DE19627652C2 - Fensterdichtungsstreifen für ein Fahrzeugfenster - Google Patents

Fensterdichtungsstreifen für ein Fahrzeugfenster

Info

Publication number
DE19627652C2
DE19627652C2 DE19627652A DE19627652A DE19627652C2 DE 19627652 C2 DE19627652 C2 DE 19627652C2 DE 19627652 A DE19627652 A DE 19627652A DE 19627652 A DE19627652 A DE 19627652A DE 19627652 C2 DE19627652 C2 DE 19627652C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
sealing strip
base
flange
strip according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19627652A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19627652A1 (de
Inventor
Ronald E Dupuy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GDX North America Inc
Original Assignee
Gencorp Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gencorp Inc filed Critical Gencorp Inc
Publication of DE19627652A1 publication Critical patent/DE19627652A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19627652C2 publication Critical patent/DE19627652C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/23Sealing arrangements characterised by the shape assembled from two or more parts
    • B60J10/235Sealing arrangements characterised by the shape assembled from two or more parts the parts being joined along their longitudinal direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fensterdich­ tungsstreifen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Fensterdichtungsstreifen nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 ist aus DE 41 12 294 A1 bekannt. Bei diesem Fensterdichtungsstreifen werden die Befestigungselemente bei den Durchbrechungen lediglich aufgesteckt oder ein durch­ gehender Streifen ist nur an den Stellen der Durchbrechungen mit Befestigungselementen ausgebildet. In jedem Fall sind die Befestigungselemente getrennte Bauteile, die auf den Dich­ tungsstreifen aufgeschoben werden. Die Befestigungselemente werden von oben vertikal nach unten auf den unteren Rand der Durchbrechung aufgeschoben.
Aus DE 28 14 656 A1 ist eine Befestigung für eine Zierleiste an Blechbauteilen bekannt, wobei die Befestigung durch das Zu­ sammenwirken von hakenartigen Vorsprüngen und zapfenartigen Vorsprüngen erfolgt.
Aus DE 14 30 924 A und DE 90 06 548 U1 sind Zierleisten bekannt, die knopfartige Befestigungselemente aufweisen, die in schlüssellochförmige Öffnungen eingesetzt werden.
Die Fensterdichtungsstreifen des Stands der Technik werden im Allgemeinen extrudiert, und separate Halteklemmen werden verwendet, um die extrudierten Fensterdichtungs­ streifen am Umfang einer Fahrzeugfensteröffnung zu befestigen. Diese Halteklemmen sind in der Regel so gestaltet, dass sie am Umfang der Fahrzeugfensteröffnung durch Einfügen eines Teils der Halteklemme in eine Durchbrechung oder einen Schlitz, der in das Metallblech, das die Fensteröffnung umgrenzt, gestanzt ist, befestigt werden können. Die Halteklemmen des Stands der Technik bestehen in der Regel aus federndem, elastischem Ma­ terial mit separaten deformierbaren Einrichtungen zum sicheren Festhalten eines Fensterdichtungsstreifens und zum Arretieren der Halteklemmen in den Durchbrechungen, mit denen das Metallblech, das die Fensteröffnung umgrenzt, versehen ist. Herkömm­ liche, extrudierte Fensterdichtungsstreifen, die durch separa­ te Halteklemmen an der Fensteröffnung befestigt werden, haben den Nachteil, dass sie die Fabrikation, Beschaffung, Inventa­ risierung und den Zusammenbau einer Vielzahl verschiedener Komponenten erforderlich machen. Ein weiterer Nachteil von extrudierten Fensterdichtungsstreifen ist, dass sie zusätz­ liche Einzelteile benötigen, wie z. B. Endkappen, die im Allge­ meinen verwendet werden, um die exponierten Enden eines extru­ dierten Fensterdichtungsstreifens abzudecken, um für eine bes­ ser Ästhetik zu sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fen­ sterdichtungsstreifen zu schaffen, der in der Herstellung und Montage möglichst einfach ist und gegen ein Loslösen vom Tür­ gehäuse gesichert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Fen­ sterdichtungsstreifen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Fensterdichtungsstreifen problem­ los in Durchbrechungen eines Fahrzeugfenstergehäuses eingefügt werden kann, wobei er nachfolgend durch eine Längsbewegung einrastet und mit einer Klemme oder einem Halteflansch an dem Fenstergehäuse gesichert werden kann.
