DE19728402C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von zylindrischen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von zylindrischen Gegenständen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Würsten, die beispielsweise einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
Aus der DE 37 18 206 A1 ist bspw. eine Vorrichtung zum Fördern und Drehen von Papierstapeln mittels zwei etwa parallel verlaufender Bahnen bekannt. Diese Bahnen werden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben.
Das Handling von Würsten nach deren Herstellung bereitet heute noch erhebliche Probleme. Aus der DE 43 07 637 A1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Trennen von Würsten von einem Wurstband gezeigt, wobei die Würste nach der eigentlichen Schneideinrichtung in eine Sortierstation gelangen und dort je nach ihrer Länge sortiert werden.
Die DE 43 34 238 A1 zeigt eine Vorrichtung, bei der Würste mittels eines Zellenrades in entsprechende Verpackungs­ schalen eingelegt werden.
Aus der DE 44 25 512 A1 ist wiederum eine Vorrichtung be­ kannt, bei der Würste gesammelt und in ein Glas oder eine Konservendose eingeschoben werden.
Die DE 195 07 443.2 A1 betrifft beispielsweise eine Wurst­ faltvorrichtung, bei der die Würste pärchenweise vor der Verpackungseinrichtung gefaltet werden.
In vielen Fällen der industriellen Herstellung und Verpac­ kung von Würsten ist es jedoch notwendig, dass die Würste exakt ausgerichtet werden. Dies geschieht noch heute meist von Hand, was ausserordentlich zeitaufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausrichten von Gegenständen und insbesondere von Würsten zu automatisieren und wesentlich zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zumindestens zwei sich gegenläufig bewegende Ketten, Riemen oder Bänder parallel zueinander in einer horizontalen Ebene mit einem länglichen Zwischenraum angeordnet sind, der grösser als der Durchmesser der Gegenstände aber kleiner als deren Länge ist, so dass die Gegenstände durch diesen Zwischenraum hindurchfallen können, wobei sie bereits eine Ausrichtung ihrer Längsachse in Richtung dieses länglichen Zwischenraumes erfahren.
Dadurch, dass sich die Elemente gegenläufig bewegen, wer­ den die Gegenstände automatisch in eine Richtung gebracht, bei der sie achsparallel zueinander liegen. Dies ge­ schieht, ohne dass es einer zusätzlichen Bedienperson be­ darf.
Die sich gegenläufig bewegenden Elemente können eine be­ liebige Form und Ausgestaltung haben. Beispielsweise könn­ ten es Roste mit Zinken sein, die sich gegenläufig hin und her bewegen. Bevorzugt werden allerdings Elemente, die sich immer in der gleichen Richtung bewegen, so dass es in jedem Fall zu einem Abstreifen der Gegenstände kommt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Endlosrie­ men bzw. -ketten benutzt, die um Umlenkrollen geführt sind. Damit behalten die entsprechenden Kettenelemente immer ihre gleiche Bewegungsrichtung bei, wobei die Bewegungsrichtung allerdings gegenläufig ist. Es kann auch eine Mehrzahl von Ketten nebeneinander angeordnet sein, da auch beim Antrieb sämtlicher Ketten mittels eines einzigen Antriebes die Kettenelemente abwechselnd immer eine gegenläufige Bewegung durchführen.
Die Ketten haben zudem den Vorteil, dass sie eine relativ geringe Auflagefläche für eine Wurst ausbilden, so dass schon eine geringe Bewegung der Ketten ein Abstreifen der Würste bewirkt.
Die Würste fallen zwischen oder neben den Kettenelementen in einen Raum, der von Schachtwänden begrenzt ist. Die Schachtwände haben das Ziel, die Würste einem weiteren Transportband zuzuleiten, auf dem die Würste dann achs­ parallel bzw. in der Transportrichtung ausgerichtet bei­ spielsweise einem nächsten Transportband zugeführt werden. Damit die Würste auf dem ersten Transportband ihre Rich­ tung beibehalten, sollte dies seitlich mit erhöhten Rand­ streifen belegt sein.
