DE1039860B - Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1039860B
DE1039860B DEB40662A DEB0040662A DE1039860B DE 1039860 B DE1039860 B DE 1039860B DE B40662 A DEB40662 A DE B40662A DE B0040662 A DEB0040662 A DE B0040662A DE 1039860 B DE1039860 B DE 1039860B
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DE
Germany
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switching element
switch
relay
lighting system
switching
Prior art date
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Pending
Application number
DEB40662A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Dobler
Willy Paule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1039860B publication Critical patent/DE1039860B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern für Fern- und Abblendlicht, einem willkürlich betätigbaren Lichtschalter zum Schalten der Scheinwerfer und Schlußleuchten, einem willkürlich betätigbaren Abblendschalter zum wechselweisen Umschalten von Fern- auf Abblendlicht sowie einem durch ein ebenfalls willkürlich betätigbares Schaltglied einschaltbaren Impulsgeber zum Auslösen von Fernlicht-Blinksignalen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art ist zum Einschalten des Impulsgebers ein besonderer Druckknopfschalter verwendet.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diesen Druckknopfschalter einzusparen, da es für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges vorteilhaft ist, wenn die Anzahl der von ihm während der Fahrt zu bedienenden Schalter möglichst klein gehalten wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum Schalten des Impulsgebers der Abblendschalter und ein vom Lichtschalter gesteuertes, mindestens zwei Schaltglieder aufweisendes elektromagnetisches Relais verwendet werden, das in Arbeitsstellung mit seinem einen Schaltj-ied die Fernlichtfäden und mit seinem anderen Schaltglied die Abblendlichtfäden der Scheinwerfer an die zugehörigen Kontakte des Abblendschalters anschließt, während es in Ruhestellung den Fernlichtkontakt des Abblendschalters mindestens mittelbar mit Masse verbindet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Schaltbild einer elektrischen Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge und Fig. 2 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform.
  • Das in Fig. 1 gezeichnete Schaltbild einer Beleuchtungsanlage für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug zeigt zwei Scheinwerfer 10 zum Beleuchten der Fahrbahn. jeder dieser Scheinwerfer enthält eine elektrische Glühlampe mit einem Fernlichtfaden 11 und einem Abblendlichtfaden 12. Die Lichtfäden 11 und 12 sind über einen willkürlich betätigbaren Lichtschalter 13, einen daran angeschlossenen willkürlich betätigbaren Abblendschalter 14 und ein vom Lichtschalter 13 gesteuertes elektromagnetisches Relais 15 wahlweise an eine Stromquelle 16 anschließbar. Mit 17 ist ein aus einem Schaltglied 18 sowie einem feststehenden Kontakt 19 bestehender Zündschalter bezeichnet, der unmittelbar an die Stromquelle angeschlossen ist.
  • Der Lichtschalter 13 hat ein bewegliches Schaltglied 20, das mit dem Pluspol der Stromquelle 16 verbunden ist, deren Minuspol an Masse liegt. Das Schaltglied 20 kann in drei strichpunktiert angedeutete Schaltstellungen geschwenkt werden, und zwar in die in der Zeichnung dargestellte Ausschaltstellung 0, eine Standlichtstellung I sowie eine Fahrtlichtstellung II. In der Standlichtstellung 1 berührt das Schaltglied 20 einen Kontakt 21 und in der Fahrtlichtstellung II außer diesem Kontakt 21 auch noch einen Kontakt 22.
  • Der Abblendschalter 14 hat ein bewegliches Schaltglied23, das durch eine Leitung24 an den Kontakt 22 des Lichtschalters angeschlossen ist und in jeder seiner beiden Schaltstellungen einen von zwei feststehenden Kontakten 25 und 26 berührt.
