DE19533845B4 - Gehäuseelement zum Halten und Schützen für Rohre, Kanalisation, elektrische Leitungen und andere längliche Gegenstände, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gehäuseelement zum Halten und Schützen für Rohre, Kanalisation, elektrische Leitungen und andere längliche Gegenstände, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Gehäuseelement zum Halten von Rohren, Kabeln oder ähnlichen länglichen Gegenständen, mit einem Boden (12) und auf diesem angeordneten Haltemitteln (15), die mindestens zwei Elemente (15A, 15B; 15A, 15B'; 15A, 15B, 15B') aufweisen, von denen ein erstes Element als Rückhaltelement (15A) auf den Gegenstand eine Haltekraft in Richtung Boden ausübt und ein zweites Element als Abstützelement (15B; 15B'; 15B, 15B') den Gegenstand gegenüber dem Boden (12) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in Längsrichtung des Gegenstandes voneinander beabstandet angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Gehäuseelement zum Halten und Schützen von länglichen Gegenständen, und insbesondere den Fall, in dem längliche Gegenstände an der Ausrüstung eines Automobils zu halten sind.
  • Es kann sich beispielsweise um Rohre oder Kanäle handeln, die für die Zirkulation von hydraulischer Flüssigkeit, Brennstoff oder Bremsflüssigkeit vorgesehen sind.
  • Es kann sich aber auch um elektrische Leitungen handeln, insbesondere um Bündel von solchen Leitungen.
  • In der Praxis werden die verschiedenen länglichen Gegenstände bei Kraftfahrzeugen mittels Schellen oder anderen Halteorganen aufgehängt, die an unterschiedlichen Orten angreifen.
  • Um sie vor eventuellen Spritzern von Wasser, Rollsplit, Salz oder anderen Gegenständen zu schützen, wird gegenwärtig vorgeschlagen, darüber hinaus, nach deren Anordnung unter dem Boden, ein längliches, rinnenförmiges Gehäuse, üblicherweise aus Kunststoff, anzubringen.
  • Es wird überdies in Betracht gezogen, ein ergänzendes Teil für ein solches Gehäuse vorzusehen, indem man Halteelemente für die länglichen Gegenstände auf dem Teil vorsieht, um eine vollständige einheitliche Untergesamtheit zu schaffen, die unter dem Boden des Kraftfahrzeuges während des Zusammenbaus angefügt werden kann.
  • Um dies zu erreichen, muß dieses Gehäuse augenscheinlich örtlich von seinem Boden vorspringende, geeignete Mittel zum Befestigen und zum Tragen zumindest eines der betroffenen länglichen Gegenstände aufweisen.
  • Es ist wichtig, daß zugleich eine bestimmte Bandbreite von verschiedenen Durchmessern für die länglichen Gegenstände möglich ist, genauso wie eine gewisse Verschiedenheit von Anbringungen für diese.
  • Aus DE 34 40 995 A1 ist ein Befestigungselement für Rohrleitungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Gehäuseelement zum Halten und Schützen zum Ziel, welches vorteilhaft auf besonders einfache Weise auf diese Herausforderungen antwortet, leicht und ökonomisch zu verwirklichen ist und überdies andere Vorteile bietet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Gehäuseelement gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Das Gehäuseelement zum Halten von länglichen Gegenständen besitzt örtlich, von einem Boden vorspringend, Haltemittel, geeignet zum Halten von zumindest einem länglichen Gegenstand. Das Gehäuseelement weist zwei verschiedene, in Längsrichtung hintereinander angeordnete Elemente auf, von denen ein Rückhalteelement geeignet ist, zum Boden hin auf den zu haltenden und schützenden Artikel zu greifen, und ein Abstüztelement geeignet ist, den Gegenstand von der gegenüberliegenden Seite zu greifen und abzustützen.