Damit die Würste an der Übergabestelle von den beiden Transportbändern, die bspw. senkrecht zueinander angeordnet sind, eine gewünschte Ausrichtung erfahren, soll einem vorderen Endbereich des Transportbandes, welches die Würste herbeibringt, eine zusätzliche Andruckrolle zugeordnet sein. Diese übergreift das Transportband, so dass die Wurst den Schlitz zwischen Transportband und Andruckrolle erst mit seinem hinteren Ende verlässt. Da zudem das die Wurst herbeiführende Transportband schräg gestellt ist, wird durch diese Massnahme bewirkt, dass die Wurst ziemlich waagrecht auf das nachfolgende Transportband fällt.
Ein weiterer Teil der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine spezielle Verpackungseinrichtung, bei der Würste, die etwa senkrecht zur Packrichtung in eine Verpackungs­ einrichtung gelangen, in dieser Verpackungseinrichtung in ein Verpackungsmittel, insbesondere in einen Foliensack gefüllt werden sollen. Bevorzugt ist einer derartigen Ver­ packungseinrichtung die oben beschriebene Ausrichteinrich­ tung zugeordnet, jedoch kann auch eine andere Ausrichtein­ richtung benutzt werden.
Ein Beispiel für eine weitere oder zusätzliche Einrichtung zum Ausrichten der Würste weist zwei zueinander angestell­ te in Transportrichtung sich bewegende Bänder auf, zwi­ schen denen die Würste quer zur Transportrichtung geführt werden. D. h., diese Bänder greifen die Würste jeweils an ihren Enden an und richten sie aus. Aus diesem Grund soll­ ten beide Bänder angetrieben sein, da auch das Transport­ band, auf dem die Würste aufliegen, weiterläuft.
Nach dem Ausrichten gelangen die Würste in eine Sammel­ station. Diese Sammelstation hat den Zweck, eine ge­ wünschte Anzahl an Würsten zu separieren und die nach­ folgenden Würste zu stoppen. Zu diesem Zweck ist gegen die nachfolgenden Würste ein vertikal bewegbarer Schieber vor­ gesehen, der zusammen mit einer schwenkbaren Klappe einen Aufnahmeraum für die gewünschte Anzahl der Würste bildet. Sollen diese Würste aus dem Raum ausgetragen werden, ge­ nügt ein Aufschwenken der Klappe, und das oben erwähnte Transportband nimmt die Würste aus dem Raum mit, während die nachfolgenden Würste immer noch von dem Schieber abge­ halten werden.
Aus dem Raum der Sammelstation gelangen die Würste in ei­ nem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf ei­ nen Transfertisch, welcher die Würste zu der Verpackungs­ einrichtung bringt. Dieser Transfertisch untergreift be­ vorzugt das Transportband und ist selbst in Transportrich­ tung bewegbar. Zu diesem Zweck ist an einem in Transport­ richtung bewegbaren Schlitten eine Platte angeordnet, auf welcher zwei Leisten vorgesehen sind, zwischen denen die Würste liegen. Eine Leiste ist fest, die andere Leiste ist vertikal verschwenkbar, so dass die Würste, sobald sich der Transfertisch über der Verpackungseinrichtung befindet, von der Platte abgestreift werden können und in eine Sammelmulde der Verpackungseinrichtung fallen. Ein auto­ matisches Öffnen der vorderen Leiste des Transfertisches wird durch ein Zusammenwirken von Kulissenschwingen und Nocken ermöglicht.
Bei einer anderen Möglichkeit einer Sammelstation wird ein Endlosband etwa im Dreieck über entsprechende Umlenkrollen geführt. Hierdurch entsteht für die Würste ein Steigebene und eine Fallebene. Einerseits schliesst diese Sammelstation an das Transportband an, andererseits übergibt das Endlosband die Würste in einen Schacht. Aus dem Schacht fallen die Würste dann direkt in die Sammelmulde der Verpackungseinrichtung.
