CH618397A5 - - Google Patents

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CH618397A5
CH618397A5 CH681277A CH681277A CH618397A5 CH 618397 A5 CH618397 A5 CH 618397A5 CH 681277 A CH681277 A CH 681277A CH 681277 A CH681277 A CH 681277A CH 618397 A5 CH618397 A5 CH 618397A5
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CH
Switzerland
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pockets
objects
pocket
vertical
bars
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CH681277A
Other languages
English (en)
Inventor
Gert Deutschlaender
Martin Loew
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/32Stacking of articles characterised by stacking during transit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung von eine abgezählte Menge von flachen Gegenständen, z.B. Biskuits, enthaltenden Stapeln. Bekannte Einrichtungen dieser Art, z.B. die in der CH-PS Nr. 374 325 der Anmelderin beschriebene Einrichtung haben den Nachteil, dass sie sich für sehr hohe Leistungen, z.B. für die Bildung von mehr als 40 Stapeln/min. nicht eignen, weil ihre vielen diskontinuierlich bewegten Teile bei hoher Geschwindigkeit starke Massenkräfte, bzw. Erschütterungen ergeben. Andere bekannte Einrichtungen mit kontinuierlich bewegten Teilen sind wegen der Beschickung und der Beanspruchung der Gegenstände für hohe Leistungen und sichere Funktion ungeeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der genannten Art derart zu gestalten, dass die erwähnten Nachteile behoben sind, so dass eine erhebliche Leistungssteigerung erzielbar ist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang des oberen Trums mindestens einer endlosen Kette von Taschen Beschickungsorgane vorgesehen sind, welche die Taschen nacheinander mit den zugeführten flachen Gegenständen beschicken, und dass oberhalb derTaschen paarweise angeordnete vertikale Stäbe in gleicher Richtung, aber mit einer grösseren oder kleineren Geschwindigkeit wie die Taschen bewegt werden, welche Stäbe die in einer Tasche befindlichen Gegenstände fassen und auf die in einer benachbarten Tasche befindlichen Gegenstände hinaufschieben, so dass Stapel gebildet werden, die je aus den Gegenständen zusammengesetzt sind, welche von den vertikalen Stäben auf ihrem Relativweg zu den Taschen aufgenommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, mit Teilschnitten einer Einrichtung zur Bildung von Biskuitstapeln;
Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 in einer anderen Lage;
Fig. 3 eine Einzelheit in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine Einzelheit einer Variante, und
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Die dargestellte Stapeleinrichtung weist drei parallele Zuführungskanäle 1 für Biskuits 2 auf, die in deren als vertikaler Schacht 3 ausgebildetem Endteil aufeinanderliegen. Von diesen Kanälen sind in Fig. 5 lediglich die Ausgangsöffnungen 4 der Schächte 3 strichpunktiert angedeutet. Unter jeder der Ausgangsöffnungen 4 beginnt eine durch zwei Seitenwände 5 begrenzte Längsbahn 6, die zu einer Querbahn 7 führt. Auf den Längsbahnen 6 werden die Biskuits 2 auf weiter unten erläuterte Weise gestapelt, und von der Querbahn 7 werden die Stapel 8 dem Ausgang der Einrichtung zugeführt, an die in der Regel eine Verpackungsmaschine angeschlossen ist.