  • Durch die so hergestellte Trennung der Befestigungsmittel in zwei Elemente, die jeweils auf zwei gegenüberliegende Seiten des oder der zu haltenden und schützenden Gegenstände) einwirken, und durch die longitudinale Anordnung der beiden Elemente, ist es vorteilhafterweise möglich, das Gehäuseelement ohne irgendwelche Schieber oder andere bewegliche Organe an den notwendigen Werkzeugen zu verwirklichen.
  • Die Ausgestaltung dieser Werkzeuge erweist sich als einfach, wodurch Kosten entfallen und Instandsetzung reduziert wird.
  • Überdies weist das Gehäuseelement erfindungsgemäße an seinen Enden komplementäre Mittel zum Verbinden mit einem anderen Gehäuseelement auf, um Träger und Gegenstände größerer Länge aufzunehmen.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, zu den folgenden, schematischen, beispielhaften Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 einen Grundriß, gesehen von oben, eines erfindungsgemäßen Gehäuseelementes zum Halten und Schützen,
  • 2 u. 3 in größerem Maßstab, Ansichten im Querschnitt des Gehäuseelementes aus 1 jeweils entlang der Linien II-II und III-III,
  • 4 im Maßstab der 2 und 3, eine Teilansicht im Längsschnitt, entlang der Linie IV-IV aus 1.
  • Wie in unterbrochenen Linien in den 2, 3 und 4 dargestellt, wird das Halten und der Schutz von länglichen Gegenständen 10 sichergestellt, die beispielsweise Rohre sein können, Kanäle oder elektrische Leitungen, die einzeln isoliert oder in Bündeln vorliegen und beispielsweise zur Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges gehören.
  • Um den Halt und Schutz sicherzustellen, ist mindestens ein Gehäuseelement 11 vorgesehen, welches geeignet ist, unter dem Boden des Kraftfahrzeuges angebracht zu werden.
  • Ein solches Gehäuseelement 11, dessen Kontur im Grundriß geradlinig oder unterschiedlich kurvig verläuft, wird hier nicht näher beschrieben.
  • Es werden allein die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente beschrieben.
  • Das Gehäuseelement 11 besitzt insgesamt die Form einer Rinne, mit einem ebenen Boden 12 und zwei erhöhten Rändern 13 entlang den Längsrändern der Rinne.
  • Das Gehäuseelement besitzt örtlich, vorspringend vom Boden 12, geeignete Befestigungsmittel 15 zum Halten von zumindest einem Gegenstand 10.
  • Die Befestigungsmittel 15 weisen zwei verschiedene Elemente 15A, 15B und/oder 15B' auf, die in Längsrichtung von einander beabstandet entlang dem Boden 12 angeordnet sind, parallel zu den erhöhten Rändern 13, nämlich ein Rückhalteelement 15A, geeignet zum Greifen in Richtung auf den Boden 12 über dem zu haltenden und zu schützenden Gegenstand 10, und ein Halteelement 15B und/oder 15B', geeignet zum Greifen von diesem Gegenstand 10 von der gegenüberliegenden Seite.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Rückhalteelement 15A zwei Arme 16 auf, die quer bezüglich des Bodens 12 in einer Reihe aufgestellt sind, sich vorspringend bezüglich des Bodens 12 erstrecken, und zwei elastisch verformbare Zungen 17, die jede aus dem jeweiligen Arm 16 hervorgeht, sich auf den einander zugewandten Seiten von diesen erstrecken und die dieselbe Breite wie die Arme haben.
  • Die beiden Arme 16 des Rückhalteelementes 15A erstrecken sich in Längsrichtung von der einen zu der anderen der beiden Zwischenwände 18, die sich selbst wiederum quer zu dem Boden 12 erstrecken, dabei handelt es sich um flache Wände mit einer größeren Höhe als die der erhöhten Ränder 13.
  • Die beiden parallelen Zwischenwände 18 sind in einem Stück mit dem Boden 12 ausgebildet und erstrecken sich nur über einen Teil der Höhe der Arme 16 von dem Boden 12 an.
