DE2805674A1 - Automatische zufuehreinrichtung fuer vorlagen in einem kopiergeraet zum beidseitigen kopieren - Google Patents

Automatische zufuehreinrichtung fuer vorlagen in einem kopiergeraet zum beidseitigen kopieren

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Description

DR. BERG Di^L.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München « o n c n n , UO 0/4
Anwaltsakte: 28 849
& FEB. ίζ?3
Ricoh Company, Ltd. Tokyo /Japan
Automatische Zuführeinrichtung für Vorlagen in einem Kopiergerät zum beidseitigen Kopieren
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine automatische Zuführeinrichtung für Vorlagen in einem Kopiergerät zum beidseitigen Kopieren und betrifft insbesondere eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung, mit welcher Blattvorlagen (d.h. Vorlagen in Form von Blättern) mit Abbildungen auf beiden Seiten automatisch einer Belichtungsstation eines Kopiergeräts zum beidseitigen Kopieren der Seite nach geordnet automatisch zugeführt werden.
In jüngster Zeit ist das beidseitige Kopieren, nämlich das Herstellen von Kopien mit Abbildungen auf beiden Seiten, bei Verwendung eines elektrostatischen Kopiergeräts untersucht worden«, Bei einem derartigen beiaeeitigen Kopieren, insbesondere wenn beidseitige Kopien von Blattvorlagen hergestellt werden, muß im Vergleich zu dem herkömmlichen einseitigen Kopieren mehr auf das Einbringen und Einlegen derartiger Blattvorlagen in ein Kopiergerät zum beidseitigen Kopieren geachtet werden, da,wenn beidseitig bedruckte (und zu kopierende Blattvorlagen) in das Kopiergerät eingelegt werden, bezüglich der Reihenfolge der Seiten, der Innen- und Außenseite oder der Ober- und Unterseite jeder beidseitig bedruckten Blattvorlage mehr Fehler vorkommen können.
Ferner ist es im Pail des herkömmlichen einseitigen Kopierens
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zeitaufwendig, derartige beidseitig bedruckte Blattvorlagen manuell einzulegen. Insbesondere müssen bei bedruckten Blattvorlagen mit Bildern oder Schriftzeichen auf beiden Seiten diese jeweils umgekehrt werden, um davon Kopien herzustellen, so daß infolgedessen das Kopierverfahren komplizierter und es häufiger zu einem Fehlkopieren kommen kann.
Folglich sind daher beispielsweise die folgenden Blattzuführeinrichtungen entwickelt worden. Bei einer Einrichtung werden Blattvorlagen von einer Ablage am Eingang einer Belichtungsstation zugeführt und die verwendeten Blattvorlagen werden in eine Ablage am Ausgang ausgetragen und auf dieser Ablage gestapelt. Wenn in einer derartigen Blattzuführeinrichtung alle Blattvorlagen zu dex* Ablage am Ausgang ausgetragen sind, müssen sie wieder in die Ablage am Eingang gelegt werden.
Eine andere Einrichtung weist am Eingang eine Ablage und am Ausgang eine Ablage für Blattvorlagen auf, wobei letztere genausogut auch als weitere Ablage am Eingang verwendet werden kann. Nachdem in dieser Einrichtung die Blattvorlagen von der Ablage am Eingang der Belichtungsstation zum Belichten zugeführt werden, werden sie zu der Ablage am Ausgang ausgetragen, und die ausgetragenen Blattvorlagen werden dann von der Ablage am Ausgang der Belichtungsstation zugeführt.
In der zuerst beschriebenen Einrichtung ist es mühsam, die bereits "erwendeten Blattvorlagen von der Ablage am Ausgang wieder in die Ablage am Eingang zu legen. Ferner muß bei beiden
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vorbeschriebenen Einrichtungen die Ablage am Ausgang neben der Ablage am Eingang vorgesehen sein. Insbesondere im Fall der zweiten Einrichtung muß eine Blattzuführeinrichtung, beispielsweise in Eorm von Blatt zuführrollen vorgesehen sein. Aufgrund derartiger Anforderungen wird gerade die zuletzt beschriebene Einrichtung teuer und weist eine Übergröße auf.
Gemäß der Erfindung soll daher eine automatische Zuführeinrichtung für Vorlagen geschaffen werden, bei welcher beidseitig bedruckte bzw. zu kopierende Blattvorlagen automatisch umgekehrt und einer Belichtungsstation des Kopiergeräts dann wieder automatisch zugeführt werden. Ferner soll gemäß der Erfindung eine automatische Vorlagen-Zuführeinrichtung mit einer einzigen Ablage für Blattvorlagen geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung weist eine Ausführungsform einex^ automatischen Vorlagen-Zuführeinrichtung folgende Teile aufί eine erste Zuführeinrichtung für Blattvorlagen, die auf einer Seite einer Belichtungsstation angeordnet ist, in welcher Blattvorlagen gestapelt und dann einzeln zugeführt werden können, eine zweite Zuführeinrichtung für Blattvorlagen, die auf der anderen Seite der Belichtungsstation angeordnet ist, in welcher ebenfalls Blattvorlagen übereinander gelegt und dann einzeln zugeführt werden können, und eine Blattumkehreinrichtung, welche Blattvorlagen, die von der ersten Zuführeinrichtung der Belichtungsstation zugeführt worden sind, umkehrt und die umgekehrten Blattvorlagen der zweiten Zuführeinrichtung wieder zuführt.
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Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Ausführungsform kann zusätzlich zu der vorerwähnten Blattumkehreinrichtung eine weitere Blattumkehreinrichtung vorgesehen werden, welche Blattvorlagen, die von der zweiten Blattzuführeinrichtung der Belichtungsstation zugeführt worden sind, wieder umkehrt und die Blattvorlagen zurück zu der ersten Blattzu— fülleinrichtung fördert.
Eine weitere Ausführungsform einer automatischen Vorlagen— Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung weist eine Kassette zum Aufeinanderlegen von Blattvorlagen, eine Zuführeinrichtung, welche Blattvorlagen einzeln von der Kassette aus zu einer Seite einer Belichtungsstation des Kopiergeräts zuführt, eine Umsetzeinrichtung zum Umsetzen der Blattvorlagen, welche einer Seite der Belichtungsstation zugeführt werden, zur anderen Seite der Belichtungsstation, und eine Umkehr- und Αη-passuhgs-einrichtung, die im wesentlichen aufrecht oder schräg verlaufend angeordnet ist, und an ihrem unteren Teil einen Einlaß zur Aufnahme von Blattvorlagen, die von der vorerwähnten Umsetzeinrichtung zugeführt worden sind, und einen Pührungsteil aufweist, um dieBlattvorlagen, welche von dem Einlaß aus ausgetragen worden sind, zu einer Seite der Belichtungsstation zu leiten.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung werden Blattvorlagen einzeln von einer Ablage, die eine vorbestimmte Anzahl von Blattvorlagen trägt, einer Belichtungsstation des Kopiergeräts zugeführt. Eine Art Verlängerung ist angeordnet,
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um dadurch wahlweise die Blattvorlagen über denen in der Ablage zu halten. Die belichteten Blattvorlagen werden dann auf der Verlängerung gestapelt, wenn sie zu der Ablage zurückgebracht werden. Bei einer vorbestimmten Anzahl Blattvorlagen wird dann die Verlängerung über der Ablage zurückgezogen und die Blattvorlagen werden so auf der Ablage angeordnet, daß sie von dieser aus wieder zugeführt werden können.
Gemäß der Erfindung ist somit eine automatische Zuführeinrichtung für Vorlagen in einem Kopiergerät zum beidseitigen Kopieren geschaffen, bei welcher beidseitige (d.h.. beidseitig bedruckte) Blattvorlagen automatisch umgekehrt und automatisch einer Belichtungsstation zugeführt werden können,welche eine Ablage zum Übereinanderlegen von mehrfach zu kopierenden .Blattvorlagen aufweist, mit einer Zuführeinrichtung, um Blattvorlagen einzeln von der Ablage aus der Belichtungsstation zuzuführen, ro.it einem auf einer Platte aufliegenden Förderband, das an der Belichtungsstation angebracht ist, und mit der jede Blattvorlage in eine vorbestimmte Belichtungslage an der Belichtungsstation von jeder Seite der Belichtungsstation aus transportiert werden kann, mit einer Umkehreinrichtung zum Umkehren von Blattvorlagen, die von der Belichtungsstation aus befördert worden sind, und mit einer Blatttransporteinrichtung, um umgekehrte Blattvorlagen zum beidseitigen Kopieren zu der Belichtungsstation zu transportieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ablage zwei Tische oder Platten für Vorlagen auf, die auf verschiedenen
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Seiten der Belichtungsstation angeordnet sind, und jeder Tisch oder jede Platte hat eine Blatt zufuhr- und eine Blattumkehreinrichtung u.a.
