DE19627652A1 - Fahrzeugfenster-Dichtungsstreifen mit integriertem nach unten gerichtetem Halteflansch - Google Patents

Fahrzeugfenster-Dichtungsstreifen mit integriertem nach unten gerichtetem Halteflansch

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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fensterdichtungs­ streifen mit einer thermoplastischen Basis und einem nach unten herabhängenden Befestigungsmittel zur Befestigung des Streifens in dem Fahrzeugfenstergehäuse in der Nähe der Gürtellinie. Der Fensterdichtungsstreifen dient dazu, den Bereich zwischen einer Fensterscheibe und dem Fahrzeugfenstergehäuse abzudichten.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Fensterdichtungsstreifen des Stands der Technik sind im allgemeinen extrudiert worden, und separate Halteklemmen sind verwendet worden, um die extrudierten Fensterdichtungsstreifen am Umfang einer Fahrzeugfensteröffnung zu befestigen. Diese Halteklemmen sind in der Regel so gestaltet, daß sie am Umfang der Fahrzeugfensteröffnung durch Einfügen eines Teils der Halteklemme in eine Durchbrechung oder einen Schlitz, der in das Metallblech, das die Fensteröffnung umgrenzt, gestanzt ist, befestigt werden können. Die Halteklemmen des Stands der Technik bestehen in der Regel aus federndem, elastischem Material mit separaten deformierbaren Einrichtungen zum sicheren Festhalten eines Fensterdichtungsstreifens und zum Arretieren der Halteklemmen in den Durchbrechungen, mit denen das Metallblech, das die Fensteröffnung umgrenzt, versehen ist. Herkömmliche, extrudierte Fensterdichtungsstreifen, die durch separate Halteklemmen an der Fensteröffnung befestigt werden, haben den Nachteil, daß sie die Fabrikation, Beschaffung, Inventarisierung und den Zusammenbau einer Vielzahl ver­ schiedener Komponenten erforderlich machen. Ein weiterer Nachteil von extrudierten Fensterdichtungsstreifen ist, daß sie im allgemeinen zusätzliche Einzelteile benötigen, wie z. B. Endkappen, die im allgemeinen verwendet werden, um die exponierten Enden eines extrudierten Fensterdichtungsstreifens abzudecken, um für eine besser Ästhetik zu sorgen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, einen einteiligen funktionellen und dekorativen Fensterdichtungs­ streifen zur Verfügung zu stellen, der angeformte Befestigungs­ mittel besitzt, um die Fabrikation und die Befestigung des Streifens an dem Fahrzeugfenster zu vereinfachen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung ist es, einen Fensterdichtungsstreifen mit integrierten Befestigungsmitteln zur Verfügung zu stellen, die leicht in eine Durchbrechung eines Fahrzeugfenstergehäuses eingefügt werden können, und der nachfolgend, bei Längsbewegung in eine Richtung, in das Fenstergehäuse einrastet und mit einer Klemme oder einem Halteflansch sicher daran befestigt wird, so daß der Fen­ sterdichtungsstreifen durch Kraftausübung auf den Streifen in Richtung zum oder weg vom Fahrzeugfenstergehäuse nicht leicht aus der Fensteröffnung herausgezogen werden kann. Ein weiterer Aspekt ist, daß der Fensterdichtungsstreifen aus dem Fensterge­ häuse entfernt werden kann, indem einfach die Klemme gelöst und der Streifen in die andere Richtung entlang seiner Längsachse geschoben wird, damit die Befestigungsmittel vom Randbereich der Fenstergehäusedurchbrechung losgelöst werden.
