DE4004376C1 - - Google Patents

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DE4004376C1
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Joachim 5800 Hagen De Zeitel
Horst 5820 Gevelsberg De Hedstueck
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund & Co 5820 Gevelsberg De GmbH
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund & Co 5820 Gevelsberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenverpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Zigarettenverpackungsmaschinen werden die zu verpackenden, block­ förmigen Gegenstände, wie Zigarettenblöcke, Innenpakete, fertige Zigaretten­ päckchen etc., von Zellen von einzelnen Fördereinrichtungen, wie Revolvern, Förderketten oder dergleichen, aufgenommen, um die einzelnen Verpackungsvor­ gänge vorzunehmen bzw. einen Weiter- bzw. Abtransport vorzunehmen. Bei der Übernahme von Gegenständen aus den Zellen eines Revolvers durch eine konti­ nuierlich umlaufende, Mitnehmer aufweisende Förderkette, wobei die Mitnehmer zur Übernahme die jeweiligen Zellen des Revolvers durchlaufen, treffen die Mitnehmer mit der Fördergeschwindigkeit der Förderkette auf die zu überneh­ menden in den Revolverzellen befindlichen Gegenstände auf. Da Zigarettenblöc­ ke, Innenpakete, frisch verklebte Zigarettenpäckchen usw. relativ empfindliche Gegenstände sind, führt eine derartige Handhabung häufig zu Beschädigungen bzw. Betriebsstörungen, und zwar insbesondere bei höheren Umlaufgeschwindig­ keiten der Förderkette.
Zwar ist es aus der DE-OS 30 46 065 bekannt, einen Revolver mit axial verschiebbaren Zellen auszurüsten. Hierbei handelt es sich um einen Kopf­ schließrevolver, also einen Revolver, auf dem die ansonsten fertige Ziga­ rettenpäckchen noch kopfseitig geschlossen wird. Dieser Revolver übernimmt das noch kopfseitige offene Päckchen von einem vorhergehenden Revolver durch axiales Überschieben während des Stillstandes der schrittweise umlaufenden Revolver. Die kopfseitig noch offenen Päckchen besitzen aber einen entspre­ chenden Papier- bzw. Folienüberstand, der aus dem Bereich des vorhergehenden Revolvers wegbewegt werden muß. Letzteres geschieht durch axiales Verschieben der Zellen des Kopfschließrevolvers. Außerhalb des Übergabebereichs zum Kopf­ schließrevolver befinden sich dessen Zellen jedoch in ihrer axialen Ausgang­ sposition.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zigarettenverpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es ermöglicht, eine Übergabe der blockförmigen Gegenstände zwischen den Zellen eines Revolvers und einer kontinuierlich angetriebenen Förderkette auch bei hoher Umlaufgeschwin­ digkeit der Förderkette schonend für die zu übergebenden Gegenstände vorzu­ nehmen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorgesehene axiale Beweglichkeit der Zellen des Revolvers ermöglicht es, die Zellen mit den darin befindlichen, zu übergebenden blockförmigen Ge­ genständen in der Übergabeposition des Revolvers im wesentlichen auf die Vor­ schubgeschwindigkeit des Kettenförderers zu bringen, so daß die Mitnehmer des Kettenförderers praktisch ohne Relativgeschwindigkeit zu den zu übergebenden Gegenständen auf diese auftreffen und diese aus den Zellen des Revolvers auf­ grund des eigenen Vorschubs und der Verlangsamung der Geschwindigkeit der Zellen des Revolvers in Axialrichtung ausschieben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise und schematisch einen Revolver und eine Förderkette einer Zigarettenverpackungsmaschine.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht entsprechend der Linie II-II von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein Revolver 1 vorgesehen, der sieben Zellen 2 aufweist und mittels eines Schrittschaltantriebs schrittweise um jeweils eine Zellen­ teilung um seine Achse 3 drehbar ist. Oer Revolver 1 umfaßt eine Revolver­ scheibe 4 und einen dazu mit Abstand angeordneten Ring 5, wobei die Scheibe 4 und der Ring 5 durch Führungsstangen 6 miteinander verbunden sind. Jede Zelle 2 des Revolvers 1 besitzt einen Zellenfuß 7, der über ein Paar von Führungs­ stängen 6 zwischen der Scheibe 4 und dem Ring 5 axial verschieblich angeordnet ist, da die Führungsstangen 6 parallel zur Achse 3 des Revolvers 3 verlaufen.
Koaxial zur Achse 3 und parallel zur Scheibe 4 ist eine ortsfest ange­ ordnete Führungsscheibe 8 angeordnet, während jeder Fuß 7 jeder Zelle 2 mit jeweils zwei Führungsrollen 9 an der der Achse 3 zugewandten Seite versehen ist, wobei die beiden Führungsrollen 9 jeder Zelle 2 mit den beiden Stirnsei­ ten der Führungsscheibe 8 in Eingriff stehen, so daß die Zellen 2 durch die Führungsscheibe 8 während des Umlaufs des Revolvers 1 in ihrer Position ge­ halten werden.
Die Führungsscheibe 8 besitzt entsprechend einer Übergabeposition zu einer Förderkette 10 einen Ausschnitt 11, der durch einen Einsatz 12 von der Stärke der Führungsscheibe 8 eingenommen wird. Der Einsatz 12 ist mit einer Schubstange 13 eines von einer Kurve 14 gesteuerten Kurbeltriebs 15 verbunden.
Die Förderkette 10 besitzt in äquidistanten Abständen Mitnehmer 16 und ist kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit über einen entsprechenden Antrieb angetrieben. Die Mitnehmer 16 bestehen aus einem Mitnehmerarm 17 und einer quer dazu angeordneten Mitnehmerplatte 18, deren Abmessungen etwas kleiner als diejenigen der dem Mitnehmer 16 zugewandten Stirnseite von durch den Mitnehmer 16 zu übernehmenden Gegenständen 19 sind. Die Zellen 2 besitzen jeweils einen Schlitz 20, damit der Mitnehmerarm 17 die Mitnehmerplatte 18 durch die in Axialrichtung offene Zelle 2 hindurchführen kann.
Wenn sich eine Zelle 2 in Übergabeposition zur Förderkette 10 befindet, liegen ihre Führungsrollen 9 an dem Einsatz 12 der Führungsscheibe 8 an und der Einsatz 12 wird über den Kurbeltrieb 15 in Axialrichtung zunächst be­ schleunigt, dann auf Null abgebremst, anschließend wieder in umgekehrter Richtung beschleunigt und schließlich wieder zum Erreichen der Ausgangsposi­ tion auf Null aufgebremst. Hierdurch wird die in Übergabeposition befindliche Zelle 2 entlang der Führungsstangen 6 in Axialrichtung entsprechend beschleu­ nigt. Die Beschleunigung durch den Kurbeltrieb 15 erfolgt derart, daß die Zelle 2 beim Erreichen des in der Zelle 2 befindlichen, zu übernehmenden Ge­ genstandes 19 durch den Mitnehmer 16 praktisch die Geschwindigkeit der För­ derkette 10 besitzt. Dies erfolgt etwa dann, wenn die Zelle 2 die Hälfte bis Zweidrittel des in Axialrichtung zurückzulegenden Weges zurückgelegt hat, punktiert in Fig. 1 dargestellt. In diesem Moment gelangt die Mitnehmerplatte 18 in Eingriff mit dem zu übernehmenden Gegenstand 19 praktisch ohne Relativ­ geschwindigkeit hierzwischen, so daß das Auftreffen der Mitnehmerplatte 18 auf den Gegenstand 19 schonend für letzteren stattfindet. Da die Zelle 2 auf ihrem weiteren Weg in Förderrichtung des Kettenförderers 10 bis auf Null abgebremst wird, schiebt der Mitnehmer 16 den Gegenstand 19 anschließend aus der von diesem überholten Zelle 2 heraus. Letztere wird dann durch den Kurbeltrieb 15 in ihre Ausgangsposition zurückgefahren, so daß beim Weiterschalten des Re­ volvers 1 ihre Führungsrollen 9 in Eingriff mit der Führungsscheibe 8 gelan­ gen.
Der Revolver 1 kann auch kontinuierlich umlaufend ausgebildet sein, wo­ bei dann jedoch die Zellen 2 mit ihren Führungsstangen 6 an Schwenkhebeln zu befestigen sind, die derart kurvengesteuert sind, daß die Zellen 2 im Überga­ bebereich vor Erreichen der Übergabeposition in diese geschwenkt und während eines für die Übergabe genügend langen Zeitraums in dieser Position gehalten werden, so daß die Zellen 2 trotz der kontinuierlichen Drehung des Revolvers 1 während der Übergabeposition praktisch stillstehend gehalten werden, wie es in der Patentanmeldung P 39 43 086.3 beschrieben ist.