  • In der dargestellten Ausgestaltung ist quer zu dem Boden 12 zumindest eine Aufreihung von Befestigungsmitteln 15 vorgesehen und somit zumindest eine Aufreihung A1 von Rückhalteelementen 15A.
  • In den Figuren ist diese Aufreihung A1 mit unterbrochenen Linien gekennzeichnet worden, wobei diese in der durch die Mittelzone der Arme 16 verlaufenden Querebene der Anordnung konzentriert sind.
  • Die Zwischenwände 18 verlaufen kontinuierlich von dem einen zum anderen der äußeren Rückhalteelemente 15A einer solchen Aufreihung A1.
  • Für die meisten der Rückhalteelemente 15A sind die Arme 16 ebenfalls in einem Stück mit dem Boden 12 wie die Zwischenwände 18 ausgebildet.
  • Für zumindest eines der Rückhalteelemente 15A jedoch befindet sich zumindest der eine der Arme 16 schwebend über dem Boden 12, wobei er in einem Stück mit der einen oder der anderen der Zwischenwände 18 ausgebildet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist dies so für einen einzigen Arm 16, den zwei benachbarte Rückhalteelemente 15A gemeinsam haben.
  • Für die meisten der Rückhalteelemente 15A erstrecken sich die beiden elastisch verformbaren Zungen 17 ausgehend von den Armen 16 aus der Senkrechten zum Boden 12. In diesem Fall verbinden sie sich mit der Scheitellinie der Arme 16, indem sie sich auf eine mehr oder weniger gerundete Weise mit diesen verbinden.
  • Für das eine der Rückhalteelement 15A jedoch, welches unmittelbar am Rand von einem der erhöhten Ränder 13 absteht und zum Rückhalten des Gegenstandes 10 von relativ großem Durchmesser bestimmt ist, verlaufen die elastisch verformbaren Zungen 17 sich aneinander annähernd, in Richtung entgegengesetzt zum Boden 12. Sie sind überdies kürzer und starrer.
  • Auf jeden Fall bleibt das freie Ende der elastisch verformbaren Zungen 17 in einem Abstand von dem Teil der Zwischenwände 18 oberhalb von diesen.
  • Ebenfalls weist der Boden 12 zwischen den Armen 16 des Rückhalteelementes 15A eine Aussparung 20 auf, die sich transversal mindestens von dem einen zu dem anderen dieser Arme 16 erstreckt (wobei sie über einen solchen Arm 16 hinausgeht, wenn es sich um einen an die Zwischenwände 18 angehängten Arm handelt) und die sich transversal von der einen zu der anderen der Zwischenwände 18 erstreckt und somit zumindest über die gesamte Breite der elastisch verformbaren Zungen 17.
  • Das Halteelement 15B, das dem Rückhalteelement 15A zugeordnet ist, gehört zu der einen und/oder der anderen der beiden Zwischenwände 18, wobei das Halteelement 15B beispielsweise durch einen mehr oder weniger stark ausgeprägten Ausschnitt in der Zwischenwand 18 gebildet ist.
  • Für zwei Rückhalteelemente 15A, die benachbart zu einem der erhöhten Ränder 13 sind und eine größere Breite als die übrigen besitzen, ist indessen kein Ausschnitt in dem Abschnitt der Zwischenwände 18 vorgesehen.
  • Für die übrigen Rückhalteelemente bilden die Zwischenwände 18 jeweils eine Aufreihung A2 von Halteelementen 15B, transversal relativ zu dem Boden 12.
  • In den Figuren ist diese Aufreihung A2 mit unterbrochenen Linien dargestellt, wobei diese in der Ebene quer zur Konstruktion quer durch die Mittelzone der Wände 18 verläuft.
  • Der Abstand, der die Aufreihungen A2 und A1 trennt, entspricht der Beabstandung in Längsrichtung.