  • Das elektromagnetische Relais 15 hat vier bewegliche Schaltglieder 27, 28, 29 und 30. In der Arbeitsstellung des Relais berühren die Schaltglieder27, 28 und 29 feststehende Kontakte 31, 32 und 33, während in der Ruhestellung die Schaltglieder29 und 30 feststehende Kontakte34 und 35 berühren. Der Kontakt 34 ist über einen Widerstand 36 mit Masse verbunden. Das Schaltglied27 ist durch eine Leitung37 an den Standlichtkontakt21 des Lichtschalters, das Schaltglied 28 durch eine Leitung 38 an den Kontakt 25 des Abblendschalters 14, das Schaltglied 29 durch eine Leitung39 an den Fernlichtkontakt26 des Ab- blendschalters und das Schaltglied 30 durch eine Leitung 40 an die Leitung 24 angeschlossen. Zur Erregung des Relais 15 dient eine Erregerwicklung 41, deren eines Ende mit der Leitung37 verbunden ist und deren anderes Ende an Masse lie-t. Vom Kontakt 31 des Relais führt eine sich verzweigende Leitung 42 zu zwei Standleuchten 43, zwei Schlußleuchten 44 und einer Kennzeichenleuchte 45. Durch zwei sich ebenfalls verzweigende Leitungen 46 bzw. 47 sind die Abblendlichtfäden 12 bzw. die Fernlichtfäden 11 der Scheinwerfer 10 an die Kontakte 32 bzw. 33 des Relais 15 angeschlossen.
  • Zum Auslösen von Fernlicht-Blinksignalen und Schalten der Standbeleuchtung ist ein in der Zeichnung strichpunktiert umrahmter Impulsgeber 48 bekannter Bauart vorgesehen, der im wesentlichen aus einem HitzdrAhtblinkgeber 49 mit einem Schaltanker 50, einem elektromagnetischen Schalter 51 mit einem Schaltglied 52 sowie einem Relais 53 mit zwei Schaltgliedern 54, 55 besteht. Der Impulsgeber 48 hat vier Anschlußklemmen 56, 57, 58 und 59. Die Klemme 56 ist durch eine Leitung 60 an den Kontakt 19 des Zündschalters, die Klemme 57 durch eine Leitung 61 an den Kontakt 35 des Relais 15, die Klemme 58 durch eine Leitung 62 an die Leitung 47 und die Klemme 59 durch eine Leitung 63 an die Leitung 42 angeschlossen. Das eine Ende einer Erregerwicklung 64 für ein akustisches Signalgerät 65 ist mit der Leitung 62 verbunden, das andere Ende dieser Wicklung liegt an -Masse.
  • Die Anlage wird in folgender Weise betätigt: Entsprechend der in Fig. 1 gezeichneten Darstellung ist bei Tagfahrt der Zündschalter 17 geschlossen, der Lichtschalter 13 steht dabei in seiner Ausschaltstellung 0, der Abblendschalter 14 in seiner Abblendlichtstellung und das Relais 15 in seiner gezeichneten Ruhestellung.
  • Will nun der Fahrer Fernlicht-Blinksignale geben, so bewegt er das Schaltglied 23 des Abblendschalters in seine Fernlichtstellung. Dadurch wird folgender Stromkreis geschlossen: Von der Stromquelle 16 über Zündschalter 17, Leitung 60, Klemme 56, die inneren Schaltleitungen des Impulsgebers 48, Klemme 57, Leitung 61, Kontakt 35 und Schaltglied 30 des Relais 15, Leitungen 40 und 24, Schaltglied 23 und Kontakt 26 des Abblendschalters 14, Leitung 39, Schaltglied 29 und Kontakt 34 des Relais 15 sowie Widerstand 36 zur Masse. Solange sich das Schaltglied 23 des Ab- blendschalters in dieser »Fernlichtstellung« befindet, steuert der Schaltanker 50 des Hitzdrahtblinkgebers 49 die Schaltbewegungen des Schaltgliedes 52 des elektromagnetischen Schalters 51 sowie der Schaltglieder 54 und 55 des Relais 53 derart, daß die Stand-und Schlußleuchten 43, 44 sowie die Kennzeichenleuchte 45 Dauerlicht. die Scheinwerfer dagegen Fernlicht-Blinksignale ausstrahlen. Gleichzeitig arbeitet das akustische Signalgerät 65 im Rhythmus der Blinksignale.
