DE2814656B2 - Befestigung eines Verkleidungsteiles an Blechbauteilen - Google Patents
Befestigung eines Verkleidungsteiles an BlechbauteilenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Befestigung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch
die DE-OS 16 25 462 bekanntgewordenen Art
Die oben genannte Veröffrnt'iohiins» /riet eine
lösbare Ver^'nrliinp zweier senkrerht -inOinnnrlrrstehender
Isoücrstoffpliittrn, wir sin in Her l-ernsprechtechnik
beispielweise crhrrinrhlirh sind. Die formschlüssige
Verriegelung soll auch bei einer einseitigen Erwärmung der abstehenden Isolierstoffplatte durch
eine Tauchverzinnung und einer entsprechenden thermischen Wölbungsneigung diese nach allen Richtungen
"> hin an einer Lageverschiebung verhindern. Zu diesem
Zweck weist die abstehende Isolierstoffplstte an der
Befestigungskante einen in der Ebene der Platte liegenden zapfenartigen Vorsprung auf, der in eine
entsprechende Ausnehmung der Basisplatte formschlüs-
in sig eingreift Außerdem sind an der gleichen Längskante
der abstehenden Platte mehrere in Seitenansicht T-förmige oder pfeilförmige Vorspränge vorgesehen,
d'e ebenfalls in der Ebene der Platte liegen. Sie greifen in Schlitze ein, die geneigt zur Längserstreckung der
abstehenden Platte in der Basisplatte angeordnet sind. Die T-förmigen Vorspränge können sich geringfügig um
ihren Hals elastisch tordieren, derart, daß sie durch den schräggestellten Schlitz hindurchgedrückt werden können.
Sie federn dann wieder in die parallele Stellung
2» zurück und hintergreifen die Basisplatte formschlüssig.
Zum Lösen dieser Verbindung muß die abstehende Platte im Wurzelbereich der hakenförmigen Vorsprünge
parallel zu den Schlitzen elastisch verbogen werden, derart, daß die Vorspränge rückwärts aus den Schlitzen
2r> wieder herausgezogen werden können. Hierzu sind
Sonderwerkzeuge erforderlich. Im übrigen ist diese Verbindungstechnik nur bei senkrecht aufeinanderstehenden
Platten anwendbar.
Die DE-OS 26 3ϊ 464 zeigt eine Anordnung, bei der
i" ein durch Spritzgießen od. dgl. herstellbares flaches
Kunststoffteil mittels abstehender Zapfen an einer ebenfalls flachen Unterlage lösbar befestigt werden soll,
wobei die nach Lage und Abmessung relativ grob tolerierten Zapfen mit Preßsitz in entsprechende
·"> Bohrungen in der Unterlage eingreifen. Zum Ausgleich
von relativ groben Formtoleranzen der Zapfen weisen die Ausnehmungen in der Unterlage entsprechende
axial verlaufende Längsschneiden oder Rippen auf, die sich in die Zapfen einschneiden und sie festhalten.
4» Lagetoleranzen der Zapfen können dadurch ausgeglichen
werden, daß die Zapfen selber aufgrund einer Freilegung ihres Wurzelbereiches mittels einer umlaufenden
tiefen Rille seitlich ausweichbar gestaltet sind und/oder daß zumindest einige der die Zapfen
fi aufnehmenden Ausnehmungen in der Unterlage in
Form eines Langloches od. dgl. ausgestaltet sind. Zwar ließe sich mit einer sjichen Ausgestaltung auch ein aus
Kunststoff bestehendes Verkleidungsteil an einer metallenen Unterlage befestigen. Jedoch ist eine solche
"·» Anordnung zumindest im Innenausbau von Kraftfahrzeugen
nicht möglich, weil zum einen aufgrund von hohen Temperaturschwankungen zwischen Tag und
Nacht sowie Winter und Sommer und zum anderen aufgrund von Seitenkräften durch Berührung und durch
ir> Polsterdruck das Verkleidungsteil sich mit der Zeit lösen
würde. Ein wiederholtes Aufsetzen und Befestigen eines gelösten Verkleidungsteiles würde den Preßsitz immer
lockerer machen, so daß die Befestigung mit der Zeit
völlig hinfällig werden würde.