Unter jedem Schacht 3 ist ein auf und ab beweglicher Boden 9 vorgesehen, der in Fig. 1 um zwei Biskuits-Dicken, in Fig. 2 dagegen nur um eine Biskuit-Dicke unter der Öffnung 4 dargestellt ist. Unter dem Boden 9 sind zwei parallele, endlose Ketten 10 angeordnet, die über synchron umlaufende Kettenräder 11 laufen und je drei Beschickungsfinger 12 aufweisen, die durch Schlitze des Bodens 9 hindurchgreifen können.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage des Bodens 9 schieben zwei Finger 12 jeweils zwei Biskuits 2 unter der Öffnung 4 weg, im Falle von Fig. 2 dagegen jeweils nur ein Biskuit 2. Die weggeschobenen Biskuits 2 gelangen dabei jeweils in eine offene, geneigte Tasche 13, die an zwei endlosen Ketten 14 angelenkt ist, die über Kettenräder 15 laufen. Die Ketten 14 und Kettenräder 15 sind in Fig. 5 nur für die mittlere Längsbahn 6 dargestellt. Alle Kettenräder 15 sind aber auf den gleichen zwei Wellen 16 montiert, von denen eine angetrieben ist. Die Taschen 13 sind in den Fig. 1 und 2 nur längs eines Teils der Ketten 14 dargestellt, insbesondere nicht im Bereiche der Kettenräder 15. Die Taschen 13 sind ebenfalls mit Schlitzen versehen, durch welche die Finger 12 hindurchgreifen
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können. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Kette derTaschen 13 den grössten Teil des «Bodens» der Längsbahn 6 bildet. Kurz vor dem Ende der Längsbahn 6, nämlich im Bereiche der ausgangsseitigen Kettenräder 15, beginnt jedoch ein gestellfestes Bodenstück 17, das zunächst etwas ansteigt und sich dann zur Querbahn 7 absenkt.
Oberhalb der Längsbahnen 6 sind auf beiden Seiten derselben zwei endlose Ketten 18 vorgesehen, die je über drei Kettenräder 19,20 und 21 geführt sind. Eine dritte obere Kette 18J ist neben einer der Ketten 18 angeordnet und über drei Kettenräder 19ls 201 und 2^ geführt, die den Kettenrädern 19, 20 und 21 gleich, aber um einen Betrag «a» (Fig. 5) in Längsrichtung gegen dieselben verschoben sind. Querstäbe 22, von denen in Fig. 5 nur einer dargestellt ist, sind an ihren Enden mit den beiden Ketten 18 verbunden. Eines dieser Enden ist noch mit einem Arm 23 von der Länge «a» versehen, der bei 24 mit der Kette 18! verbunden ist. Für jede Längsbahn 6 sind am Querstab 22 zwei vertikale Anschlagstäbe 25 und zwei vertikale Mitnehmerstäbe 26 angebracht, die durch ein nur in Fig. 3 gezeigtes Gelenkparallelogramm mit den Gelenkpunkten 27, 28, 29,30 miteinander verbunden und dadurch parallel geführt sind. Alle Gelenkpunkte 29 sind durch einen zum Querstab 22 parallelen Führungsstab 31 miteinander verbunden, dessen beide Enden 41,41', wie in Fig. 3 gezeigt, in gestellfesten Führungen 40 geführt sind, von denen nur eine dargestellt ist. Die vertikale Lage des Anschlagstabes 25 wird dadurch gewährleistet, dass er fest mit dem Querstab 22 verbunden ist, dessen Arm 23 bei der synchronen, kontinuierlichen Bewegung der Ketten 18 und 18j horizontal bleibt. Die gestellfesten Führungen 40 des Stabes 31 sind so ausgelegt, dass sich das Parallelogramm 27-30 während eines Teiles des Kettenumlaufes derart verschiebt, dass seine Seite 32 nicht horizontal bleibt, sondern - wie bei 32' - geneigt wird. Der unterste Punkt 33 des Mitnehmerstabes 26 wird somit in die Lage 33' hochgezogen und folgt der strichpunktierten Linie 34. Die Querstäbe 22 sind an den Ketten 18 und 18-t in gleichmäs-sigen Abständen angebracht.
Die Querbahn 7 wird durch eine den Mündungen der Längsbahnen 6 gegenüberliegende Endwand 35 begrenzt und weist einen Boden 36 auf, der mit einem Mittelschlitz 37 versehen ist. Durch letzteren greifen Mitnehmer 38 hindurch, die an einer endlosen Kette 39 befestigt sind, welche in einer vertikalen Querebene läuft.
Zum Verständnis der Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist hervorzuheben, dass die Taschen 13, welche sich kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit Vx unter der Schachtöffnung 4 fortbewegen, eine Reihe von zur Horizontalen im einen kleinen Winkel a von etwa 10-30° geneigten Stufen bilden, und dass die Geschwindigkeit V2 der über denselben fortbewegten Anschlag- bzw. Mitnehmerstäbe 25,26 kleiner ist als Vj.
