DE2810294A1 - Elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABR DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 28 972 9- März 1978
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan'
Elektrostatisches Kopiergerät
8 09837/0936
· (ORi)) 'J88272 Telegramme: : Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
9882 7.1 IIIIUiSIAI'H'ATIiNT München (HLZ 70021)011) Swift Code: HYPO DI: MM
9RSi74 "ΙΗ.Ι-Λ: Bayer Vereinshank MOnchcn 453100 (BLZ 70020270)
9833 10 05245M) BI KG d . Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 28 972 - 28102
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät zum Kopieren von zwei Vorlagen auf verschiedenen Seiten eines Kopierblatts, wobei sie derart übereinandergelegt sind, daß die Mitten bzw. die Mittelpunkte der zwei Kopien, die auf verschiedenen Seiten des Kopierblattes abgebildet sind, miteinander übereinstimmen .
Es sind bereits elektrostatische Kopiergeräte vorgeschlagen worden, welche zwei verschiedene Vorlagen auf verschiedenen Seiten eines Kopierblattes in der Weise kopieren, daß die zwei kopierten Abbildungen übereinanderliegen und auf dem Kopierblatt mittig eingestellt und ausgerichtet sind. Jedoch ist es oft erforderlich, so zu kopieren, daß die Mitten oder Mittelpunkte der kopierten Bilder auf verschiedenen Seiten des Kopierblattes miteinander übereinstimmen, und daß die kopierten Abbildungen bezüglich der Mitte des Kopierblattes versetzt sind, indem eine (schmale)Fläche an einem Rand des Kopierblattes freigelassen wird, welcher dann dazu verwendet werden kann, um eine Anzahl Kopierblätter in Buchform zu binden. Ein elektrostatisches Kopiergerät, mit welchem auf beiden Seiten eines Kopierblattes kopiert werden kann und bei welchem ferner so kopiert werden kann, daß die zwei kopierten Abbildungen auf diese Weise übereinandergelegt, aber bezüglich der Mitte des Kopierblattes versetzt sind, ist bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
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Ferner ist es vorteilhaft, Kopierblätter mit zwei unterschiedlichen Größen in entsprechenden Kassetten in der Weise vorzusehen, daß die geforderte Größe ausgewählt werden kann, indem nur ein Schalter oder Hebel umgeschaltet wird. Derartige Kopiergeräte sind bereits bekannt. Jedoch erfordert ein Kopiervorgang auf beiden Seiten eines Kopierblattes, daß dazwischen ein Blatthalter vorgesehen wird, um das Kopierblatt zwischen dem ersten und zweiten Kopiervorgang zeitweilig zu halten. Wenn die Blattgröße geändert werden soll, müssen jedoch die Blatthalter jeweils wieder zueinander eingestellt werden, um sie der neuen Blattgröße anzupassen. Dieser Einstellvorgang ist zeitaufwendig und verhältnismäßig schwierig, und ferner ist es danach leicht möglich, daß es aufgrund einer ungenauen Einstellung zu einem Verklemmen des Blattes kommt. Ein Kopiergerät, das auf beiden Seiten eines Kopierblattes kopiert und das ferner durch einfaches Umschalten von einer Blattgröße auf eine andere umgestellt werden kann, steht bisher nicht zur Verfügung.
Die Erfindung soll daher ein elektrostatisches Kopiergerät schaffen, bei welchem eine erste und zweite Vorlage auf verschiedenen Seiten eines Kopierblattes kopiert werden kann, wobei sie in der Weise überexnanderlxegen, daß die Mitten der kopierten Abbildungen auf verschiedenenSeiten des Kopierblattes miteinander übereinstimmen, und daß die kopierten Abbildungen von der Mitte des Kopierblattes um einen vorbestimmten Wert versetzt sind.
Ferner soll gemäß der Erfindung ein elektrostatisches Kopier-
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gerät geschaffen werden, bei welchem erste und zweite Vorlagen auf verschiedenen Seiten eines Kopierblattes kopiert werden können und bei welchem Kopierblätter unterschiedlicher Größe durch einfaches Umstellen eines Schalters ausgewählt werden können, so daß durch die Erfindung ein insgesamt verbessertes elektrostatisches Kopiergerät geschaffen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erlätert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines elektrostatischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 schematische, perspektivische Ansichten eines Kopiervorgangs mit Hilfe eines Kopiergeräts der Fig. 1, wobei jedoch die erfindungsgemäßen Verbesserungen nicht angewendet sind;
Fig. 4.und 5 Darstellungen,in welchen der Grundgedanke der Erfindung wiedergegeben ist;
Fig. 6 eine Darstellung, in welcher, ein Nachteil der herkömmlichen Einrichtung aufgezeigt ist;
Fig. 7 eine schematische elektrische Anordnung eines Wählschalters gemäß der Erfindung;
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Fig. 8 eine schematische, perspektivische Ansicht eines elektrostatischen Kopiervorgangs mit einer Bildumkehr;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.10 eine Darstellung, in welcher das Grundsätzliche der Ausführungsform der Fig. 9 wiedergegeben ist;
Fig.11 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.12 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.13 eine schematische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 und 15 schematische, perspektivische Darstellungen einer Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 1;
Fig.16 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. 1, die an zwei verschiedene Kopierblattgrößen anpaßbar ist; und
Fig. 17 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. 2 mit verschiedenen Einrichtungen, um sie an zwei verschiedene Kopierblattgrößen anzupassen.
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In Fig. 1 weist ein in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichnetes, elektrostatisches Kopiergerät gemäß der Erfindung ein Gehäuse 12 auf, in welchem eine photoleitende Trommel 13 gehaltert ist, die mit konstanter Drehzahl entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Mittels einer Koronaladeeinrichtung 14 wird eine gleichförmige, elektrostatische Ladung auf die Trommel 13 aufgebracht.
Eine zu kopierende Vorlage 16 ist mit der zu kopierenden Seite nach unten auf eine transparente, lichtdurchlässige Glasplatte 17 gelegt und wird von unten mittels einer Lampe 18 beleuchtet. Eine Abbildung eines linearen Teils der Vorlage 16 über der Lampe 18 wird'von einem ebenen Spiegel 19 zu einem ebenen Spiegel
21 reflektiert, von welchem die Abbildung über eine Sammellinse
22 zu einem ebenen Spiegel 23 reflektiert wird. Die Abbildung wird dann von dem Spiegel 23 durch die Linse 22 zurück auf einen ebenen Spiegel 24 reflektiert, von welchem aus es durch einen Schlitz 26 reflektiert und auf der Trommel 13 scharf eingestellt wird.
Die Vorlage 16 wird dadurch abgetastet,, daß die Lichtquelle 18 und der Spiegel 19 mit der-selben Oberflächengeschwindigkeit wie die Trommel 13 nach links bewegt werden. DerSpiegel 21 wird ebenfalls bewegt, allerdings mit der halben Oberflächengeschwindigkeit derTrommel 13. Zum Abtasten werden die Lichtquelle 18 und die Spiegel 19 und 21 nach links aus den durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellungen in die durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellungen bewe gt. Nach dem Abtasten werden die Lichtquelle 18 und dieSpiegel 19 und 21 zur Vorbereitung eines
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weiteren Abtastvorgans in die durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellungen zurückgebracht.
Aufgrund der Abtastung wird ein elektrostatisches Bild der Vorlage 16 durch eine örtlich festgelegte Photoleitung auf der Trommel 13 ausgebildet. Mittels einer Entwicklungseinrichtung 27 mit einer magnetischen Bürste wird Toner auf die Trommel aufgebracht, durch welchen das elektrostatische Bild in ein Tonerbild entwickelt wird. Ein Stapel Kopierblätter 28 ist in einem Blatthalter oder einer Kassette 29 vorgesehen. Zu dem jeweils richtigen Zeitpunkt wird das oberste Kopierblatt 28 mittels einer Zuführrolle 31 zwischen Führungen 32 und 33 hindurch zwischen aneinanderliegende Zuführrollen 34 eingebracht, welche ihrerseits das Kopierblatt 28 zwischenFührungen 36 hindurch zuführen und an der Trommel 13 in Anlage bringen.