Die vorhergehenden und anderen Aspekte und Vorteile der Erfindung werden durch einen Fensterdichtungsstreifen erhalten, der ein Dichtungselement sowie ein oder mehrere angeformte thermoplastische nach unten gerichtete Halteflansche enthält, die zum Einfügen in Durchbrechungen, mit denen ein Fahrzeugfen­ stergehäuse versehen ist, angepaßt sind. Die elastischen nach unten ragenden Halteflansche enthalten Befestigungsmittel, wie z. B. Schlitze, zum Einrasten in das Gehäuse bei den Durch­ brechungen, um den Streifen anstoßend festzuhalten. Genauer enthält der Halteflansch einen Schlitz in der Nähe der Verbindung zwischen dem Flansch und der Basis des thermoplasti­ schen Fensterdichtungsstreifens, so daß der Streifen in Richtung seiner Längsachse geschoben werden kann, wodurch der Flanschschlitz in das Fenstergehäuse, d. h. Fahrzeugmetallblech oder -kunststofffläche, einrastet. Der Fensterdichtungsstreifen wird vorzugsweise durch Koextrudieren zweierlei verschiedener Gummimaterialarten und anschließendem Ausbilden einer thermoplastischen Basis und eines Halteflanschs in einem Thermoformverfahren, wie z. B. Spritzgießen, hergestellt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Fensterdichtungs­ streifens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Fensterdichtungsstreifens von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Fensterdichtungs­ streifens von Fig. 1 an der Position der 3-3-Linie;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des Fensterdichtungs­ streifens von Fig. 1 an der Position der 4-4-Linie;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des Fensterdichtungs­ streifens von Fig. 2 an der Position der 5-5-Linie;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Ausschnitts einer alternativen dekorativen Ausführungsform des Fensterdichtungs­ streifens der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht von Fig. 6 an der Position der 7-7-Linie;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die den Fensterdich­ tungsstreifen zeigt, der auf dem Fenstergehäuse eines Fahrzeugs installiert ist, wobei das Dichtungselement ein Fenster berührt und der nach unten gerichtete Halteflansch sich innerhalb des Fenstergehäuses befindet;
Fig. 9 ist eine Vorderquerschnittsansicht, die den nach unten gerichteten Halteflansch des Fensterdichtungsstreifens zeigt, der innerhalb einer Durchbrechung des Fenstergehäuses installiert ist;
Fig. 10 ist ein Ansicht von oben auf das Fenstergehäuse und die Durchbrechung der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugtür, die die Anordnung des Fensterdichtungsstreifens der vorliegenden Erfindung zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der Fensterdichtungsstreifen der Erfindung, der insgesamt die Bezugsziffer 10 hat, enthält einen insgesamt mit 20 bezeichneten Basisteil, der in der Regel geformt ist, und ein insgesamt mit 30 bezeichnetes Dichtungselement, das in der Regel extrudiert ist. Das Befestigen der Dichtung an die Basis wird durch Verkleben sowie durch körperliches Ineinandergreifen erreicht.
Der Basisteil ist aus einem im allgemeinen halbstarren oder starren Thermoplast hergestellt. Geeignete Thermoplaste sind u. a. Polyvinylchlorid, verschiedene Polyolefine, die von Olefinen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, wie z. B. Polyethylen, Polypropylen und dergleichen, sowie andere Thermoplaste mit ausreichender Starrheit, um eine zähe, im allgemeinen steife, unbiegsame Basis zu bilden. Der Thermoplast kann je nach Wunsch durch Fasern, wie z. B. Glasfasern, Kohlen­ stoffasern usw., versteift werden. Der Basisteil hat im allgemeinen einen Biegemodul von etwa 2,1 × 10³ MPa (300 000 psi) bis etwa 6,3 × 10³ MPa (900 000 psi) und geeigneterweise von etwa 3,5 × 10³ MPa (500 000 psi) bis etwa 5,25 × 10³ MPa (750 000 psi). Die Dehnung beträgt etwa 1 bis etwa 30 Prozent und geeigneterweise etwa 3 bis etwa 15 Prozent.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, erstreckt sich der Fensterdichtungsstreifen 10 im allgemeinen über die gesamte Länge des äußeren oder außenseitigen Gürtellinienbereiches einer Fahrzeugfensteröffnung, der insgesamt mit 14 bezeichnet ist. Die Fensteröffnung ist der Bereich zwischen Fenster 70 und einem insgesamt mit 60 bezeichneten Fenstergehäuse, so wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Basis des Dichtungsstreifens hat mehrere integrierte Befestigungsmittel, wie z. B. eine nach unten gerichtete Klemme oder einen nach unten gerichteten Halteflansch 40, der im allgemeinen eine beliebige Form haben kann, z. B. dreieckig, solange er durch eine Fahrzeugfen­ stergehäusedurchbrechung paßt. Der Verbindungsbereich vom Flansch zur Basis befindet sich an der Basisvertiefung 22 und erstreckt sich im allgemeinen nur über einen begrenzten oder endlichen Teil der Länge des Flansches, z. B. über weniger als 70 Prozent, 50 Prozent, 40 Prozent, 30 Prozent oder 20 Prozent, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wie in den Fig. 3-5, 7 und 8 gezeigt ist, ist der gesamte Flansch auch seitlich von der Basis abgesetzt, z. B. nach außen, wobei sich die Absetzung oberhalb des Basisbodens befindet. Die Flansche, die ganz oder ungeteilt, d. h. nicht gegabelt, gespalten usw. sind, bestehen im allgemeinen aus derselben Art thermoplastischen Materials wie die Basis 20, sie sind jedoch dünner und daher elastisch.