Der Fensterdichtungsstreifen kann durch einfache Kraft­ ausübung auf den Streifen in Richtung zum oder weg vom Fahr­ zeugfenstergehäuse nicht aus der Fensteröffnung herausgezogen werden. Der Fensterdichtungsstreifen kann aus dem Fensterge­ häuse entfernt werden, indem die Klemme gelöst und der Strei­ fen in die andere Richtung entlang seiner Längsachse geschoben wird, damit die Befestigungsmittel vom Randbereich der Fens­ tergehäusedurchbrechung losgelöst werden.
Der Fensterdichtungsstreifen weist ein Dichtungselement sowie ein oder mehrere angeformte thermoplastische nach unten gerichtete Halteflansche auf, die in Durchbrechungen des Fahr­ zeugfenstergehäuses eingefügt werden. Die elastischen nach un­ ten ragenden Halteflansche enthalten Befestigungsmittel, wie z. B. Schlitze, zum Einrasten in das Gehäuse bei den Durch­ brechungen, um den Streifen festzuhalten. Der Halteflansch hat einen Schlitz in der Nähe der Verbindung zwischen dem Flansch und der Basis des thermoplastischen Fensterdichtungsstreifens, so dass der Streifen in Richtung seiner Längsachse geschoben werden kann, wodurch der Flanschschlitz in das Fenstergehäuse, d. h. Fahrzeugmetallblech oder -kunststofffläche, einrastet. Der Fensterdichtungsstreifen wird vorzugsweise durch Koex­ trudieren zweierlei verschiedener Gummimaterialarten und an­ schließendem Ausbilden einer thermoplastischen Basis und eines Halteflanschs in einem Thermoformverfahren, wie z. B. Spritz­ gießen, hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Fensterdichtungs­ streifens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Fensterdichtungsstreifens von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Fensterdichtungs­ streifens von Fig. 1 an der Position der 3-3-Linie;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des Fensterdichtungs­ streifens von Fig. 1 an der Position der 4-4-Linie;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des Fensterdichtungs­ streifens von Fig. 2 an der Position der 5-5-Linie;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Ausschnitts einer alternativen dekorativen Ausführungsform des Fensterdichtungs­ streifens der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht von Fig. 6 an der Position der 7-7-Linie;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die den Fensterdich­ tungsstreifen zeigt, der auf dem Fenstergehäuse eines Fahrzeugs installiert ist, wobei das Dichtungselement ein Fenster berührt und der nach unten gerichtete Halteflansch sich innerhalb des Fenstergehäuses befindet;
Fig. 9 ist eine Vorderquerschnittsansicht, die den nach unten gerichteten Halteflansch des Fensterdichtungsstreifens zeigt, der innerhalb einer Durchbrechung des Fenstergehäuses installiert ist;
Fig. 10 ist ein Ansicht von oben auf das Fenstergehäuse und die Durchbrechung der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugtür, die die Anordnung des Fensterdichtungsstreifens der vorliegenden Erfindung zeigt.
Der Fensterdichtungsstreifen der Erfindung, der insgesamt die Bezugsziffer 10 hat, enthält einen insgesamt mit 20 bezeichneten Basisteil, der in der Regel geformt ist, und ein insgesamt mit 30 bezeichnetes Dichtungselement, das in der Regel extrudiert ist. Das Befestigen der Dichtung an die Basis wird durch Verkleben sowie durch körperliches Ineinandergreifen erreicht.