  • Wird das Schaltglied 20 des Lichtschalters bei geschlossenern Zündschalter 17 aus seiner Ausschaltstellung 0 (Tagfahrt) in seine Standlichtstellung 1 oder Fahrtlichtstellung 11 gebracht, so fließt Strom aus der Stromquelle 16 über Schaltglied 20 und Kontakt 21 des Lichtschalters 13, Leitung 37, Erregerwicklung 41 des Relais 15 zur Masse. Das Relais 15 spricht sofort an und zieht seine Schaltglieder 27, 28 und 29 gegen die Kontakte 31, 32 und 33. Die Stand-und Schlußleuchten 43, 44 sowie die Kennzeichenleuchte 45 strahlen Dauerlicht aus. Außerdem wird das Schaltglied 30 vom Kontakt 35 abgezogen und dadurch der Betriebsstromkreis des Impulsgebers 48 unterbrochen. Es ist also nicht möglich, in der Stellung I oder 11 des Lichtschalters mit Hilfe des Impulsgebers Fernlicht-Blinksignale auszulösen, weil der Betriebsstromkreis des Impulsgebers durch das abgehobene Schaltglied 30 unterbrochen ist.
  • Befindet sich aber das Schaltglied 20 des Lichtschalters in der Fahrtlichtstellung II, so können durch mehrmaliges Betätigen des Abblendschalters in rascher Folge über die Fernlichtfäden Blinkzeichen gegeben werden. wobei jedesmal beirn Umschalten von Abbleild- auf Fernlicht das aktistische Signalgerät 65 einmal anspricht.
  • ln Fig. 2 ist eine Schaltung dargestellt, die gegenüber derjenigen nach Fig. 1 vereinfacht ist. Das Relais 15 hat hier nämlich nur die beiden Schaltglieder 28 und 29. Seine Erregerwicklung 41 ist wie das Schaltglied 23 des Abblendschalters 14 am Kontakt 22 angeschlossen. Vom Kontakt 21 des Lichtschalters 13 führt eine Leitung 66 zur Leitung 42. Der Kontakt 34 des Relais 15 ist mit der Leitung 46 durch eine Leitung 67 verbunden und die Anschlußklemme 57 des Impulsgebers 48 durch eine Leitung 68 mit der Leitung 24.
  • Die Beleuchtungsanlage nach Fig. 2 wirkt wie folgt: Entsprechend Fig. 2 ist bei Tagfahrt der Zündschalter 17 geschlossen, der Lichtschalter 13 steht dabei in seiner Ausschaltstellung 0, der Abblendschalter 14 in seiner Abblendlichtstellung und das Relais 15 in seiner Ruhestellung.
  • Will nun der Fahrer Fernlicht-Blinksignale geben, so bewegt er das Schaltglied 23 des Abblendschalters in seine Fernlichtstellung. Dadurch wird folgender Stromkreis geschlossen: Von der Stromquelle 16 über Zündschalter 17, Leitung 60, Klemme 56, die inneren Schaltleitungen des Impulsgebers 48, Klemme 57, Leitungen 68 und 24, Schaltglied 23 und Kontakt 26 des Abblendschalters 14, Leitung 39 -. Schaltglied 29 und Kontakt 34 des Relais 15, Leitungen 67 und 46 sowie die Abblendlichtfäden 12 der Scheinwerfer 10 zur Masse. Der außerdem die Erregerwicklung 41 des Relais 15 durchfließende Strom ist infolge des Spannungsabfalls zwischen Klemme 56 und 57 des Impulsgebers 48 zu gering, um das Relais 15 zum Ansprechen zu bringen. Solange sich das Schaltglied 23 des Abblendschalters in der Fernlichtstellung befindet, strahlen wie beim Beispiel nach Fig. 1 die Scheinwerfer 10 Fernlicht-Blinksignale und die Stand- und Schlußleuchten 43, 44 sowie die Kennzeichenleuchte 45 Dauerlicht aus, während gleichzeitig das akustische Signalgerät 65 im Rhythmus der Blinksignale arbeitet.
