DE2809577C2 - Vorrichtung zum Fördern von Gruppen länglicher Gegenstände, insbesondere Zigarettengruppen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Gruppen länglicher Gegenstände, insbesondere Zigarettengruppen

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DE2809577C2
DE2809577C2 DE19782809577 DE2809577A DE2809577C2 DE 2809577 C2 DE2809577 C2 DE 2809577C2 DE 19782809577 DE19782809577 DE 19782809577 DE 2809577 A DE2809577 A DE 2809577A DE 2809577 C2 DE2809577 C2 DE 2809577C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

a) in an sich bekannter Weise ein in die Förderbahn (20) bewegbarer Anschlag (Anschlagplatte 21) für die Gruppen (Zigarettengruppen 10) vorhanden ist, und daß
b) dieser Anschlag (21) mit einem Antrieb (25,26, 27, 29,30) gekoppelt ist, der den Anschlag (21) ab dem Zeitpunkt des Kontaktes mit einer Gruppe (Zigarettengruppe 10) kurzzeitig mit Fördergeschwindigkeit mit dieser mitbewegt und anschließend mit erhöhter Geschwindigkeit aus der Förderbahn (20) herausbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (21) von oben her in die Förderbahn (20) der Gruppe (Zigarettengruppe 10) einführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (21) durch Öffnungen in einer Oberwand (24) der im Querschnitt geschlossenen Förderbahn (20) für die Gruppen (Zigarettengruppen 10) hindurchführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (21) in dem in die Förderbahn (20) eintretenden Bereich aus einer Mehrzahl von Anschlagfingern (22) besteht, die jeweils durch Schlitze (23) in der Oberwand (24) der Förderbahn (20) hindurchtreten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (21) eine ausschließlich translatorische Bewegung ausführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (21) über einen Halter (Tragarm 25) mit Parallellenkern (26, 27) verbunden ist, die ihrerseits über eine Schubstange (29) durch eine Kurbel (30) hin- und herschwingend angetrieben sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gruppen von mit ihren Längsachsen in Förderrichtung ausgerichteten, neben- und übereinander angeordneten, länglichen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, durch jeweils einen eine Gruppe an ihrer Rückseite erfassenden, kontinuierlich angetriebenen Mitnehmer, insbesondere eines Kettenförderers, längs einer geradlinigen Förderbahn.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 83 427 zum Fördern von Zigarettengruppen zu einer weiteren Verpackungsstation bekannt. Dabei ist zu beobachten, daß bei Zigarettengruppen mit mehr als zwei übereinanderliegenden Reihen Zigaretten der mittleren Reihe mit dem Vorderende aus der Zigaretlengruppe heraustreten infolge der verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit der Mitnehmer des Kettenförderers beim Auftreffen auf die ruhenden Zigarettengruppea Eine bündige Relativlage der Zigaretten innerhalb der Gruppe ist nicht mehr gewährleistet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art so weiterzubilden, dab' eine schonende Ausrichtung von z.B. Zigaretten bei hohen Fördergeschwindigkeiten innerhalb einer geförderten Zigarettengruppe ermöglicht wird-
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Erfindungsgemäß ist demnach ein Organ zum Ausrichten der länglichen Gegenstände einer Gruppe derartiger Gegenstände in die Bewegungs- bzw. Förderbahn derselben einführbar. Als Organ zum Ausrichten der länglichen Gegenstände dient ein Anschlag, der so angetrieben ist, daß er ab dem Zeitpunkt des Kontaktes mit einer Gruppe kurzzeitig mit Fördergeschwindigkeit mit dieser mitbewegt und anschließend mit erhöhter Geschwindigkeit aus der Förderbahn wieder herausbewegt wird. Dadurch läßt sich ein besonders schonendes Ausrichten herausragender Gegenstände aus der Gruppe erzielen bei im übrigen kontinuierlichem Bewegungsablauf.
Aus der DE-PS 9 66 649 ist es zwar bekannt, eine Zigarettengruppe aus einem Magazin mittels eines Stößels herauszuschieben und zur Ausrichtung der Zigaretten innerhalb der Gruppe in Anlage an einen Anschlag zu bringen. Durch den Anschlag wird die Zigarettengruppe jedoch vollständig abgestoppt, um dann von diesem als Förderorgan übernommen und schräg abwärts auf einen tiefer gelegenen Abförderer bewegt zu werden. Bei dieser Konstruktion mag zwar eine ausreichende Ausrichtung der einzelnen Zigaretten einer Gruppe erreicht werden. Eine schonende Behandlung ist auf jeden Fall nicht gewährleistet.
Demgegenüber sind bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Relativbewegungen zwischen Zigarettengruppe und Anschlag so aufeinander abgestimmt, daß die Zigaretten keine beeinträchtigende mechanische Beanspruchung erfahren.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Förderbahn für
Zigarettengruppen mit einem Organ zum Ausrichten derselben in Vorderansicht bzw. im Schnitt;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in der Schnittebene H-Il;
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der Schnittebene III-III in F i g. 2;
F i g. 4 bis F i g. 7 Einzelheiten der Vorrichtung in stark vereinfachter Anordnung und mit verschiedenen Stellungen eines Arbeitstaktes, in Seitenansicht.