Ist der nicht näher dargestellte Bewegungsmechanismus des Schachtbodens 9 so eingestellt, dass durch die Beschik-kungsfinger 12 sieben aufeinanderfolgende Taschen 13j bis 137 mit eins bis zwei Biskuits, d.h. Taschen 13x, 132, 133 und 137 mit einem Biskuit und Taschen 134,135 und 13e mit zwei Biskuits beschickt werden, so wird sich infolge der Relativgeschwindigkeit VrV2 zunächst ein Biskuit der Tasche 13/ an den beiden Anschlagstäben 25 stauen und auf die Biskuits der folgenden Taschen 132' bis 135' geschoben, so dass sieben Biskuits gestaut sind (wie in der Mitte von Fig. 1 dargestellt). 5 Diese sieben Biskuits werden dann auf die drei Biskuits der folgenden Taschen 136' und 13/ geschoben bis schliesslich ein vollständiger Stapel 8t von zehn Biskuits gebildet ist. Während dieser Stapelung befinden sich die Mitnehmerstäbe 26 längs des oberen Trums der Taschenkette in der hochgezoge-io nen Lage 33', so dass sie als Führungsstäbe bei der Stapelbildung wirken, ihre Enden aber ausser Eingriff mit den in den Taschen 13 befindlichen Biskuits sind. Wenn die Taschen 13 bei den ausgangsseitigen Kettenrädern 15 abwärtsgehen,
gleitet der Biskuitstapel auf das Bodenstück 17, während die 15 Stäbe 25 und 26 seitlich von demselben nach unten ragen. Die Mitnehmerstäbe 26 sind jetzt in ihre untere Lage 33' gekommen und erfüllen nun ihre Aufgabe, nämlich den Stapel 82 in die Querbahn 7 zu schieben, wo sie dann von den Mitnehmern 38 weiterbefördert werden. Dabei bewegen sich die Mitneh-20 nier 38 auch kontinuierlich. Zwischen denselben und den Stapeln 8 ist genügend Spiel, um Schwierigkeiten bei der Übergabe aus der Längsbahn 6 zu vermeiden.
Die Bewegung des Schachtbodens 9 kann so gesteuert werden, dass z.B. eine Tasche 13 mit zwei, und sechs Taschen 13 25 mit je einem Biskuit beschickt werden, um Stapel von acht oder auch irgendeiner ungeraden Anzahl von Biskuits zu erhalten. Es kann auch mit viel höheren Biskuitzahlen gearbeitet werden, z.B. bis dreissig pro Stapel. Bei drei Längsbahnen kann man ohne weiteres z.B. 3 X 50 = 150 Stapel/min. und 30 mehr erzielen. Infolge der kontinuierlichen Bewegung der Ketten 14,18, 18t und 39, ergibt sich ein sehr sanftes und sicheres Arbeiten der Einrichtung und eine Schonung des Stapelgutes. Es können auch mehr als zwei Biskuits in eine Tasche 13 eingebracht werden.
35 Die Bewegung der Anschlag- und Mitnehmerstäbe 25 und 26 kann natürlich auch auf andere Weise bewirkt werden.
In Fig. 4 ist angedeutet, dass die Taschen 13 an den Ketten 14 auch umgekehrt befestigt sein können, d.h. dass die Taschen nach vorne offen sind, statt nach hinten. Die Biskuits 40 werden dann von den Beschickungsfingern 12 nicht ganz in den Grund der Tasche geschoben, in den sie allenfalls zurückgleiten können. In diesem Falle muss V2 > Vx sein und sind nur paarweise angeordnete vertikale Stäbe 25', 26' vorgesehen, wobei Mitnehmerstäbe 26' die Biskuits sukzessive auf 45 die in den vorangehenden Taschen befindlichen Biskuits schieben. Die vertikalen Stäbe 25', 26' sind nicht auf und ab beweglich, sondern ohne Parallelogrammführung am Querstab 22 befestigt, dessen Drehung wieder durch den Arm 23 verhindert wird. Vertikale Stäbe 25' dienen während dem Staso pelvorgang als Führung für die im oberen Teil des Stapels befindlichen Biskuits.
