DE2453530C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer ersten auf eine zweite Festplatte - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer ersten auf eine zweite Festplatte

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DE2453530C2
DE2453530C2 DE19742453530 DE2453530A DE2453530C2 DE 2453530 C2 DE2453530 C2 DE 2453530C2 DE 19742453530 DE19742453530 DE 19742453530 DE 2453530 A DE2453530 A DE 2453530A DE 2453530 C2 DE2453530 C2 DE 2453530C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
ίο kontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer an ihrem hinteren Ende gabelförmig geschlitzten ersten Festplatte auf eine an ihrem vorderen Ende in entsprechender Weise gabelförmig geschlitzte zweite Festplatte mit Förderelementen, die gleichmäßig beabstandet an einem endlosen Förderer befestigt sind und beim Umlauf des Förderers durch die Schlitze beider Festplatten hindurchtreten, um die zu übertragenden Gegenstände beim Durchtreten durch die Schlitze der ersten Festplatte aufzunehmen und beim Durchtreten durch die Schlitze der zweiten Festplatte auf dieser abzulegen und mit einem die Gegenstände am hinteren Ende der ersten Festplatte ausrichtenden Anschlagmittel.
Damit geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus.
wie sie durch die DE-OS 22 50 583 bekanntgeworden ist. Bei dieser Vorrichtung sind auf dera Umfang eines Rades gleichmäßig beabstandet mehrere Mitnehmer verteilt, die beim Drehen des Rades nacheinander nach oben durch den Schlitz des gabelförmigen hinteren Endes der ersten Festplatte hindurchtreten, dabei die jeweils vorderste Gruppe einer Reihe von Gruppen von Gegenständen aufnehmen und diese Gruppe von Gegenständen auf dem vorderen, gabelförmig geschlitzten Ende der zweiten Festplatte absetzen, wenn der jeweilige Mitnehmer nach unten durch den Schlitz dieser Festplatte hindurchtritt. Am hinteren Ende der ersten Festplatte ist ein Anschlagmittel vorgesehen, das die Aufreihung der Gegenstandsgruppen ermöglicht, die Gegenstände innerhalb der jeweils ersten Cruppe ausrichtet und ein Abstürzen der Gegenstände über die Stirnseite des hinteren Endes der ersten Festplatte verhindert. Diese Lösung läßt nur einen begrenzten Abstand zwischen den beiden Festplatten zu, weil der Abstand zwischen den beiden Festplatten den notwendigen Durchmesser des Rades bestimmt und einer Vergrößerung des Rades aus mancherlei Gründen Grenzen gesetzt sind. Dieses Problem liegt auch bei einer anderen bekannten Lösung vor. bei der ein am Umfang sägezahnförmiges Rad zwischen einer ersten und einer zweiten Festplatte drehbar angeordnet is; (CH-PS 5 32 522). Die Gegenstände werden dabei der ersten Festplatte mit eirem Endlosförderer zugeführt und von dieser Festplatte aus in die von den Sägezähnen des Rades begrenzten Fächer eingegeben, um nach einer entsprechenden Drehung des Rades auf der zweiten Festplatte abgelegt und von dort mittels eines zweiten Endlosförderers der weiteren Verarbeitung zugeführt zu werden. Bei dieser Lösung kommt zu dem Problem des möglichen begrenzten Abstandes zwischen den beiden Fcstplatten noch das weitere Problem hinzu, daß die förderung der Gegenstände auf de.i Endlosbändcrn zu der Drehzahl des Rades sehr genau abgestimmt sein muß. um Betriebsstörungen zu vermeiden.