Wie in den Fig. 1, 2, 6 und 9 gezeigt ist, hat die Klemme oder der Flansch 40 im allgemeinen einen Längsschlitz 42, der sich über eine endliche oder begrenzte Längsstrecke des Flansches erstreckt, z. B. über eine Hauptstrecke von wenigstens 50 Prozent, 60 Prozent, 70 Prozent oder 80 Prozent. Der Schlitz verläuft oder erstreckt sich auch seitlich durch den Flansch und die Basis. Die Basis hat ferner eine invertierte Vertiefung 24, die am besten in den Fig. 1 und 4 zu sehen ist, die sich im allgemeinen in Längsrichtung über die gesamte Länge des Fensterstreifens erstreckt und die obere horizontale gerade Fläche des Schlitzes bildet. Der Schlitz 42 hat vorzugsweise eine breite Mundöffnung 43 und einen schmalen Hals 44, um für ein festes, sicheres Einrasten in das Blech oder Flächenma­ terial, das an eine Seite der Fenstergehäusedurchbrechung angrenzt, zu sorgen. Der Schlitz endet im allgemeinen mit einer vergrößerten Ausbuchtung 45, die es erleichtert, die Fen­ sterdichtung zu installieren. Der Hals 44 dient somit als Einrast- oder Befestigungsbereich für den Halteflansch im Fenstergehäuse. Die Versteifungsrippe 46, die sich an der Verbindungsfläche befindet, sorgt für zusätzliche Festigkeit und zusätzlichen Halt, um ein Abbrechen oder Ablösen der Klemme oder des Flansches 40 von der Basis 20 zu verhindern. Der Flansch 40 hat auch einen tieferliegenden oder Fußteil 47, der, wie in den Fig. 3-5, 7 und 8 zu sehen ist, leicht in Richtung der Innenseite des Fensterdichtungsstreifens gebogen ist. Beim Einfügen in das Fahrzeugfenstergehäuse richtet der Fuß 47 mit dem nach innen gerichteten Knieteil 48 den Fensterdichtungsstreifen im allgemeinen in einer vertikalen Position aus.
An dem thermoplastischen Basisteil 20 ist das Gummidich­ tungselement 30 befestigt, so wie es in den verschiedenen Zeichnungen gezeigt ist. Das Dichtungselement ist durch den Rumpfteil 36 mit der Basis sowohl verklebt als auch mechanisch durch einen oder mehrere Lappen 31A und Aussparungen 31B, die in die entsprechenden Aussparungen und Lappen der thermopla­ stischen Basis einrasten und greifen, verbunden. Aufgrund der Tatsache, daß sowohl die Basis 20 als auch der Rumpf 36 des Dichtungselements aus relativ harten Materialien hergestellt sind, wird eine feste mechanische Verbindung erzielt.