  • Auch in der Standlichtstellung 1 des Lichtschalters 13 können in diesem Fall abweichend vom Beispiel nach Fig. 1 in gleicher Weise wie in der Ausschaltstellung 0 des Lichtschalters Fernlicht-Blinksignale ausgelöst werden.
  • Wird das Schaltglied 20 des Lichtschalters 13 bei geschlossenem Zündschalter 17 in seine Fahrtlichtstellung II gebracht, so spricht das Relais 15 sofort an. Die Schaltglieder 28 und 29 des Relais 15 werden gegen ihre Kontakte 32 und 33 gezogen. Die beiden Klemmen 56 und 57 sind kurzgeschlossen und damit der Impulsgeber abgeschaltet. Der Fahrer kann in üblicher Weise mittels des Abblendschalters Fernlicht-Blinksignale geben, wobei jedesmal beim Umschalten von Abblend- auf Fernlicht das akustische Signalgerät 65 einmal anspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANS P II C'Cli E- 1. Elektrische Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern für Fern- und Ab- blendlicht, einem willkürlich betätigbaren Lichtschalter zum Schalten der Scheinwerfer und Schlußleuchten, einem willkürlich betätigbaren Abblendschalter zum wechselweisen Umschalten von Fern- auf Abblendlicht sowie einem durch ein ebenfalls willkürlich betätigbares Schaltglied einschaltbaren Impulsgeber zum Auslösen von Fernlicht-Blinksignalen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten des Impulsgebers der Abblendschalter und ein vom Lichtschalter gesteuertes, mindestens zwei Schaltglieder (28, 29) aufweisendes elektromagnetisches Relais (15) verwendet werden, das in Arbeitsstellung mit seinem einen Schaltglied (29) die Fernlichtfäden (11) und mit seinem anderen Schaltglied (28) die Abblendlichtfäden (12) der Scheinwerfer (10) an die zugehörigen Kontakte (25, 26) des Abblendschalters (14) anschließt, während es in Ruhestellung den Fernlichtkontakt (26) des Abblendschalters mindestens mittelbar mit Masse verbindet (Fig. 1 und 2).
  2. 2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1 mit einem Lichtschalter, der je einen Kontakt für Stand- und für Fahrtbeleuchtung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (41) des Relais (15) an den Kontakt (21) für Standbeleuchtung 3. BeleuchtungsanlagenachAnspruch2, angeschlossen ist (Fig. 1) ' dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (15) ein weiteres Schaltglied (27) hat, das im Stromkreis der Standbeleuchtung liegt (Fig. 1). 4. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhekontakt (34) für das im Fernlicht-Stronikreis liegende Schaltglied (29) des Relais (15) über einen Widerstand (36) mit Masse verbunden ist (Fig. 1). 5. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhekontakt (34) für das im Fernlicht-Stromkreis liegende Schaltglied (29) des Relais (15) mit den Abblendlichtfäden (12) der Scheinwerfer (10) verbunden ist (Fig. 2). 6. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die' Erregerwicklung (41) des Relais (15) an das Schaltglied (23) des Abblendschalters (14) angeschlossen ist (Fig. 2). 7. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Fernlicht-Stromkreis ein akustisches Anzeigegerät (65.) geschaltet ist (Fig. 1 und 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Motorrundschau NKZ, 13/1954, S. 475.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147859B (de) * 1960-02-19 1963-04-25 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage von Fahrzeugen
DE1159291B (de) * 1962-09-08 1963-12-12 Auto Union Gmbh Beleuchtungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1222393B (de) * 1962-07-10 1966-08-04 Hermann Stribel O H G Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge

Non-Patent Citations (1)

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None *

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