Während bei den beiden genannten vorbcVannten Vorrichtungen ein kontinuierlicher Betrieb vorliegt, also die Gegenstände von der ersten an die zweite Festplatte mittels eines stetig umlaufenden Übergabcmatels kontinuierlich übergeben werden, liegt bei einer ande-
ren bekannten Vorrichtung insofern eine andere Situation vor. als dort eine Übergabevorrichtung in horizontaler Richtung intermittierend, d. h. hin- und hergehend, verstellt wird, um Gegenstände, die auf Trägern einer vertikal umlaufenden endlosen Kette in den Bereich der Obergabevorrichtung gebracht werden, den Trägern zu entnehmen und an einen bandförmigen Endlosförderer zu übergeben (DE-PS 8 44 576). Zwischen den beiden Förderern wird die Obergabevorrichtung zu hin- und hergehenden Bewegungen veranlaßt Abgesehen davon, daß hier ein anderes Arbeitsprinzip zur Anwendung kommt, sind auch bei dieser Lösung dem Abstand zwischen den beiden Endlcsförderern in der Form einmal der Kette und zum anderenmal des Bandes Grenzen gesetzt, indem nicht auf einer beliebig langen Strekke hin- und hergehende Bewegungen der Obergabevorrichtung bewirkt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit Gegenstände auch dann zwischen den beiden Festplatten übergeben werden können, wenn die beiden Festplatten einen relativ großen Abstand voneinander haben.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der endlose Förderer von zwei parallel zueinander verlaufenden Endlosketten gebildet wird, zwischen denen in vorbestimmten Abständen in Kettenlängsrichtung Mitnehmer befestigt sind, von denen jeder seinerseits aus einem im wesentlichen in horizontaler Lage ausgerichteten Tragel^ment und einem im wesentlichen senkrecht dazu stehenden Anschlagelement besteht, an das der von der ersten Festplatte übernommene Gegenstand anläuft und daß die Tragelemente im Laufe der Übergabe d£r Gegenstände an die auf ihre gesamte Länge geschlitzte zweite Festplatte zwangsweise derart aus der Ebene der zweiten Festplatte herausbewegbar sind, daß die abgelegten Gegenstände von den Anschlagelementen der jeweils nachfolgenden Mitnehmer ergriffen u".d auf der zweiten Festplatte gleichmäßig voneinander beabstandet weitergeschoben werden.
Es besteht also jeder der den beiden Endlosketten zugeordnete Mitnehmer aus einem im wesentlichen horizontalen Tragelement und einem im wesentlichen senkrecht dazustehenden Anschlagelement. Der jeweilige Gegenstand wird auf dem Trajelcment eines Mitnehmers zunächst, d. h. während der Übernahme von der ersten Festplatte und bis zur Ablage auf der zweiten Festplatte von dem Anschlagelement dieses Mitnehmers gestützt, wahrend die Verstellung dieses Gegenstandes entlang der zweiten Festplatte durch den Mitnehmer öf.s jeweils nächstfolgenden Mitnehmers erfolgt. Mit dieser Vorrichtung können relativ große Entfernungen überbrückt werden und die mit zunehmenden Entfernungen notwendigerweise größer werdenden Ungcnauigkeiten beim Zusammenwirken zwischen den einzelnen Komponenten der Vorrichtung bleiben ohne Einfluß, da sie beim Wechseln jedes Gegenstandes von dem Anschlagelement eines Tragelementes zum Anschlagelcment des jeweils nächstfolgenden Tragelenicnies ausgeglichen werden, so daß sie aueh bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ohne Einfluß bleiben.
Die Unteransprüchc zeigen Merkmale auf, die den Gegenstand der Erfindung in zweckmäßiger Weise ausgcMülten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung schematise)' dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des Teils d:r Vorrichtung, der in F i g. 1 im Bereich A liegt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in F i g. 2 dargestellten: Teil der Vorrichtung,
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung des Teils der Vorrichtung, der in F i g. 1 im Bereich B liegt und
F i g. 5 und 6 perspektivische; Darstellungen von Vorrichtungsteilen.