Das Dichtungselement 30 ist so gestaltet, daß eine gleitende abdichtende Anlage an eine Außenfläche des Fensters 70, wenn dieses herauf- oder herabgelassen wird, entsteht. Die Lippe 32 ist im allgemeinen nach oben und in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs gerichtet. Ein friktionsarmes Material 34 ist auf der nach innen gerichteten Seite des Dichtungse­ lements angebracht und kann aus irgendeinem friktionsarmen Beschichtungsmaterial, wie z. B. Flock, friktionsarmen Polymeren, wie z. B. Teflon oder Polypropylen, und dergleichen, bestehen. Das Dichtungselement 30 hat auch eine Schürze 39, die eine Abdichtung mit dem Fenstergehäuse 60 bildet, so wie es in Fig. 8 zu sehen ist. Dadurch bildet das Dichtungselement eine Abdichtung zwischen dem Glasfenster und dem Fenstergehäuse einer Fahrzeugkarosserie.
Obwohl das Dichtungselement 30 aus einem einzigen elastomerartigen Material hergestellt werden kann, wird es geeigneterweise aus Gummiarten mit zwei verschieden Härten oder Durometerhärten durch Koextrusion hergestellt. Deshalb ist der Lippenteil 32 und die Schürze 39 im allgemeinen aus einem weicheren Gummi, beispielsweise mit einer Shore-A-Durome­ terhärte von etwa 55 bis 80, hergestellt, wobei eine Durome­ terhärte von etwa 60 bis etwa 70 bevorzugt ist, wohingegen der Rumpfteil 36 aus einem härteren Gummi, wie z. B. mit einer Shore-A-Durometerhärte von etwa 81 bis etwa 100, hergestellt ist, wobei etwa 85 bis etwa 95 bevorzugt sind. Geeignete Elastomere, die relativ biegsam sind und eine niedrige Durometerhärte besitzen, sind u. a. Ethylen-Propylen-Dien- Terpolymer (EPDM), Ethylen-Propylen-Copolymer (EPM), Styrol- Butadien-Kautschuk (SBR) und dergleichen, wohingegen der Rumpfteil 36 mit einer hohen Durometerhärte aus derselben Art hergestellt werden kann, die zu einem härteren Gummi formuliert wird.
Wie aus Fig. 8 und Fig. 10 ersichtlich wird, ist ein Fahrzeugfenstergehäuse 60, wie z. B. der Gürtellinienteil einer Fahrzeugtür, im allgemeinen aus einem Metall oder einem wärmegehärteten Kunststoff gebildet. Das Fenstergehäuse hat im allgemeinen einen vertikalen Schenkel 61, eine äußere Frontplatte 62 und eine schmale, im wesentlichen horizontale Fläche 63 an der Spitze des invertierten U-förmigen Schachts, der im allgemeinen den unteren Umfang der Fensteröffnung umgrenzt. Entlang der im wesentlichen horizontalen Fläche 63 sind mehrere im allgemeinen längliche rechteckige Löcher oder Durchbrechungen 65 angebracht, so wie es aus Fig. 10 ersicht­ lich ist. Die Durchbrechungen 65 sind so dimensioniert und im Abstand voneinander gesetzt, daß jede der in der Mehrzahl vorhandenen nach unten gerichteten Klemmen oder Halteflansche 40 des Fensterstreifens 10 in eine Durchbrechung eingefügt werden kann. Die lang-dimensionierten Seiten der im allgemeinen rechteckigen Schlitze verlaufen typischerweise im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Dichtungsstreifens. Nach dem nach unten gerichteten Einfügen wird der Dichtungsstreifen 10 an der äußeren Gürtellinie der Fensteröffnung durch Drücken oder Schieben des integralen Flanschs in Richtung der Längsachse des Streifens, d. h. in horizontaler Richtung, befestigt. Wenn der Dichtungsstreifen zunächst und der Länge nach in seine Einbaustellung geschoben wird, wird er, wenn der Hals 44 des Halteflanschs in den Randteil 67 der Durchbrechung einrastet, leicht nach unten gedrückt, wodurch die/der elastische aber im allgemeinen starre Klemme oder Flansch 40 leicht nach unten gedrückt wird und einen festen Eingriff zwischen dem Fensterdichtungsstreifen 10 und dem Fenstergehäuse 60 erzeugt. Eine fortdauernde Längsbewegung des Schlitzes in den Randteil der Durchbrechung ergibt einen weiteren Eingriff zwischen dem Halteflansch und dem Fenstergehäuse, bis im allge­ meinen der Ausbuchtungsteil 45 an dem Ende der Durchbrechung 65 anliegt. Das Befestigen des Dichtungsstreifens der Erfindung an eine Fensteröffnung wird somit durch ein einfaches, zweistufi­ ges Verfahren, bei dem die Halteflansche 40 in die ent­ sprechenden Durchbrechungen 65 des Fenster-Metallgehäuses eingefügt werden und der Dichtungsstreifen anschließend der Länge nach geschoben wird, erreicht. Der Dichtungsstreifen wird in Längsposition durch einen am Ende des Streifens befindlichen Anker, der starr aber entfernbar an dem Fenstergehäuse, z. B. einem vertikalen Gehäuse, befestigt ist, festgehalten.