mi Darüber hinaus sind Verbindungstechniken bekannt,
die ausschließlich für Blechteile anwendbar sind, die sich
leicht plastisch verformen lassen (vgl. DE-AS 11 92 458 oder DE-GM 19 14 389). Bei den dort gezeigten
Verbindungen sind stegartige Laschen aus dem einen
tv-, rtlech herniisgeklinkt. Hie dann in entsprechende
Ausnehmungen 'los Clcgenblcches eingreifen und
nnsrhlirNenH wicHer flach umgebogen werden. Das
Her steenrtmen Laschen aus dem einen
Blech hinterläßt dort unschöne rechteckige oder U-förmige öffnungen, die eine solche Verbindungstechnik
für äußerlich sichtbare Verkleidungsteile ungeeignet machen. Abgesehen davon setzt eine solche Verbindungstechnik
auch voraus, daß die Rückseite zum Umbiegen der stegartigen Laschen zugänglich sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungen
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art soweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der beim
aufgezeigten Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß die Teile ohne
Zwischenglieder und ohne Hilfswerkzeuge unmittelbar aneinander montiert werden können und sicher
gehalten werden und auch bedarfsweise in gleicher Weise wieder voneinander getrennt werden können,
darüber hinaus noch für eine flach anliegende Befestigung eines Wandteiles an einem Blechbauteil,
insbesondere eines aus Kunststoff bestehenden und durch Spritzgießen hergestellten bei Raumtemperatur
plastisch nicht verformbaren Verkleidungsuiles auf einem Sitzlehnenbeschlag erreicht wird, daß über die
bestehenden Vorteile hinaus bei einer solchen Befestigung also in der Weise ein Formschluß ermöglicht wird,
daß die äußerlich sichtbare Oberfläche des Verkleidungsleiles keine unschönen öffnungen für irgendwelche
Befestigungsmittel aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit
dem Stand derTechnik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem zu verbessernden gattungsmäßig zugrunde gelegten
Stand der Technik über die noch zu lösende und auf diesem Stand derTechnik spezifizierte Aufgabe mit den
im kennzcichr enden Teil des Anspruchs I angegebenen
Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres
und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für diese Entwicklung beim Stand der Technik keine
ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind,
die dem Fachmann erfinderische Übtlegungcn erspart hätten. Beim Stand der Technik werden die Haken zum
Einrasten unmittelbar selber elastisch oder plastisch verformt. Demgegenüber beschreitet die Erfindung
einen anderen Weg. Ci? einheitlich und einseitig abgekröpften hakenartigen Vorsprünge werden durch
eine Verseuchung des Verkleidungsteiles als Ganzem verhakt, wobei die zapfenartigen Vorsprünge aufgrund
einer geschickt ausgenützten geeigneten Bauteilelasti/ität
und aufgrund einer exzentrischen Anordnung der entsprechenden Finrastöffnungen erst gegen Ende der
F.inschubbcwogupg einrasten. Die mit der Erfindung erziclbarcn Vorteile bestehen darin, daß eine formschlüssige
iin(l soMiit auch in rauhem Betrieb dauerhafte
Befestigung ein*-"s flachen äußerlich geschlossenen
Verkleidung^feilt"» auf einem Blcchbauteil ermöglicht
wird.
Die Merkiniili' der Erfindung und deren technische
Vorteile ergebe'i sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung vo'i Austührungsbcispiclcn in Verbindung
mit den Ansprüchen und den Zeichnungen; dabei zeigt
F i g. 1 einen Qiierschnri durch eine Befestigungsanordnung
beim Montagpvnrpang.
F i g. 2 die gleiche Darstellung bei fertigmontierlcr
Verkleidung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2 und
F i g. 4 und 5 Seitenansichten von Ausführungsvarianten des Verkleidungsteiles.