Da über entsprechende Spanneinrichtungen die Anzahl der Würste bestimmt werden soll, die in den Schacht gefüllt werden, sind zum einen dem Schacht Sensoren und zum anderen Spanneinrichtungen zugeordnet, die das Endlosband in einer gewünschten Höhe aus dem Schacht herausführen.
In der Verpackungseinrichtung werden die Würste in der Sammelmulde auf einem Boden angesammelt, wobei die Würste nach wie vor quer zur Transportrichtung liegen. Sie sollen nunmehr in eine Verpackung, insbesondere in den oben er­ wähnten Foliensack ausgestossen werden, so dass sie in dem Foliensack senkrecht stehen. Hierzu ist der Sammelmulde ein Schieber zugeordnet, der die Würste durch einen Schlitz zwischen zwei Schalen hindurch in den Foliensack drückt, wobei der Foliensack über die Schalen gestülpt ist.
Die Sammelmulde ist nach oben von einem vertikal verstell­ baren Deckel begrenzt, so dass Würste nicht unerwünscht aus der Sammelmulde fallen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vor­ richtung zum Ausrichten von Würsten, die einer Verpac­ kungseinrichtung zugeführt werden;
Fig. 2 einen vergrössert dargestellten Schnitt durch eine Ausrichteinrichtung entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht von einzelnen Einrichtungen der Vorrichtung gemäss Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrössert dargestellte Ansicht der Verpac­ kungseinrichtung in Transportrichtung;
Fig. 5 eine vergrössert dargestellte Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teils der Vorrichtung zum Ausrichten von Würsten;
Fig. 6 eine vergrössert dargestellte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Sammeleinrichtung mit nachfolgender Verpackungseinrichtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Sammeleinrichtung gemäss Fig. 6.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Anlage R zum Ausrichten von Würsten 1 eine Ausrichteinrichtung 2, ein Transportband 3, eine Einrichtung 4 zum stirnwärtigen Ausrichten der Würste 1, eine Sammelstation 5, einen Transfertisch 6 und eine Verpackungseinrichtung 7 auf. Mit dieser Anlage R werden die Würste 1 in eine Verpackung, insbesondere in einen Foliensack 8 überführt. Dabei gelan­ gen die Würste 1 senkrecht stehend in den Foliensack 8.
Die Ausrichteinrichtung 2 weist einen Rahmen 9 auf, dem sich gegenüberliegend Umlenkrollen 10 und 11 aufgesetzt sind. Die Umlenkrollen 10 und 11 drehen um jeweils eine Vertikalachse 12, wobei der Antrieb dieser Vertikalachsen 12, nicht näher gezeigt, bevorzugt gemeinsam erfolgt.
Jeweils zwei sich gegenüberliegende Umlenkrollen 10 bzw. 11 werden von einer Endloskette 13 umschlungen, wobei sich die jeweils parallel zueinander angeordneten Kettenelemente 14 bzw. 15 gegenläufig zueinander bewegen.
Ein Raum 16 zwischen zwei Kettenelementen 14 und 15 einer Endloskette 13, aber auch ein Raum 17 zwischen zwei be­ nachbarten Endlosketten wird von Schachtwänden 18 ( Fig. 2) umgrenzt, die der Ableitung der Würste 1 zu je­ weils einem Transportband 19 hin dienen. Jedes Transport­ band 19 besitzt seitlich erhöhte Randstreifen 20, die zwi­ schen sich eine Aufnahmemulde 21 für die Würste 1 ausbil­ den.
Eine Mehrzahl von Transportbändern 19 umschlingt eine ge­ meinsame Antriebswelle 22, die mit einem nicht näher ge­ zeigten Antrieb in Verbindung steht.
Die Funktionsweise der Ausrichteinrichtung 2 ist folgende:
Würste gelangen beispielsweise aus einem Vorratsspeicher auf die Endlosketten, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Die Kettenelemente 14 und 15 bewegen sich bei Drehung der Umlenkrollen 10 bzw. 11 in gegenläufiger Richtung. Hier­ durch werden die Würste 1 in Richtung dieser Kettenelemen­ te 14 bzw. 15 ausgerichtet und fallen von den Kettenele­ menten 14 bzw. 15 in die Räume 16 bzw. 17, wobei sie von den Schachtwänden 18 geführt werden.