Wie oben angemerkt und am besten aus den Fig. 3-5, 7 und 8 ersichtlich ist, ist der Halteflansch 40 seitlich und nach außen vom Basisteil 20 durch eine Verbindungsrippe 51 abgesetzt. Diese Absetzung ermöglicht das Einsetzen des Flanschs 40 in die Fenstergehäusedurchbrechung 65, so daß die Basis 20 zusammen mit der Vertiefung 24 an einer Seite des im allgemeinen vertikalen Gehäuseschenkels 61 einrastet oder daran anstößt, wohingegen der Flanschfuß 47 wie oben angegeben federnd an der anderen Seite des Gehäuseschenkels anliegt. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, daß die nach oben gerichtete Aussparung 22 der Basis 20 dem oberen Teil des Flansches eine Stellung oberhalb des unteren Endes der Basis 20 ermöglicht. Diese Konstruktion stellt sicher, daß die obere Fläche 63 des Fenstergehäuses 60 in die invertierte Vertiefung 24 gedrückt wird und sich dort befindet.
Der Fensterdichtungsstreifen 10 der vorliegenden Erfindung wird geeigneterweise durch Koextrusion der oben angegebenen zwei verschiedenen Materialarten, die das Dichtungselement 30 bilden, hergestellt. Die Extrusion wird dann auf die erforder­ liche Länge zugeschnitten und gekerbt. Die friktionsarme Oberfläche (Flock) und eine fakultative Zierbeschichtung können beim Extrusionsverfahren oder nach einem Grobschnitt aufgetra­ gen werden, oder es können dieselben Verfahrensschritte getrennt voneinander durchgeführt werden. Die fertige Extrusion wird dann in eine Spritzgußform gegeben, die Form geschlossen, und das thermoplastische Material, in der Regel glasgefülltes Polypropylen, in die Hohlform gespritzt. Der geschmolzene Thermoplast berührt die Lappen 31A und Aussparungen 31B des Dichtungselements und verschmilzt damit, indem er einen Teil des Dichtungselements anschmilzt und folglich nach dem Abkühlen mit diesem eine feste Bindung bildet. Falls es erwünscht ist, können Endkappen oder andere Besonderheiten während des Formverfahrens zugegeben werden. Der fertige Fensterdichtungs­ streifen wird dann aus der Form genommen.
Der Fensterdichtungsstreifen 10 kann gegebenenfalls durch zusätzliche unterbrochene oder kontinuierliche glänzende Deckleistenelemente 81 und 83 verziert oder im Aussehen gefällig gemacht werden, so wie es in den Zeichnungen gezeigt ist. Das Deckleistenelement 81, das sich im allgemeinen entlang des Körpers des Dichtungsrumpfes erstreckt, kann, da es eine "C"-förmige Gestalt besitzt, auf dem Rumpfprofillappen 37 mechanisch befestigt werden. Auf Wunsch kann das Deckleisten­ element 83 (Fig. 7) an der Lippe 32 des Dichtungselements 30 angebracht werden und eine Metalldeckleiste 83 über einem Gummi- oder Kunststoffsubstrat 84 umfassen. Das Deckleisten­ element 83 kann durch Ankleben, Heißschmelzkleben oder dergleichen an den Lippenteil 34 angeklebt werden.