In den Fig. I bis 3 ist ein streifenförmiges Blechbauteil 2 gezeigt, an dem ein Verkleidungsteil 1
rasch und sicher befestigt werden soll. Das Blechbauteil kann beispielsweise ein Hebel oder ein sonstiges
Beschlagteil beim Innenausbau eines Personenkraftwagens sein. Das Verkleidungsteil ist entsprechend der
Form des Blechbauteiles ebenfalls streifenförmig mit einem den Rand des Blechbauteiles übergreifenden
Randsteg 9 ausgebildet An der unsichtbaren Rückseite des Verkleidungsteiles sind zapfenartige und hakenartige
Vorsprünge 4 bzw. 5 angeordnet, die in entsprechend angeordnete und ausgebildete Ausnehmungen 3 des
Blechbauteiles eingreifen. Die randnah angeordneten vorderen und hinteren Vorsprünge 5 ';nd hakenförmig
mit einem Schaft 7 und einer Abkröpiu.ng 6 sowie einer
Versteifungsrippe 8 ausgebildet. Etwa mittig dazwischen ist beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3
ein zapfenförmiger Vorsprung 4 angeordnet. Die hakenförmigen Vorsprünge sind bei der in den Fig. 2
und 3 gezeigten Einbaulage gegenüber den entsprechenden Ausnehmungen 3 exzentrisch (Maß I!)
angeordnet. Die Richtung der Exzentrizität stimmt mit der Richtung der Abkröpfungen ö überein; diese
Richtung bestimmt die Einschubrichtung des Verkleidungsteiles bei dessen Montage. Bei dem in Einschubrichtung
vorne liegenden hakenartigen Vorsprung ist die Abkröpfung 6 etwas länger ausgebildet (Maß L) als
bei dem hinten liegenden hakenartigen Vorsprung (Maß I). Dies erleichtert die Montage. Außerdem weist die
längere Abkröpfung eine sich öffnende Neigung auf.
Zur Montage des Verkleidungsteiles wird der hakenartige Vorsprung mit der längeren Abkröpfung
unter den Bohrungsrand der entsprechenden Ausnehmung untergehakt (strichpunktiert dargestellte Lage).
Dabr· ist der zapfenartige Vorsprung 4 noch nicht lagegleich mit der zugehörigen Ausnehmung. Durch
Druck auf das andere Ende des Verkleidungsteilcs wird der andere hakenförmige Vorsprung in die zugehörige
Ausnehmung 3 hineingedrückt (in vollen Linien in F i g. I dargestellte Lage). Nun kann das Verkleidungsteil
in Einschubrichtung verschoben werden, bis der zapfenartige Vorsprung 4 in die entsprechende
Ausnehmung einrastet, wobei die in F i g. 2 dargestellte fertige Einbaulage entsteht. Durch das Einrasten des
V' Sprungs 4 ist die Lage des Verkleidungsteiles relativ zum Blechbauteil gesichert. Im Zusammenwirken mil
den im Querschnitt bogenförmig ausgebildeten und sich dei Lochleibung der Ausnehmungen 3 anpassenden
Schäfte der hakenförmigen Vorsprünge kommt auch eine Sicherung gegen Verdrehen zustande. Die dargestellte
Befestigung kann in denkbar kurzer Zeit und rein manuell montiert werden. Zur Demontage braucht das
Verkleidungsteil led^lich im Bereich der zaplenartigen
Vorsprünge vom Rand her etwas angehoben zu werden, so daß der Vorsprung 4 aus der zugehörigen
Ausnehmung heraustritt, so dann kann 'las Verkleidungsteil entgegen der Einschubrichtung 10 vom
Blechbauteil abgezogen werden. Auch die Demontage des Verkleidungsteilcs gestaltet sich also denkbar
einfach, obwohl das Verkleidungsteil durch die geschilderte Befestigung sicher am Blechbauteil gehalten ist.
Anstelle eines streifenförmigen Verkleidung'.!«·!!«
kann auch ein großflächiges Verkleidungsteil vorgesehen sein, bei dem nebeneinander mehrere Vorsnrünee
der geschilderten Art reihenförmig angeordnet sind. Es können sich auch abwechselnd mehrere Reihen von
zapfenartigen bzw. hakenartigen Vorsprüngen nacheinander wiederholen je nach Größe des plattenartigen
Verkleidungsteiles und je nach Eigensteifigkeit.