In einer weiteren'Ausführungsform werden bei Verwendung einer Kassette als Ablage und einer im wesentlichen aufrechten Blattumkehreinrichtung Blattvorlagen automatisch umgekehrt und der Belichtungsstation zugeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigenί
Fig. 1 im Schnitt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer automatischen Zuführeinrichtung für Vorlagen gemäß der Erfindung;
Fig. 2(a) schematisch eine Zuführbahn von Blattvorlagen in der automatischen Zuführeinrichtung der Pig. 1j
i"ig. 2(b) schematisch eine Zuführbahn von Blattvorlagen in einer anderen automatischen Zuführeinrichtung gemäß
der Erfindung;
Pig. 2(c) schematisch eine Zuführbahn von Blattvorlagen in einer weiteren automatischen Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
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Fig. 2(d) schematisch eine Zuführbahn von Blattvorlagen in noch einer weiteren automatischen Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer automatischen Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zum Teil ein Blockschaltbild eines Kopiergeräts zum beidseitigen Kopieren mit einer weiteren Ausführungsform einer automatischen Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 im Schnitt eine schematische Seitenansicht einer Blattzuführablage gemäß derErfindung;
Fig. 6 eine schematische Teildraufsicht auf die Blattzuführablage der Fig. 5| . .
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Blattzuführablage gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Teilsdraufsicht auf die Blattzuführablage der Fig. 7;
Fig. 9 im Schnitt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Blattzuführablage gemäß der Erfindung;
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Pig. 10 eine schematische Draufsicht auf die Blattzuführablage derFig. 9;
Fig· 11 im Schnitt eine schematische Seitenansicht einer wei teren Ausführungsform einer automatischen Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung; und
ig· 12 eine Blattzuführbahn der Ausführungsform der autor· matischen Zuführeinrichtung der Pig. 11.
In Fig* 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer automatischen Zuführeinrichtung für Vorlagen gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Einrichtung weist eine Auflageplatte 1 für Vorlagen auf, die beispielsweise aus einem transparenten, lichtdurchlässigen Glas hergestellt ist. Auf der gegenüberliegenden unteren Seite der Auflageplatte 1 sind Lichtquellen 2a und 2b angeordnet, und auf der Auflageplatte ist ein endloses Förderband 5 angebracht, das zwischen einem Paar Sollen 3 und 4 verläuft, Das endlose Förderband 5 ist vorgesehen, um Jede Blattvorlage in engen Kontakt mit bzw. in satte Anlage an der Auflageplatte 1 zu bringen und um sie auch entlang der Auflageplatte zu transportieren. Insbesondere kann das endlose Band 5 durch die Hollen 3 oder 4- wahlweise vor- und rückwärts bewegt werden, so daß eine Blattvorlage, die von einer ersten Zuführeinrichtung 6 aus oder von einerzweiten Zuführeinrichtung 7 zur rechten Seite oder zur linken Seite der Auflageplatte 1 befördert worden ist, zu einer vorbestimmten Stelle auf der Auflageplatte Λ transportiert" werden kann, wo
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sie mit der Auflageplatte 1 in Anlage lommt.
Die erste Zuführeinrichtung 6 ist auf einer Seite der Auflageplatte 1, nämlich auf der rechten Seite in Fig. 1, angeordnet. In dieser Ausführungsform ist die erste Zuführeinrichtung 6 schräg liegend auf der rechten Seite der Auflageplatte 1 angebracht und weist eine erste Platte 8, auf welcher eine Anzahl Blattvorlagen S übereinander gelegt werden können, und ein Paar oberer und unterer Blattzuführrollen 9 und 10 auf, welche die unterste Blattvorlage aus dem Stapel von Vorlagen S abziehen. Die erste Zuführeinrichtung 6 ist auch mit einer Führungsplatte 11 versehen, welche zwischen den Zuführrollen 9 und 10 und der Bolle 3» odermit anderen Worten zwischen den Zuführrollen 9 und 10 und einem Einlaß auf der rechten Seite des endlosen Bandes 5 angeordnet ist. Hierbei ist die Führungsplatte 11 so ausgelegt, daß Blattvorlagen S, welche von der ersten Platte 8 mittels der Zuführrolle 9 und 10 abgezogen worden sind, einzeln zu dem Einlaß auf der rechten Seite des endlosen Bandes 9 geführt werden.
Die zweite Zuführeinrichtung 7 für Vorlagen ist auf der anderen Seite der Auflageplatte 1, d.h. auf der linken Seite der Auflageplatte 1 in Fig. 1, angeordnet und ist im wesentlichen in derselben Weise ausgebildet, wie die erste Zuführeinrichtung 6. Die zweite Zuführeinrichtung 7 ist nämlich schräg verlaufend an der linken Seite der Auflageplatte 1 angebracht und weist eine zweite Platte 12, auf welcher eine Vielzahl Blattvorlagen S übereinandei-rgelegt werden können, sowie ein Paar oberer und
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unterer Zuführrollen 13 und 14 auf, welche das unterste Blatt von dem Blattstapel einzeln abziehen· Die zweite Zuführeinrichtung 7 ist ebenfalls mit einer Führungsplatte 15 zwischen den Zuführrollen 13 und 14 und der Rolle 4 d.h. zwischen den Zuführrollen 13 und 14 und einem Einlaß auf der linken Seite des endlosen Bandes 5, versehen. Hierbei ist die Kihrungsplatte 15 so ausgeführt, daß Blattvorlagen S, die von der zweiten Platte 12 abgezogen worden sind, einzeln in den vorerwähnten Einlaß auf der linken Seite des endlosen Bandes geführt werden.
Darüber hinaus ist auf der linken Seite der Auflageplatte eine erste Umkehreinrichtung 16 angeordnet, welche jede Blattvorlage, die von der ersten Zuführeinrichtung 6 der Platte zugeführt worden ist, umkehrt und sie der zweiten Platte zuführt (und auf dieser ablegt).
Die erste Umkehreinrichtung 16 weist ein Umsetzband 21, das Rollen 17 bis 19 mit einer Blattumkehrrolle 20 verbindet, die nahe bei dem oberen Ende der zweiten Platte 12 festgelegt ist, Führungsrollen 22 und 23 sowie.eine Führungsplatte 24 auf und ist so ausgeführt, daß Jede Vorlage transportiert wird, welche zwischen der Rolle 17 und der Führungsrolle 22 gehalten ist, welche der Rolle 17 gegenüberliegt (und an dieser anliegt), und welche von der Auflageplatte 1 getragen wird und durch die Führungsplatte 24 sowie durch das Umsetzband zu der Blattumkehrrolle 20 geleitet wird. Infolgedessen ist die Förderrichtung der Blattvorlage die Blattumkehrrolle 20 genau um
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geändert und die Blaüvorlage wird der zweiten Platte 12 zugeführt.
Ferner ist in dieser Ausführungsform auf der rechten Seite der Auflageplatte 1 eine zweite Blattumkehreinrichtung 25 angeordnet, welche im wesentlichen genauso ausgeführt ist, wie die vorerwähnte erste Blattzuführeinrichtung 16. Insbesondere weist die zweite Blattumkehreinrichtung 25 ein Umsetzband 30, das Rollen 26 bis 28 mit einer Blattumkehrrolle 29 verbindet, die nahe an dem oberen Ende der ersten Platte 8 festgelegt ist, Führungsrollen 31 und 32 und eine Führungsplatte 3 3 auf, und ist so ausgelegt, daß jede Blattvorlage, die zwischen der Rolle26 und der Führungsrolle 31 gehalten ist, von der Auflageplatte 1 aus durch das Umsetzband 30, geführt durch die Führungsplatte 33» zu der Blattumkehrrolle 29 transportiert wird. Auf diese V/eise ist die Transportrichtung der Blattvorlage durch die Blattumkehrrolle 29 genau um 180° geändert, und die Blattvorlage kann dann der ersten Platte 8 zugeführt werden.
