DE3902399A1 - Zierleistenhalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zierleistenhalter aus
hartelastischem Kunststoff zur Befestigung von Schutz- oder
Zierleisten an Trägerwänden, wie z.B. Karosserieblechen von
Kraftfahrzeugen und bezweckt insbesondere die Schaffung
eines Zierleistenhalters für breitere Zierleisten, welche
beispielsweise bei Omnibussen oder Lastkraftwagen ver
wendet werden.
Die Erfindung geht hierbei aus von einem aus der DE-PS
11 95 616 (= US 8 08 631) bekannten Zierleistenhalter, bei
welchem das Zwischenstück mit dem Haltebolzen einstückig
verbunden ist. Dieser Zierleistenhalter ist nur für relativ
schmale Zierleisten verwendbar, wobei die Halter in der
hohlen Zierleiste zunächst von der Seite eingeschoben
und dann mit der Zierleiste zusammen montiert werden.
Außerdem ist es für eine einwandfreie Montage wichtig,
daß die Befestigungslöcher im Karosserieblech genau fluch
ten, da die Halter in den Zierleisten in Querrichtung
festgelegt sind.
Im Hinblick auf die angestrebte Befestigung von breiteren
Zierleisten ist es Aufgabe der Erfindung, den Zierleisten
halter so auszubilden, daß das entsprechend breite Zwischen
stück einerseits quer zur Zierleistenrichtung verankert
und gegen Verdrehen gesichert wird und andererseits auch
bei nicht genau fluchtenden Befestigungslöchern eine ein
wandfreie Montage der Zierleiste auf die Halter ermöglicht
wird, wobei die Zierleistenhalter erst an der Karosserie
befestigt und dann die Zierleisten auf die Halter aufge
drückt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei einem
Zierleistenhalter der eingangs beschriebenen Art im quer
zur Längsrichtung der Zierleiste ausgerichteten, länglichen
Zwischenstück zwei Haltebolzen im Abstand voneinander anzu
ordnen, von denen mindestens der eine Haltebolzen in Längs
richtung des Zwischenstücks verschieblich geführt ist.
Dadurch wird nicht nur eine verdrehsichere Befestigung
des Zwischenstücks auf der Trägerwand erreicht, sondern
es werden gleichzeitig auch die Befestigungsstellen mög
lichst nahe an die Halteleisten des Zwischenstücks heran
gerückt, so daß das Zwischenstück selbst keine großen Halte
kräfte aufnehmen muß und daher entsprechend flach und
leicht ausgebildet werden kann. Durch die verschiebliche
Anordnung des Haltebolzens ist es ferner möglich, geringe
Abweichungen im Abstand zwischen dem oberen und dem unte
ren Befestigungspunkt im Zwischenstück auszugleichen. Ein
noch besserer Ausgleich - auch in der Gesamtflucht der
Befestigungspunkte - ist nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung gegeben, wenn beide Haltebolzen im Zwischen
stück verschieblich geführt sind.
In den Unteransprüchen sind noch weitere Ausgestaltungs
merkmale der Erfindung angegeben, welche zur funktionsge
rechten Formgestaltung des Zierleistenhalters - auch unter
dem Gesichtspunkt einer kostengünstigen Herstellung der
Aussparung - beitragen und im übrigen eine montagefreund
liche Einbettung des Haltebolzens im Zwischenstück be
zwecken.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt und soll nachfolgend näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Zierleistenhalter mit zwei Aussparungen
für verschiebliche Haltebolzen in Draufsicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zierleisten
halter gemäß Linie II-II in Fig. 1 beim
Einführen eines Haltebolzens,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Aussparung des Zier
leistenhalters gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Haltebolzen in Vorderansicht,
Fig. 5 einen Zierleistenhalter mit zwei verschiebli
chen Haltebolzen über einer Trägerwand mit
eingesetzten Einsteckbuchsen vor der Montage,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Zierleistenhalter
gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 den Zierleistenhalter im Längsschnitt wie
Fig. 5 nach der Montage.
