebszahnrad 14 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, läuft das dritte Planetenrad 18 in Fig. 6 im Uhrzeigersinn, um eine Vorwärtsdrehungsantriebskraft auf ein Bogenzuführungszahnrad 5g, wie in den Figuren 6A und 6C gezeigt ist, zu übertragen.
- So beginnt in dem Bogenzuführungsstartmoment (Zeitpunkt a in Fig. 7) sich das Antriebszahnrad 14 in der Rückwärtsrichtung zu drehen und das zweite Planetenrad 17, welches so angeordnet ist, daß es um das Planetenzahnrad 14 im Uhrzeigersinn herumläuft, überträgt die Vorwärtsdrehungsantriebskraft über das Leerlaufzahnrad 19 auf das Hilfsbogenzuführungszahnrad 3g, und ähnlich überträgt das dritte Planetenrad 18 die Vorwärtsdrehungsantriebskraft auf das Bogenzuführungszahnrad 5g, so daß der Bogen 6 durch die Bogenzuführungsrolle 5 transportiert wird.
- Wenn der Bogenzuführungsvorgang fortgesetzt wird, d.h. wenn der vordere Rand des Kopierbogens die Hilfsbogenzuführungsrolle 3 erreicht (zu einem Zeitpunkt b in Fig. 7), wird der Antriebsmotor in der Vorwärtsrichtung gedreht. Darauf läuft das erste Planetenrad 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um das Antriebszahnrad 14 herum, wobei es entsprechend der Zeitänderung Δt im Eingriff mit dem Hilfsbogenzuführungszahnrad 3g gebracht ist, um die Vorwärtsdrehungsantriebskraft auf letzteres Zahnrad 39 zu übertragen, während das Walzenzahnrad 1g, das direkt mit dem Antriebszahnrad 14 im Eingriff ist, die Walze 1 in der Vorwärtsrichtung dreht, um der Hilfsbogenzuführungsrolle 3 zu ermöglichen, den Bogenzuführungsvorgang fortzusetzen.
- Danach läuft das vordere Ende des Kopierbogens 6 durch die Bogendetektoreinrichtung 4 und erreicht den Anlagepunkt der angetriebenen Rolle 2 gegen die Walze 1 und bewegt sich um eine vorbestimmte Distanz Δl weiter, und das vordere Ende des Bogens 6 wird über den vorbestimmten Entfernungsbetrag Al von dem Kontaktpunkt zwischen der Walze 1 und der angetriebenen Rolle 2 (Zeitpunkt c in Fig. 7) eingeklemmt, der Antriebsmotor dreht das Antriebszahnrad 14 in der Rückwärtsrichtung über eine vorbestimmte Entfernung (entsprechend der Zeitperiode t in Fig. 7), welche ausreicht, um das vordere Ende des Bogens 6 zurück zu dem Kontaktpunkt zwischen der Walze 1 und der angetriebenen Rolle 2 zu bewegen, so daß die Walze 1 in die entgegengesetzte Richtung durch das Walzenzahnrad 1g gedreht wird. Daher bringt, wie in Fig. 7 gezeigt ist, in dem früheren Abschnitt der Zeitperiode zwischen den Zeitpunkten c und d die Walze 1 das vordere Ende des Kopierbogens 6 um eine Zuglänge Δl zurück.
- Die Hilfsbogenzuführungsrolle 3, die die Vorwärtsdrehungsantriebskraft über das Leerlauf zahnrad 19 von dem zweiten Planetenrad 17 empfängt, führt den Kopierbogen 6 wieder während der Zeitperiode t-Δt um (L - 1) zwischen der Walze 1 und der Hilfsbogenzuführungsrolle 3 zu, nachdem das Planetenrad 17 geschaltet ist, um den Kopierbogen 6 zu entspannen (oder zu biegen). Im Ergebnis ist das vordere Ende des Kopierbogens zu der Achse der Walze durch die Rückwärtsspannung des Kopierbogens 6 selbst ausgerichtet; d.h. der Kopierbogen 6 wird vor einer Schrägstellung bewahrt.
- Wenn die Zeitperiode t vorüber ist; d.h. zum Zeitpunkt d in Fig. 7, wird das Antriebszahnrad 14 wieder in der Vorwärtsrichtung gedreht, um die Walze in der Vorwärtsrichtung zu drehen, um den Kopierbogen 6 zu ziehen, und danach fährt die Hilfsbogenzuführungsrolle 3, deren Drehung in der Vorwärtsrichtung nach der Zeitperiode Δt begonnen hat, in der das Planetenrad 16 geschaltet ist, den verbleibenden Teil des Kopierbogens 6 zu.