Ein Verfahren, um beidseitige Kopien mittels der auf diese' Weise ausgebildeten, automatischen Blattzuführeinrichtung herzustellen, läuft folgendermaßen ab: zueisb werden eine Anzahl beidseitig zu kopierender Vorlagen S, d.h. Vorlagen mit Abbildungen auf beiden Seiten, auf der ersten Platte 8 der ersteiZuführeinrichtung 6f geordnet nach der Seitefin der Weise übereinandergelegt, daß jeweils ihre erste Seite (die zu kopieren ist) nach unten zeigt. Nachdem die beidseitig zu ko-
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pierenden Vorlagen S auf dem Tisch 8 aufeinandergelegt sind, wird die automatische Blattzuführeinrichtung gestartet. Bei dem Befehl mit dem beidseitigen Kopieren zu beginnen, werden die Blatt zuführrollen 9 und 10 der ersten Zuführeinrichtung betätigt, wodurch die unterste Blattvorlage von dem Blattstapel auf dem ersten Tisch 8 abgezogen wird. Die auf diese Weise abgezogene, erste Blattvorlage wird entlang der Führungsplatte 11 transportiert und zwischen die Auflageplatte und das endlose Band 5 eingebracht, welches zwischen den Rollen 3 und 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das erste Blatt wird dann in Pig. 1 nach links umgesetzt, wobei es satt an der Auflageplatte 1 anliegt. Während dieses Vorgangs wird die Blattvorlage von der Lichtquelle 2a beleuchtet, so daß dadurch eine Belichtung der Blattvorlage durchgeführt wird. Wenn die Belichtung beendet ist, wird die Blattvorlage entlang der i"ührungsplatte 24 weiter befördert und durch das Band 21 zu der Blattumkehrrolle 20 transportiertt wo dann seine Zuführrichtung genau um 180° geändert ist. Die Blattvorlage wird dann auf der zweiten Platte 12 der zweiten Vorlagen-Zuführeinrichtung 7 gestapelt. Da die Zuführrichtung der Blattvorlage S durch die vorerwähnte Blattumkehrrolle 20 genau um 180° geändert ist, ist nunmehr die erste Seite der Blattvorlage S oben und ihre zweite Seite liegt unten, wenn sie auf der zweiten Platte 12 gestapelt wird. Infolgedessen ist im Unterschied zu dem Fall, wo die Blattvorlage S auf der ersten Platte 8 der Blattzuführeinrichtung 6 abgelegt ist, die Blattvorlage S umgekehrt geordnet auf der zweiten Platte 12 übereinandergelegt (d.h. nunmehr zeigt die zweite zu kopierende Seite nach unten).
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In dem Stadium, in welchem die erste Blattvorlage durch das Band 21 zu der zweiten Zuführeinrichtung 7 transportiert werden kann, wird eine zweite Vorlage, welche auf der ersten Platte 8 gestapelt und abgelegt ist, zu der Auflageplatte 1 transportiert und wird derselben Belichtung wie im Fall der ersten Vorlage ausgesetzt und wird danach umgekehrt auf die erste Blattvorlage gelegt, die bereits auf dem zweiten Tisch 12 abgelegt ist. Danach werden alle Blattvorlagen, die auf der ersten Platte 8 übereinander gelegen haben, auf dieselbe vorbeschriebene Weise zu der zweiten Platte 12 transportiert. Auf diese Weise sind dann alle Blattvorlagen mit der Innenseite nach außen auf der zweiten Platte 12 übereinander abgelegt.
Wenn gefühlt wird, daß alle Vorlagen auf der zweiten Platte 12 abgelegt worden sind, werden die Blattzuführrollen 13 und 14 betätigt, und die unterste Blattvorlage, nämlich die erste Blattvor1age, wird von dem Vorlagenstapel auf der zweiten Platte 12 abgezogen.
Die Blattvorlage wird dann entlang der !Führungsplatte 15 transportiert und in den Spalt zwischen der Auflageplatte 1 und dem endlosen Band 5 eingebracht, welches entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen den Rollen 3 und 4 gedreht wird. Auf diese Weise ist die erste Vorlage in satter Anlage an der Auflageplatte 1 in Pig. 1 nach rechts transportiert. Während des Transports der Blattvorlage wird die Rückseite, d.h. die zweite Seite der Blattvorlage durch die Lichtculle 2b für
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eine Belichtung beleuchtet. Wenn die Belichtung beendet ist, wird die erste Blattvorlage entlang der Führungsplatte 33 durch das Band 30 in Richtung der Blattumkehrrolle 29 transportiert. Nachdem die Zuführrichtung der Blattvorlage durch die Blattumkehrrolle 29 wieder genau um 180 geändert ist, wird die Blattvorlage wieder auf der ersten Platte 8 abgelegt. Da die Blattvorlage durch die Blattumkehrrolle 29 zu diesem Zeitpunkt genau um 180° umgekehrt ist, liegt die Blattvorlage wieder mit der erstes Seite nach unten auf dem ersten Tisch 8 in genau derselben Weise, in der sie vorher auf der ersten Platte 8 abgelegt war. Danach werden die Blattvorlagen einzeln von dem Vorlagenstapel auf der zweiten Platte 12, mit der Jeweiligen Rückseite nach unten, der Auflageplatte 1 zugeführt, wo die Blattvorlagen belichtet werden.
Nach dem Vorbeilaufen an der Blattumkehrrolle 29 v/erden die Blattvorlagen einzeln 2-u der ersten Platte 8 transportiert und dort übereinander geschichtet abgelegt. Ein beidseitiges Belichten,(d.h. ein Belichten beider Seiten)einer Gruppe von doppelseitig zu kopierenden Blattvorlagen beendet, wenn alle Blattvorlagen, die auf der zweiten Ablageplatte 12 übereinander gelegt sind, wieder zu der ersten Ablageplatte 8 zurückgebracht worden sind. Zu diesem Zeitpunkt werden dan die beidseitig zu kopierenden Blattvorlagen auf der ersten Ablageplatte 8 in derselben Weise übereinander abgelegt, in welcher sie (vorher) auf der ersten Ablageplatte abgelegt waren. Hierbei ist die Ordnung und die Reihenfolge der Seiten der Blattvorlagen vor dem Kopieren dieselbe wie nach dem Kopieren
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(d.h. die erste Seite der Vorlagen zeigt wieder wie vorher nach unten und die Reihenfolge der Ablage der einzelnen Vorlagenblätter ist dieselbe wie vor dem Kopieren).
In Fig. 2a ist schematisch ein Zuführbahn einer Blattvorlage in der vorbeschriebenen automatischen Zuführeinrichtung dargestellt. In der vorbeschriebenen Ausführungsform werden die Übertragungsblätter in der Kopierstation ebenfall in derselben Weise transportiert, wie die Blattvorlagen in der Belichtungsstation transportiert werden. Ferner ist in der vorbeschriebenen Ausführungsform der Aufbau der ersten Ablageplatte 8 sowie der zweiten Ablageplatte 12 so gewählt, daß die jeweils zu unterst liegenden Vorlagen eine nach der anderen von dem Stapel abgezogen werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die wiedergegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern eine Ablageplatte kann auch so aufgelegt seins daß die jeweils obersten Blätter von ihr abgenommen werden.<·
In diesem Pail muß jedoch die Blattzuführrolle oberhalb der zweiten Ablageplatte angeordnet und zurückgezogen sein, wenn die Blattzuführrolle der ersten Ablageplatte betätigt wird, wenn nämlich Blattvorlagen von der ersten zu der zweiten Ablageplatte transportiert werden, so daß die Blattzuführrolle der zweiten Ablageplatte diese nicht bei der Aufnahme von Blattvorlagen behindere kann.