Der in den Figuren dargestellte Zierleistenhalter besteht im
wesentlichen aus einem länglichen Zwischenstück 1, das an
beiden Enden je zwei elastisch zusammendrückbare Halteleisten
2 besitzt, welche zur Aufnahme einer in Fig. 7 strichpunktiert
angedeuteten Schutz- oder Zierleiste 3 dienen. Diese werden
in bekannter Weise auf das Zwischenstück 1 aufgedrückt, wenn
der Zierleistenhalter auf der Trägerwand 5 befestigt ist
(Fig. 7). Die Halteleisten 2 hintergreifen hierbei die Zier
leiste 3 an ihren nach innen geformten Außenkanten 4.
Zur verdrehsicheren Verankerung des Zierleistenhalters auf der
Trägerwand 5 sind an der Unterseite des Zwischenstücks 1 zwei
Haltebolzen 6 im Abstand voneinander angeordnet, und zwar dicht
neben den Halteleisten 2. Die Haltebolzen 6 werden mittels
Einsteckbuchsen 7 auf der Trägerwand 5 befestigt, wobei die
Haltebolzen 6 druckknopfartig in den Einsteckbuchsen 7 ein
rasten (Fig. 5 und 7).
Der Haltebolzen 6 ist zu diesem Zweck mit einer Einführspitze 8,
einem verdickten Bereich 9 und einer daran anschließenden, sich
konisch verjüngenden Rastfläche 10 versehen (Fig. 4), während
die zugehörige Einsteckbuchse 7 einen sich trichterförmig
verengenden Rastring 11 aufweist. Dieser weitet sich beim
Eindrücken des Haltebolzens 6 zunächst elastisch auf und
zieht sich nach dem Durchtritt des verdickten Bereichs 9
wieder zusammen, wobei der Rastring 11 sich auf der Rast
fläche 10 abstützt. Zur Befestigung der Einsteckbuchse 7
in einem Loch 14 der Trägerwand 5 besitzt die Buchse 7 außer
dem zwei schräg nach außen abstehende Federbeine 12 und
einen Flansch 13, welcher nach dem Einführen der Einsteck
buchse 7 in das Befestigungsloch 14 auf dem Lochrand auf
liegt, während die Federbeine 12 sich auf der Rückseite
des Lochrandes abstützen (Fig. 5).
Zur verschieblichen Einbettung des Haltebolzens 6 in dem
Zwischenstück 1 (siehe Fig. 5) besitzt der Haltebolzen 6
eine im wesentlichen rechteckige Kopfplatte 15, welche über
einen zylindrischen Hals 16 an der konischen Rastfläche 10
des Haltebolzens 6 angeformt ist. Im Zwischenstück 1 sind
dementsprechend zwei Aussparungen 18 vorgesehen, deren
Seitenwände 20 quer zur Zierleistenrichtung verlaufen und
einen Abstand voneinander haben, welcher etwas größer ist
als die Länge "l" der Längsseiten der Kopfplatte 15.
An dem der Trägerwand 5 zugekehrten unteren Rand der Seiten
wände 20 sind zur Mitte der Aussparung 18 abgewinkelte Rand
streifen 19 angeformt, welche mit den Seitenwänden 20 einen
L-förmigen Querschnitt bilden.
Die Aussparung 18 wird parallel zu den Randstreifen 19 von
einem Steg 21 überbrückt, welcher mit dem oberen Rand der
Seitenwände 20 auf gleicher Höhe abschließt. Hierbei ist der
senkrechte Abstand "h" zwischen den Randstreifen 19 und dem
Steg 21 gleich wie oder nur geringfügig kleiner als die
Dicke "D" der Kopfplatte 15, so daß die eingesetzte Kopf
platte 15 von dem Steg 21 an der Kopffläche 17 abgestützt
wird.