Claims (5)

1. Zigarettenverpackungsmaschine mit wenigstens einem Zellen (2) auf­ weisenden Revolver (1) und einer dem Revolver (1) nachgeschalteten, Mitnehmer (16) aufweisenden, kontinuierlich antreibbarem, in Axialrichtung des Revolvers (1) fördernden Förderkette (10), deren Mitnehmer (16) durch eine jeweilige in Übergabestellung befindliche Zelle (2) des Revolvers (1) hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (2) des Revolvers (1) in Axialrichtung verschiebbar angeordnet und in der Übergabestellung mit einem Schieber (13) koppelbar sind, der die jeweilige Zelle (2) in Förderrichtung der Förderkette (10) derart beschleunigt, daß die Zelle (2) beim Erreichen des in der Zelle (2) befindlichen, zu übernehmenden Gegenstandes (19) durch den Mitnehmer (16) praktisch die Geschwindigkeit der Förderkette (10) besitzt.
2. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine feststehende, senkrecht zur Revolverachse (3) und koaxial zum Re­ volver (1) angeordnete, kreisförmige Führungsscheibe (8) vorgesehen ist, mit der die Zellen (2) in Eingriff gehalten sind und die für die in Übergabestel­ lung befindliche Zelle (2) einen Ausschnitt (11) aufweist, der von einem ent­ sprechenden mit dem Schieber (13) verbundenen Einsatz (12) eingenommen wird.
3. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Zelle (2) ein Paar von Rollen (9) aufweist, wobei die Rollen (9) jeweils mit einer Seite der Führungsscheibe (8) in Eingriff stehen.
4. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Zelle (2) über zwei Führungsstangen (6) axial verschiebbar geführt ist.
5. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) Teil eines kurvengesteuerten Kur­ beltriebs (15) ist.
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DE19944780A1 (de) * 1999-09-17 2001-04-19 Focke & Co Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Zigarettengruppen

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DE2259193A1 (de) * 1972-12-02 1974-06-12 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum ueberfuehren von zigaretten in festgelegten formationen aus einer aufnahme in eine laengsaxial benachbarte aufnahme
DE2809577A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Focke Pfuhl Verpack Automat Vorrichtung zum foerdern von insbesondere zigarettengruppen
DE3046065A1 (de) * 1980-12-06 1982-06-09 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg "bodenfaltungspacker"

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