Wenn dann Blattvorlagen von der zweiten zu der ersten Ablageplatte transportiert werden, muß die Blattzuführrolle der ersten
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Ablageplatte ebenfalls zurückgezogen sein. In Fig. 2b ist die Blattzuführbahn einer Blattvorlage für den vorbeschriebenen Pail dargestellt.
Jedoch kann die automatische Blattzuführeinrichtung auch so ausgelegt seint daß statt der zweiten Blattumkehreinrichtung 25 ein Paar oberer und unterer Blattaustragrollen 34- und 35 zusammenwirken und am Ausgang an einer Blatiablage 36 auf der Seite der ersten Blattzuführeinrichtung 6, nämlich auf der rechten Seite der Fig. 1 angeordnet sind, was strichpunktiert dargestellt ist, so daß Blattvorlagen die von der zweiten Ablageplatte 12 zu der Auflageplatte 1 transportiert worden sind, unmittelbar zu der Ablage 36 am Ausgang ausgetragen werden. Um in diesem Fall die bereits verwendeten Blattvorlagen der Seite nach geordnet auf der Ablage 36 übereinander zu legen, muß die Art der Blatt zuführung von der ersten Ablageplatte 8 und die von der zweiten Ablageplatte 12 aus umgekehrt erfolgen. Insbesondere hat, wie in Pig. 2(c) dargestellt, wenn Blattvorlagen von der ersten Ablageplatte 8 aus zugeführt werden, wenn die Blattzuführung mit dem untersten Blatt begonnen wird, die Blattzuführung von der zweiten Ablageplatte 12 aus dann mit dem obersten Blatt zu beginnen. Andererseits hat, wie in Pig. 2(d) dargestellt, in dem Fall, daß die Blattzuführung von der ersten Ablageplatte 8 aus mit dem obersten Blatt begonnen wird, die Blattzuführung von der zweiten Ablageplatte 12 aus mit dem untersten Blatt zu beginnen.
In Pig. 3 ist eine weiter3 Ausführungsform einer automatischen
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Zuführeinrichtung 41 für Vorlagen gemäß der Erfindung dargestellt. Die automatische Zuführeinrichtung 41 weist eine Kassette 42 mit den zuzuführenden Vorlagen, eine Blattzuführrolle 43, welche Blattvorlagen einzeln aus der Kassette 42 abzieht, ein endloses Band, welches drehbar an einer Auflageplatte 44 aus einer transparenten, lichtdurchlässigen Glasplatte angebracht ist, eine erste Blattfördereinrichtung 46 welche auf der linken Seite des endlosen Bandes 45 angeordnet ist, 3ede Blattvorlage umkehrt und wieder in Richtung der Auflageplatte 44 transportiert, und eine zweite BlattfOrder« einrichtung 47 auf, welche axif der rechten Seite des endlosen Bandes 45 angeordnet und jede Blattvorlage, die von dem endlosen Band 45 zugeführt wird, zu der Blattkassette 42 transportiert.
Doppelseitige Blattvorlagen S« d.h. Vorlagen mit Abbildungen auf beiden Seiten, werden, der Seite nach geordnet, mit der ersten Seite nach oben du der Kassette 42 übereinandergelegt. Am vorderen Teil des Bodens der Kassette 42 ist eine öffnung ausgebildet. Die Blattzuführrolle 43 ist so angeordnet, daß sie bei der öffnung liegt, durch welche Vorlagen S beginnend mit dem untersten Blatt in der vorgesehenen Reihenfolge einzeln abgezogen werden. Die auf diese Weise abgezogenen Blattvorlagen S werden einzeln in den Spalt eingebracht, der durch das endlose Band 45 und die Auflageplatte 44 gebildet ist. Das endlose Band 45 ist so eingestellt, daß seine Umlaufbewegung zusammen mit dem Beginn der UmI auf bewegung der Blätzuführrolle 43 gestartet wird oder sobald gefühlt wird, daß begonnen wird, eine Blattvorlage von der Blattkassete 42 aus zuzuführer.. Anfangs
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wird das endlose Band 45 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in der durch einen ausgezogenen Pfeil angegegebenen Eichtung gedreht. Das endlose Band 45 besteht aus einer Anzahl von Einzelbändern, welche um ein Paar Walzen 45a und 45b gespannt sind. Zwischen den Einzelbändern sind Anschläge 45c und 45d angeordnet. Da der Anschlag 45c an der Auflageplatte 44 anliegt, wird die vordere Kante der Blattvorlage S angehalten, sobald sie an dem Anschlag 45c anliegt. Unterdessen ist der Anschlag 45d angehoben, um die Bewegung der Blattvorlage S nicht zu behindern. Wenn die Blattvorlage S an dem Anschlag 45c anliegt, wird die Umlaufbewegung des endlosen Bandes 45 gestoppt und es wird dann mit der Belichtung der Blattvorlage S begonnen.
Die Belichtungseinrichtung 48 weist einen ersten Reflektor 49, einen zweiten Reflektor 50 eine Linse 51 mit einem angebrachten Spiegel und einen dritten Reflektor 52 auf. Der erste und zweite Reflektor 49 und 50 werden parallel zu der Auflageplatte 44 bewegt, wobei das Geschwindigkeitsverhältnis 1:1/2 ist, die ersten und zweiten Reflektoren 49 und 50 werden in der Richtung des ausgezogenen Pfeils bewegt, so daß die Blattvorlage S auf der Auflageplatte 44 bewegt wird. Wenn die Reflektoren 49 und 50 ihre jeweiligen Stellungen erreicht haben, die durch strichpunktierte Linien gegeben sind, werden sie in ihre Ausgangslagen zurückgebracht. Ein photoleitendes Teil 53 wird in der Richtung des in i"ig. 3 dargestellten Pfeils mit einer Drehzahl V gedreht. Auf der Oberfläche des photoleitenden Teils 53 wird ein latentes, elek-
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trostatisches Bild ausgebildet, das einerAbbildung der Blattvorlage S entspricht, das latente elektrostatische Bild wird entwick t und das entwickelte Bild wird dann auf die erste Seite eines Kopierblattes übertragen.
Die belichtete Vorlage S wird dann, durch das endlose Band 45, das wieder gedreht worden ist, zu einer ersten Fördereinrichtung 46 transportiert. Die Blattfördereinrichtung 46 ist so ausgelegt, daß sie die Blattvorlage umkehrt und wieder in Richtung der Blattauflage 44 transportiert. Die Einrichtung 46 weist ein Paar Blatt Zuführrollen 46a und 46b auf. Wenn die Blattvorlage S die Blattzuführrollen 46 a und 46b erreicht hat, wird die Umsetzung der Blattvorlage S kurzzeitig gestoppt , wobei auf die.nächste Belichtung gewartet wird j wenn die umgekehrte Drehbewegung des endlosen Bandes 45 in der durch einen gestrichelten Pfeil angegebenen Richtung gestartet worden ist, wird die Übertragung der Blattvorlage S wieder aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt ist dann der Anschlag 45c in seine unwirksame Stellung zurückgezogen, aber der Anschlag 45d befindet sich in der wirksamen Stellung. Infolgedessen wird die Bewegung der Blattvorlage S durch den Anschlag 45d gestoppt· Die Blattvorlage S ist dann auf der Auflageplatte 44 mit der zweiten Seite nach unten angeordnet und wird durch die Belichtungseinrichtung 48 abgetastet.
Ein Bild auf dem photoleitenden Teil 55, das einer Abbildung der zweiten Seite der Blattvorlage S entspricht, wird auf die Rückseite des vorerwähnten Kopierblatts übertragen, das bereits
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eine Abbildung tragt, welche der der ersten Seite der Blattvorlage S entspricht. Auf diese Weise ist das Herstellen einer beidseitigen Kopie von einer beidseitig bedruckten Vorlage beendet.
Wenn die Belichtung der beiden Seiten der Blattvorlage S beendet worden ist, wird die Blattvorlage S durch das endlose Band 45» das wieder in Drehbewegung versetzt worden ist, zu einer zweiten Blattfördereinrichtung 47 transportiert. Die zweite Blattfördereinrichtung 47 weist ein Umsetzband 47a, welches die Blattvorlage S nach oben bringt, und eine Anzahl Rollen 47b auf. Die Blattvorlage S wird einmal durch die zweite fördereinrichtung 47 umgekehrt und dann in die Kassette 42 zurückgebracht.