Der Basisteil ist aus einem im allgemeinen halbstarren oder starren Thermoplast hergestellt. Geeignete Thermoplaste sind u. a. Polyvinylchlorid, verschiedene Polyolefine, die von Olefinen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, wie z. B. Polyethylen, Polypropylen und dergleichen, sowie andere Thermoplaste mit ausreichender Starrheit, um eine zähe, im allgemeinen steife, unbiegsame Basis zu bilden. Der Thermoplast kann je nach Wunsch durch Fasern, wie z. B. Glasfasern, Kohlen­ stoffasern usw., versteift werden. Der Basisteil hat im allgemeinen einen Biegemodul von etwa 2,1 × 103 MPa (300000 psi) bis etwa 6,3 × 103 MPa (900000 psi) und geeigneterweise von etwa 3,5 × 103 MPa (500000 psi) bis etwa 5,25 × 103 MPa (750000 psi). Die Dehnung beträgt etwa 1 bis etwa 30 Prozent und geeigneterweise etwa 3 bis etwa 15 Prozent.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, erstreckt sich der Fensterdichtungsstreifen 10 im allgemeinen über die gesamte Länge des äußeren oder außenseitigen Gürtellinienbereiches einer Fahrzeugfensteröffnung, der insgesamt mit 14 bezeichnet ist. Die Fensteröffnung ist der Bereich zwischen Fenster 70 und einem insgesamt mit 60 bezeichneten Fenstergehäuse, so wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Basis des Dichtungsstreifens hat mehrere integrierte Befestigungsmittel, wie z. B. eine nach unten gerichtete Klemme oder einen nach unten gerichteten Halteflansch 40, der im allgemeinen eine beliebige Form haben kann, z. B. dreieckig, solange er durch eine Fahrzeugfen­ stergehäusedurchbrechung paßt. Der Verbindungsbereich vom Flansch zur Basis befindet sich an der Basisvertiefung 22 und erstreckt sich im allgemeinen nur über einen begrenzten oder endlichen Teil der Länge des Flansches, z. B. über weniger als 70 Prozent, 50 Prozent, 40 Prozent, 30 Prozent oder 20 Prozent, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wie in den Fig. 3-5, 7 und 8 gezeigt ist, ist der gesamte Flansch auch seitlich von der Basis abgesetzt, z. B. nach außen, wobei sich die Absetzung oberhalb des Basisbodens befindet. Die Flansche, die ganz oder ungeteilt, d. h. nicht gegabelt, gespalten usw. sind, bestehen im allgemeinen aus derselben Art thermoplastischen Materials wie die Basis 20, sie sind jedoch dünner und daher elastisch.
Wie in den Fig. 1, 2, 6 und 9 gezeigt ist, hat die Klemme oder der Flansch 40 im allgemeinen einen Längsschlitz 42, der sich über eine endliche oder begrenzte Längsstrecke des Flansches erstreckt, z. B. über eine Hauptstrecke von wenigstens 50 Prozent, 60 Prozent, 70 Prozent oder 80 Prozent. Der Schlitz verläuft oder erstreckt sich auch seitlich durch den Flansch und die Basis. Die Basis hat ferner eine invertierte Vertiefung 24, die am besten in den Fig. 1 und 4 zu sehen ist, die sich im allgemeinen in Längsrichtung über die gesamte Länge des Fensterstreifens erstreckt und die obere horizontale gerade Fläche des Schlitzes bildet. Der Schlitz 42 hat vorzugsweise eine breite Mundöffnung 43 und einen schmalen Hals 44, um für ein festes, sicheres Einrasten in das Blech oder Flächenma­ terial, das an eine Seite der Fenstergehäusedurchbrechung angrenzt, zu sorgen. Der Schlitz endet im allgemeinen mit einer vergrößerten Ausbuchtung 45, die es erleichtert, die Fen­ sterdichtung zu installieren. Der Hals 44 dient somit als Einrast- oder Befestigungsbereich für den Halteflansch im Fenstergehäuse. Die Versteifungsrippe 46, die sich an der Verbindungsfläche befindet, sorgt für zusätzliche Festigkeit und zusätzlichen Halt, um ein Abbrechen oder Ablösen der Klemme oder des Flansches 40 von der Basis 20 zu verhindern. Der Flansch 40 hat auch einen tieferliegenden oder Fußteil 47, der, wie in den Fig. 3-5, 7 und 8 zu sehen ist, leicht in Richtung der Innenseite des Fensterdichtungsstreifens gebogen ist. Beim Einfügen in das Fahrzeugfenstergehäuse richtet der Fuß 47 mit dem nach innen gerichteten Knieteil 48 den Fensterdichtungsstreifen im allgemeinen in einer vertikalen Position aus.
An dem thermoplastischen Basisteil 20 ist das Gummidich­ tungselement 30 befestigt, so wie es in den verschiedenen Zeichnungen gezeigt ist. Das Dichtungselement ist durch den Rumpfteil 36 mit der Basis sowohl verklebt als auch mechanisch durch einen oder mehrere Lappen 31A und Aussparungen 31B, die in die entsprechenden Aussparungen und Lappen der thermopla­ stischen Basis einrasten und greifen, verbunden. Aufgrund der Tatsache, daß sowohl die Basis 20 als auch der Rumpf 36 des Dichtungselements aus relativ harten Materialien hergestellt sind, wird eine feste mechanische Verbindung erzielt.