  • Das gegebenenfalls zugehörige Halteelement 15B', gemeinsam mit einem Rückhalteelement 15A, erstreckt sich hinter einer Zwischenwand 18 bezogen auf das Rückhalteelement 15A und besitzt in der dargestellten Ausführungsform zwei Arme 21, die quer zu dem Boden 12 aufgereiht sind, aus dem Boden vorspringen und zwei elastisch verformbare Zungen 22 aufweisen, die jeweils von diesen Armen 21 hervorgehen, sich auf den Seiten dieser erstrecken, einander zugewandt sind und dieselbe Breite wie die Arme besitzen.
  • Wie die Arme 16 eines Rückhalteelements 15A bilden die Arme 21 eines Halteelements 15B' ebene Wände, aber sie erstrecken sich über eine geringere Höhe, die unter derjenigen der erhöhten Ränder 13 liegt, wobei sie gering über derjenigen der Zwischenwände 18 an dieser Stelle liegt.
  • Überdies sind sie alle einstückig mit dem Boden 12 ausgebildet.
  • Die elastisch verformbaren Zungen 22 des Halteelements 15B' entspringen den Armen 21 und verlaufen sich einander annähernd in Richtung auf den Boden.
  • Der Winkel dieser, den sie in Ruhe bilden, ist in der Praxis weit mehr geöffnet als derjenige, den die elastisch verformbaren Zungen 17 eines Rückhalteelementes 15A in Ruhe bilden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die elastisch verformbaren Zungen 17 eines Halteelements 15B' jeweils einen Wulst 23 entlang ihrem freien Rand auf.
  • Sie sind überdies jeweils leicht gewölbt, konkav auf die Seite gegenüber dem Boden 12 weisend.
  • Bei der Benutzung ist ein Halteelement 15B' nur für bestimmte Rückhalteelemente 15A' vorgesehen.
  • Es handelt sich um Rückhalteelemente 15A, die sich in der mittleren Zone des Bodens 12 befinden.
  • Für jedes dieser Rückhalteelemente 15A gibt es dann gleichzeitig ein Halteelement 15B, welches zu der einen oder zu der anderen der beiden Zwischenwände 18 gehört und ein Halteelement 15B' mit Armen 21 und elastisch verformbaren Zungen 22.
  • Wie die Rückhalteelemente 15A bilden die Halteelemente 15B' eine Aufreihung A3 transversal zu dem Boden 12.
  • In den Figuren ist die Aufreihung A3 in unterbrochenen Linien dargestellt, wobei diese in Querebenen der Konstruktion, die durch die mittlere Zone der Arme 21 verläuft, konzentriert verläuft.
  • Der Abstand, der die Aufreihungen A1 und A3 trennt, ist weitaus größer als derjenige, der die Aufreihung A1 von der Aufreihung A2 des Halteelements 15B trennt, bezogen auf die entsprechende Beabstandung in Längsrichtung.
  • Für sämtliche Halteelemente 15B' weist der Boden 12 zwischen den Armen 21 eine Aussparung 24 auf, die sich transversal mindestens von dem einen zu dem anderen dieser Arme 21 erstreckt und sich longitudinal über die gesamte Breite erstreckt und somit zumindest über die gesamte Breite der elastisch verformbaren Zungen 22.
  • Wie leicht zu verstehen ist, kann aufgrund von Aussparungen 20 und 24 des Bodens 12 das erfindungsgemäße Gehäuseelement 11 vorteilhafterweise in der Trennungsfläche geformt werden, obwohl korrespondierende elastisch verformbare Zungen 17 und 22 fehlen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuseelement 11 gemäß der Erfindung transversal bezogen auf den Boden 12 zumindest zwei Aufreihungen von Befestigungsmitteln 15 auf, die in einem Abstand voneinander entlang diesem Boden angeordnet sind.
  • Wenn ein Gegenstand 10 mit solchen Befestigungsmitteln 15 verbunden ist, stellt er elastisch die elastisch verformbaren Zungen 17 des Rückhalteelementes 15A zurück bis der Gegenstand sich unter den elastisch verformbaren Zungen einfügt und solchermaßen von diesen zurückgehalten wird.