Claims (16)

1. Fensterdichtungsstreifen (10) zur Verwendung in der Öffnung zwischen einem Fahrzeugfenstergehäuse (60), das wenigstens eine Durchbrechung besitzt, und einem Fahrzeug­ fenster, mit
einer relativ starren Basis (20),
einem elastomeren Dichtungselement (30), das mit der Basis verbunden ist und an dem Fenster in der Fensteröff­ nung anliegen kann, und
wenigstens einem nach unten gerichteten Befestigungs­ mittel (40), das in der Durchbrechung (65) festsitzt, das entlang einer begrenzten Längsstrecke mit der Basis (20) eine Einheit bildet und das einen längsgerichteten Schlitz (42), der den Fensterdichtungsstreifen (10) an dem Fen­ stergehäuse befestigen kann, aufweist.
2. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 1, worin das Befestigungsmittel ein Flansch (40) ist und worin sich der Schlitz (42) quer durch den Flansch und die Basis erstreckt.
3. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 1, worin das Befestigungsmittel ein seitlich abgesetzter Flansch ist und worin sich der Schlitz in der Nähe der Verbindung des Flanschs und der Basis befindet.
4. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 3, worin sich der Schlitz seitlich durch den Flansch und die Basis erstreckt.
5. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 4, worin der Schlitz an dem Randteil der Durchbrechung in Eingriff kommen kann.
6. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 5, worin das Fenstergehäuse einen Schenkel besitzt, worin die starre Basis an einer Seite des Gehäuseschenkels anliegen kann, worin der Flansch federnd an der anderen Seite des Gehäuseschenkels anliegen kann und worin sich der Flanschschlitz oberhalb des Bodens der starren Basis befindet.
7. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 6, worin das Dichtungselement eine nach oben gerichtete Lippe, die an dem Fahrzeugfenster anliegen kann, und eine Schürze, die an dem Fenstergehäuse anliegen kann, besitzt.
8. Fensterdichtungsstreifen (10) zur Abdichtung der Öffnung zwischen einem Fahrzeugfenster und einem Fahrzeugfenstergehäuse (60), mit
einem Dichtungselement (30), das mit einer relativ starren Basis (20) verbunden ist, wobei die Basis (20) einen Verbindungsbereich mit wenigstens einem nach unten herabhängenden Flansch (40) besitzt, die Basis (20) eine invertierte Vertiefung (24) in dem Verbindungsbereich und
einen länglichen Schlitz, der durch die Vertiefung (24) und den Flansch (40) gebildet wird, besitzt, und sich der Schlitz (42) quer durch den Flansch erstreckt.
9. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 8, worin der Flansch seitlich von der Basis abgesetzt ist.
10. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 8, worin sich der Schlitz über eine begrenzte Längsstrecke der Länge des Flansches erstreckt.
11. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 10, worin das Dichtungselement eine nach oben gerichtete Lippe besitzt, die an dem Fahrzeugfenster anliegen kann.
12. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 11, worin der Flansch seitlich von der Basis abgesetzt ist.
13. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 11, worin das Dichtungselement aus wenigstens zwei Gummiarten mit unter­ schiedlichen Durometerhärten besteht.
14. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 13, worin die Dichtungslippe aus einem Gummi besteht, der verglichen mit dem restlichen Teil des Dichtungselements eine niedrige Durome­ terhärte besitzt.
15. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 8, worin die Basis ein geformter Thermoplast ist und worin das Dichtungs­ element ein extrudierter Gummi ist.
16. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 13, worin die Basis ein geformter Thermoplast ist, und worin das Dichtungs­ element ein extrudierter Gummi ist.
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