Mittels einer Übertragungs- und Ladeeinrichtung 37 wird eine elektrostatische Ladung derselben Polarität wie die Ladung auf der Trommel 13 auf die Rückseite des Kopierblattes 28 aufgebracht, wodurch dann das Tonerbild an das Kopierblatt 28 übertragen wird. Mittels einer Fördereinrichtung 38 wird dann das Kopierblatt 28 von der Trommel 13 aus aneinanderliegenden Fixierrollen 39 zugeführt, durch welche das Tonerbild auf dem Kopierblatt 28 durch Druck und/oderWärme fixiert wird. Von den Fixierrollen 39 aus wird dann das Kopierblatt 28 über eine Führungsplatte 41, welche in der unteren, durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung gehalten ist und zwischen Führungen
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44 und 46 hindurch in den Klemmspalt von Zuführrollen 42 bzw. zwischen die aneinanderliegenden Zuführrollen 42 eingebracht, welche das Kopierblatt 28 aus dem Gehäuse 12 heraus in eine Ablage 4 3 austragen, von welcher dann das Kopierblatt 28 entnommen werden kann.
Das vorbeschriebene Verfahren wird angewendet, um eine Kopie auf nur einer Seite des Kopierblattes 28 herzustellen. Jedoch kann das Kopiergerät 11 auch dazu verwendet werden, um eine weitere Vorlage auf der anderen Seite des Kopierblattes 28 zu kopieren. In diesem Fall wird, nachdem das ersteTonerbild auf dem Kopierblatt 28 durch die Fixierrollen 39 fixiert ist, die Führungsplatte 41 in die obere, durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung angehoben, so daß das Kopierblatt 28 zu einer darunter bzw. dazwischen angeordneten Blattablage 47 abgelenkt wird, wie durch einen Pfeil 48 angegeben ist. Eine dazwischen liegende Zuführrolle 4 9 wird angehoben, damit das Kopierblatt unter der Rolle hindurch auf die Ablage 4 9 gelangen kann. Die Vorlage 16 wird dann von der Platte 17 weggenommen und in der gleichen Weise durch eine andere nicht dargestellte Vorlage ersetzt. Die zweite Vorlage wird dann abgetastet, um von ihr ein Tonerbild auf derTrommel 13 auszubilden. Wenn sich das zweite Tonerbild der Übertragungsladeeinrichtung 37 nähert, wird die Zuführrolle 49 abgesenkt und im Uhrzeigersinn gedJEht, um das Kopierblatt 28 zwischen Führungen 51, den Führungen 33, den Zuführrollen 34 und den Führungen 36 hindurch zuzuführen, und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt bezüglich der Lage des Tonerbildes auf der Trommel 13 mit der Trommel 13 in Anlage zu bringen. Nach der
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Übertragung des zweiten Tonerbildes wird die Führungsplatte 41 wieder abgesenkt, das zweite Tonerbild wird auf dem Kopierblatt 28 fixiert und das Kopierblatt 28 wird in der vorbeschriebenen Weise in die Ablage 4 3 ausgetragen.
Wenn der vorbeschriebene Kopiervorgang, nämlich zwei Tonerbilder auf verschiedenenSeiten eines Kopierblattes zu kopieren, wiederholt wird, kann eine Anzahl derselben Kopien hergestellt werden. Außerdem können bei dem Kopiergerät 11 der Fig. 1 erste und zweite Tonerbilder von zwei Vorlagen auf verschiedenen Seiten, nämlich einer ersten und einer zweiten Seite, einer Anzahl Kopierblätter in der Weise kopiert werden, daß, nachdem das erste Tonerbild fortlaufend auf den ersten Seiten von allen Kopierblättern kopiert ist, das zweite Tonerbild nacheinander auf den zweiten Seiten von allen Kopierblättern kopiert wird.
Eine sorgfältige überprüfung der Fig. 1 zeigt, daß das erste Tonerbild auf die eine Seite des Kopierblattes 28 übertragen wird, während das zweite Tonerbild auf dessen andere Seite übertragen wird, undzwar deswegen, da die verschiedenen Zuführeinrichtungen in Verbindung mit der dazwischen angeordneten Blattablage 47 dazu dienen, das Kopierblatt 28 bezüglich der Trommel 13 umzudrehen.
Beim normalen Kopieren liegen die zwei Tonerbilder übereinander und sind auf dem Kopierblatt mittig eingestellt. Hierbei sollten die zwei Vorlagen auf verschiedenen Seiten eines Blattes Papier
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gedruckt sein, und sollten nicht zwei vollkommen verschiedene Vorlagen sein. Beispielsweise können die zwei Vorlagen auf verschiedenen Seiten einer Seite eines Buchs gedruckt sein.
In Fig. 2 ist eine Vorlage in Form einer mit 61 bezeichneten Seite eines Buches dargestellt. DieSeite 61 weist eine Druckoder Abbildungsflache 61 a auf, welche auf qegenüberlieaenden Seiten durch einenRandstreifen 61b mit einer Breite L1 und einem Binderand 6Tc mit einer Breite L2 begrenzt ist. Der Binderand 61c wird verwendet, um die Seite 61 zusammen mit weiteren Seiten zu binden, um ein Buch zu schaffen, obwohl dies nicht dargestellt ist. DieAbbildungsflache 61a ist bezüglich der Mitte der Mittellinie der Seite 61 um eine Größe λ versetzt, welche gleich (L2-LD/2 ist.
Wenn die Seite 61 auf der Platte 17 so angeordnet wird, daß derRand 61b parallel zu der Trommel 13 ist, wird ein Tonerbild 62 durch die Abbildungs- undEntwicklungsvorgänge erzeugt. Ein Kopierblatt 6 3 wird dann heranbefördert und an der Trommel 13 in Anlage gebracht, und dasTonerbild 6 2 wird auf das Blatt übertragen. Das Kopierblatt 63 mit dem darauf übertragenen Tonerbild 62 ist mit 63'·bezeichnet und zeigt genau dasselbe wie das Blatt 61. Nach dem Fixieren wird das Kopierblatt 63', wie oben beschrieben, zeitweilig der dazwischen angeordneten Blattablage 47 zugeführt.
In Fig. 3 ist eine weitere Seite 64 mit demselben Format wie die Seite 61 dargestellt, wobei dieSe ite 64 abzutasten ist, um ein
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weiteres Tonerbild 66 auf der Trommel 13 zu schaffen. Das Kopierblatt 63' wird dann mit der Trommel 13 in Anlage gebracht und das Tonerbild 66 wird auf dessen andere oder Rückseite übertragen. Das Kopierblatt 63' mit dem darauf übertragenen Tonerbild 66 ist mit 63" bezeichnet. Wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist, sind die Abbildungsbereiche auf den beiden Seiten des Kopierblattes 63' zueinander um einen Wert versetzt, welcher gleich 2X oder (L2-L1) ist. Dies ist unerwünscht, wenn das Kopierblatt 63" in Buchform gebunden werden soll, da die Binderänder auf den beiden Seiten nicht übereinanderliegen.
In Fig. 4 und 5 ist dargestellt, was erforderlich ist und getan werden muß, um eine in Fig. 5 dargestellte Kopie 6 7 mit übereinanderliegenden Abbildungs-Rand- und Bindebereichen bzw. -Flächen zu schaffen, welche mit 6 7a, 6 7b bzw. 67c bezeichnet sind. Wie durch einen Pfeil 68 inFig. 4 angegeben ist, muß hierzu das Tonerbild 66 umeinen Wert, der gleich 2\ = (L2-L1) ist,bezüglich des Tonerbildes 6 2 nach links verschoben werden.
Dies kann bei dem Kopiergerät 11 mittels Mikroschalter 71 und erreicht werden, welche in einem Abstand 2X voneinander in der Bewegungsrichtung der Trommel 13, im vorliegenden Fall in Umfangsrichtung, angeordnet sind. Die Mikroschalter 71 und 72 sind normalerweise offen und werden durch einen Betätigungsnocken 73 geschlossen, der mit der Trommel 13 eine Einheit bildet. Die Mikroschalter 71 und 72 sind in Fig. 7 dargestellt.