Das Dichtungselement 30 ist so gestaltet, daß eine gleitende abdichtende Anlage an eine Außenfläche des Fensters 70, wenn dieses herauf- oder herabgelassen wird, entsteht. Die Lippe 32 ist im allgemeinen nach oben und in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs gerichtet. Ein friktionsarmes Material 34 ist auf der nach innen gerichteten Seite des Dichtungse­ lements angebracht und kann aus irgendeinem friktionsarmen Beschichtungsmaterial, wie z. B. Flock, friktionsarmen Polymeren, wie z. B. Teflon oder Polypropylen, und dergleichen, bestehen. Das Dichtungselement 30 hat auch eine Schürze 39, die eine Abdichtung mit dem Fenstergehäuse 60 bildet, so wie es in Fig. 8 zu sehen ist. Dadurch bildet das Dichtungselement eine Abdichtung zwischen dem Glasfenster und dem Fenstergehäuse einer Fahrzeugkarosserie.
Obwohl das Dichtungselement 30 aus einem einzigen elastomerartigen Material hergestellt werden kann, wird es geeigneterweise aus Gummiarten mit zwei verschieden Härten oder Durometerhärten durch Koextrusion hergestellt. Deshalb ist der Lippenteil 32 und die Schürze 39 im allgemeinen aus einem weicheren Gummi, beispielsweise mit einer Shore-A-Durome­ terhärte von etwa 55 bis 80, hergestellt, wobei eine Durome­ terhärte von etwa 60 bis etwa 70 bevorzugt ist, wohingegen der Rumpfteil 36 aus einem härteren Gummi, wie z. B. mit einer Shore-A-Durometerhärte von etwa 81 bis etwa 100, hergestellt ist, wobei etwa 85 bis etwa 95 bevorzugt sind. Geeignete Elastomere, die relativ biegsam sind und eine niedrige Durometerhärte besitzen, sind u. a. Ethylen-Propylen-Dien- Terpolymer (EPDM), Ethylen-Propylen-Copolymer (EPM), Styrol- Butadien-Kautschuk (SBR) und dergleichen, wohingegen der Rumpfteil 36 mit einer hohen Durometerhärte aus derselben Art hergestellt werden kann, die zu einem härteren Gummi formuliert wird.
Wie aus Fig. 8 und Fig. 10 ersichtlich wird, ist ein Fahrzeugfenstergehäuse 60, wie z. B. der Gürtellinienteil einer Fahrzeugtür, im allgemeinen aus einem Metall oder einem wärmegehärteten Kunststoff gebildet. Das Fenstergehäuse hat im allgemeinen einen vertikalen Schenkel 61, eine äußere Frontplatte 62 und eine schmale, im wesentlichen horizontale Fläche 63 an der Spitze des invertierten U-förmigen Schachts, der im allgemeinen den unteren Umfang der Fensteröffnung umgrenzt. Entlang der im wesentlichen horizontalen Fläche 63 sind mehrere im allgemeinen längliche rechteckige Löcher oder Durchbrechungen 65 angebracht, so wie es aus Fig. 10 ersicht­ lich ist. Die Durchbrechungen 65 sind so dimensioniert und im Abstand voneinander gesetzt, daß jede der in der Mehrzahl vorhandenen nach unten gerichteten Klemmen oder Halteflansche 40 des Fensterstreifens 10 in eine Durchbrechung eingefügt werden kann. Die lang-dimensionierten Seiten der im allgemeinen rechteckigen Schlitze verlaufen typischerweise im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Dichtungsstreifens. Nach dem nach unten gerichteten Einfügen wird der Dichtungsstreifen 10 an der äußeren Gürtellinie der Fensteröffnung durch Drücken oder Schieben des integralen Flanschs in Richtung der Längsachse des Streifens, d. h. in horizontaler Richtung, befestigt. Wenn der Dichtungsstreifen zunächst und der Länge nach in seine Einbaustellung geschoben wird, wird er, wenn der Hals 44 des Halteflanschs in den Randteil 67 der Durchbrechung einrastet, leicht nach unten gedrückt, wodurch die/der elastische aber im allgemeinen starre Klemme oder Flansch 40 leicht nach unten gedrückt wird und einen festen Eingriff zwischen dem Fensterdichtungsstreifen 10 und dem Fenstergehäuse 60 erzeugt. Eine fortdauernde Längsbewegung des Schlitzes in den Randteil der Durchbrechung ergibt einen weiteren Eingriff zwischen dem Halteflansch und dem Fenstergehäuse, bis im allge­ meinen der Ausbuchtungsteil 45 an dem Ende der Durchbrechung 65 anliegt. Das Befestigen des Dichtungsstreifens der Erfindung an eine Fensteröffnung wird somit durch ein einfaches, zweistufi­ ges Verfahren, bei dem die Halteflansche 40 in die ent­ sprechenden Durchbrechungen 65 des Fenster-Metallgehäuses eingefügt werden und der Dichtungsstreifen anschließend der Länge nach geschoben wird, erreicht. Der Dichtungsstreifen wird in Längsposition durch einen am Ende des Streifens befindlichen Anker, der starr aber entfernbar an dem Fenstergehäuse, z. B. einem vertikalen Gehäuse, befestigt ist, festgehalten.