Die Schachtwände 18 enden, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, direkt oberhalb des Transportbandes 19, so dass die Würste in die von den Randstreifen 20 begrenzten Aufnahmemulden 21 fallen. Hierdurch sind die Würste von benachbarten Transportbändern 19 achsparallel zueinander ausgerichtet und gelangen so achsparallel ausgerichtet auch auf das Haupttransportband 3.
Der Rahmen 9 ist bevorzugt in einer Höhe angeordnet, dass er, falls zufällig zwei Würste auf dem Transportband 19 übereinander liegen würden, die obere Wurst abstreift. Anstelle des Rahmens 9 kann auch eine gesonderte Abstreifplatte vorgesehen sein, die höhenverstellbar ist.
Ferner könnte es vorkommen, dass eine Wurst auf mindestens drei Kettenelementen liegt, wobei zwei in die gleiche Richtung laufen und die Wurst mitnehmen könnten, ohne dass sie gedreht wird. Um dies zu verhindern sind nur gestrichelt angedeutete Abstreifen 73 unterschiedlicher Länge über den Kettenelementen 14, 15 vorgesehen.
Das Transportband 3 umschlingt einerseits eine Umlenk­ rolle 23 (siehe Fig. 2) und andererseits eine Umlenkrolle 24 (siehe Fig. 3). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Umlenkrolle 23 ein Antrieb 72 zugeordnet. Im Übrigen ist das Transportband 3 als Zahnriemenband ausgebildet, wie dies in Fig. 2 erkennbar ist.
In Transportrichtung x folgt auf die Ausrichteinrichtung 2 die Einrichtung zum stirnwärtigen Ausrichten der Würste 1. Die Würste 1 werden quer zur Förderrichtung x durch die Einrichtung 4 transportiert, wobei die Einrichtung 4 be­ vorzugt aus zwei Endlosbändern 25 und 26 besteht, die je­ weils zwei Umlenkrollen 27 und 28 umschlingen. Dabei ist jeder Umlenkrolle 28 ein Antrieb 29 zugeordnet.
Insbesondere in Fig. 1 ist erkennbar, dass die beiden Endlosbänder 25 und 26 in Transportrichtung x zueinander geneigt verlaufen. Gelangen die Würste 1 in den Bereich dieser beiden Endlosbänder 25 und 26, so erfolgt ein Aus­ richten dieser Würste gegeneinander. Damit es nicht zu einem Verschieben der Würste 1 kommt, dürfte es sich als ratsam erweisen, wenn die Endlosbänder 25 und 26 mit einer ähnlichen Geschwindigkeit laufen, wie das Transportband 3.
Auf die Einrichtung 4 zum stirnwärtigen Ausrichten der Würste 1 folgt die Sammelstation 5, in welche die Würste 1 einlaufen können. Hierzu ist an zwei Führungsstangen 30 und 31 ein Schieber 32 vorgesehen, der in vertikaler Rich­ tung y bewegt werden kann. Die Bewegung des Schiebers 32 wird mittels eines Pneumatikzylinders 33 bewirkt, der ei­ ner Tragplatte 34 anliegt, die einer Schubleiste 35 auf­ sitzt. Die Schubleiste 35 ist entlang von den Führungsstan­ gen 30 und 31 verstellbar, so dass ein Raum 36 zur Auf­ nahme der Würste 1 zwischen dem Schieber 32 und einer schwenkbaren Klappe 37 verstellt werden kann.
Die schwenkbare Klappe 37 dreht um eine Welle 38 in Rich­ tung z, wobei sie den Raum 36 öffnet. Die Drehung der Wel­ le 38 wird wiederum durch einen Pneumatikzylinder 39 be­ wirkt, der an einer Halterung 40 angeordnet ist.