Die Kassette 42 für die Vorlage ist an ihrer Rückseite mit einer nach unten weisenden Verlängerung 54 versehen. Die Verlängerung 54 ist über einem Stapel von in der Kassette 42 untergebrachten Vorlagen angeordnet und dient dazu, zn verhindern, daß die BlattvorlagenS, die von der zweiten Blattfördereinrichtung 47 zugeführt ist, mit noch nicht belichteten Blattvorlagen gemischt werden.
SOlglich werden die zurückgebrachten Blattvorlagen S in entsprechender Weise mit den jeweiligen ersten Seiten oben, der Seite nach geordnet durch das vorbeschriebene Verfahren auf der Verlängerung 54 gestapelt. Wenn die letzte Vorlage S aus der Kassette 42 abgezogen und das Pehlen einer Vorlage S unter
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der Verlängerung 54 gefühlt wird, ist eine vorbestimmte Kopierfolge abgeschlossen.
Ein Verfahren, um eine Anzahl beidseitiger Kopien von einer beidseitig bedruckten Vorlage herzustellen, wird nachstehend beschrieben. Wenn ein Kopiergerät zum beidseitigen Kopieren nicht mit einem Sortierer versehen ist, wird der vorbeschriebene Kopierablauf so oft,wie erforderlich, wiederholt, wodurch dieselbe Anzahl von Gruppen von beidseitigen Kopien, da eine wiederholte Anzahl von Kopierfolgen erhalten werden kann, der Seite nach geordnet aufeinandergelegt werden. Wenn dann das Fehlen einer Vorlage S unter der Verlängerung 54 gefühlt wird, wird ein Signal, das die Wiederholung des Kopiervorgangs befiehlt, durch einen nicht dargestellten, voreingestellten Zähler erzeugt, wodurch die Verlängerung oben an der Kassette 42 zurückgezogen wird, und ein Stapel Blattvorlagen S, welcher teilweise auf der Verlängerung 54 angeordnet ist, wird für die nächste Blattzuführung in die Kassette 42 eingebracht. Danach wird derselbe Arbeitsablauf wiederholt.
Andererseits wird dann, wenn ein Sortierer an dem Kopiergerät für beiseitiges Kopieren angebracht ist oder wenn angenommen wird, daß eine Vielzahl beidseitiger Kopien ohne ein wiederholtes Zuführen der Blattvorlage S herzustellen ist, die Belichtung jeder Blattvorlage S eine geforderte Anzahl Mal durch die Belichtungseinrichtung 48 wiederholt, wenn jede Vorlage auf der Auflageplatte 44 angeordnet ist, so daß die Belichtung jeder Blattvorlage S nacheinander durchgeführt wird. Bei diesem
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Verfahren wird auch die Anzahl der Möglichkeiten herabgesetzt, die Blattvorlage S zu zerkratzen oder zu beschädigen, da die Blattvorlagen S nicht wiederholt zugeführt werden. Wenn jedoch kein Sortierer vorgesehen ist, muß das Sortieren jeder Gruppe von beidseitig kopierten Kopien durchgeführt werden, um jede Gruppe beieinander zu halten, wenn das beidseitige Kopieren beendet worden ist.
Wenn beidseitig oder einseitig kopierte Kopien von einem gebundenen Material, wie beispielsweise einem Buch hergestellt werden, wird das endlose Band 45 der automatischen Zuführeinrichtung 41 so angebracht, daß er von der Auflageplatte 44 zurückgezogen wird, indem das endlose Band 45 um einen entsprechenden Teil der automatischen Zuführeinrichtung 41 gedreht wird.
In Pig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer automatischen Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Insbesondere ist in 2?ig. 4 teilweise in Torrn eines Blockschaltbildes ein Kopiergerät für beidseitiges Kopieren mit einer Belichtungseinrichtung dargestellt, das ausschließlich für Blattvorlagen verwendet wird und mit dem insbesondere beidseitige Kopien von einseitigen Blattvorlagen herstellbar sind.
In Fig. 4 sind Blattvorlagen S, der Seite nach geordnet, mit der ersten Seite oben in einer Blattzuführkassette 55 untergebracht. Die Blattvorlagen S werden einzeln zugeführt, wobei mit der untersten Blattvorlage mit Hilfe einer Blattzuführrolle
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55 begonnen wird. Die auf diese Weise zugeführte Blattvorlage läuft dann durch eine Schlitzbelichtungsstation 58, nachdem die Blattzuführrollen 57 durchlaufen hat. In der Schlitzbelichtungsstation 58 wird ein endloses Band 59 gedreht, welches zum Befördern von Blattvorlagen S dient und mit welchem jede Blattvorlage S in satte Anlage mit der Schlitzbelichtungsstation 58 gebracht wird.
Jede Blattvorlage S wird mittels Belichtungslampen 60a und 60b belichtet und ein Lichtbild der Vorlage S wird mittels eines Belichtungssystems auf ein photoleitendes Teil (was nicht dargestellt ist) projiziert. Die auf diese Weise belichtete Blattvorlage S wird in der Kassette 55 mit der belichteten Seite nach oben gestartet, nachdem sie einmal durch ein Blattförderband 61 und eine Anzahl Umsetzrollen 62 umgekehrt worden ist.
Eine Art Verlängerung oderAnsatz 63 ist am vorderen Ende der Kassette 55 angebracht und dient dazu, die belichteten Blattvorlagen von unbelichteten Blattvorlagen S zu trennen.
Wenn das Belichten aller Blattvorlagen S in der Kassette 55 durchgeführt worden ist, wird das Fehlen von Blattvorlagen S mittels einer Fühleinrichtung aus einer Lampe 64 und einem lichtaufnehmenden Element 65 festgestellt, indem gefühlt wird, ob Blattvorlagen unter der Verlängerung 63 vorhanden sind oder nicht. Das Vorhandensein oder Fehlen von Blattvorlagen S wird
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mit Hilfe einer unterschiedlichen Farbe auf der Rückseite der Vorlage S und der Eückseite der Verlängerung 63 gefühlt oder indem an der Eückseite der Verlängerung 63 ein Reflektor vorgesehen ist, so daß der Unterschied zwischen der Lichtmenge von Blattvorlagen S und der von der Rückseite der Verlängerung 63 gefühlt werden kann.
Bei einseitigen Blattvorlagen (d.h. bei Vorlagen mit Abbildungen nur auf einer Seite) wird ein beidseitiges Kopieren durch ein einmaliges Zuführen derartiger Vorlagen von der Kassette 55 aus durchgeführt. Wenn andererseits sogenannte beidseitige Kopien von beidseitigen 'Blattvorlagen (d.h. von Vorlagen mit Abbildungen auf beiden Seiten) hergestellt werden, werden die teilweise auf der Verlängerung 63 angeordneten Blattvorlagen wieder vollständig in der Kassette 55 untergebracht, indem die Verlängerung 63 oberhalb der Kassette 33 zurückgezogen wird, um dann die entsprechenden Rückseiten der Blattvorlagen S zu belichten. Auf diese Weise wird dann ein beidseitiges Kopieren von beidseitig bedruckten Blattvorlagen durchgeführt. Wenn das beidseitige Kopieren beendet ist, werden die verwendeten Blattvorlagen auf der Blattkassette 55 mit der ersten Seite oben und geordnet nach der geweiligen Seite gestapelt. Durch Wiederholen des vorerwähnten doppelseitigen Kopierens können eine Anzahl Gruppen derselben beidseitig kopierten Kopien erhalten werden.