  • Wie ebenfalls leicht zu verstehen ist, belasten die elastisch verformbaren Zungen 22 des Halteelementes 15B', das gegebenenfalls mit diesem Rückhalteelement 15A assoziiert ist, vorteilhafterweise den zuvor unter diesen eingespannten Gegenstand in Richtung ihrer elastisch verformbaren Zungen 17, wobei sie eine Bandbreite von verschiedenen Durchmessern für einen solchen Gegenstand 10 umfassen können, insbesondere wenn dieser nicht gemeinsam auf einem Halteelement 15B getragen wird.
  • Überdies weist bei der dargestellten Ausführungsform das erfindungsgemäße Gehäuseelement 11 außerdem an seinen Enden komplementäre Mittel zum Verbinden 25A, 25B auf, die geeignet sind, andere Gehäuseelemente 11 derselben An zur Bildung eines Gehäuses von größerer Länge zusammenzusetzen.
  • Beispielsweise sind die Verbindungsmittel 25A einfache Durchbrüche und die Verbindungsmittel 25B sind hakenförmige Vorsprünge, die in solche Durchbrüche eingefügt werden können, um beispielsweise durchgesteckt durch Erhitzen wieder umgelegt zu werden.
  • In einer Variante können andere Arten von Verbindungsmitteln vorgesehen sein, beispielsweise für eine Verbindung durch Schrauben oder für eine Verbindung durch Verrasten.

Claims (11)

  1. Gehäuseelement zum Halten von Rohren, Kabeln oder ähnlichen länglichen Gegenständen, mit einem Boden (12) und auf diesem angeordneten Haltemitteln (15), die mindestens zwei Elemente (15A, 15B; 15A, 15B'; 15A, 15B, 15B') aufweisen, von denen ein erstes Element als Rückhaltelement (15A) auf den Gegenstand eine Haltekraft in Richtung Boden ausübt und ein zweites Element als Abstützelement (15B; 15B'; 15B, 15B') den Gegenstand gegenüber dem Boden (12) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in Längsrichtung des Gegenstandes voneinander beabstandet angeordnet sind.
  2. Gehäuseelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltelement (15A) zwei senkrecht vom Boden (12) vorstehende Arme (16) besitzt, die an einander zugewandten Seiten, an ihren Enden jeweils eine elastisch verformbare Zunge (17) aufweisen.
  3. Gehäuseelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elastisch verformbaren Zungen mit ihren freien Enden zum Boden geneigt sind.
  4. Gehäuseelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ersten Abstützelement (15B') vorgesehen ist, das zwei vom Boden vorstehende Arme (21) besitzt, die an einander zugewandten Seiten, an ihren Enden jeweils eine elastisch verformbare Zunge (22) aufweisen.
  5. Gehäuseelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Zungen (22) des ersten Abschnittselements entlang ihrer freien Enden jeweils einen Vorsprung (23) aufweisen.
  6. Gehäuseelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Zungen (22) des ersten Abstützelements (15B) zum Boden (12) hin konkav gewölbt sind.
  7. Gehäuseelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Abstützelement (15B) vorgesehen ist, das senkrecht aus dem Boden (12) vorsteht und eine Zwischenwand (18) aufweist, die den länglichen Gegenstand abstützt.
  8. Gehäuseelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückhaltelement (15A) ein erstes und ein zweites Abstützelement zugeordnet sind.
  9. Gehäuseelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden quer zur Längsrichtung der Gegenstände mehrere Rückhaltelemente (15) vorgesehen sind, die in einer Reihe angeordnet sind.
  10. Gehäuseelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden mindestens zwei Reihen von Rückhaltelementen vorgesehen sind.
  11. Gehäuseelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel (25A, 25B) zur Verbindung mit anderen Gehäuseelementen vorgesehen sind.
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