Die bisher beschriebenen Elemente der Sammelstation 5 stützen sich über Eckpfosten 41 und 42 gegen Tragrahmen 43 ab, die längs des Transportbandes 3 verlaufen und bei­ spielsweise auch eine Achse 44 der Umlenkrolle 24 halten.
Der Sammelstation 5 ist der oben genannte Transfertisch 6 zugeordnet, der eine Platte 45 aufweist, die an einem Schlitten 46 angeordnet ist. Der Schlitten 46 besitzt Ku­ gelhülsen 47, über welche der Schlitten 46 entlang von Stangen 48 gleitet.
Auf der Platte 45 liegen Würste 1 zwischen zwei Leisten 49 und 50. Die Leiste 49 ist entlang der Platte 45 verschieb­ bar angeordnet, so dass der Abstand und damit der Auf­ nahmeraum zwischen den Leisten 49 und 50 verändert werden kann. Die Leiste 50 ist dagegen beidseits mit jeweils ei­ ner Kulissenschwinge 51 verbunden, die um jeweils ein Drehgelenk 52 drehen können, das sich an dem Schlitten 46 befindet. Diesen Kulissenschwingen 51 ist ein Nocken 53 zugeordnet, wobei beim Aufgleiten der Kulissenschwinge 51 auf den Nocken 53 die Kulissenschwinge 51 und damit die Leiste 50 angehoben wird und die sich zwischen den Lei­ sten 49 und 50 befindlichen Würste 1 freigibt. Der Nocken 53 befindet sich an einem Seitenpfosten 54, an dem auch die Stangen 48 festgelegt sind.
An den Seitenpfosten 54 schliesst die Verpackungseinrich­ tung 7 an, die in den Fig. 3 und 4 näher gezeigt ist. Auf Stützpfosten 55 ruht eine Sammelmulde 56, welche der Aufnahme der Würste 1 dient. Diese Würste 1 gelangen quer zur Transportrichtung x in diese Sammelmulde 56. Sie kön­ nen, wie später beschrieben, auch übereinander gestapelt werden.
Der Sammelmulde 56 ist ein quer zur Transportrichtung x bewegbarer Schieber 57 zugeordnet, der über eine Kolben­ stange 58 mit einem Pneumatikzylinder 59 verbunden ist. Der Pneumatikzylinder 59 befindet sich an einem Halte­ winkel 60, von dem eine Strebe 61 aufragt, an der ein Galgen 62 festliegt. Auf dem Galgen 62 befindet sich ein weiterer Pneumatikzylinder 63, der mit seiner Kolbenstan­ ge 64 einen Deckel 65 anheben bzw. absenken kann.
Gegenüber dem Schieber 57 befindet sich in der Sammelmul­ de 56 ein Schlitz 66, durch den die Würste 1 zwischen zwei Schalen 67 und 68 eingeschoben werden können. Die Schale 67 ist dabei über ein Gelenk 69 mit der Sammelmulde 56 verbunden, so dass die Schale 67 gegenüber der Schale 68 angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Über beide Schalen 67 und 68 ist der Foliensack 8 gestülpt.
Die Funktionsweise der zuletzt beschriebenen Anlageteile ist folgende:
Nach der stirnwärtigen Ausrichtung der Würste in der Ein­ richtung 4 gelangen diese bei hochgezogenem Schieber 32 in den Raum 36 der Sammelstation 5. Eine Ausgabe der Würste aus diesem Raum 36 wird durch die Klappe 37 verhindert. Da jedoch das Transportband 3 weiterläuft, stauen sich die nachfolgenden Würste vor der Klappe 37 und auch vor dem jetzt heruntergelassenen Schieber 32.
Soll nunmehr eine vorbestimmte Anzahl an Würsten 1 zu der Sammelmulde 56 gelangen, so wird die Klappe 37 geöffnet, wobei sich die Platte 45 des Transfertisches 6 unter dem Transportband 3 befindet. Die Würste können nun aus dem Raum 36 der Sammelstation 5 auf die Platte 45 zwischen die Leisten 49 und 50 gelangen.