Es ist leicht möglich, die Anzahl der jeweils zu stapelnden Biskuits zu verändern, indem man die Hübe des Bodens 9 in jedem Beschickungszyklus entsprechend verändert. Prinzipiell 55 kann man in jedem Zyklus auch eine Tasche leerlassen, doch ist es vorteilhafter, bei kleinen Stapelungszahlen mehr Taschen mit nur je einem Biskuit zu beschicken.
2 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

  1. 618397
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Einrichtung zur Bildung von eine abgezählte Menge von flachen Gegenständen, z.B. Biskuits, enthaltenden Stapeln, dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang des oberen Trums mindestens einer endlosen Kette von Taschen (13) Be-schickuiigsorgane (9 - 12) vorgesehen sind, welche die Taschen (13) nacheinander mit den zugeführten flachen Gegenständen (2) beschicken, und dass oberhalb der Taschen (13) paarweise angeordnete vertikale Stäbe (25,26) in gleicher Richtung, aber mit einer grösseren oder kleineren Geschwindigkeit wie die Taschen bewegt werden, welche Stäbe die in einer Tasche befindlichen Gegenstände fassen und auf die in einer benachbarten Tasche befindlichen Gegenstände hinaufschieben, so dass Stapel (8) gebildet werden, die je aus den Gegenständen zusammengesetzt sind, welche von den vertikalen Stäben (25, 26) auf ihrem Relativweg zu den Taschen (13) aufgenommen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit (V2) der vertikalen Stäbe (25) kleiner ist als die Geschwindigkeit (Vt) derTaschen (13), so dass die Stäbe als Anschläge für die in den Taschen befindlichen Gegenstände (2) wirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den vertikalen Anschlagstäben (25) ebenfalls paarweise angeordnete vertikale Mitnehmerstäbe (26) vorgesehen sind, um am Ende des oberen Trums der Taschenkette, die Stapel (8j) weiterzufördern, und dass diese Mitnehmerstäbe (26) längs des oberen Trums der Taschenkette so weit nach oben gezogen werden, dass sie ausser Eingriff mit den in den Taschen (13) befindlichen Gegenständen (2) sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit (V2 ) der vertikalen Stäbe (26') grösser ist als die Geschwindigkeit (Vx) derTaschen (13), so dass sie als Mitnehmer für die in den Taschen befindlichen Gegenstände (2) wirken (Fig. 4).
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten vertikalen Stäbe (25,26; 26') mittels dreier endloser Ketten (18,18,18j) bewegt werden, von denen eine (18J gegenüber den beiden anderen (18, 18) in Längsrichtung versetzt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (2) in einem Kanal (1) zugeführt werden, dessen Endteil als vertikaler Schacht (3) ausgebildet ist, unter dessen Öffnung (4) ein geschlitzter Boden (9) auf und ab beweglich ist, durch dessen Hub die Anzahl der in jede Tasche (13) einzubringenden Gegenstände bestimmt wird, die mittels durch die Bodenschlitze greifende Finger (12) in die Taschen geschoben werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere endlose Ketten von Taschen (13) vorgesehen sind, die in parallelen, durch Seitenwände (5) begrenzte Längsbahnen (6) angeordnet sind, welche in eine Querbahn (7) ausmünden, in welcher die Stapel (8) von an einer endlosen Kette (39) befestigten Mitnehmern (38) zum Ausgang der Einrichtung gefördert werden.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsbahn (6) an ihrem Ende ein gestellfestes, mittleres Bodenstück (17) aufweist, auf das die Stapel (8j) am Ende des oberen Trums der Taschenkette zu liegen kommen.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (13) um einen zwischen 10° und 30° liegenden Winkel (a) zur Horizontalen geneigt sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle endlosen Ketten (14,18,18j, 39) sich kontinuierlich bewegen.
CH681277A 1977-06-02 1977-06-02 CH618397A5 (de)

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