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Ferner sind in Fig. 7 Wählschalter 74 und 76 dargestellt, die in Reihe mit den Schalter 71 bzw. 72 geschaltet sind. Die Reihenschaltung der Schalter 71 und 74 ist parallel zu der Reihenschaltung der Schalter 72 und 76 geschaltet. Die gesamte Anordnung der Schalter 71, 72, 74 und 76 ist mit einem Antriebsmechanismus für die Zuführrolle 4 9 verbunden, obwohl dies in Fig. 7 nicht dargestellt ist. Die Schalter 74 und 76 werden mittels eines nicht dargestellten Schaltmechanismus umgeschaltet, welcher von der Bedienungsperson eingestellt wird, um anzuzeigen, ob die in Fig. 4 und 5 dargestellte Versetzung durchzuführen ist oder nicht.
Wenn zwei Vorlagen auf den beiden Seiten eines Kopierblattes zu kopieren sind, werden die ersten Abbildungs- und Übertragungsvorgänge unabhängig davon, ob die in Fig. 4 und 5 dargestellte Versetzung durchzuführen ist, in derselben Weise ausgeführt. Mit anderen Worten, das Kopierblatt wird zur Übertragung des ersten Tonerbildes zu demselben Zeitpunkt und in der entsprechenden Lage bezüglich des ersten Tonerbildes an der Trommel 13 in Anlage gebracht, und das Kopierblatt mit dem ersten darauf übertragenen Tonerbild wird zeitweilig in der dazwischen angeordneten Blattablage 47 abgelegt.
Wenn zwei Vorlagen mit mittig eingestellten Abbildungsflächen oder wenn die beiden Seiten einer Seite mit dem Format des Kopierblattes 6 7 der Fig. 5 auf den beiden Seiten eines Kopierblattes zu kopieren sind, wird der Schalter 76 geschlossen. Die Zuführrolle 49 wird angetrieben, um eine Zuführung des Kopierblattes von der Blattablage 4 7 zu der Trommel 13 einzuleiten,
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wenn der Mikroschalter 72 durch den Nocken 73 geschlossen wird, um auf diese Weise die Reihenschaltung über die Schalter 72 und 76 zu vervollständigen. Die Anordnung des Mikroschalters 72 ist so gewählt, daß das Kopierblatt für eine Übertragung des zweiten Tonerbildes zu demselben Zeitpunkt oder in der gleichen entsprechenden Lage wie für eine Übertragung des ersten Tonerbildes an der Trommel 13 in Anlage gebracht wird.
Wenn Vorlagen mit den Formaten der Vorlagen 61 und 64 auf den beiden Seiten des Kopierblattes kopiert werden und eine Kopie mit dem Format des Kopierblattes 67 der Fig. 5 geschaffen werden soll, wird der Schalter 74 geschlossen. Das Kopierblatt wird dann von der Blattablage 47 aus zugeführt und an der Trommel 13 zu einem entsprechenden Zeitpunkt in Anlage gebracht, der um (L2-L1)/S voreilt, wenn der Mikroschalter 71 durch den Betätigungsnocken 73 geschlossen wird. Der Parameter S ist die Oberflächengeschwindigkeit der Trommel 13, welche auch gleich der Zuführgeschwindigkeit des Kopierblattes ist.
Aufgrund dieser Wirkungsweise paßt das Kopierblatt bei einer lagemäßigen Voreilung von (L2-L1) bezüglich des ersten Tonerbildes zu dem zweiten Tonerbild auf der Trommel 13. Hierdurch ist die geforderte, in Fig. 4 und 5 dargestellte Verschiebung oder Versetzung um (L2-L1) erreicht. Der übereinanderliegende Abbildungsbereich des Kopierblattes 6 7 ist bezüglich der Mitte des Kopierblattes·67 infolge der Verschiebung von 2^ um den Wert\ versetzt. Selbstverständlich dienen die Schalter 74 und 76 dazu
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die Schalter 71 bzw. 72 freizugeben. Ferner sind in Fig. 5 Löcher 6 7d in dem Binderand 6 7c des Kopierblattes 6 7 dargestellt, um das Binden des Kopierblattes 67 zusammen mit anderen Kopierblättern desselben Formats in Buchform zu erleichtern.
Die Erfindung kann auch zum Kopieren von Vorlagen verwendet werden, die keine versetzten Abbildungsflächen auf den beiden Seiten eines Kopierblattes aufweisen, so daß die Kopie wie in Fig. 5 erscheint. Dies·ist mit Hilfe des optischen Belichtungssystems erreicht, mit welchem die Abbildung der Vorlage von der Größe des Kopierblattes 67 auf die Größe der Abbildungsfläche 6 7a verkleinert wird, wobei die Vorlagen dieselbe Größe wie das Kopierblatt 6 7 haben. Bei Vorlagen mit anderen Größen können mittels des optischen Systems Lichtbilder bzw. Abbildungen der Vorlagen, welche dieselbe Größe wie die Abbildungsfläche 6 7a haben, 3_n Abhängigkeit von der Größe der Vorlagen durch Vergrößerung oder Verkleinerung geschaffen werden. In diesem Fall werden die Mikroschalter 61 und 62 erforderlichenfalls entgegen oder in dem Uhrzeigersinn um die Größe }\ gegenüber den vorbeschriebenen Stellungen verschoben, wodurch das erste Tonerbild um den Wert X jeweils zu dem hinteren oder vorderen Rand des Kopierblattes verschoben wird, so daß dann das zweite Tonerbild auf dem ersten Tonerbild liegt. Folglich sind dann beide Tonerbilder bezüglich der Mitte des Kopierblattes um den Wert /\ versetzt.
Die Erfindung kann auch dazu verwendet werden, um bei dem in Fig. 5 dargestellten Format Kopien von Vorlagen mit Abbildungs-
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bereichen herzustellen, welche bezüglich der Mitte um unterschiedliche Werte versetzt sind. In diesem Fall sind die Mikroschaflter 71 und 72 so angeordnet, daß sie um den Umfang der Trommel 13 herum in eine Stellung gebracht werden können, die von der Bedienungsperson durch Beobachtung der Versetzung des Abbildungsbereichs festgelegt wird. Die gleiche Anordnung kann verwendet werden, um Kopien mit mittig eingestellten Abbildungsflächen von Vorlagen mit versetzten Abbildungsflächen herzustellen, Die zuletzt erwähnte Anordnung ist auch beim Kopieren auf nur einerSeite eines Kopierblattes anwendbar.
In Fig. 8 ist eine Übertragung eines zweiten Tonerbildes 81 einer Vorlage 82 auf ein Kopierblatt 83' dargestellt, auf welches ein erstes Tonerbild 84 als Folge einer ersten Übertragung übertragen worden ist. Das Kopierblatt 83* nach der Übertragung des Tonerbildes 81 ist mit 83" bezeichnet. Die Vorlage 82 ist bezüglich der in Fig. 3 dargestellten Vorlage umgekehrt (d.h. sie steht auf dem Kopf). In diesem Fall sind auch die Funktionen der Mikroschalter 71 und 72 umgekehrt, um eine entsprechende Lagennacheilung von (L2-L1), und nicht eine Voreilung, des zweiten Tonerbildes 81 bezüglich des Tonerbildes 84 bei dem Kopiervorgang zu schaffen. Das Ergebnis entspricht dem der Fig. 5 und ist daher nicht nochmals dargestellt.
In Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die gleichen Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. In einem Kopiergerät 91 sind die Mikroschalter 71 und 72 sowie der Betätigungsnocken 73 weggelassen,
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und die Kopierblätter werden von der Zwischenablage zu demselben entsprechenden Zeitpunkt zugeführt, unabhängig davon, ob eine Versetzung gefordert wird. Die Auflageplatte ist mit 92 bezeichnet, da sie mit einer Markierung 93 versehen sein kann. Die erste Vorlage wird mit ihrem nicht näher bezeichneten rechten Rand so aufgelegt, daß er bezüglich des mit 92a bezeichneten rechten Randes der Platte 92 ausgerichtet ist. Der rechte Rand der zweiten Vorlage ist bezüglich der Markierung 9 3 ausgerichtet, welche in einem Abstand (L2-L1) von dem rechtenRand 92a angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung kommt es zu Abbildungen auf dem Kopierblatt, die übereinanderliegen, aber bezüglich der Mitte bzw. der Mitellinie um den Wert X versetzt sind.