Der Schlitten 46 fährt die Platte 45 zu der Sammelmulde 56, wobei die Kulissenschwingen 51 auf den Nocken 53 auf­ gleiten und so die Würste 1 auf der Platte 45 des Trans­ fertisches 6 freigeben. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Platte 45 bereits über der Sammelmulde 56, so dass die Würste in die Sammelmulde 56 fallen. Beim Rückzug der Platte 45 wird das Abstreifen der Würste 1 von dieser Platte 45 noch durch eine Drehklappe 70 unterstützt, die hinter die letzte Wurst greift.
Auf diese Weise können in die Sammelmulde nicht nur eine sondern auch mehrere Lagen von Würsten eingebracht werden, wobei es möglich ist, einen Boden 71 der Sammelmulde 56 abzusenken.
Befindet sich die gewünschte Anzahl an Würsten in der Sam­ melmulde, so wird der Schieber 57 in Tätigkeit gesetzt und schiebt die Würste 1 durch den Schlitz 66 in den Folien­ sack 8. Dabei werden die Würste zwischen den beiden Scha­ len 67 und 68 geführt, wobei die Schale 67 locker auf der obersten Schicht der Würste aufliegt, wodurch ein Verkan­ ten oder Ausbrechen der Würste verhindert wird.
In den Fig. 5 bis 7 werden weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Ausrichten von Würsten, die einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden, gezeigt. Gemäss Fig. 5 sind die Transportbänder 19 unterschiedlich lang ausgebildet, um auf diese Weise eine Mehrzahl von weiterfördernden Transportbändern 3.1 bis 3.3 bedienen zu können. Dabei sind den Endbereichen der Transportbänder 19 kurz vor der Übergabe auf die Transportbänder 3.1 bis 3.3 jeweils Andruckrollen 74.1 bis 74.3 zugeordnet, welche die Transportbänder 19 übergreifen. Gleichzeitig wird die gesamte Ausrichteinrichtung schräg nach oben zu den Transportbändern 3.1 bis 3.3 hin verlaufend angestellt, so dass die Würste auf den Transportbändern 19 nach oben ansteigt. Am Ende der Transportbänder 19 gelangen die Würste zwischen das Transportband 19 und die jeweilige Andruckrolle 74.1 bis 74.3 und werden so lange gehalten, bis ein Ende der Wurst freigegeben wird. D. h., die Wurst steht über dem Transportband 3.1 bis 3.3 ebenfalls schräg nach oben, kurz bevor sie freigegeben wird. Sie fällt dann nach unten auf das Transportband 3.1 bis 3.3, wobei sie fast waagrecht herabfällt.
Bevorzugt sollen an der Übergabestelle auf das Transportband 3.1 bis 3.3 auch Sensoren, bspw. Lichtschranken, vorgesehen sein, welche ermitteln, ob zu kurze oder gebrochene Würste angeliefert werden. Diese werden nachfolgend vom Transportband 3.1 bis 3.3 entfernt, bspw. abgeblasen oder abgeschoben.
An das Transportband 3 bzw. 3.1 bis 3.3 schliesst in einer Sammelstation 5.1 ein Endlosband 75 an, welches, wie in Fig. 6 gezeigt, auch aus mehreren Teilen 75.1 und 75.2 bestehen kann. Dieses Endlosband 75 bzw. die Teile 75.1 und 75.2 sind mit einzelnen Abteilen 76 zur Aufnahme von Würsten 1 ausbildenden Trennwänden 77 versehen. Ferner wird das Endlosband 75 bzw. die Teile 75.1 und 75.2 um entsprechende Umlenkrollen 78.1, 78.2 und 78.3 und über Führungsrollen 79.1 bis 79.3 geführt. Die Umlenkrollen 78.1 bis 78.3 sind im Dreieck angeordnet, so dass sich für die Sammelstation 5.1 bzw. das Endlosband 75 eine Steigebene 80 und eine Fallebene 81 ergibt. Die Umlenkrollen 78.1 bis 78.3 sind an einem dreiecksförmigen Gestell 82 angeordnet, wobei die Umlenkrolle 78.1 und 78.2 teleskopartig ausfahrbar gestaltet sein soll. Hierdurch und durch eine weitere Druckrolle 83 kann die Spannung des Endlosbandes 75 verändert bzw. eine veränderte Führung des Endlosbandes 75 ausgeglichen werden.