Wie oben angemerkt und am besten aus den Fig. 3-5, 7 und 8 ersichtlich ist, ist der Halteflansch 40 seitlich und nach außen vom Basisteil 20 durch eine Verbindungsrippe 51 abgesetzt. Diese Absetzung ermöglicht das Einsetzen des Flanschs 40 in die Fenstergehäusedurchbrechung 65, so daß die Basis 20 zusammen mit der Vertiefung 24 an einer Seite des im allgemeinen vertikalen Gehäuseschenkels 61 einrastet oder daran anstößt, wohingegen der Flanschfuß 47 wie oben angegeben federnd an der anderen Seite des Gehäuseschenkels anliegt. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, daß die nach oben gerichtete Aussparung 22 der Basis 20 dem oberen Teil des Flansches eine Stellung oberhalb des unteren Endes der Basis 20 ermöglicht. Diese Konstruktion stellt sicher, daß die obere Fläche 63 des Fenstergehäuses 60 in die invertierte Vertiefung 24 gedrückt wird und sich dort befindet.
Der Fensterdichtungsstreifen 10 der vorliegenden Erfindung wird geeigneterweise durch Koextrusion der oben angegebenen zwei verschiedenen Materialarten, die das Dichtungselement 30 bilden, hergestellt. Die Extrusion wird dann auf die erforder­ liche Länge zugeschnitten und gekerbt. Die friktionsarme Oberfläche (Flock) und eine fakultative Zierbeschichtung können beim Extrusionsverfahren oder nach einem Grobschnitt aufgetra­ gen werden, oder es können dieselben Verfahrensschritte getrennt voneinander durchgeführt werden. Die fertige Extrusion wird dann in eine Spritzgußform gegeben, die Form geschlossen, und das thermoplastische Material, in der Regel glasgefülltes Polypropylen, in die Hohlform gespritzt. Der geschmolzene Thermoplast berührt die Lappen 31A und Aussparungen 31B des Dichtungselements und verschmilzt damit, indem er einen Teil des Dichtungselements anschmilzt und folglich nach dem Abkühlen mit diesem eine feste Bindung bildet. Falls es erwünscht ist, können Endkappen oder andere Besonderheiten während des Formverfahrens zugegeben werden. Der fertige Fensterdichtungs­ streifen wird dann aus der Form genommen.
Der Fensterdichtungsstreifen 10 kann gegebenenfalls durch zusätzliche unterbrochene oder kontinuierliche glänzende Deckleistenelemente 81 und 83 verziert oder im Aussehen gefällig gemacht werden, so wie es in den Zeichnungen gezeigt ist. Das Deckleistenelement 81, das sich im allgemeinen entlang des Körpers des Dichtungsrumpfes erstreckt, kann, da es eine "C"-förmige Gestalt besitzt, auf dem Rumpfprofillappen 37 mechanisch befestigt werden. Auf Wunsch kann das Deckleisten­ element 83 (Fig. 7) an der Lippe 32 des Dichtungselements 30 angebracht werden und eine Metalldeckleiste 83 über einem Gummi- oder Kunststoffsubstrat 84 umfassen. Das Deckleisten­ element 83 kann durch Ankleben, Heißschmelzkleben oder dergleichen an den Lippenteil 34 angeklebt werden.