In Fig. 11 ist ein weiteres Kopiergerät 101 mit optischen Elementen dargestellt, welche feststehen und nicht bewegbar sind und daher mit den gleichen,mit Strichindex versehenen Bezugszeichen bezeichnet sind. Für ein sehr schnelles Kopieren werden Vorlagen 102 auf einer schalenartigen Ablage 103 gestapelt und werden mittels einer Zuführrolle 106 nacheinander zwischen Führungen 104 hindurch dem rechten Teil der Platte 17 zugeführt. Mittels einer Fördereinrichtung 107 werden die Vorlagen 102 mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die der Trommel 13 über die Platte 17 bewegt und dann in eine Ablage 108 ausgetragen. In diesem Fall steuern die Mikroschalter 71 und 72 den jeweiligen Zeitpunkt, an welchem die Vorlagen 102 von der Ablage 103 aus zugeführt werden. Die Kopierblätter werden immer zu dem jeweils gleichen Zeitpunkt zugeführt. Ein nicht dargestellter Wählschalter
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gibt abwechselnd die Mikroschalter 71 und 72 frei, so daß die auf der zweiten Seite eines Kopierblattes zu kopierende Vorlage um den Wert(L2 -L1) bezüglich des Zuführbeginns der ersten Vorlage verzögert wird. Mit anderen Worten eine Zuführung der ersten und zweiten Vorlagen wird mittels der Mikroschalter 71 bzw. 72 eingeleitet. Das Ergebnis ist das gleiche, das in Fig. 5 dargestellt ist.
In Fig. 13 ist ein weiteres Kopiergerät 121 dargestellt, bei welchem mittels der Mikroschalter 71 und 72 die zeitliche Abstimmung, d.h. der jeweilige Zeitpunkt gesteuert werden, an welchem die Spiegel 19 und 21 sowie die Lampe 18 mit ihrer Abtastbewegung nach links beginnen. In diesem Fall werden auch die Kopierblätter zu dem gleichen Zeitpunkt in den Kopierzyklus eingebracht. Die Abtastvorgänge für die ersten und zweiten Vorlagen werden mittels der Mikroschalter 71 bzw. 72 eingeleitet, um eine Nacheilung von (L2-L1) für den zweiten Abtastvorgang bezüglich des ersten Abtastvorgangs zu schaffen.
In Fig. 10 sind ferner Vorlagen mit den japanischen Normformaten B5 und A4 dargestellt. Die Vorlagen des Formats B5 werden mit Hilfe der vorbeschriebenenAusführungsformen verarbeitet, da sie parallel zu der Trommel 13 verlängert sind und die entsprechenden Tonerbilder ebenfalls parallel zu der Trommel 13 verlängert sind. Die Verschiebung der Tonerbilder erfolgt senkrecht zur Achse der Trommel 13 oder parallel zur Bewegungsrichtung der Kopierblätter, wenn die Kopierblätter zugeführt werden und für eine Tonerbild-
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übertragung an der Trommel 13 in Anlage kommen. Die Vorlagen mit der Größe A4 sind jedoch senkrecht zur Achse der Trommel verlängert, und die erforderliche Versetzung ist senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kopierblätter. Aus diesem Grund ist mit den vorbeschriebenen Ausführungsformen die geforderte Versetzung nicht durchführbar.
Wie in Fig. 14 dargestellt, wird eine Vorlage 131 abgetastet, um ein Tonerbild 132 auf der Trommel 13 zu schaffen, welches an ein Kopierblatt 133 übertragen wird, das nach der Übertragung des ersten Tonerbildes mit 133' bezeichnet ist. Wie in Fig. 15 dargestellt, wird eine zweite Vorlage 134 abgebildet, um ein Tonerbild 136 zu erzeugen, das auf die andere Seite des Kopierblattes 113' übertragen wird, welches nachder übertragung des zweiten Tonerbildes 136 mit 133" bezeichnet ist. Das zweite Tonerbild 136 muß senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kopierblattes 133" um die Größe (L2-L1) verschoben werden, damit es über dem Tonerbild 132 liegt.
Dies kann durch Ändern der Lagen der Vorlagen auf der Platte analog zu Fig. 9 erreicht werden. Andererseits kann die dazwischen angeordnete Blattablage 47 seitlich verschoben werden, um die geforderte Versetzung zu schaffen.
In Fig. 12 ist ein weiteres Kopiergerät mit Einrichtungen dargestellt, um die gewünschte Versetzung erforderlichenfalls parallel oder senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kopierblätter zu erhalten.
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In diesem Fall sind dann eine Sammellinse 142 und ein Spiegel 143, die fest miteinander verbunden sind, zwischen durch ausgezogene und gestrichelte Linien wiedergegebene Stellungen bewegbar, welche um einen Abstand L3 voneinander getrennt sind. Wie dargestellt, sind die Linse 142 und der Spiegel 143 vertikal bewegbar, um eine Versetzung in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung der Kopierblätter an der Trommel 13 zu schaffen. Mit anderen Worten die Linse 142 und der Spiegel 143 werden senkrecht zur Achse der Trommel 13 bewegt. Die Verschiebung L3 ist so gewählt, daß sie einer Versetzung von (L2-L1) an der Platte 17 entspricht. Derselbe Grundgedanke kann angewendet werden, um eine Versetzung zu erhalten, die erforderlich ist, um den in Fig. und 15 dargestellten Zustand zu korrigieren, indem die Linse 142 und der Spiegel 143 parallel zur Achse der Trommel 13 um den Wert L3 bewegt werden.
In der Praxis kann die Erfindung auch bei einem elektrostatischen Kopiergerät angewendet werden, in welchem das photoleitende Teil eine sich bewegende Platte oder ein Band ist, und die Belichtung durch ein einziges Aufleuchten und nicht durch Abtasten vorgenommen wird. Eine der vorbeschriebenen Einrichtungen, welche dazu dienen, die jeweilige Stellung des Tonerbildes auf dem photoleitenden Teil und des Kopierblattes zu ändern, wenn es zugeführt und in Anlage damit gebracht wird, können dann verwendet werden, um die geforderte Versetzung zu schaffen.
Wie oben ausgeführt, sollen auch Kopien auf verschiedenen, unterschiedlich großen Kopieblättern, beispielsweise auf Größen des
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japanischen Normformats B5 und A4, durch einen eii schaltvorgang herstellbar sein. In Fig. 16 und 17 sind Einrichtungen dargestellt, um dies zu erreichen, wobei die Einrichtung in einem der vorbeschriebenen elektrostatischen Kopiergeräten verwendet werden kann , wobei die Möglichkeit gegeben ist, auf beiden Seiten der Kopierblätter einer gewählten Größe zu kopieren.
In Fig. 16 ist ein elektrostatisches Kopiergerät 201 dargestellt, das ein Gehäuse 202 und eine sich drehende, photoleitende Trommel
203 aufweist, die mit konstanter Drehzahl entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Ferner ist eine Übertragungsladeeinrichtung
204 dargestellt, die der Übertragungsladeeinrichtung 37 entspricht.
Eine Blattkassette 206 mit einer Blattablage oder einem offenen Behälter 207 ist über eine öffnung 208 herausnehmbar an dem Gehäuse 202 gehaltert. Der Behälter 207 wird mittels einer an dem Gehäuse 202 angebrachten Auflage 209 getragen.Eine ortsfeste Auflage 211 nimmt den linken oder vorderen Teil des Behälters 202 auf, um ihn zu tragen und zu halten. Die linke oder vordere Wand des Behälters 207 ist ausgeschnitten, wie bei 212 dargestellt ist. Außerdem ist eine Öffnung 213 im Boden des Behälters 207 ausgebildet. Kopierblätter 214 beispielsweise des Formats A4 sind in dem Behälter 207 gestapelt. Eine Platte 216, die auch als Zwischenablage benutzt wird, ist oben auf den Blättern 214 in dem Behälter 207 angeordnet, und drückt die Blätter 21.4 gegen den Boden des Behälters 207.
