DE2814656A1 - Befestigung eines verkleidungsteiles an blechbauteilen - Google Patents

Befestigung eines verkleidungsteiles an blechbauteilen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Befestigung eines Verkleidungsteiles an Blechbauteilen
  • Die Erfindung betrifft die Befestigung eines formbeständigen Verkleidungsteiles an der Wandung eines Blechbauteiles nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung zu schaffen, die es erlaubt, das Verkleidungsteil ohne Zwischenglieder und ohne Hilfswerkzeuge unmittelbar am Blechbauteil zu montieren und sicher zu haltern. Außerdem soll das Verkleidungsteil bedarfsweise in gleicher Weise wieder leicht entfernt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Danach sind auf der Innenseite des Verkleidungsteiles mehrere hakenförmige Laschen vorgesehen, die entsprechende Bohrungen im Aufnahmeteil am Rand untergreifen, wobei weitere warzenartig ausgebildete abstehende Teile ebenfalls in entsprechende Bohrungen des Aufnahmeteiles lagesichernd eingreifen.
  • Bei mehreren hakenförmigen Laschen- ist es für die Montage günstig, wenn die in Aufschieberichtung vordere Abkröpfung der hakenförmigen Lasche leicht -in öffnendem Sinne nach unten abgewinkelt und etwas länger als die andere ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist anhand verschiedener in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch kurz erldutert; dabei zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Befestigungsanordnung nach der Erfindung beim Montagevorgang, Fig. 2 die gleiche Darstellung bei fertigmontierter Verkleidung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig.
  • und Fig. 4 und 5 Seitenansichten von Ausführungsvarianten des Verkleidungstei les.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein streifenförmiges Blechbauteil 2 gezeigt, an dem ein Verkleidungsteil 1 rasch und sicher befestigt werden soll. Das Blechbauteil kann beispielsweise ein Hebel oder ein sonstiges I3eschlagteil beim Innenausbau eines Personenkraftwagens sein. Das Verkleidungsteil ist entsprechend der Form des Blechbauteiles ebenfalls streifenförmig mit einen den Rand des Blechbauteiles übergreifenden Randsteg 9 ausgebildet.
  • An der unsichtbaren Rückseite des Verkleidungsteiles sind zapfenartige und hakenartige Vorsprünge 4 bzw. 5 angeordnet, die in entsprechend angeordnete und ausgebildete Ausnehmungen 3 des Blechbauteiles eingreifen. Die randnah angeordneten vorderen und hinteren Vorsprünge 5 sind hakenförmig mit einem Schaft 7 und einer Abkröpfung 6 sowie einer Versteifungsrippe 8 ausgebildet. Etwa mittig dazwischen ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ein zapfenförmiger Vorsprung 4 angeordnet. Die hakenförmigen Vorsprünge sind bei der in den Fig.
  • 2 und 3 gezeigten Einbaulage gegenüber den entsprechenden Ausnehmungen 3 exzentrisch (Maß 11) angeordnet. Die Richtung der Exzentrizität stimmt mit der Richtung der Abkröpfungen 6 überein; diese Richtung bestimmt die Minschubrichtung des Verkleidungsteiles bei dessen Montage. Bei dem in Einschubrichtung vorne liegenden hakenartigen Vorsprung ist die Abkröpfung 6 etwas länger ausgebildet (Maß L) als bei dem hinten liegenden hakenartigen Vorsprung (Maß 1). Dies erleichtert die Montage.
  • Außerdem weist die längere Abkröpfung eine sich öffnende Neigung auf.