Der Fallebene 81 des Endlosbandes 75 ist an Schacht 84 zugeordnet. Bevorzugt besteht dieser Schacht 84 zumindest in seiner unteren Ebene aus beabstandeten Führungsstangen 85, die seitlich des Endlosbandes 75 bzw. auch zwischen den Teilen 75.1 und 75.2 des Endlosbandes 75 angeordnet sind. Dabei werden die Teile des Endlosbandes 75.1 und 75.2 zusammen mit den Trennwänden 77 so zwischen den Führungsstangen 85 geführt, dass die Würste 1 in den Schacht 84 übergeben werden können.
Die äussere Begrenzung des Schachtes wird entweder durch ein Blech oder auch durch bevorzugt parallel zueinander angeordnete Führungsstangen 86 gebildet, die jedoch sowohl über der Steigebene 80 als auch über der Fallebene 81 bzw. den anderen Führungsstangen 85 angeordnet sind.
Um die Füllhülle des Schachtes 84 zu bestimmen, sind in Abständen Sensoren 87.1 bis 87.3 vorgesehen, welche das Vorhandensein der Würste in dem Schacht 84 ermitteln. Je nach gewünschter Füllhöhe des Schachtes 84 können nun Spanneinrichtungen 88.1 bis 88.3 gegen die Fallebene 81 des Endlosbandes 75 gefahren werden, so dass dieses Endlosband ab einer gewissen gewünschten Höhe den Schacht 84 verlässt. In Fig. 7 wird das Endlosband 75 noch bis zur Spanneinrichtung 88.2 geführt. Die Spanneinrichtung 88.3 befindet sich dagegen im zurückgezogenen Zustand. Dadurch wird vermieden, dass die Würste eine zu lange Fallstrecke in dem Schacht 84 zurücklegen.
Von dem Schacht 84 gelangen die Würste in die Sammelmulde 56 einer Verpackungseinrichtung 7.1. In dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder Wurst in der Sammelmulde 56 ein eigener Ausschubzylinder 89 zugeordnet, so dass genau bestimmt werden kann, welche und wieviel Würste auf einen nachfolgenden Rundschalttisch 90 gelangen. Auf diesem Rundschalttisch 90 drehen die Würste 1 auch zu einer Station 91, in der sie in der o. g. Art und Weise in einen Foliensack 8 verpackt werden.
Positionszahlenliste
1
Wurst
2
Ausrichtein­ richtung
3
Transportband
4
Einrichtung zum stirnwärtigen Ausrichten
5
Sammelstation
6
Transfertisch
7
Verpackungsein­ richtung
8
Foliensack
9
Rahmen
10
Umlenkrolle
11
Umlenkrolle
12
Vertikalachse
13
Endloskette
14
Kettenelement
15
Kettenelement
16
Raum
17
Raum
18
Schachtwand
19
Transportband
20
Randstreifen
21
Aufnahmemulde
22
Antriebswelle
23
Umlenkrolle
24
Umlenkrolle
25
Endlosbänder
26
Endlosbänder
27
Umlenkrolle
28
Umlenkrolle
29
Antrieb
30
Führungsstange
31
Führungsstange
32
Schieber
33
Pneumatikzy­ linder
34
Tragplatte
35
Schubleiste
36
Raum
37
Klappe
38
Welle
39
Pneumatikzy­ linder
40
Halterung
41
Eckpfosten
42
Eckpfosten
43
Tragrahmen
44
Achse
45
Platte
46
Schlitten
47
Kugelhülse
48
Stangen
49
Leiste
50
Leiste
51
Kulissenschwin­ gen
52
Drehgelenk
53
Nocken
54
Seitenpfosten
55
Stützpfosten
56
Sammelmulde
57
Schieber
58
Kolbenstange
59
Pneumatikzy­ linder
60
Haltewinkel
61
Strebe
62
Galgen
63
Pneumatikzy­ linder
64
Kolbenstange
65
Deckel
66
Schlitz
67
Schale
68
Schale
69
Gelenk
70
Drehklappe
71
Boden
72
Antrieb
73
Abstreifer
74
Andruckrolle
75
Endlosband
76
Abteile
77
Trennwand
78
Umlenkrolle
79
Führungsrolle
80
Steigebene
81
Fallebene
82
Gestell
83
Druckrolle
84
Schacht
85
Führungsstangen
86
Führungsstangen
87
Sensoren
88
Spanneinrichtung
89
Ausschubzylinder
90
Rundschalttisch
91
Station
R Anlage
x Transportrichtung
y Hub von
32
z Drehrichtung