Auf eine im wesentlichen ähnliche Weise ist eine Blattkassette 226 mit einem Blattbehälter oder einem offenen Behälter 227 durch
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eine Öffnung 228 herausnehmbar an dem Gehäuse 202 gehaltert. Der Behälter 227 wird von einer an dem Gehäuse 202 angebrachten Auflage 229 getragen. Eine ortsfeste Auflage 231 nimmt den linken Teil des Behälters 227 auf und trägt ihn. Die linke Wandung des Behälters 207 ist ausgeschnitten, was an der Stelle 232 dargestellt ist. Eine öffnung 233 ist im Boden des Behälters 227 ausgebildet. Kopierblätter 2-34 beispielsweise des Formats B5 sind in dem Behälter 227 gestapelt. Eine Platte 236, welche dieselben Aufgaben wie die Platte 216 hat, ist auf der Oberseite der Blätter 234 in dem Behälter 227 angeordnet.
Eine Zuführrolle 241 steht in dem Behälter 20 7 vor, um das unterste Blatt 214 aus dem Behälter 20 7 durch die offene Wandung 212 hindurch auf eine Führungsplatte 242 zu befördern, welche das Kopierblatt 214 zu aneinanderliegenden Führungsrollen 243 weiterleitet. Die Zuführrollen 243 befördern das Kopierblatt 214 zwischen Führungen 244 hindurch zu aneinanderliegenden Zuführrollen 246, welche ihrerseits das Kopierblatt 214 zwischen die Führungen 247 hindurch aneinanderliegenden Zuführrollen 248 zuführen. Die Zuführrollen 248 befördern das Kopierblatt 214 zwischen Führungen 249 hindurch weiter, wodurch es an der Trommel
203 in Anlage kommt, wo mittels der Übertragungsladeeinrichtung
204 das Tonerbild übertragen wird. Mittels einer Fördereinrichtung 251 wird das Kopierblatt 214 Fixierrollen 255 zugeführt.
Im wesentlichen auf die gleiche Weise wird eine an einem Arm 254 gehalterte Zuführrolle 253 betätigt, um das unterste Kopier-
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blatt 234 aus dem Behälter 227 durch die offene Wandung 232 hindurch aneinanderliegenden Zuführrollen 256 zuzuführen. Die Zuführrollen 256 befördern das Kopierblatt 234 zwischen Führungen 257 hindurch zu den aneinanderliegenden Führungsrollen 246 weiter, wodurch es dann schließlich auf die vorbeschriebene Weise an der Trommel 203 in Anlage kommt.
Ferner sind eine feststehende Führungsplatte 258 und Austragrollen 259 vorgesehen, die angeordnet sind, um Kopierblätter durch eine Öffnung 26 2 aus dem Gehäuse 202 auf eine Ablage 261 auszutragen. Eine obere Führungsplatte 263 ist mit ihrem rechten Rand an einer Welle 264 befestigt und dadurch zwischen einer oberen, durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung und einer unteren, strichpunktiert wiedergegebenen Stellung bewegbar. Eine dazwischen angeordnete Führungsplatte 266 ist in ihrem mittleren Teil an einer Welle 26 7 befestigt und dadurch zwischen einer oberen^durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung und zwischen sowie unteren strichpunktiert wiedergegebenen Stellungen bewegbar. Eine untere Führungsplatte 268, die spitzwinklig ausgebildet ist, ist mit ihrem unteren linken Rand an einer Welle 26 9 befestigt und zwischen einer unteren,durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Lage sowie einer oberen,strichpunktiert wiedergegebenen Lage bewegbar.
Der Arm 254 ist an seinem rechten Ende an'einer Welle 271 befestigt und dadurch zwischen einer oberen, durch ausgezogene Linie wiedergegebenen Stellung und einer unteren gestrichelt
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wiedergegebenen Stellung bewegbar. Ferner wird eine Zuführrolle 272 von einem Arm 273 getragen, welcher an einer Welle 274- befestigt ist und dadurch zwischen einer oberen,durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung und einer unteren,gestrichelt wiedergegebenen Stellung bewegbar ist.
Das Kopiergerät 201 arbeitet folgendermaßen: Essoll nun eine Kopie von einer einzelnen nicht dargestellten Vorlage auf einer Seite des untersten Kopierblattes 214- mit dem japanischen Normformat A4 hergestellt werden, das anfangs in der Kassette 206 vorgesehen ist. Ein Tonerbild der Vorlage wird auf der Trommel 203 in der vorbeschriebenen Weise ausgebildet. Zu dem entsprechenden Zeitpunkt während des Kopiervorgangs wird die Zuführrolle 241 gedreht, um das unterste Kopierblatt 214 zuzufuhren, und um es mit Hilfe der Zuführrollen 243, 246 und 248 weiterzubefordern und zur Übertragung des Tonerbilds an der Trommel 203 in Anlage zu bringen. Das Tonerbild wird dann mittels der Fixierrollen 252 auf dem Kopierblatt 214 fixiert.
In dem vorliegenden Fall ist die obere Führungsplatte 263 in ihre untere, strichpunktiert wiedergegebene Lage gebracht, die dazwischen angeordnete Führungsplatte 216 ist in die mittlerf oder untere, strichpunktiert wiedergegebene Stellung bewegt, und die untere Führungsplatte 268 ist in die untere, durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung gebracht. Durch die untere Führungsplatte 268 wird in der vorstehend angegebenen Stellung das Kopierblatt 214 von dem Behälter 207 zu den Zuführrollen 243 weitergeleitet. Wenn sich die obere Führungsplatte263
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in ihrer unteren Stellung befindet, führen die Fixierrollen 252 das Kopierblatt 214 über die obere Führungsplatte'263 den Austragrollen 259 zu, durch welche die fertige Kopie zu der Anlage 261 ausgetragen wird. Während die Stellung der Zuführrolle 272 in diesem EaIl ohne Bedeutung ist, ist die Zuführrolle 253 in ihre obere, durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung gebracht, in welcher sie außer Anlage von der Kassette 206 ist.
Ein Kopieren einer einzelnen Vorlage auf einer Seite eines Blattes des Formats B5, das anfangs in der Kassette 226 vorgesehen ist, entspricht weitgehend der Arbeitsweise für das Blatt mit dem Format A4. Die obere Führungsplatte 263 ist in ihre untere Stellung gebracht. Die dazwischen angeordnete Führungsplatte 266 befindet sich in ihrer unteren, strichpunktiert wiedergegebenen Stellung, und die untere Führungsplatte 268 ist in ihre obere Stellung gebracht. Die Zuführrolle 272 befindet sich in der oberen Stellung außer Anlage von der Kassette 226, und die Zuführrolle 253 ist in ihre obere Stellung gebracht.
Zu dem entsprechenden Zeitpunkt des Kopiervorgangs wird die Zuführrolle 253 gedreht, um das unterste Kopierblatt 234 aus dem Behälter 227 den Zuführrollen 256 für eine Weiterbeförderung zu der Trommel 203 zuzuführen. Im vorliegenden Fall dienen die Führungsplatten 266 und 268 dazu, das Kopierblatt 234 zwischen ihnen hindurch den Zuführrollen 256 zuzuführen. Von den Fixierrollen 252 wird das Kopierblatt 234 über die Führungsplatte 263 den Austragrollen 259 zugeführt, welches auf dieselbe Weise wie das Blatt des Formats A4 zur Ablage 261 austragen.
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Das Kopieren der ersten Vorlage auf der ersten Seite des untersten Kopierblattes 214 entspricht der vorbeschriebenen Arbeitsweise, bis das Kopierblatt 214 die Fixierrollen verläßt. In diesem Fall sind jedoch die obere Führungsplatte 263 ebenso wie die mittlere Führungsplatte 266 in ihre obere Stellung gebracht. Die untere Führungsplatte 268 ist wie beim Kopieren einer einzelnen Vorlage in die untere Stellung gebracht.