Gemäß F i g. 1 werden die ίχχ verpackenden Gegenstände IO aufeinanderfolgend von einem kontinuierlich arbeitenden Endlosbandförderer 11 einer ersten Festplatte 12 zugeführt die im wesentlichen horizontal angeordnet ist. im Bereich A werden die Gegenstände 10 aufeinanderfolgend von der Festplatte 12 auf eine ansteigende zweite Festplatte 13 überführt, wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird, und zwar mit Mitnehmern 14, die zwischen kontinuierlich arbeitenden, parallel zusinander verlaufendem Endlosketten ί5Λ, 155' angeordnet sind. Die Mitnehmer 1 ./■- itoßen die Gegenstände 10 nacheinander auf die zweite Fsstplatte 13, bis sie den Bereich B erreicht habein, wo die Mitnehmer 14 zurückgezogen werden und die Gegenstände von Mitnehmern 16 an einem sich kontinuierlich bewegenden Endlosförderer ergriffen wenden, der die Gegenstände nacheinander in den nicht dargestellten Schlauchformer einer Verpackungsmaschine fördert.
Gemäß Fig.2 bis 6 weist jeder Mitnehmer 14 ein Grundelement 18 auf, das mit Stiften 19A, 195 an den Ketten 15/4 bzw. 155 befestigt ist und ein sich nachrückwärts erstreckendes, gegabeltes Tragelement 20 trägt. Jeder Mitnehmer 14 weist darüber hinaus ein gegabeltes Anschlagelement 21 auf, das an einem um den Stift 19/4 schwenkbar angeordneten Block 2\A befestigt ist und eine Rolle 22 trägt wobei das Anschlagelement 21 normalerweise von einer Feder 23 zwischen dem Anschlagelement und dem Gmndelement 18 in senkrechter Stellung gehalten wird.
Die Endkettenräder 24/4, 245 und 25Λ, 255 der Ketten 15,4 und 155 sowie die Stifte 19/4 und 195 sind, wie dargestellt, gegeneinander versetzt angeordnet, so daß die Trageiemente 20 der Mitnehmer 14 parallel zur Festplatte 12 bleiben. Wenn jeder Mitnehr-»er 14 sich dem Bereich A nähert, bewegt sich jedes Tragelement 20 durch einen Schlitz in der Festplatte 12 nach oben hindurch und hebt von dieser einen von dem Förderer 31 auf die Festplatte beförderten Gegenstand ab; F i g. 1 zeigt bei 10/4 einen in dieser Weise angehobenen Gegenstand. Anschließend an dieses Anheben eines Gegenstands wird der nachfolgende Gegenstand von dem Förderer 11 auf die Festplatte 12 bewegt, bis er dis Anschlagelement 21 des nächsten Mitnehmers 14 beijhri, und der Gegenstand wird unmittelbar anschließend von der Festplatte mittels des Tragelementes 20 dieses nächsten Mitnehmers angehoben.
Das Tragelement 20 und das Anschlagelement 21 der Mitnehmer 14 bewegen sich durch einen Schlitz in der zweiten Festplatte 13, und jeder Gegenstand wird von dem Tragelement, das ihn angehoben hat. auf dieser Festplatte abgelegt. Das Tragelement 20 bewegt sich anschließend unter die Festplatte 13, wie in Fig. 1 gezeigt, und der abgelegte Gegenstand wird von dem Anschlagelement 21 des nächsten Mitnehmers ergriffen und von diesem Amchlagelcment entlang der Festplatte 13 befördert, bis er den Bereich B erreicht.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist. stößt immer dann, wenn ein Mitnehmer 14 den Bereich B erreicht, seine Rolle 22
auf eine feststehende Kurvenscheibe 26, und während die Rolle 22 an der Kurvenfläche 27 der Kurvenscheibe 26 entlang wandert, wird das Anschlagelement 21 im Gegenuhrzeigersinn und gegen die Wirkung der Feder 23 um den Stift 19/t verschwenkt, und zwar in die in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung, wodurch das Anschlagelement 21 von dem Gegenstand 10 plötzlich nach unten weggezogen wird, so daß der Mitnehmer 16 die Weiterbeförderung des Gegenstandes übernehmen kann, ι ο
Der sich kontinuierlich bewegende Bandförderer 11 wandert pro Zuführungszyklus etwa 50% weiter als es der Länge eines Gegenstandes 10 entspricht, und am Obergabepunkt bewegen sich die Ketten 15,4 und 15ß schneller als der Förderer 11, wodurch ein Abstand zwi- ii sehen dem gerade überführten Gegenstand und dem nachfolgenden Gegenstand geschaffen wird und jeder Druck auf den überführten Gegenstand vermieden wird.