Eine Steuerung der jeweiligen Einrichtung in dem vorbeschriebenen Kopiergerät zum beidseitigen Kopieren erfolgt folgendermaßen·
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Zuerst wird eine Eingabe, welche die geforderte Anzahl der von jeder Blattvorlage herzustellenden Kopien anzeigt, an einen voreingestellten Zähler 66 angelegt· Der voreingestellte Zähler 66 und das lichtaufnehmende Element 65 werden dann mit einer Betriebssteuerschaltung 67 verbunden· Betriebssignale werden dann von der Betriebssteuerschaltung 67 in drei Kupplungen ÖL. bis CL, vorher eingegeben· Das endlose Förderband 59, die Blattzuführrolle 56 und die Verlängerung 63 werden über die entsprechenden Kupplungen CL^ bis CL^ mit einem Antrieb 68 verbunden. Die Kupplungen GL. bis CLg werden genauso oft betätigt, wie Blattvorlagen S in der Kassette 35 vorhanden sind, und gleichzeitig wird das Fehlen der Blattvorlagen S unterder Verlängerung 63 durch das lichtaufnehmende Element 65 gefühlt und die Kupplung CL, wird durch die Betriebssteuerschaltung 67 betätigt, wodurch dann die Verlängerung 63 über der Kassette 55 zurückgezogen wird. Die Zahl, die durch das Signal von dem lichtaufnehmenden Element 65 angezeigt wird, wird dann mit der in dem voreingestellten Zähler 66 eingestellten Kopienzahl verglichen, und wenn eine geforderte Anzahl Kopien erhalten ist, wird der Kopiervorgang automatisch gestoppt. Selbstverständlich wird, wenn η beidseitige Kopien von η beidseitig bedruckten Vorlagen herzustellen sind, das Kopieren dann gestoppt, wenn die durch das Signal von dem lichtaufnehmenden Element 65 an die Betriebssteuerschaltung 67 abgegebene Zahl 2n ist.
In Fig. 5 und 6 ist eine Blattzuführeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In diesen Figuren ist. eine Blattablage
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mit einer Verlängerung vorgesehen, wie sie nachstehend beschrieben wird. Eine Blattablage 69 weist eine vordere Wandung 69a, eine hintere Wandung 69b,eine Bodenplatte 69c und nicht dargestellte Seitenplatten auf· An dem vorderen Teil der Bodenplatte 69c ist eine öffnung 70 ausgebildet, durch welche Blätter S einzeln von einem Blattstapel auf der Ablage 69 mittels einer Blattzuführrolle 71 zugeführt werden, die unter der vorderen Wandung 69a angeordnet ist. An dem hinteren Teil der Ablage 69 ist eine Verlängerung 72 angeordnet. Die Verlängerung 72 ist um eine an einer Grundplatte 75 angebrachten Welle drehbar gehaltert und ist quer zu der rückwärtigen Wandung 69b und über einem auf der Ablage 69 abgelegten Plattenstapel festgelegt. Ein Zahnrad 75 ist fest mit der Verlängerung 72 verbunden und kämmt mit einem Zahnrad 77» welches drehbar auf einer an der Grundplatte 73 angebrachten Welle 76 gehaltert ist. Ein Ende eines Arms 78» welcher an dem Zahnrad 77 befestigt ist, ist an der Welle 77 angebracht und an dem anderen Ende des Arms 78 sind Pedera 79 und 80 angebracht. Die Jeder 79 ist eine starke Feder, welche zum Drehen des Arms 78 im Uhrzeigersinn dient. Das andere Ende der Peder 80 ist mit einem Solenoid 81 verbunden. Wenn das Solenoid 81 in Betrieb ist, werden der Arm 78 und die Verlängerung 72 in den entsprechenden, durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellungen festgelegt.
An einer Stelle unter der Verlängerung 72 ist in der Bodenplatte 69 c ein Loch 82 ausgebildet. Durch das Loch 82 wird gefühlt, daß kein Blatt S unter der Verlängerung 72 und folglich
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auf der-Ablege 69 zurückgelassen worden ist.
Wenn ein Blatt S entsprechend einem Signal von dem lichtaufnehmenden Element 84 sowie von einem voreingestellten Zähler zuzuführen ist, wird das Solenoid 81 entregt, so daß der Arm 78 im Uhrzeigersinn durch die Spannung der Feder 79 gedreht wird. Dadurch wird dann die Verlängerung 72 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Zahnräder 75 und 77 gedreht, bis es an einem Anschlag 62 anliegt. Die Verlängerung 72 ist dann in einer durch strichpunktierte Linien wiedergegebenen Stellung stillgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt werden dann die Blätter S, welche auf der Verlängerung abgelegt worden sind, wieder ganz auf der Ablage 69 untergebracht. Wenn die Blätter dann auf der Ablage 69 angeordnet sind, wird das Solenoid 81 wieder erregt, wodurch die Verlängerung 72 in die durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung gedreht wird«
In Fig. 7 und 8 ist eine weitere BlaHzuführeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Teile, deren Funktionsweise der bei der Blatt zuführeinrichtung der Fig. 5 und 6 entspricht, haben dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 5 und und eine Beschreibung dieser Teile wird nachstehend auch nicht wiederholt·
In Fig. 7 und 8 ist ein Ende einer Verlängerung 83 an einer Welle 84 befestigt. Die Welle 84 ist drehbar an einem Tragarm 85 gehaltert. Eine Kurvenplatte 86 ist an einem Ende der Welle 84 befestigt. Ein Ende eines Winkelhebols 89j welcher drehbar
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an einer an der Grundplatte 81? befestigten Welle angebracht ist, ist mit Federn 90a und 90b verbunden, und ein Bolzen 91 ist am anderen Ende des Winkelhebels 89 angebracht und so bemessen, daß er an der Kurvenplatte 86 anliegt.
Wenn ein Solenoid 92, das an einem Ende der Feder 90a angebracht ist, abgeschaltet ist, ist der Winkelhebel 89 durch die Wirkung der Feder 90b in einer durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung festgelegt, und der Bolzen 91 liegtnicht an der Kurvenplatte 86 an. Infolgedessen liegt die Verlängerung 83 aufgrund ihres Eigengewichts auf einem Blattstapel S in der Blatt zuführeinrichtung 69.. Wenn dann die Blätter S mittels der Zuführrolle 71 einzeln abgezogen werden, bewegt sich.die Verlängerung 83 aufgrund, ihres Eigengewichts nach unten. Wenn alle Blätter S von der Zuführeinrichtung 69 aus vollständig zugeführt und abgezogen sind, fällt die Verlängerung 83 durch eine Ausnehmung 69d hindurch, die in der Bodenplatte 69c unter der Verlängerung 63 ausgebildet ist, und betätigt einen Mikroschalter 93» der in der Bahn der Verlängerung 83 angeordnet ist.
Die verwendeten Blätter, die auf der Verlängerung 83 abgelegt worden sind, werden dann auf der Ablage 69 für die nächste Blattzuführung angeordnet. Wenn eine weitere Blattzuführung entsprechend einem Signal von dem Mikroschalter 93 und Signalen von einem voreingestellten Zähler u.a. durchzuführen ist, wird das Solenoid 92 erregt, so daß der Hebel 89
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durch die Feder 90a im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch kommt dann der Bolzen 91 an der Kurvenplatte 87 in Anlage, und die Verlängerung 83 wird ebenso im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sie aufgrund ihres Eigengewichts auf den Blättern S in der Ablage 69 aufliegt.
In Fig. 9 und 10 ist eine weitere Blattablage gemäß der Erfindung dargestelltj hierbei ist eine blattaufnehmende Ablage, um zeitweilig bereits benutzte Blätter zu halten, über der Blattzuführablage oder einer Blattzuführkassette angeordnet. In den Figuren ist über einer Blatt zuführkas set te' 94- noch eine blattaufnehmende Ablage 96 angeordnet, welche vorübergehend bereits belichtete Blattvorlagen oder Übertragungsblätter aufnimmt, dier auf einer Seite bereits Abbildungen aufweisen und von einer Blattaustragrolle 95 zugeführt worden sind. Am unteren Teil der blattaufnehmenden Ablage 96 sind bewegbare Plattei98a und 98b angeordnet, welche um Wellen
χ
97a bzw. 97b drehbar sind, angegebenen Eichtung.
Wenn die drehbaren Platten 98a und 98b in der durch die entsprechenden, in Fig. 10 dargestellten Pfeile gedreht werden, werden Blätter S, welche an den bewegbaren Platten 98a und 98b gestapelt worden sind, .in die blattzuführende Ablage 94 aufgrund des Gewichts der Blätter S oder mittels einer entsprechenden Fördereinrichtung zugeführt und die vorderen Kanten der Blätter S liegen dann an Eckentrennern 99 an.