Das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Verkleidungsteiles zeigt randnah angeordnete zapfenartige Vorsprünge, wohingegen nur ein hakenförmiger
Vorsprung mittig angeordnet ist. Die Montage dieses Verkieidiingsteiles geschieht durch Druck auf das
Verkleidungsteil im Bereich des Hakens 5 und gleichzeitigen Schub in Richtung der Abkröpfung.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Verkieidungsteiles isl lediglich ein zapfenartiger
Vorsprung randnah angeordnet, wohingegen die übrigen beiden mittig bzw. randnah angeordneten Vorsprünge
hakenartig ausgebildet sind. Auch mit diesen beiden Varianten sind eine rasche Montage und eine
sichere Halterung des Verkleidungsteiles möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Befestigung eines platten- oder streifenförmigen formbeständigen Wandungsteiles an einem
Blechbauteil, bei der im Befestigungsbereich am Blechbauteil im Abstand zueinander wenigstens drei
Ausnehmungen und auf der dem Blechbauteil zugekehrten Seite des Wandungsteiles an den den
Ausnehmungen entsprechenden Positionen eine gleiche Anzahl von in die Ausnehmungen eingreifenden
teils zapfenartigen und teils hakenartigen Vorsprüngen angebracht sind, von denen die
zapfenartigen Vorsprünge, die in im Querschnitt deckungsgleiche Ausnehmungen eingreifen, der
Lagesicherung des Wandungsteiles in Längsrichtung dienen und von denen die hakenförmigen der
Anlage des Wandungsteiles dienenden Vorsprünge sich mit ihren hakenbildenden Abkröpfungen
od. dgl. in Längsrichtung des Wandungsteiles erstrecken und alle in solche Ausnehmungen eingreifen,
die in Längsrichtung des Wandungsteiles eine größere Abmessung aufweisen als die hakenförmigen
Vorsprünge in deren Wurzelbereich, derart, daß sie einschließlich der Abkröpfung axial in die
zugeordneten Ausnehmungen dnführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine flach
anliegende Befestigung des Wandungsteiles (1) an dem Blechbauteil (2), insbesondere eines durch
Spritzgießen hergestellten bei Raumtemperatur plastisch niclu verformbaren Kunststoffteiles als
Verkleidungsteil auf einem S'zlehnenbeschlag als Blechbauteil, die hakei?rörmigen Vorsprünge (5)
ausschließlich einseitig und al!- in der gleichen Richtung (10) — Einschubrichtung — hakenartig
abgekröpft (b) und in eben dieser Richtung (10) in Einbaulage exzentrisch (11) relativ zu den zugehörigen
Ausnehmungen (3) am Verkleidungsteil (1) angeordnet sind.
2. Befestigung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei hakenförmige Vorsprünge
(5) oder wenigstens zwei Reihen von hakenförmigen Vorsprüngen vorgesehen sind und
daß die Abkröpfung (6) eines der Vorsprünge (5) bzw. die einer Reihe der Vorsprünge länger ist (L)a\s
bei den anderen Vorsprüngen (Maß I).
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bzw. an den in Einschubrichlung
(10) zuvorderst liegenden Vorsprung/Vorsprüngen (5) die Abkröpfung (6) länger ist (Maß I).
4. Befestigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste Teil der längeren
Abkröpfung in öffnendem Sinn geneigt zur Rückseite des Verkleidungsteiles (1) ausgebildet ist.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zapfenartige Vorsprünge
(4) rnittig und hakenförmige Vorsprünge (5) randnah angeordnet sind.
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DE2814656B2 true DE2814656B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2814656C3 DE2814656C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=6036208
Family Applications (1)
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DE19782814656 Expired DE2814656C3 (de) | 1978-04-05 | 1978-04-05 | Befestigung eines Verkleidungsteiles an Blechbauteilen |
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