Das Kopierblatt 214 wird nach der ersten Übertragung von den Fixierrollen 252 aus zwischen den Führungsplatten 266 und hindurch der Platte 216 zugeführt, welche als zwischenzeitliche Blattablage dient. Die Führungsplatten 263j 266 und 268 werden dann wieder in ihre untere, mittlere oder untere bzw. obere Stellung gebracht.
Zu dem entsprechenden Zeitpunkt wird dann die Zuführrolle 253 abgesenkt, wodurch sie an dem Kopierblatt 214 auf der Platte 216 anliegt, und wird angetrieben, um dieses aus dem Behälter 207 heraus durch die offene Wandung 212 hindurch den aneinanderliegenden Zuführrollen 243 zuzuführen. Die Führungsplatte 268 in der oberen Stellung dient dann dazu, das Kopierblatt 214 von der Platte 216 zusammen mit der Führungsplatte 242 den Zuführrollen 243 zuzuführen. Das. zweite Tonerbild wird dann auf die andere Seite des Kopierblatts übertragen und dort fixiert, und das Kopierblatt 214 wird dann über die obere Führungsplatte 263 5 welche sich in der unteren Stellung befindet, aus dem Gehäuse 202 ausgetragen. Eine genaue Überprüfung der Fig. 16 nach dem Lesen der vorstehenden Beschreibung zeigt, daß das Kopierblatt 214 durch
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die verschiedenen Zuführelemente in Verbindung mit der Platte 216 umgedreht wird, so daß die ersten und zweiten Tonerbilder auf verschiedene Seiten des Kopierblattes 214 kopiert werden.
Ein Kopieren auf beiden Seiten eines Blattes des Formats B5 entspricht weitgehend dem entsprechenden Kopiervorgang bei einem Blatt des Formats A4-, außer daß die Kassette 226 verwendet wird. Hierbei sind die Führungsplatten 263, 266 und 268 anfangs in die obere, untere bzw. obere Stellung gebracht. Die Zuführrolle 253 wird in ihre obere Stellung gebracht und angetrieben, um das unterste Kopierblatt 234- aus dem Behälter 227 heraus den aneinanderliegenden Zuführrollen 256 zuzuführen, von welchen aus es zur Übertragung des ersten Tonerbildes der Trommel 203 zugeführt wird. Die Führungsplatten 266 führen das Kopierblatt 234 dazwischen hindurch zu den Zuführrollen 256.
Nachdem das Kopierblatt 234 von den Zuführrollen 256 erfaßt ist, wird die Führungsplatte 266 ±n die mittlere Stellung gebracht. Das Kopierblatt 234 wird dann von den Fixierrollen 252 aus zwischen den Führungsplatten 263 und 266 hindurch zu der Plätte 236 weiterbefördert. Hierbei muß sich die Zuführrolle 272 in der oberen Stellung befinden, damit das Kopierblatt 234 zu der Platte 236 befördert werden kann.
Vor der Übertragung des zweiten Tonerbildes werden die oberen und unteren Führungsplatten 263 und 266 in ihre entsprechenden unteren Stellungen gebracht. Zu dem entsprechenden Zeitpunkt
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während des Kopierzyklus wird dann die'Zuführrolle 272 abgesenkt und angetrieben, um das Kopierblatt 234 von der Platte 236 aus zwischen, den Führungsplatten 266 und 268 hindurch den aneinanderliegenden Zuführrollen 256 zuzuführen. Nach der Übertragung des zweiten Tonerbildes wird dann das Kopierblatt 234 über die obere Führungsplatte 263 auf die Ablage 261 ausgetragen. Selbstverständlich ist das Kopierblatt 234- bezüglich der Trommel 203 umgedreht worden, so daß die ersten und zweiten Tonerbilder auf verschiedene Seiten des Kopierblattes 234 übertragen werden.
Wie oben ausgeführt, kann jede der Einrichtungen, um die geforderte Versetzung zwischen den Tonerbildern zu schaffen, tei der Einrichtung der Fig. 17 verwendet werden.
V/ährend in Fig. 16 der Ausgangsbehälter (d.h. der Behälter, in dem die Kopierblätter untergebracht sind) und die Zwischenablage einheitlich als Kassetten ausgebildet sind, können sowohl der Ausgangsbehälter als auch die Zwischenablage für die Kopierblätter gesondert vorgesehen sein, wie in Fig. 17 dargestellt ist. In einem elektrostatischen Kopiergerät 301 wird eine photoleitende Trommel 302 im Innern eines Gehäuses 203 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Kopierblätter des japanischen Normformats A4 und B5 sind mit 304 und 3O6 bezeichnet und in Kassetten 307 bzw. 3O8 untergebracht, welche die Form von offenen Behältern haben. Eine Zuführrolle 309 ist vorgesehen, um das oberste Kopierblatt 304 von der Kassette 3O7 aus zwischen Führungen 311 und 312 hindurch aneinanderliegenden Zuführ-
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rollen 313 zuzuführen. Andererseits kann eine Zuführrolle 314 angetrieben werden, um das oberste Kopierblatt 306 zwischen der Führung 312 und einer Führung 316 hindurch den aneinanderliegenden Zuführrollen 313 zuzuführen. Die Zuführrollen 313 befördern das ausgewählte Kopierblatt 304 oder 3 06 zwischen Führungen 317 hindurch zu den Zuführrollen 318 weiter, welche das ausgewählte Kopierblatt zwischen Führungen 319 hindurch Zuführrollen 321 zuführen. Die Zuführrollen 321 befördern das ausgewählte Kopierblatt zwischen Führungen 322 hindurch weiter, so daß es an der Trommel 302 in Anlage kommt, wo mittels einer vorgespannten Ubertragungsrolle 323 ein Tonerbild übertragen wird. Eine Vorspannung derselben Polarität wie die der elektrostatischen Ladung auf der Trommel 302 wird an die Übertragungsrolle 223 angelegt, damit das Tonerbild an dem Kopierblatt haftet. Mittels einer Fördereinrichtung 324 wird das Kopierblatt zu den einanderllegenden Fixierrollen 326 weiterbefördert. Eine Trenneinrichtung 327 stellt sicher, daß das Kopierblatt von der Trommel 203 getrennt wird.
Um eine einzelne Vorlage auf einer Seite eines Kopierblattes zu kopieren, wird die Zuführrolle 304 oder 3O6 für das ausgewählte Kopierblatt mit dem Format A4 oder B5 zu dem entsprechenden Zeitpunkt angetrieben, um das ausgeählte Kopierblatt zur Übertragung des Tonerbildes über die Zuführrollen 313 * 318 und 321, wie oben beschrieben ist, an der Trommel 302 in Anlage zu bringen. Eine Führungsplatte 328 ist an ihrem rechten Rand an einer Welle 329 befestigt und dadurch zwischen einer
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oberen, durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung und einer unteren, strichpunktierten Stellung bewegbar. Für einen einzelnen Kopiervorgang wird die Führungsplatte 328 in ihre untere Stellung bewegt, und das Eopierblatt wird von den Fixierrollen 326 aus zwischen der Führungsplatte 328 und einer Führungsplatte 331 hindurch den aneinanderliegenden Zuführrollen 332 zugeführt. Das Kopierblatt läuft dann zwischen der Führungsplatte 331 und einer Führungsplatte 333 weiter. Über Zuführrollen 332 wird das Kopierblatt zwischen Führungen 33^ hindurch zu Austragrollen 336.weiter befördert, welche das Kopierblatt über eine Öffnung 337 aus dem Gehäuse 3°3 heraus in eine Ablage 338 austragen.