Da zu diesem Zeitpunkt ein Hebel 101, welcher eine Bodenplatte 1oo
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hochhebt, nach unten zurückgezogen ist, können die Blätter S ohne Schwierigkeit in die Blattzufühablage 94 eingebracht werden. Ferner können, wenn die bewegbaren Platten 98a und 98b symmetrisch auf verschiedene Seiten wegezogen werden, die Blätter S in die Blattzuführablage 94 eingebracht werden, ■ ohne daß sie die übereinander angeordneten und gestapelten Blätter S stören.
Ferner können die entsprechenden Verlängerungen 53 und 63 der Pig. 3 und 4 so ausgelegt werden, daß sie von den jeweiligen Kassetten 42 und 45 zurückgezogen werden, indem sie parallel zu der Bewegungsrichtung der Blätter bewegt werden, statt sie so wie die Verlängerungen in Fig. 5 bis 8 zu bewegen.
In Fig. 11 ist eine schematische Seitenansicht einerweiteren Ausführungsform einer Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In der Figur ist eine Auflageplatte oder ein Kontaktglas 111 aus einem transparenten, lichtdurchlässigen Glas dargestellt. Auf der Unterseite der Auflageplatte 111 sind an gegenüberliegenden Enden Lichtquellen 112 und 113 angeordnet. Ferner ist eine in ihrerGesamtheit mit 114 bezeichnete automatische Vorlagenzuführeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Zuführeinrichtung 114 ist an der Auflageplatte 111 angebracht und weist eine Kassette 115 auf, welche auf einer Seite der Auflageplatte m angeordnet ist. In der Figur ist die Kassette 115 auf der rechten Seite der Auflageplatte 111 schräg verlaufend angeordnet. Die Kassette 115 ist so ausgelegt, daß sie einen Stapel Blattvorlagen aufnehmen kann und die Blattvorlagen einzeln von dem unteren Teil
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aus ausgetragen werden können. Nahe bei dem unteren Teil der Kassette 115 ist eine Blattzuführrolle 116 angeordnet, mit welcher jeweils die oberste Blattvorlage, eine nach der anderen, von dem Stapelblattvorlagen in der Zuführeinrichtung abgesogen werden kann. Die Blattzuführrolle 116 ist so ausgelegt, daß die Blattvorlagen einzeln zwischen ein Paar oberer und unterer Blattzuführrollen 117 eingebracht werden· Die Zuführrollen 117 sind so angeordnet, daß sie die Blattvorlagen einzeln auf die obere Fläche der Blattauflage 111 zuführen. Auf der Auflageplatte 111 ist auch ein erstes endloses Band 120 angeordnet, welches um auf gegenüberliegenden Seiten der Auflageplatte 111 angeordnete Rollen 118 und 119 geführt ist. Das untere Trum des ersten endlosen Bandes 120 gleitet auf der oberen Fläche der Auflageplatte 111, wodurch jede Blattvorlage, die zu der rechten Seite der Auflageplatte 111 durch die Holle 117 befördert worden ist, zu einer vorbestimmten Stelle auf der Auflageplatte 111 weiter befördert wird und dort in satte Anlage mit der Auflageplatte 111 gebracht wird. Das erste endlose Band 120 dient nämlich als Andrückband.
Auf der anderen Seite der Auflageplatte 111, d.h. in Fig. auf der linken Seite der Platte 111, ist eine bewegbare Führungsplatte 121 mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Fläche drehbar an einer Welle 122 gehaltert. Rollen 123 und 124 sind nahe bei dem oberenEndteil der bewegbaren Führungsplatte 121 bzw. an einer Stelle oberhalb des rechten Endes der Auflageplatte 111 angeordnet. Die Rollen 123 und 124-
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sind durch ein zweites endloses Band 125miteinander verbunden. An den Rollen 123 und 124 sind Führungsrollen 126 bzw. 127 angeordnet, die jeweils drehbar an dem zweiten endlosen Band 125 anliegen. Ferner ist eine !Führungsrolle 128 zwischen den Rollen 123 und 124 angeordnet, die an der oberen Fläche des zweiten endlosen Bandes 125 anliegt.
Nahe bei der Rolle 124 ist eine Blattumkehr- und Anpassungseinrichtung 129 festgelegt, welche im wesentlichen aufrecht steht oder etwas schräg verläuft. Die Blattumkehr- und Anpassungseinrichtung 129 ist so ausgelegt, daß sie ein einzelnes Blatt aufnehmen kann, und ihr unterer Endteil öffnet sich in Richtungzwischen die Rolle 124 und die Führungsrolle 1271 so daß die öffnung der Blattumkehr- und Anpassungseinrichtung 129 eine öffnung 129a aufweist, um eine Blattvorlage aufzunehmen ,die zwischen der Rolle 124 und der Führungsrolle 127 ausgetragen wird.
Auf der rechten Seite der Rolle 124 ist eine Führungsrolle 131 angeordnet, welche an dem zweiten endlosen Band 125 anliegt . ■ . und dazu dient, eine Blattvorlage, welche in die Blattumkehr- und Anp as sungs einrichtung 129 abgezogen worden ist, zu einer Führungsplatte 130 am unteren Endteil der Einrichtung 129 auszutragen.
Die Führungsplatte 130 ist schräg verlauf endzwischen der Rolle 124 und der Rolle 118 angeordnet. Die Blattvorlage, die abwärts in Richtung der Auflageplatte 111 durch die Füh-
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rungsplatte 130 geführt wird, wird durch ein Führungselement 132 in den Spalt eingebracht, der sowohl durch einen Teil des endloses Bandes 120 rechts unter der Holle 118 als auch durch die obere Fläche der Auflageplatte 111 gebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist auf der linken Seite der Auflageplatte 111 am Ausgang eine Ablage 133 angeordnet, welche so ausgelegt ist, daß sie durch Verstellen der bewegbaren Führungsplatte 121 wahlweise Blattvorlagen von der Auflageplatte 111 aufnehmen kann«
Ein beidseitiges Kopieren von beidseitig bedruckten Vorlagen mit Hilfe der vorbeschriebenen automatischen Blatt zuführein-, richtung wird nunmehr beschrieben. Zuerst wird eine Anzahl beidseitig bedruckter und zu kopierender Vorlagen in der Zuführeinrichtung 115 nach der Seite geordnet, beispielsweise mit der ersten Seite nach oben, gestapelt. Wenn das Sapeln dieser Blattvorlagen beendet ist, wird das Kopiergerät für beidseitiges Kopieren durch Anschalten eines nicht dargestellten Schalters in Gang gesetzt. Entsprechend einem Signal, welches das Starten des Kopiergeräts befiehlt, beginnt sich die Blattzuführrolle 116 zudrehen, so daß die oberste Blattvorlage mit Abbildungen auf beiden Seiten von dem Blattstapel aus zum rechten Ende der Auflageplatte 111 durch die Rollen 117 zugeführt wird« Zu diesem Zeitpunkt wird das erste endlose Band 120 im Uhrzeigersinn zwischen den Bollen 118 und 119 gedreht, Dadurch wird die der rechten Seite der Auflage-
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platte 111 zugeführte Blattauflage durch das erste endlose Band 120 nach links transportiert, wobei es auf der Auflageplatte 111 gleitet. Wenn die Blattvorlage in eine vorbestimmte Lage auf der Auflageplatte 111 transportiert worden ist, wird das erste endlose Band 120 still gesetzt und gleichzeitig wird die Blattvorlage für eine richtige Belichtung in einer entsprechenden Lage angehalten. Wenn eine Blattvorlage in der vorbeschriebenen Weise in eine vorbestimmte Lage gebracht ist, werden die Lichtquellen 112 und 113 angeschaltet, so daß die untere Fläche, nämlich die zweiteSeite der Blattvorlage, belichtet wird.. Nach dem Belichten der zweiten Seite wird das endlose Band im Uhrzeigersinn wieder weiter gedreht, wodurch die Blattvorlage auf der Auflageplatte 111 in Fig. 11 weiter nach links mitgenommen wird, und dabei auf der Platte gleitet.