Um das Einführen der Kopfplatte 15 in die Aussparung 18
zu erleichtern, ist vorgesehen, daß die Randstreifen 19
von der inneren Querwand 22 der Aussparung 18 aus in einem
ausreichenden Abstand "a" enden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
wird die Kopfplatte 15 schräg über das Ende der Randstreifen
19 unter der Querwand 22 eingeschoben, wobei der Steg 21
federnd etwas nachgibt. An der Unterseite des Stegs 21
ist etwa über dem Ende des Randstreifens 19 eine Anschlag
rippe 23 angeformt. Diese sorgt dafür, daß die einmal ein
geschobene Kopfplatte 15 nicht wieder herausrutschen kann.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Zierleistenhalters
ist in den Fig. 5 bis 7 anschaulich dargestellt. Bei Fig. 5
befindet sich der mit den verschieblichen Haltebolzen 6
ausgestattete Zierleistenhalter dicht über der Trägerwand 5.
Die Einführspitze 8 des rechten Haltebolzens 6 ist genau
auf die Öffnung des trichterförmigen Rastrings 11 der Ein
steckbuchse 7 gerichtet, während die Spitze 8 des linken
Haltebolzens 6 um den Betrag "s" versetzt dazu liegt. Beim
Aufdrücken des Zierleistenhalters gleitet die Kopfplatte 15
in der Aussparung 18 des Zwischenstücks 1 so weit nach links,
bis die Spitze 8 ebenfalls in die Mitte des Rastrings 11 ge
richtet ist und sich somit mühelos in die in Fig. 7 gezeigte
Montageposition einführen läßt.
Bei der anschließenden Montage der Zierleiste 3 wird der
Vorteil des erfindungsgemäßen Zierleistenhalters abermals
deutlich, wenn die Halteleisten 2 nicht genau fluchten
und entsprechend der Außenkante 4 der Zierleiste 3 ausge
richtet werden müssen. Hierfür ist es besonders zweckmäßig,
wenn beide Haltebolzen 6 im Zwischenstück 1 verschieblich
angeordnet sind, um Ungenauigkeiten in der Flucht der Be
festigungslöcher 14 nachträglich noch ausgleichen zu
können.
Claims (7)
1. Zierleistenhalter aus hartelastischem Kunststoff zur Be
festigung von Schutz- oder Zierleisten an Trägerwänden,
wie z.B. Karosserieblechen von Kraftfahrzeugen, bestehend
aus einem Zwischenstück (1) mit Halteleisten (2) zur Auf
nahme der Zierleiste und aus einem Haltebolzen (6) zur
Verankerung des Zwischenstücks (1) mittels einer Einsteck
buchse (7) in der Trägerwand (5), wobei der Haltebolzen
(6) in der Einsteckbuchse (7) druckknopfartig einrastbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem länglichen Zwischenstück (1) zwei Haltebolzen (6)
im Abstand voneinander angeordnet sind, von denen minde
stens der eine Haltebolzen in Längsrichtung des Zwischen
stücks (1) verschieblich geführt ist.
2. Zierleistenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der verschiebliche Haltebolzen (6) mit einer im wesentli
chen rechteckigen Kopfplatte (15) versehen ist, welche mit
ihren Querseiten im Zwischenstück (7) in einer quer zur
Zierleistenrichtung verlaufenden Aussparung (18) geführt
und an ihrer Kopffläche (17) von einem die Aussparung (18)
parallel zu deren Seitenwänden (20) überbrückenden Steg
(21) abgestützt wird.
3. Zierleistenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Rand der Seitenwände (20) der Aussparung
(18) Randstreifen (19) angeformt sind, die mit den Seiten
wänden (20) einen L-förmigen Querschnitt bilden.
4. Zierleistenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstreifen (19) vor der inneren Querwand (22)
der Aussparung (18) in einem zum Einführen der Kopfplatte
(15) ausreichenden Abstand "a" enden.
5. Zierleistenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Stegs (21) etwa über dem Ende
der Randstreifen (19) eine Anschlagrippe (23) angeformt
ist.
6. Zierleistenhalter nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (21) über der
Aussparung (18) mit den oberen Rändern der Seiten
wände (20) auf gleicher Höhe abschließt und der senk
rechte Abstand "h" zwischen den Randstreifen (19) und
dem Steg (21) gleich oder geringfügig kleiner ist als
die Dicke "D" der Kopfplatte (15).
7. Zierleistenhalter nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Haltebolzen (6)
im Zwischenstück (1) verschieblich geführt sind.
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8131 | Rejection |