In den Zeichnungen ist das bevorzugte Anwendungsgebiet der Vorrichtung dargestellt, nämlich die Behandlung von Zigarettengruppen 10. Diese bestehen im vorliegenden Fall aus drei übereinander angeordneten Reihen 11, 12 und 13. Die zuvor einem Magazin (nicht dargestellt) entnommenen Zigarettengruppen 10 finden hier Aufnahme in Taschen 14 eines Revolvers 15. Die Taschen 14 sind auf der radial außenliegenden Seite mit •einem Längsschlitz 16 versehen, durch den ein Förderorgan hindurch in die Tasche 14 einzutreten vermag, um die jeweilige Zigarettengruppe 10 aus der Tasche 14 abzufordern.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist für den
Abtransport der Zigarettengruppen iO ein Kettenförderer 17 vorgesehea Dieser besteht aus einer Anzahl von Mitnehmern 18, die im Abstand voneinander an vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden Ketten 19 (schematisch gezeigt) angeordnet sind.
Die Mitnehmer 18 treten von der Rückseite her in die jeweils unten sich befindende Tasche 14 des Revolvers 15 ein. Durch die Transportbewegung des Mitnehmers 18 wird die jeweils in der Tasche 14 sitzende Zigarettengiuppe 10 aus dieser aus- und in eine Förderbahn 20 eingeschoben. Längs dieser Förderbahn 20 wird dann die Zigarettengruppe 10 einer im einzelnen nicht gezeigten Packmaschine zugeführt
Aus verschiedenen Gründen, insbesondere aber durch das Auftreffen des Mitnehmers 18 auf die Rückseite der Zigarettengruppe 10, kann eine Relativverschiebung der Zigaretten innerhalb der Zigarettengruppe 10 auftreten. Wie beispielshaft in F i g. 4 gezeigt, sind Zigaretten der mittleren Reihe 12 gegenüber den Reihen 11 und 13 in Transportrichtung nach vorn verschoben, so daß sie mit einem Ende aus der Zigarettengruppe 10 herausragen. Diese Zigarettengruppe 10 kann dadurch nicht ohne weiteres der Verpackung zugeführt werden.
Zum Ausrichten der Zigaretten einer Zigarettengruppe 10 ist dieser ein Ausrichtorgan in Gestalt einer Anschlagplatte 21 zugeordnet. Diese erstreckt sich quer zur Bewegungsbahn der Zigarettengruppe 10 vor deren vorderem Ende nach Austritt aus dem Revolver 15. Die Zigarettengruppe 10 läuft kurzzeitig gegen d?;se Anschlagplatte 21, derart, daß etwa nach vorn überstehende Zigaretten mit den übrigen der Zigarettengruppe 10 durch Zurückschieben in eine bündige Relativlage gebracht werden.
Die Anschlagplatte 21 ist zu diesem Zweck in besonderer Weise bewegbar, und zwar von außerhalb der Förderbahn 20 in diese hinein und wieder zurück. Die Bewegungen der Anschlagplatte 21 sind dabei so auf die der Zigarettengruppe 10 abgestimmt, daß die Zigarettenenden nur kurzzeitig leichte Berührung mit der Anschlagplatte 21 haben, bevor diese — in Richtung des Transports der Zigarettengruppe 10 mitlaufend — aus der Bewegungsbahn wieder austritt
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anschlagplatte 21 oberhalb der Förderbahn 20 gelagert Die Anschlagplatte 21 besteht aus einzelnen Anschlag-Fingern 22, die durch Schlitze 23 in einer Oberwand 24 der Förderbahn 20 hindurchtreten. Die Schlitze 23
in erstrecken sich über einen begrenzten Abschnitt in Längsrichtung der Förderbahn 20.
Die Anschlagplatte 21 ist mit einem winkelförmigen Tragarm 25 an zwei Parallellenker!! 26, 27 gelagert Diese wiederum sind schwenkbar mit einer Tragwand 28 verbunden. Der Antrieb der Parallellenker 26., 27 erfolgt durch eine Schubstange 29 über eine Kurbel 30. Der Tragarm 25 und damit die Anschlagplatte 21 führen eine ausschließlich translatorische Bewegung längs eines Kreisbogens aus.
In Fig.4 bis 7 sind einzelne Bewegungsphasen der Zigarettengruppe 10 sowie der Anschlagplatte 21 gezeigt Fig.4 zeigt die untere Endstellung der Anschlagplatte 21. Die Zigarettengruppe 10 wird bei gleichförmiger Bewegung des Mitnehmers 18 auf die Anschlagplatte 21 zubewegt.
Die Bewegungen sind derart aufeinander abgestimmt, daß im weiteren Verlauf laut F i g. 5 die Zigarettengruppe 10 derart bis an die Anschlagplatte 21 herangeführt wird, daß die herausragende Reihe 12 der Zigaretten bis
in zur bündigen Relativlage zurückgeschoben wird. Vor dem Auftreffen der gesamten Zigarettengruppe 10 auf die Anschlagplatte 21 beginnt deren Rückkehr in die Ausgangsstellung, und zwar zunächst noch unter Ausrichten der Vorderfläche der Zigarettengruppe 10, danach aber mit größerer Geschwindigkeit und unter Abheben sowie Herausbewegen aus der Förderbahn 20. Fig. 7 zeigt die obere Endstellung der Anschlagplatte 21. Danach kehrt sie unter Eintritt der Anschlagfinger 22 in die Förderbahn 20 zurück.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von Gruppen von mit ihren Längsachsen in Förderrichtung ausgerichteten, neben- und übereinander angeordneten, länglichen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, durch jeweils einen eine Gruppe an ihrer Rückseite erfassenden, kontinuierlich angetriebenen Mitnehmer, insbesondere eines Kettenförderers, längs einer geradlinigen Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19782809577 1978-03-06 1978-03-06 Vorrichtung zum Fördern von Gruppen länglicher Gegenstände, insbesondere Zigarettengruppen Expired DE2809577C2 (de)

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