Claims (11)

1. Fensterdichtungsstreifen (10) zur Verwendung in der Fen­ steröffnung zwischen einem Fahrzeugfenstergehäuse (60), das wenigstens eine Durchbrechung (65) besitzt, und einem Fahrzeugfenster (70), mit einer relativ starren Basis (20), mit einem elastomeren Dichtungselement (30), das mit der Basis (20) verbunden ist und an dem Fenster (70) in der Fensteröffnung anliegen kann, und mit wenigstens einem nach unten gerichteten Befestigungselement (40), das durch die Durchbrechung (65) einsetzbar ist, und das einen Schlitz (42) aufweist, durch den der Fensterdichtungs­ streifen (10) an dem Fenstergehäuse (60) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (40) einteilig mit der Basis (20) ist und
daß sich der Schlitz (42) in Längsrichtung des Fen­ sterdichtungsstreifens (10) erstreckt, so daß der Fen­ sterdichtungsstreifen (10) nach dem Einsetzen des oder der Befestigungselemente (40) in die Durchbrechungen (65) durch Verschieben in Längsrichtung an dem Fen­ stergehäuse (60) festlegbar ist.
2. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Flansch (40) ist und sich der Schlitz (42) quer durch den Flansch (40) und die Basis (20) hindurch erstreckt.
3. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement ein seitlich abgesetzter Flansch ist und sich der Schlitz (42) in der Nähe der Verbindung des Flansches (40) und der Basis (20) befindet.
4. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (42) an dem Randteil der Durch­ brechung (65) in Eingriff kommen kann.
5. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 4, zur Verwendung mit einem Fenstergehäuse (60), das einen Schenkel (61) be­ sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Basis (20) an einer Seite des Gehäuseschenkels (61) anliegen kann, der Flansch (40) federnd an der anderen Seite des Gehäuse­ schenkels (61) anliegen kann und sich der Flanschschlitz (42) oberhalb des Bodens der starren Basis (20) befindet.
6. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dichtungselement (30) eine nach oben gerichtete Lippe (32), die an dem Fahrzeugfenster (70) an­ liegen kann, und eine Schürze (39), die an dem Fensterge­ häuse (60) anliegen kann, besitzt.
7. Fensterdichtungsstreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bais (20) eine in­ vertierte Vertiefung (24) in dem Verbindungsbereich be­ sitzt.
8. Fensterdichtungsstreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (40) seitlich von der Basis (20) abgesetzt ist.
9. Fensterdichtungsstreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (30) aus wenigstens zwei Gummiarten mit unterschiedlichen Durometerhärten besteht.
10. Fensterdichtungsstreifen gemäß Anspruch 9, worin die Dichtungslippe (32) aus einem Gummi besteht, der ver­ glichen mit dem restlichen Teil des Dichtungselements (30) eine niedrige Durometerhärte besitzt.
11. Fensterdichtungsstreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (20) ein geform­ ter Thermoplast ist und das Dichtungselement (30) ein extrudierter Gummi ist.