Man kann gegebenenfalls durch die Verwendung von Mitnehmern 14 mit einem größeren Abstand zwischen den Teilen der Tragelemente 20 und dem Anschlagelement 21 diese Mitnehmer 14 so anordnen, daß sie zwei Kolonnen von mittels geeigneter Trennglieder voneinander getrennten Gegenständen überführen und for- 2=> dem.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum iontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer an ihrem hinteren Ende gabelförmig geschlitzten ersten Festplatte auf eine an ihrem vorderen Ende in entsprechender Weise gabelförmig geschlitzte zweite Festplatte mit Förderelementen, die gleichmäßig beabstandet an einem endlosen Förderer befestigt sind und beim Umlauf des Förderers durch die Schlitze beider Festplatten hindurchtreten, um die zu übertragenden Gegenstände beim Durchtreten durch die Schlitze der ersten Festplatte aufzunehmen und beim Durchtreten durch die Schlitze der zweiten Festplatte auf dieser abzulegen und mit einem die Gegenstände am hinteren Ende der ersten Festplatte ausrichtenden Anschlagmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der ei.dlose Förderer, von zwei parallel zueinander verlaufenden Endloskeuan (154. !55,J gebildet wird, zwischen de nen in vorbestimmten Abständen in Kettenlängsrichtung Mitnehmer (14) befestigt sind, von denen jeder seinerseits aus einem im wesentlichen in horizontaler Lage ausgerichteten Tragelement (20) und einem im wesentlichen senkrecht dazu stehenden Anschlagelement (21) besteht an das der von der ersten Festplatte übernommene Gegenstand anläuft und daß die Tragelemente (20) im Laufe der Obergabe der Gegenstände an die auf ihre gesamte Länge geschlitzte zweite Festplatte zwangsweise derart aus der Ebene der zweiten Festplatte herausbewegbar sind, dp.ß die abgelegten Gegenstände von den Anschlagelementen (21) der jeweils nachfolgenden Mitnehmer (14) ergriffen und aJ der zweiten Festplatte gleichmäßig voneinander beabstandet weitergeschoben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen dem oberen Trum der Endlosketten (15/4, \5B) und der zweiten Festplatte (13) in der Förderrichtung der Endlosketten vergrößert, daß die Fördergeschwindigkeit der Endlosketten größer ist als die Fördergeschwindigkeit, mit der die Gegenstände (10) der ersten Festplatte (12) zugeführt werden und daß die Höhe der Anschlagelemente (21) so bemessen ist, daß die Gegenstände nach der Ablage auf der zweiten Festplatte von dem Anschlagelement des jeweils nächstfolgenden Mitnehmers (14) in den Bereich eines der zweiten Festplatte zugeordneten Förderers (16) gebracht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosketten (15/4, t5B) über in Längsrichtung der Endlosketten gegeneinander versetzt angeordnete Endkettenräder (24A, 245; 25/1, 25Zy geführt sind und die Mitnehmer (14) an den Ketten (15/4, \5B) mittels gegeneinander versetzt angeordneten Stiften (19A \9B) derart befestigt sind, daß sie parallel zu der ersten Festplatte (12) ausgerichtet bleiben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel (21) jedes Mitnehmers (14) gegenüber dem Tragelement (20) schwenkbar ist und mittels einer Feder (23) in der aufgerichteten Mitnahmestellung gehalten wird und im Bereich der Übernahme des jeweiligen Gegenstandes (10) durch den der zweiten Festplatte (13) zugeordneten Förderer (16) durch das Zusammenwirken einer Rolle (22) des Mitnehmers mit einer feststehenden Kurvenscheibe (26) vorübergehend entgegen der Wirkung der Feder in eine nicht wirksame Stellung umgelegt wird.
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