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Würsten (1), die beispielsweise einer Verpackungseinrichtung (7, 7.1) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei sich gegenläufig bewegende Ketten, Riemen oder Bänder (14, 15) parallel zueinander in einer horizontalen Ebene mit einem länglichen Zwischenraum (16, 17) angeordnet sind, der grösser als der Durchmesser der Gegenstände aber kleiner als deren Länge ist, so dass die Gegenstände durch diesen Zwischenraum (16, 17) hindurchfallen können, wobei sie bereits eine Ausrichtung ihrer Längsachse in Richtung dieses länglichen Zwischenraumes (16, 17) erfahren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (16, 17) zwischen den Ketten, Riemen oder Bändern (14, 15) durch Schachtwände (18) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich unterhalb des Raumes (16, 17) ein Transportband (19) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (19) seitlich mit erhöhten Rand­ streifen (20) belegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ketten, Riemen oder Bänder (14, 15) Teile einer endlosen Kette (13) eines endlosen Riemens oder Bandes sind, welche jeweils zwei beabstandete Umlenkrollen (10, 11) umläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (13) in Führungen geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest eine Umlenkrolle (10, 11) ange­ trieben ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Rahmen (9) eine Mehrzahl von Ketten (13) parallel zueinander angeordnet und eine Mehrzahl von Um­ lenkrollen (10, 11) gemeinsam von einem Antrieb angetrie­ ben sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Transportband (19) eine bevorzugt höhenverstellbare Abstreiferplatte eine auf einer anderen Wurst liegenden Wurst zugeordnet ist oder der Rahmen (9) diese Aufgabe übernimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, dass einem vorderen Endbereich des Transportbandes (19) eine Andruckrolle (74) zugeordnet ist, welche das Transportband (19) übergreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (19) schräg angestellt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (19) in seiner Schräge verstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass den Ketten, Riemen oder Bändern (14, 15) Abstreifer (73), bevorzugt unterschiedlicher Länge, zugeordnet sind.
14. Vorrichtung zum Ausrichten von Würsten (1), die auf ei­ nem Transportband (3) einer Verpackungseinrichtung (7) zu­ geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungseinrichtung (7) eine Einrichtung (2, 4) zum Ausrichten der Würste (1) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (4) zum stirnwärtigen Ausrichten der Würste (1) zwei sich in Transportrichtung (x) bewegende und zueinander angestellte Bänder (25, 26) aufweist, zwischen denen hindurch die Würste (1) quer geführt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bänder (25, 26) angetrieben sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Transportbandes (3) eine Sammelstation (5) für die Würste (1) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelstation (5) gegen die Transportrichtung (x) einen vertikal bewegbaren Schieber (32) und in Transport­ richtung (x) eine schwenkbare Klappe (37) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Schieber (32) und Klappe (37) einstellbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14- 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Transportbandes (3) von einem Transfertisch (6) untergriffen und dieser in Transportrichtung (x) bewegbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Würste (1) auf dem Transfertisch (6) zwischen zwei Leisten (49, 50) gehalten sind.
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