DE19627652A 1995-07-13 1996-07-09 Fensterdichtungsstreifen für ein Fahrzeugfenster Expired - Fee Related DE19627652C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/501,915 US5519968A (en) 1995-07-13 1995-07-13 Vehicle window sealing strip with integral downward retaining flange

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19627652A1 DE19627652A1 (de) 1997-01-16
DE19627652C2 true DE19627652C2 (de) 2003-03-20

Family

ID=23995547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19627652A Expired - Fee Related DE19627652C2 (de) 1995-07-13 1996-07-09 Fensterdichtungsstreifen für ein Fahrzeugfenster

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5519968A (de)
JP (1) JPH09104229A (de)
KR (1) KR0185008B1 (de)
DE (1) DE19627652C2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3186551B2 (ja) * 1995-11-06 2001-07-11 豊田合成株式会社 ドアガラスランアウター
US6260254B1 (en) * 1996-07-09 2001-07-17 Decoma International Inc. Integrally formed B-pillar and belt-line window molding
US6119406A (en) * 1998-12-16 2000-09-19 Patent Holding Company Door trim panel assembly and plastic inner panel for use therein
US6409251B1 (en) * 1999-05-27 2002-06-25 Schlegel Corporation Glass run surround cap
DE10003852B4 (de) * 2000-01-28 2011-02-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Karosserieteil mit einem eingefügten, elastischen Bauteil
DE10058497B4 (de) * 2000-11-24 2004-12-16 Metzeler Automotive Profile Systems Gmbh Dichtungsanordnung
FR2817937B1 (fr) * 2000-12-13 2003-02-07 Hutchinson Procede de fabrication d'un profile d'etancheite et profile obtenu par ce procede
JP4037191B2 (ja) * 2002-07-04 2008-01-23 ポップリベット・ファスナー株式会社 自動車のドアのサッシュモール用クリップ
DE10233422B4 (de) 2002-07-23 2004-12-16 Metzeler Automotive Profile Systems Gmbh Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs
CA2583961A1 (en) * 2006-04-03 2007-10-03 Magna International Inc. Outer belt molding
US7536830B2 (en) * 2006-08-08 2009-05-26 Cooper-Standard Automotive Inc. Inner belt attached to door inner trim panel
US7950186B2 (en) * 2006-11-09 2011-05-31 Cooper-Standard Automotive Inc. Clip-on inner panel seal assembly
KR100762938B1 (ko) * 2006-11-15 2007-10-04 주식회사 화승알앤에이 자동차 웨더스트립 일체형 도어 제작방법
PL1944182T3 (pl) * 2007-01-12 2009-12-31 Rainforest R&D Ltd Listwa mocująca przeznaczona do użycia z uszczelką do uszczelnienia okna w drzwiach pojazdu
CN101688423A (zh) * 2007-06-13 2010-03-31 库博标准汽车配件有限公司 与腰线、玻璃滑槽和上部窗侧一体的金属装饰条
US8286389B2 (en) * 2010-01-07 2012-10-16 Ford Global Technologies, Llc Flange weatherstrip attachment
WO2011103109A1 (en) * 2010-02-16 2011-08-25 Magna International Inc. Decorative molding with film
JP5610308B2 (ja) * 2011-09-27 2014-10-22 豊田合成株式会社 ガラスラン
DE102012103833A1 (de) * 2012-05-02 2013-11-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungseinrichtung
DE102014107166A1 (de) * 2014-05-21 2015-12-17 Cqlt Saargummi Technologies S.À.R.L. Anordnung aus einem Verbundteil und Rahmenteilen eines Fahrzeugtürfensters
US9969339B2 (en) * 2015-03-24 2018-05-15 GM Global Technology Operations LLC Device, trim element for the device, and method of forming the trim element
DE102017126995A1 (de) * 2017-11-16 2019-05-16 Cqlt Saargummi Technologies S.À.R.L. Dichtungsstrang mit Thermoplast-Kernteil
FR3102714B1 (fr) * 2019-11-05 2021-11-26 Renault Sas Agencement de joint de vitre comprenant un moyen de maintien en position d’un enjoliveur.
JP7333018B2 (ja) * 2020-02-07 2023-08-24 いすゞ自動車株式会社 ウエストシール取付構造

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1430924A1 (de) * 1964-07-29 1969-01-16 Daimler Benz Ag Befestigung von Leisten aus nachgiebigem Werkstoff,insbesondere von Stossleisten an Kraftfahrzeugen
DE2814656A1 (de) * 1978-04-05 1979-10-11 Daimler Benz Ag Befestigung eines verkleidungsteiles an blechbauteilen
DE9006548U1 (de) * 1990-06-09 1990-08-16 REHAU AG + Co, 8673 Rehau Zier-, Stoß- oder Einfaßleiste für Fahrzeuge
DE4112294A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-21 Toyoda Gosei Kk Dichtungsstreifen fuer ein kraftfahrzeug

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2184186A (en) * 1937-01-16 1939-12-19 Gen Motors Corp Sealing strip for automobile windows