  • Zur Montage des Verkleidungsteiles wird der hakenartige Vorsprung mit der längeren Abkröpfung unter den Bohrungsrand der entsprechenden Ausnehmung untergehakt (strichpunktiert dargestellte Lage). Dabei ist der zapfenartige Vorsprung 4 noch nicht lagegleich mit der zugehörigen Ausnehmung. Durch Druck auf das andere Ende des Verkleidungsteiles wird der andere hakenförmige Vorsprung in die zugehörige Ausnehmung 3 hineingedrückt (in vollen Linien in Fig. 1 dargestellte Lage). Nun kann das Verkleidungsteil in Einschubrichtung verschoben werden, bis der zapfenartige Vorsprung 4 in die entsprechende Ausnehmung einrastet, wobei die in Fig. 2 dargestellte fertige Einbaulage entsteht. Durch das Einrasten des Vorsprungs 4 ist die Lage des Verkleidungsteiles relativ zum Blechbauteil gesichert. Im Zusammenwirken mit den im Querschnitt bogenförmig ausgebildeten und sich der Lochleibung der Ausnehiungen 3 anpassenden Schäfte der hakenförmigen Vorsprünge kommt auch eine Sicherung gegen Verdrehen zustande. Die dargestellte Befestigung kann in denkbar kurzer Zeit und rein manuell iontiert werden. Zur Demontage braucht das Verkleidungsteil lediglich im Bereich der zapfenartigen Vorsprünge vom Rand her etwas angehoben zu werden, so daß der Vorsprung 4 aus der zugehörigen Ausnehmung heraustritt, so dann kann das Verkleidungstcil entgegen der l.inschul)richtung 10 vom Blechbauteil abgezogen werden. Auch die Demontage des Verkleidungsteiles gestaltet sich also denkbar einfach, obwohl das Verkleidungsteil durch die geschilderte Befestigung sicher am Blechbauteil gehaltert ist.
  • Anstelle eines streifenförmigen Verkleidungsteiles kann auch ein großfiächiges Verkleidungsteil urgesehen sein, bei des nebeneinander mehrere Vorsprünge der geschilderten Art reihenförmig angeordnet sind. Es können sich auch abwechselnd mehrere Reihen von zapfenartigen bzw. hakenartigen Vorsprüngen nacheinander wiederholen je nach Größe des plattenartigen Verkleidungsteiles und je nach Eigensteifigkeit.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Verkleidungsteiles zeigt randnah angeordnete zapfenartige Vorsprung ge, wohingegen nur ein hakenförmiger Vorsprung mittig angeordnet is. Die Montage dieses Verkleidungsteiles geschieht durch Druck auf das Verkleidungsteil das Verkleidungsteil ihm Bereich des Hakens 5 und gleichzeitigen Schub in Richtung der Abkröpfung.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Verkleidungs-teiles ist 1ediglicheln zapfenartiger Vorsprung randnah angeordnet, w-ohingegen die übrigen beiden mittig bzw. randnah angeoTdneten Vorsprünge hakenartig ausgebildet sind. Auch mit diesen beiden Varianten sind eine rasche Montage und eine sichere Halterung des Verkleidungsteiles möglich.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1.pBefestigung eines platten- oder streifenförmigen formbeständigen Verkleidungsteiles an der Wandung eines Blechbauteiles, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der zu verkleidenden Wandung im Abstand zueinander wenigstens drei Ausnehmungen (3) und auf der Rückseite des Verkleidungsteiles (1) an den Ausnehmungen (3) entsprechenden Positionen eine gleiche Anzahl von in die Ausnehmungen (3) eingreifenden teils zapfenartigen (4) und teils hakenartigen Vorsprüngen (5) angebracht ist, von deneil die zapfenartigen Vorsprünge (4) der Lagesicherung des erkleidungsteiles (1) dienen und von denen die hakenförmigen der Wandungsanlage des Verkleidungsteiles (1) dienenden Vorsprünge (5) alle in der gleichen Richtung - Einschubrichtung (io) - hakenartig abgekröpft (6) und in eben dieser Richtung (lo) in Einbaulage exzentrisch (11) relativ zu den zugehörigen Ausnehmungen (3) am Verkleidungsteil (1) angeordnet sind.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens zwei hakenförmige Vorsprung ge (5) oder wenigstens zwei Reihen von hakenförmigen Vorsprüngen vorgesehen sind und daß die Abkröpfung (6) eines der Vorsprünge (5) bzw. die einer Reihe der Vorsprünge länger ist (L) als bei den anderen Vorsprüngen (Maß 1).
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem bzw. an den in Einschubrichtung (10) zuvorderst liegenden Vorsprung (Vorsprüngen) (5) die Abkröpfung (6) länger ist (Maß L).
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der vorderste Teil der längeren Abkröpfung in öffnendem Sinn geneigt zur Rückseite des Verkleidungsteiles (1) ausgebildet ist.
  5. 5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zapfenartige Vorsprünge (4) mittig und hakenförmige Vorsprünge (S) randnah angeordnet sind.
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