- Die Walze 1, die Hilfsbogenzuführungsrolle 3 und die Bogenzuführugnsrolle 5 werden wie oben beschrieben gesteuert. Jedoch kann das oben beschriebene Verfahren durch ein Verfahren ersetzt werden, in welchem Kolben verwendet werden, um das Getriebe zu steuern, oder ein Verfahren, in welchem ein jeweiliger Antriebsmotor unabhängig für die Walze 1, die Hilfsbogenzuführungsrolle 3 und die Bogenzuführungsrolle 5 verwendet wird.
- Der Printer ist wie oben beschrieben aufgebaut und wird entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren betrieben. Daher kann der Bogenbiegevorgang schnell und genau ausgeführt werden. Darüber hinaus wird, sogar wenn der vordere Endabschnitt des Kopierbogens unregelmäßig in Kontakt mit der angetriebenen Rolle 2 oder der Walze 1 gebracht ist, der Bogen nicht gefaltet, d.h. die Beförderung des Kopierbogens zu der Kopierstartposition ist in der Genauigkeit verbessert.
- Wenn die Bogendetektoreinrichtung 4 stromabwärts von dem Bogentransportweg des Paars von Rollen zum Biegen des Bogens durch Drehung rückwärts, wie im Fall der oben erwähnten japanischen Patentpublikation Nr. Sho. 62-38261 angeordnet wird, dann ist es in dem Fall, in welchem der Kopierbogen manuell in das Printergehäuse über dem Bogeneinführungseinlaß eingesetzt wird, unmöglich für die Detektoreinrichtung, die Anwesenheit oder Abwesenheit des Kopierbogens zu bestimmen, und es ist ziemlich schwierig, den Kopierbogen zu behandeln.
- Andererseits kann bei der Erfindung, bei der die Bogendetektoreinrichtung 4 wie oben beschrieben angordnet ist, sogar wenn der Kopierbogen manuell entlang der Bogenzuführung 12 in Richtung zu dem Bogeneinführungseinlaß 11 eingesetzt wird, die Anwesenheit oder Abwesenheit des Kopierbogens durch die Bogendetektoreinrichtung bestimmt werden, was die oben beschriebene Schwierigkeit beseitigt, daß es ziemlich schwierig ist, den Kopierbogen handzuhaben.
- Wie oben beschrieben wurde, wird in der Printervorrichtung nach der Erfindung, nachdem der Kopierbogen, der von dem Stapel von Kopierbogen getrennt ist und durch die Bogenzuführungsrolle gefördert wird, durch die Hilfsbogenzuführungsrolle tritt, wobei die Walze in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, der Kopierbogen zwischen der Walze und der angetriebenen Rolle soweit wie erforderlich eingeklemmt, und dann wird die Walze in der Rückwärtsrichtung um einen Drehwinkel größer als derjenige, welcher der Entfernung entspricht, um welche der Kopierbogen durch die Klemmregion der Walze und der angetriebenen Rolle getreten ist, gedreht. Die Hilfsbogenzuführungsrolle wird in der Vorwärtsrichtung gedreht, so daß der Kopierbogen gebogen wird, wobei er vorn und hinten gedrückt wird. So kann unabhängig von der Art des Kopierbogens der Kopierbogen geeignet und in kurzer Zeit gebogen werden, so daß die Beseitigung der unerwünschten Schrägstellung schnell erreicht werden kann.