Beim Kopieren auf beiden Seiten eines Blattes des Formats A4 wird der erste Übertragungsvorgang auf die gleiche Weise wie beim Kopieren auf nur einer Seite des Blattes 304 durchgeführt, außer daß die Führungsplatte 328 in ihre obere Stellung gebracht wird. Nach dem Fixieren des ersten Tonerbildes auf dem Kopierblatt 304 wird dieses zwischen die Führungsplatte 328 und eine Führungsplatte 34-1 abgelenkt und aneinanderliegenden Zuführrollen 3^-2 zugeführt, welche das Kopierblatt 302 einer Rückschalt-Blattablage 343 zuführen. Eine Führungsplatte 344- ist an einer Welle 346 befestigt und dadurch zwischen einer oberen durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung, und einer unteren, strichpunktierten Stellung bewegbar. Die Führungsplatte 344 ist in die untere Stellung gebracht, damit das Kopierblatt 304 über die Platte zu der Blattablage 343 gelangen kann. Eine Fühleinrichtung 347 die
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nahe' bei dem rechten Ende der Rückschalt-Blattablage als eine photoelektrische Geber-Aufnahme-Einheit vorgesehen ist, wird durch die vordere (rechte) Kante des Kopierblattes 304 betätigt und dadurch wird die Drehrichtung der Zuführrollen 342 umgekehrt. Die Führungsplatte 344 wird in der unteren Stellung gehalten, so daß die Zuführrollen 342 das Kopierblatt 304 über die Platte einer dazwischen angeordneten Blattablage 348 zuführen. Eine Zuführrolle 349 ist in einer oberen Stellung gehalten, so daß das Kopierblatt 304 unter ihr auf die Blatt ablage 34-8 gelangen kann.
Nach der Ausbildung eines zweiten Tonerbildes auf der Trommel 302 und zu dem entsprechenden Zeitpunkt während des Kopiervorgangs wird die Zuführrolle 328 abgesenkt, kommt an dem Kopierblatt 304- in Anlage und wird angetrieben, um das Kopierblatt 304 von der Blattablage 348 aus zwischen den Zuführungen 351 hindurch den aneinanderliegenden Rollen 352 zuzuführen, welche ihrerseits das Kopierblatt 304 zwischen Führungen 353 hindurch den aneinanderliegenden Zuführrollen 321 zuführen.
Die Zuführrollen 321 befördern das Kopierblatt 304 weiter und bringen es mit der Trommel 302 in Anlage, um das zweite Tonerbild auf die andere Kopierblattseite zu übertragen. Hierbei dienen die verschiedenen Zuführteile zusammen mit den Blattablagen 343 und 348 dazu, das Kopierblatt 304 bezüglich der Trommel 302 so umzudrehen, daß die ersten und zweiten Tonerbilder auf verschiedene Seiten des Kopierblattes 304 übertragen werden. Bevor das Kopierblatt 304 zum zweiten Mal zwischen die
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Fixierrollen 526 eingebracht wird, wird die Führungsplatte 328 in ihre untere Stellung gebracht, so daß die Fixierrollen 326 das Kopierblatt 304- zu den Zuführrollen 332 weiter befördern, von wo aus es in die Ablage 328 ausgetragen wii'd.
Zum Kopieren der ersten Vorlage auf der ersten Seite des obersten Blattes 306 des Formats B5 wird die Zuführrolle 314- angetrieben, um das Kopierblatt 306 zur Übertragung eines Tonerbildes an der Trommel 3°2 in Anlage zu bringen. Das Kopierblatt 306 wird dann, wie oben beschrieben, in derselben Weise wie das Kopierblatt 304- des Formats A4- zu der Rückbzw. Umschalt-Blattablage 34-3 weiter befördert. Nachdem jedoch die Vorderkante des Kopierblattes 306 durch die Fühleinrichtung 34-7 gefühlt ist, wird die Führungsplatte 34-4- in ihre obere Stellung gebracht. Wenn dann die Drehrichtung der Zuführrollen 34-2 umgekehrt wird, wird das Kopierblatt 3°6 zwischen der Führungsplatte 34-4- und einer Führungsplatte 361 hindurch zu einer weiteren Blattablage 362 befördert. Nach der Ausbildung des zweiten Tonerbildes auf der Trommel 302 wird eine Zuführrolle 363 abgesenkt und angetrieben, um das Kopierblatt 306 den aneinander anliegenden Rollen zuzuführen, von wo es dann weiter befördert und en der Trommel 302 zur Übertragung des zweiten Tonerbildes in Anlage gebracht wird. Bevor das Kopierblatt 306 zwischen die Fixierrollen 326 eingebracht wird, wird die Führungsplatte 328 abgesenkt, damit das Kopierblatt 306 zu der Ablage 338 ausgetragen wird. Natürlich sind die Blattbehälter oder Kassetten
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307 und 308 ebenso wie die Blattablagen 348 und 362 entsprechend den jeweiligen Kopierblättern 304und 306 bemessen.
Wenn somit die vorbeschriebene Arbeitsweise, um die ersten und zweiten Tonerbilder auf die beiden Seiten eines Kopierblatts des Formats A4 oder B5 zu kopieren, in den beiden Kopiergeräten 201 und 301 wiederholt wird, kann eine bestimmte Anzahl der gleichen Kopien hergestellt werden. Außerdem können die Kopiergeräte 201 und 301 dazu verwendet werden, um die ersten und zweiten Tonerbilder auf verschiedenen ersten oder zweiten Seiten einer Anzahl Kopierblätter in der Weise zu kopieren, daß, nachdem das erste Tonerbild nacheinander auf die ersten Seiten aller Kopierblätter übertragen worden ist, das zweite Tonerbild entsprechend gesteuert nacheinander auf die zweiten Seiten aller Kopierblätter übertragen wird. Wenn auf einer dritte Größe von Kopierblättern kopiert werden soll, brauchen nur die Kassette 307 und die Blattablage 362 durch entsprechende Einheiten der richtigen Größe ersetzt zu werden. In den beiden Ausführungsformen der Pig. 16 und 17 kann die geforderte Kopierblattgroße durch einen einfachen, nicht näher dargestellten, von der Bedienungsperson gesteuerten Umschalter oder Umschalthebel ausgewählt werden.
Mit der Erfindung sind somit die Beschränkungen der herkömmlichen Einrichtungen überwunden und es ist ein elektrostatisches Kopiergerät geschaffen, bei welchem erste und zweite Vorlagen auf die beiden Seiten eines einzigen Kopierblattes kopiert werden können, die so übereinanderliegen, daß die Mitten der
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kopierten Abbildungen auf den beiden Seiten des Kopier blattes miteinander übereinstimmen. Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät können ferner die Kopierten Abbildungen bezüglich der Mitte bzw. der Mittellinie des Kopierblattes versetzt werden, um dadurch einen freien, weißen Bereich an einem Rand des Kopierblattes zu schaffen, so daß das Kopierblatt zusammen mit anderen Kopierblättern in Buchform gebunden werden kann. Außerdem kann mit dem erfindungsgemäßen Kopiergerät in ehfacher und vorteilhafter Weise auf eine von zwei ausgewählten Kopierblattgrößen kopiert werden.
Ende der Beschreibung
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H:
L e e r s e li

Claims (16)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR V R 1 O 2 Si 4
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 860245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte: 28 972
    Patentansprüche
    Elektrostatisches Kopiergerät gekennzeichnet durch ein sich bewegendes, photoleitendes Teil (13;2O3,3O2); durch eine Abbildungseinrichtung (18 bis 26; 18' bis 21', 22 bis 26, 33; 18 bis 24, 142, 143), um erste und zweite Tonerbilder von ersten bzw. zweiten Vorlagen auf dem photoleitenden Teil (13;203;302) zu schaffen; durch Übertragungseinrichtungen, um ein Kopierblatt (28;214;234;3O4,3O6) zu bewegen und mit dem photoleitenden Teil (13;2O3;3O2) in Anlage . zu bringen, um die ersten und zweiten Tonerbilder auf die erste bzw. zweite Seite des Kopierblatts zu übertragen; und durch eine Steuereinrichtung (71 bis 7353^7) zum Steuern der Abbildungs- und Übertragungseinrichtungen, so daß die ersten und zweiten Tonerbilder auf dem Kopierblatt in der Weise übereinanderliegen, daß die Mitten oder Mittellinien der Tonerbilder auf verschiedenen Seiten des Kopierblattes miteinander übereinstimmen, wobei die ersten und zweiten Tonerbilder bezüglich einer Mitellinie des Kopierblatts versetzt sind.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung entsprechend ausgelegt ist, um die Übertragungseinrichtungen zu steuern, um das Kopierblatt . zuzuführen und an dem photoleitenden Teil zu einem ent-
    It (089)988272 Telegramme: ft ft Q ft ^i 7 / ft Q ^ fi Bankkonten: Ilyno-Bank München 4410122850
    988273 BERGSTAPH^TWirr-Rnälcrt· ' U * "* V (BLZ 70020011) Swill Code: Ι1ΥΙΌ I)F. MM
    988274 TELEX: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 ' 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    ORIGINAL INSPECTED
    •j
    sprechenden, ersten Zeitpunkt zum Übertragen des ersten Tonerbildes und zu einem entsprechenden zweiten Zeitpunkt zum Übertragen des zweiten Tonerbildes in Anlage zu bringen, wobei die ersten und zweiten, entsprechenden Zeitpunkte verschieden sind.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hnet, daß die Steuereinrichtung ein an dem photoleitenden Teil (13) befestigtes Betätigungsteil (73)> erste und zweite Schalter (71» 72), welche im Abstand voneinander in Bewegungsrichtung des photoleitenden Teils (13) angeordnet sind, und eine Wähleinrichtung aufweist, um die ersten und zweiten Schalter (71j72) wahlweise freizugeben, um bei Betätigung des ersten bzw. zweiten Schalters (71» 72) durch das Betätigungsteil (73) die Bewegung des Kopierblattes (28) einzuleiten und um es mit dem photoleitenden Teil (13) zur Übertragung der ersten und zweiten Kopierblätter in Anlage zu bringen.