Die vordere Kante der Blattvorlage wird dann durch die halbkreisförmige Fläche der beweglichen Führungsplatte 112 in den zwischen der Führungsrolle 126 und einem Teil des zweiten endlosen Bandes 135 bei der Rolle 123 ausgebildeten Spalt geführt· Auf diese Weise ist die Blattvorlage auf das zweite endlose Band 185 aufgebracht worden und wird in Fig. 11 nach rechts weiter geführt und wird dann in den Spalt zwischen der Bolle 124 und der Führungsrolle 127 eingebracht. Me Blattvorlage, die von den zwei Rollen 124 und 127 aus in Fig. 11 nach rechts ausgetragen worden ist, wird dann durch die öffnung 129a infolge der steifen, elastischen Eigenschaft der Blattvorlage in die Blattumkehr- und Anpassungseinrichtung 129 geleitet, wo es dann im wesentlichen aufrecht steht, und wenn
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das hintere Ende der Blattvorlage zwischen den beiden Rollen hindurchgelaufen ist, bewegt sich die Vorlage aufgrund ihres Gewichts nach unten. Folglich wird dann das hintere Ende der Blattvorlage zwischen der Rolle 124 und der Führungsrolle 131 gefangen, wodurch die Vorlage entlang der Führungsplatte 130 nach unten befördert wird, wobei dann zu diesem Zeitpunkt das hintere Ende das vordere Ende wird.
Die Blattvorlage wird dann wieder zum rechten Ende der Auflageplatte 111 befördert und wird durch das erste endlose Band 120 in die Belichtungsstellung auf der Auflageplatte gebracht. Da die Blattvorlage durch die Blattumkehreinrichtung 119 zu diesem Zeitpunkt umgekehrt worden ist, zeigt nunmehr die erste Seite nach unten. Folglich wird dann die erste Seite belichtet. Wenn die Belichtung der ersten Seite beendet ist, wird die Blattvorlage durch das erste endlose Band 120 wieder zur linken Seite der Auflageplatte 111 transportiert. Da»* diesem Zeitpunkt die bewegliche Führungsplatte 121 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 120 in eine durch strichpunktierte Linien wiedergegebene Stellung gedreht ist, wird die zur linken Seite der Auflageplatte 111 transportierte Blattvorlage zu der Ablage 133 am Ausgang ausgetragen, die auf der linken Seite der Auflageplatte 111 angeordnet ist, ohne daß sie in diesem Fall dann in Richtungdes zweiten endlosen Bandes 125 weiter befördert wird. Auf diese Weise ist dann die Belichtung für ein beidseitiges Kopieren einer beidseitig zu kopierenden Blattvorlage durchgeführt. Die Zu-
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führungsbahn bei dieser Auführungsform ist in !"ig. 12 schematisch dargestellt· Durch Wiederholen des vorbeschriebenen Vorgangs kann ein beidseitiges Kopieren von beidseitig zu kopierenden Blattvorlagen, die in der Kassette 115 gestapelt sind, einzeln durchgeführt werden.
Ende der Beschreibung
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Claims (11)

  1. Anwaltsakte: 28 849
    Patentansprüche
    (_l^Automatische Zuführeinrichtung für Vorlagen in einem Ko- piergerät zum beidseitigen Kopieren, die an der Belichtungsstation angebracht ist, gekennzeichnet durch eine Blattzuführeinrichtung (6/ T)3 um eine Anzahl zu kopierender Blattvorlagen (S) zu halten und sie (S) einzeln einer Belichtungsstation zuzuführen; durch ein Förderband (5)f das an der Belichtungsstation angebracht ist, um jede Blattvorlage (s) in. der Belichtungsstation in satte Anlage zu bringen, um sie vorübergehend für eine Belichtungs stillzusetzen und um sie dann durch die Belichtungsstation hindurch zu transportieren; durch eine Blattumkehreinrichtung (16 bis 21; 26 bis 32; 46) zum Umkehren der aus der Belichtungsstation herausbeförderten Blattvorlagen (S); und durch eine Blattfördereinrichtung, um Blattvorlagen (S) von der Blattumkehreinrichtung (16 bis 21; 26 bis 32) zu der Blattzuführeinrichtung ( 6, 7^ einzeln zu befördern.
  2. 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5) hin- und herbewegbar ist, und daß eine Seite jeder Vorlage (S) während einer Vor-
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    lii äSJfrAL .'MSPECTED
    wärtsbewegung des Förderbandes (5) und die andere Seite der Vorlage (S) während einer Rückwärtsbewegung des Förderbandes (5) kopiert wird.
  3. 3. Zuführeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem eine Seite jeder Blattvorlage (S) kopiert ist, diese (S) zu der Blattzuführeinrichtung zum Kopieren der anderen Seite der Blattvorlage (S) zurückgebracht wird.
  4. 4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elattzuführeinrichtung eine erste und zweite Ablageplatte (7f12) aufweist, welche auf verschiedenen Seiten der Belichtungsstation angeordnet sind, wobei die Blattvorlagen (S) zuerst auf der ersten Ablageplatte (8) gestapelt sind, und nachdem eine Seite jeder Blattvorlage (S) kopiert ist, diese (S) zum Wiederholen des Kopiervorgangs zu der ersten Ablageplatte (8) zurückgebracht werden.
  5. 5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattzuführeinrichtung eine erste und eine zweite Ablageplatte (7,12) aufweist, welche auf verschiedenen Seiten der Belichtungsstation angeordnet sind, wobei die Blattvorlagen (S) auf der ersten Auflageplatte gestapelt sind, und nachdem eine Seite jeder Blattvorlage (S) kopiert ist, die Blattvorlage (S) zum Kopieren der anderen Sei-
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    te der Blattvorlage zu der zweiten. Auflageplatte (7) zurückgebracht wird.
  6. 6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattzuführeinrichtung eine erste und eine zweite Ablageplatte (?,12) aufweist, welche auf verschiedenen Seiten der Beiichtungsstation angeordnet sind, und daß die Blattzuführeinrichtung zwei auf verschiedenen Seiten der Belichtungsstation angeordnete Blattzuführer (9, 10; 13, 14) und zwar eine für die erste Ablageplatte (8) und die andere für die zweiteAblageplatte (7) T aufweist, und daß die Blattumkehreinrichtung eine erste Blattumkehrvorrichtung {16 bis 21) und eine zweite Blattumkehrvorrichtung (26 bis 32) aufweist, wobei mittels der ersten Blattumkehrvorrichtung (16 bis 21) Blattvorlagen der zweiten Ablageplatte und mit der zweiten Umkehrvorrichtung (26 bis 32) Blattvorlagen der ersten Ablageplatte zugeführt werden.
  7. 7 c Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattumkehreinrichtung (129) eine Öffnung (129a) an dem unteren Ende aufweist, durch welche das vordere Ende eines einzelnen Blattes (S) in die Blattumkehreinrichtung (129) geleitet wird und durch welche das Blatt mit dem hinteren Ende voraus ausgetragen wird.
  8. 8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß die Blattzuführeinrichtung eine Ablage für Vorlagen aufweist, die auf einer Seite der Belichtungsstation angeordnet ist, daß die Blattumkehreinrichtung eine erste und eine zweite Blattumkehrvorrichtung aufweist, wobei mittels der ersten Blattumkehrvorrichtung Blattvorlagen der Ablage und mittels der zweiten Blattumkehrvorrichtung Blattvorlagen deir Belichtungsstation zum Kopieren der Rückseiten de!Vorlagen zugeführt werden,
  9. 9. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattzuführeinrichtung (41; 55; 69) eine Verlängerung (54; 63; 72; 82) aufweist, welche Blattvorlagen (S)1 die in der Ablage zurückgeblieben sind, von den von der Belichtungsstation zurückgebrachten Blattvorlagen (S) trennt.
  10. 10. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattumkehreinrichtung (129) im wesentlichen aufrecht angeordnet ist.
  11. 11. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (72, 83) eine erste oder zweite Stellung einnehmen kann, wobei in der ersten Stellung die in der Blattzuführeinrichtung zurückgebliebenen Blattvorlagen (S) von den Blattvorlagen (S) getrennt sind, die von der Beiichtungsstation zurückgebracht worden sind, und in der
    809833/0989
    zweiten Stellung die Verlängerung (72, 83) aus der ersten
    Stellung zurückgezogen ist.
    12» Zuführeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Blattumkehreinrichtung (129) schräg verlaufend angeordnet ist=
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