Claims (11)
1. Eine Printervorrichtung, welche umfaßt:
eine Walze (1), die sich vorwärts und rückwärts dreht;
eine angetriebene Rolle (2), die gegen die Walze anliegt;
eine Bogenzuführungsrolle (5) zum Zuführen eines Kopierbogens
getrennt von gestapelten Bögen;
einer Hilfsbogenzuführungsrolle (3, 10), die zwischen einem
Anlagepunkt der angetriebenen Rolle gegen die Walze und der
Bogenzuführungsrolle angeordnet ist, wobei die
Hilfsbogenzuführugnsrolle sich vorwärts dreht, sowohl wenn sich die Walze
vorwärts als auch rückwärts dreht;
wobei die Walze vorwärts rotiert, wenn der Kopierbogen nahe
an eine Anlageposition der angetriebenen Rolle gegen die
Walze gelangt, nachdem ein vorderes Ende des durch die
Bogenzuführungsrolle zugeführten Kopierbogens durch die
Hilfsbogenzuführungsrolle tritt, und wobei, nachdem der Kopierbogen um
eine erste vorbestimmte Entfernung zugeführt ist, welche die
Anlageposition der angetriebenen Rolle gegen die Walze
überschreitet, die Walze um eine zweite vorbestimmte Entfernung,
welche größer als die erste vorbestimmte Entfernung ist,
rückwärts rotiert, während die Hilfsbogenzuführungsrolle
vorwärts gedreht wird, wodurch der Kopierbogen gebogen wird,
wonach die Walze sich vorwärts dreht, um den Kopierbogen in
eine Kopierstartposition zu transportieren.
2. Die Printervorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine
Einrichtung zum Detektieren des Kopierbogens umfaßt, wobei
die Detektoreinrichtung zwischen der
Hilfsbogenzuführungsrolle und der Walze angeordnet ist.
3. Die Pringervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Kopierbogentransportentfernung, nachdem die Anwesenheit des Bogens
durch die Detektoreinrichtung erfaßt ist, entsprechend einem
Bogenzuführungsweg zwischen dem Anlagepunkt der angetriebenen
Rolle gegen die Walze und der Detektoreinrichtung und
entsprechend der ersten vorbestimmten Entfernung erfaßt wird.
4. Die Printervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Walze,
die angetriebene Rolle, die Bogenzuführungsrolle und die
Hilfsbogenzuführungsrolle durch einen Impulsmotor angetrieben
sind.
5. Die Printervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der
Impulsmotor durch Antriebsimpulse betätigt wird, deren Anzahl durch
die Kopierbogentransportentfernung bestimmt ist.
6. Die Printervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste
vorbestimmte Entfernung 9 mm beträgt.
7. Die Printervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
angetriebene Rolle aus einem elastischen Material gebildet ist.
8. Ein Verfahren zum Zuführen eines Kopierbogens getrennt von
gestapelten Bogen in einer Printervorrichtung mit einer Walze
(1), einer angetriebenen Rolle (2), die gegen die Walze
anliegt, einer Bogenzuführungsrolle (5) und einer
Hilfsbogenzuführungsrolle (3, 10), mit den Verfahrensschritten:
Zuführen eines Kopierbogens getrennt von gestapelten Bogen
durch die Bogenzuführungsrolle;
Drehen der Walze vorwärts, während der Kopierbogen durch die
Hilfsbogenzuführungsrolle transportiert wird und nahe an
einen Anlagepunkt der angetriebenen Rolle gegen die Walze
gelangt;
weiteres Drehen der Walze und der Bogenzuführungsrolle
vorwärts, um den Kopierbogen um eine vorbestimmte Entfernung
zuzuführen, welche den Anlagepunkt der angetriebenen Rolle
gegen die Walze überschreitet;
Drehen der Walze rückwärts, um den Kopierbogen rückwärts um
eine zweite vorbestimmte Entfernung zuzuführen, welche größer
als die erste vorbestimmte Entfernung ist, während die
Hilfsbogenzuführungsrolle vorwärts rotiert, um den Kopierbogen zu
biegen; und
Drehen der Walze vorwärts, um den Kopierbogen in eine
Kopierstartposition zu transportieren.
9. Das Verfahren zum Zuführen eines Kopierbogens nach
Anspruch 8, welches ferner den Schritt der Erfassung eines
vorderen Endes des Kopierbogens, bevor der Bogen den Anlagepunkt
der angetriebenen Rolle gegen die Walze erreicht, umfaßt.
10. Das Verfahren zum Zuführen eines Kopierbogens nach
Anspruch 8, wobei die erste vorbestimmte Entfernung 9 mm
beträgt.
11. Das Verfahren zum Zuführen eines Kopierbogens nach
Anspruch 9, wobei die Kopierbogentransportentfernung, nachdem
die Anwesenheit des Bogens ermittelt ist, entsprechend einem
Bogenzuführungsweg zwischen dem Anlagepunkt der angetriebenen
Rolle an die Walze und der Detektoreinrichtung und
entsprechend der ersten vorbestimmten Entfernung bestimmt wird.
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