  4. 4. Kopiex'gerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das photoleitende Teil eine photoleitende Trommel (13) aufweist, wobei die Wähleinrichtung den ersten und zweiten Schalter (71,72) während einer ersten bzw. einer anschließenden Drehung der Trommel (13) freigibt.
  5. 5. Kopiex'gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungseinrichtung eine feststehende Platte (92) zur Aufnahme einer Vorlage und eine Einrichtung (93) auf-
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    weist, um die ersten und zweiten Vorlagen an verschiedenen Stellen auf der Platte (92) zu tragen.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungseinrichtung eine optische Einrichtung (18 bis 26; 18 bis 26, 142, 143; 18'bis 21',. 22 bis 26, 33) aufweist, um nacheinander die ersten und zweiten Vorlagen abzutasten.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (71 bis 73) entsprechend ausgelegt ist, um die optische Einrichtung (18 bis 26) zu steuern, um ein Abtasten der ersten und zweiten Vorlagen zu entsprechend' ersten bzw. zweiten Zeitpunkten einzuleiten, wobei die ersten und zweiten Zeitpunkte verschieden sind.
  8. 8. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung ein optisches Teil (142, 143) aufweist, wobei die Steuereinrichtung entsprechend ausgelegt ist, um das optische Teil (142,143) in ersten und zweiten Stellungen zum Abtasten der ersten bzw. zweiten Vorlagen in eine entsprechende Lage zu bringen, wobei die ersten und zweiten Stellungen verschieden sind.
  9. 9. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung ein feststehendes optisches System (18'bis 21', 22 bis 26,33) und eine Vorlagenzuführeinrichtung (106, 107) aufweist, um
    nacheinander abtastend die ersten bzw. zweiten Vorlagen bezüglich des optischen Systems (18 bis 21', 22 bis 26, 33) zu bewegen, wobei die Steuereinrichtung entsprechend ausgelegt ist, um die Bewegung der ersten und zweiten Vorlagen zu entsprechenden, ersten bzw. zweiten Zeitpunkten einzuleiten, wobei die ersten und zweiten Zeitpunkt voneinander verschieden sind.
  10. 10. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Tonerbilder bezüglich der Mitte des Kopierblattes in Bewegungsrichtung des Kopierblattes versetzt sind.
  11. 11. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Tonerbilder bezüglich der Mitte des Kopierblattes in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kopierblattes versetzt sind.
  12. 12. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung so ausgelegt ist, um das Kopierblatt in ersten und zweiten Ausgangsstellungen vor der Übertragung der ersten bzw. zweiten Tonerbilder in die richtige Lage zu bringen, wobei die ersten und zweiten Ausgangsstellungen verschieden sind.
  13. 13· Elektrostatisches Kopiergerät, insbesondere nach Anspruch 1,
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    mit einem sich bewegenden, photoleitenden Teil mit Einrichtungen zur Ausbildung von ersten und zweiten Tonerbildern von ersten bzw. zweiten Vorlagen auf dem photoleitenden Teil, gekennze ichnet durch erste und zweite Blattablagen (206, 226; 307, 308), um erste und zweite Kopierblätter (214-, 234; 304-, 3O6) einer ersten bzw. einer zweiten Größe in einer Ausgangsstellung zu haltern, wobei die ersten undzweiten Größen verschieden sind; durch erste und zweite Zwischenblattablagen (216, 236;3^8, 362), um die ersten bzw. zweiten Kopierblätter (214,234;304-, 306) zeitweilig aufzunehmen; durch eine Wähleinrichtung, um eines von den ersten und zweiten Kopierblättern (214-, 234;304,306) auszuwählen, und durch eine Zuführeinrichtung (321, 34-2, 34-9» 352, 363) s um das ausgewählte Kopierblatt von der entsprechenden Blattablage (206, 226; 307, 3O8) zuzuführen und um es mit dem photoleitenden Teil (203, 302) in Anlage zu bringen, um das erste Tonerbild auf eine erste Seite des ausgewählten Kopierblat'ces zu übertragen, um dann das ausgewählte Kopierblatt der entsprechenden Zwischenblattablage (216; 236; 34-8, 362) zuzuführen und um anschließend das ausgewählte Kopierblatt von der entsprechenden Zwischenblattablage (216,236; 3^8, 362) aus zuzuführen, und um es mit dem photoleitende;n Teil (203, 302) in Anlage zu bringen, um das zweite Tonerbild auf eine zweite Seite des ausgewählten Kopierblattes zu übertragen.
  14. 14. Kopiergerät nach Anspruch 13, ge kennzeichnet durch eine Rückschalt-Blattablage (34-7), wobei die Zuführeinrichtung (342) das ausgewählte Kopierblatt der Rückschalt-
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    Blattauflage (347) von dem photoleitenden Teil (302) aus nach einer Übertragung des ersten Tonerbildes auf das ausgewählte Kopierblatt zuführt und dann das ausgewählte Kopierblatt von der Rückschalt-Blattablage (34-7) aus der entsprechenden Zwischenblattablage (348 oder 362) zuführt.
  15. 15- Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blatbablage (206) und die erste Zwischenblattablage (216) ebenso wie die zweite Blattablage (226) und die zweite Zwischenblattablage (236) Einheiten sind.
  16. 16. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 15 j dadurch gekennzeichnet, daß jede der eine Einheit bildenden ez'sten und zweiten Blattablagen (206 , 226) und der Zwischenblattablagen (216, 236) einen offenen Behälter (207, 227) zur Aufnahme der jeweiligen Kopierblätter (214, 234) aufweist,
    daß der Behälter (207, 227) auf der dem photoleitenden Teil (203, zugewandten Seite mit einer offenen Wandung und mit einer öffnung (213, 233) im Boden des Behälters (207, 227) versehen ist, daß die Zuführeinrichtung eine Antriebsrolle (241,253) aufweist, die durch die Öffnung an dem ausgewählten Kopierblatt (214, 234) in Anlage bringbar ist, und das ausgewählte Kopierblatt von dem Behälter (207, 227) aus dem photieitenden Teil (203) durch die offene Wandung hindurch zuführt, daß jede der eine Einheit bildenden ersten und zweiten Blattauflagen (206, 226) eine Platte (216, 236) aufweist, die in dem Behälter (207, 227) über dem entsprechenden Kopierblatt (214,234"
    — 7 —
    gehalten ist, und daß die Zuführeinrichtung eine dazwischen angeordnete Antriebsrolle (253t 273) aufweist, um das ausgewählte Kopierblatt von der Platte (216, 226) aus dem photoleitenden Teil (203) zuzuführen, wobei die jeweilige Blattauflage durch den Behälter (207, 227) und die entsprechende Zwxschenblattablage durch die Platte (216, 236) gebildet
    sind.
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