US2909819A (en) * 1950-05-06 1959-10-27 Ft Products Ltd U-shaped spring metal fastener for snapping in an apertured plate
US2719343A (en) * 1951-11-24 1955-10-04 Gen Motors Corp Flexible sealing strip
US2787033A (en) * 1954-06-30 1957-04-02 Peckham Roy Weather strip
US2902732A (en) * 1956-11-15 1959-09-08 Gen Motors Corp Weatherstrip retaining clip
US3139784A (en) * 1961-06-22 1964-07-07 Gen Motors Corp Plastic fastener having double tapered point
GB997597A (en) * 1962-10-13 1965-07-07 Vauxhall Motors Ltd Sponge rubber seal strips
US3167826A (en) * 1962-11-26 1965-02-02 Associated Spring Corp Spring and attaching device for sealer strip
US3411245A (en) * 1966-07-21 1968-11-19 Chrysler Corp Fastener
JPS58116938A (ja) * 1981-12-30 1983-07-12 Takeuchi Kogyo Kk 内壁に凹部を形成した筒状体の製造方法
JPH0313041Y2 (de) * 1986-08-19 1991-03-26
US5207027A (en) * 1991-09-09 1993-05-04 Standard Products Company Belt weatherstrip with expandable width and method
US5297360A (en) * 1992-08-20 1994-03-29 General Electric Company Refrigerator cabinet with combination sealing arrangement
US5267415A (en) * 1992-11-19 1993-12-07 The Standard Products Company Waist belt with semi-flush belt weatherstrip
US5433038A (en) * 1993-12-03 1995-07-18 Gencorp Inc. Vehicle window weather sealing strip with retaining clip

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1430924A1 (de) * 1964-07-29 1969-01-16 Daimler Benz Ag Befestigung von Leisten aus nachgiebigem Werkstoff,insbesondere von Stossleisten an Kraftfahrzeugen
DE2814656A1 (de) * 1978-04-05 1979-10-11 Daimler Benz Ag Befestigung eines verkleidungsteiles an blechbauteilen
DE4112294A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-21 Toyoda Gosei Kk Dichtungsstreifen fuer ein kraftfahrzeug
DE9006548U1 (de) * 1990-06-09 1990-08-16 REHAU AG + Co, 8673 Rehau Zier-, Stoß- oder Einfaßleiste für Fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE19627652A1 (de) 1997-01-16
KR0185008B1 (ko) 1999-04-01
JPH09104229A (ja) 1997-04-22
US5519968A (en) 1996-05-28
KR970005748A (ko) 1997-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19627652C2 (de) Fensterdichtungsstreifen für ein Fahrzeugfenster
EP1759927B1 (de) Säulenblende für ein Kraftfahrzeug
DE69813772T2 (de) Dichtung oder führungseinrichtung und verfahren zur herstellung eines fensterrahmens
DE20321549U1 (de) Dicht-, Trimm- oder Führungsleiste
DE4411316A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichtstreifen für die Scheibeneinfassung bei Kraftfahrzeugen
DE3506009A1 (de) Starrer deckel fuer ein fahrzeugdach
DE69731729T2 (de) Flexible gleitschiene für glassscheiben mit angeformtem versteifungsteil
DE4318719A1 (de) Dichtungsgummi für ein Auto und Verfahren zur Montage desselben
DE10338629A1 (de) Dichtlippe für ein Fahrzeug ohne metallischen Einsatz
DE102005012631A1 (de) Dichtungsaufbau zum Abdichten einer Fahrzeugtür
DE102011121720B4 (de) Fensterglasführung
EP1920963A2 (de) Dichtungsanordnung zum Abdichten von beweglichen KFZ-Fensterscheiben
DE10017169A1 (de) Deckel eines Fahrzeugdaches mit Kunststoffrahmen und Randspaltdichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels
DE60320276T9 (de) Dichtungs-, zier- oder führungsstreifen
EP1807277A1 (de) Dichtungs-, verkleidungs- oder führungsstreifen
DE102013104790A1 (de) Obere Struktur einer Türverkleidung
DE2912403A1 (de) Halteeinheit fuer eine kantenabdichtung
DE9307620U1 (de) Kraftfahrzeugdichtung
DE20111998U1 (de) Fensterdichtungsprofil für ein Kabriolett
DE19703818C1 (de) Fahrzeug-Schiebedach
DE102004003568B4 (de) Dichtungsstruktur für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs
EP0335208A1 (de) Kunststoff-Bauelement
DE68902754T2 (de) Dichtleiste fuer den unteren teil einer beweglichen fensterscheibe.
DE10245816A1 (de) Keder
DE102017211291B4 (de) Fensterschachtleistenanordnung sowie Verfahren zum Herstellen einer Fensterschachtleistenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B60J 10/04

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GDX NORTH AMERICA INC., DOVER, DEL., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee