DE2453530C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer ersten auf eine zweite Festplatte - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer ersten auf eine zweite FestplatteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
ίο kontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden
Gegenständen von einer an ihrem hinteren Ende gabelförmig geschlitzten ersten Festplatte auf eine an ihrem
vorderen Ende in entsprechender Weise gabelförmig geschlitzte zweite Festplatte mit Förderelementen, die
gleichmäßig beabstandet an einem endlosen Förderer befestigt sind und beim Umlauf des Förderers durch die
Schlitze beider Festplatten hindurchtreten, um die zu übertragenden Gegenstände beim Durchtreten durch
die Schlitze der ersten Festplatte aufzunehmen und beim Durchtreten durch die Schlitze der zweiten Festplatte
auf dieser abzulegen und mit einem die Gegenstände am hinteren Ende der ersten Festplatte ausrichtenden
Anschlagmittel.
Damit geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus.
Damit geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus.
wie sie durch die DE-OS 22 50 583 bekanntgeworden ist. Bei dieser Vorrichtung sind auf dera Umfang eines
Rades gleichmäßig beabstandet mehrere Mitnehmer verteilt, die beim Drehen des Rades nacheinander nach
oben durch den Schlitz des gabelförmigen hinteren Endes der ersten Festplatte hindurchtreten, dabei die jeweils
vorderste Gruppe einer Reihe von Gruppen von Gegenständen aufnehmen und diese Gruppe von Gegenständen
auf dem vorderen, gabelförmig geschlitzten Ende der zweiten Festplatte absetzen, wenn der jeweilige
Mitnehmer nach unten durch den Schlitz dieser Festplatte hindurchtritt. Am hinteren Ende der ersten Festplatte
ist ein Anschlagmittel vorgesehen, das die Aufreihung der Gegenstandsgruppen ermöglicht, die Gegenstände
innerhalb der jeweils ersten Cruppe ausrichtet und ein Abstürzen der Gegenstände über die Stirnseite
des hinteren Endes der ersten Festplatte verhindert. Diese Lösung läßt nur einen begrenzten Abstand zwischen
den beiden Festplatten zu, weil der Abstand zwischen den beiden Festplatten den notwendigen Durchmesser
des Rades bestimmt und einer Vergrößerung des Rades aus mancherlei Gründen Grenzen gesetzt
sind. Dieses Problem liegt auch bei einer anderen bekannten Lösung vor. bei der ein am Umfang sägezahnförmiges
Rad zwischen einer ersten und einer zweiten Festplatte drehbar angeordnet is; (CH-PS 5 32 522). Die
Gegenstände werden dabei der ersten Festplatte mit eirem Endlosförderer zugeführt und von dieser Festplatte
aus in die von den Sägezähnen des Rades begrenzten Fächer eingegeben, um nach einer entsprechenden
Drehung des Rades auf der zweiten Festplatte abgelegt und von dort mittels eines zweiten Endlosförderers
der weiteren Verarbeitung zugeführt zu werden. Bei dieser Lösung kommt zu dem Problem des möglichen
begrenzten Abstandes zwischen den beiden Fcstplatten noch das weitere Problem hinzu, daß die förderung
der Gegenstände auf de.i Endlosbändcrn zu der
Drehzahl des Rades sehr genau abgestimmt sein muß. um Betriebsstörungen zu vermeiden.
Während bei den beiden genannten vorbcVannten Vorrichtungen ein kontinuierlicher Betrieb vorliegt, also
die Gegenstände von der ersten an die zweite Festplatte mittels eines stetig umlaufenden Übergabcmatels
kontinuierlich übergeben werden, liegt bei einer ande-
ren bekannten Vorrichtung insofern eine andere Situation vor. als dort eine Übergabevorrichtung in horizontaler
Richtung intermittierend, d. h. hin- und hergehend, verstellt wird, um Gegenstände, die auf Trägern einer
vertikal umlaufenden endlosen Kette in den Bereich der Obergabevorrichtung gebracht werden, den Trägern zu
entnehmen und an einen bandförmigen Endlosförderer zu übergeben (DE-PS 8 44 576). Zwischen den beiden
Förderern wird die Obergabevorrichtung zu hin- und hergehenden Bewegungen veranlaßt Abgesehen davon,
daß hier ein anderes Arbeitsprinzip zur Anwendung kommt, sind auch bei dieser Lösung dem Abstand
zwischen den beiden Endlcsförderern in der Form einmal der Kette und zum anderenmal des Bandes Grenzen
gesetzt, indem nicht auf einer beliebig langen Strekke hin- und hergehende Bewegungen der Obergabevorrichtung
bewirkt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung so auszugestalten, daß ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit
Gegenstände auch dann zwischen den beiden Festplatten übergeben werden können,
wenn die beiden Festplatten einen relativ großen Abstand voneinander haben.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der endlose Förderer von zwei parallel zueinander verlaufenden
Endlosketten gebildet wird, zwischen denen in vorbestimmten Abständen in Kettenlängsrichtung Mitnehmer
befestigt sind, von denen jeder seinerseits aus einem im wesentlichen in horizontaler Lage ausgerichteten
Tragel^ment und einem im wesentlichen senkrecht dazu stehenden Anschlagelement besteht, an das
der von der ersten Festplatte übernommene Gegenstand anläuft und daß die Tragelemente im Laufe der
Übergabe d£r Gegenstände an die auf ihre gesamte
Länge geschlitzte zweite Festplatte zwangsweise derart aus der Ebene der zweiten Festplatte herausbewegbar
sind, daß die abgelegten Gegenstände von den Anschlagelementen der jeweils nachfolgenden Mitnehmer
ergriffen u".d auf der zweiten Festplatte gleichmäßig
voneinander beabstandet weitergeschoben werden.
Es besteht also jeder der den beiden Endlosketten zugeordnete Mitnehmer aus einem im wesentlichen horizontalen
Tragelement und einem im wesentlichen senkrecht dazustehenden Anschlagelement. Der jeweilige
Gegenstand wird auf dem Trajelcment eines Mitnehmers
zunächst, d. h. während der Übernahme von der ersten Festplatte und bis zur Ablage auf der zweiten
Festplatte von dem Anschlagelement dieses Mitnehmers gestützt, wahrend die Verstellung dieses Gegenstandes
entlang der zweiten Festplatte durch den Mitnehmer öf.s jeweils nächstfolgenden Mitnehmers erfolgt.
Mit dieser Vorrichtung können relativ große Entfernungen überbrückt werden und die mit zunehmenden
Entfernungen notwendigerweise größer werdenden Ungcnauigkeiten beim Zusammenwirken zwischen den
einzelnen Komponenten der Vorrichtung bleiben ohne Einfluß, da sie beim Wechseln jedes Gegenstandes von
dem Anschlagelement eines Tragelementes zum Anschlagelcment
des jeweils nächstfolgenden Tragelenicnies
ausgeglichen werden, so daß sie aueh bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ohne Einfluß bleiben.
Die Unteransprüchc zeigen Merkmale auf, die den Gegenstand der Erfindung in zweckmäßiger Weise ausgcMülten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der
Zeichnung schematise)' dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des Teils d:r
Vorrichtung, der in F i g. 1 im Bereich A liegt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in F i g. 2 dargestellten: Teil der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in F i g. 2 dargestellten: Teil der Vorrichtung,
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung des Teils der Vorrichtung, der in F i g. 1 im Bereich B liegt und
F i g. 5 und 6 perspektivische; Darstellungen von Vorrichtungsteilen.
Gemäß F i g. 1 werden die ίχχ verpackenden Gegenstände
IO aufeinanderfolgend von einem kontinuierlich arbeitenden Endlosbandförderer 11 einer ersten Festplatte
12 zugeführt die im wesentlichen horizontal angeordnet ist. im Bereich A werden die Gegenstände 10
aufeinanderfolgend von der Festplatte 12 auf eine ansteigende zweite Festplatte 13 überführt, wie weiter unten
im einzelnen beschrieben wird, und zwar mit Mitnehmern 14, die zwischen kontinuierlich arbeitenden,
parallel zusinander verlaufendem Endlosketten ί5Λ, 155'
angeordnet sind. Die Mitnehmer 1 ./■- itoßen die Gegenstände
10 nacheinander auf die zweite Fsstplatte 13, bis sie den Bereich B erreicht habein, wo die Mitnehmer 14
zurückgezogen werden und die Gegenstände von Mitnehmern
16 an einem sich kontinuierlich bewegenden Endlosförderer ergriffen wenden, der die Gegenstände
nacheinander in den nicht dargestellten Schlauchformer einer Verpackungsmaschine fördert.
Gemäß Fig.2 bis 6 weist jeder Mitnehmer 14 ein Grundelement 18 auf, das mit Stiften 19A, 195 an den
Ketten 15/4 bzw. 155 befestigt ist und ein sich nachrückwärts
erstreckendes, gegabeltes Tragelement 20 trägt. Jeder Mitnehmer 14 weist darüber hinaus ein gegabeltes
Anschlagelement 21 auf, das an einem um den Stift 19/4 schwenkbar angeordneten Block 2\A befestigt
ist und eine Rolle 22 trägt wobei das Anschlagelement 21 normalerweise von einer Feder 23 zwischen dem
Anschlagelement und dem Gmndelement 18 in senkrechter
Stellung gehalten wird.
Die Endkettenräder 24/4, 245 und 25Λ, 255 der Ketten
15,4 und 155 sowie die Stifte 19/4 und 195 sind, wie
dargestellt, gegeneinander versetzt angeordnet, so daß die Trageiemente 20 der Mitnehmer 14 parallel zur
Festplatte 12 bleiben. Wenn jeder Mitnehr-»er 14 sich
dem Bereich A nähert, bewegt sich jedes Tragelement
20 durch einen Schlitz in der Festplatte 12 nach oben hindurch und hebt von dieser einen von dem Förderer
31 auf die Festplatte beförderten Gegenstand ab; F i g. 1
zeigt bei 10/4 einen in dieser Weise angehobenen Gegenstand.
Anschließend an dieses Anheben eines Gegenstands wird der nachfolgende Gegenstand von dem
Förderer 11 auf die Festplatte 12 bewegt, bis er dis Anschlagelement 21 des nächsten Mitnehmers 14 beijhri,
und der Gegenstand wird unmittelbar anschließend von der Festplatte mittels des Tragelementes 20
dieses nächsten Mitnehmers angehoben.
Das Tragelement 20 und das Anschlagelement 21 der Mitnehmer 14 bewegen sich durch einen Schlitz in der
zweiten Festplatte 13, und jeder Gegenstand wird von
dem Tragelement, das ihn angehoben hat. auf dieser Festplatte abgelegt. Das Tragelement 20 bewegt sich
anschließend unter die Festplatte 13, wie in Fig. 1 gezeigt,
und der abgelegte Gegenstand wird von dem Anschlagelement 21 des nächsten Mitnehmers ergriffen
und von diesem Amchlagelcment entlang der Festplatte
13 befördert, bis er den Bereich B erreicht.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist. stößt immer dann, wenn ein Mitnehmer 14 den Bereich B erreicht, seine Rolle 22
auf eine feststehende Kurvenscheibe 26, und während die Rolle 22 an der Kurvenfläche 27 der Kurvenscheibe
26 entlang wandert, wird das Anschlagelement 21 im Gegenuhrzeigersinn und gegen die Wirkung der Feder
23 um den Stift 19/t verschwenkt, und zwar in die in
strichpunktierten Linien gezeigte Stellung, wodurch das Anschlagelement 21 von dem Gegenstand 10 plötzlich
nach unten weggezogen wird, so daß der Mitnehmer 16 die Weiterbeförderung des Gegenstandes übernehmen
kann, ι ο
Der sich kontinuierlich bewegende Bandförderer 11
wandert pro Zuführungszyklus etwa 50% weiter als es der Länge eines Gegenstandes 10 entspricht, und am
Obergabepunkt bewegen sich die Ketten 15,4 und 15ß schneller als der Förderer 11, wodurch ein Abstand zwi- ii
sehen dem gerade überführten Gegenstand und dem nachfolgenden Gegenstand geschaffen wird und jeder
Druck auf den überführten Gegenstand vermieden wird.
Man kann gegebenenfalls durch die Verwendung von Mitnehmern 14 mit einem größeren Abstand zwischen
den Teilen der Tragelemente 20 und dem Anschlagelement 21 diese Mitnehmer 14 so anordnen, daß sie zwei
Kolonnen von mittels geeigneter Trennglieder voneinander getrennten Gegenständen überführen und for- 2=>
dem.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (4)
1. Vorrichtung zum iontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer
an ihrem hinteren Ende gabelförmig geschlitzten ersten Festplatte auf eine an ihrem vorderen Ende in
entsprechender Weise gabelförmig geschlitzte zweite Festplatte mit Förderelementen, die gleichmäßig
beabstandet an einem endlosen Förderer befestigt sind und beim Umlauf des Förderers durch die
Schlitze beider Festplatten hindurchtreten, um die zu übertragenden Gegenstände beim Durchtreten
durch die Schlitze der ersten Festplatte aufzunehmen und beim Durchtreten durch die Schlitze der
zweiten Festplatte auf dieser abzulegen und mit einem die Gegenstände am hinteren Ende der ersten
Festplatte ausrichtenden Anschlagmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der ei.dlose
Förderer, von zwei parallel zueinander verlaufenden Endloskeuan (154. !55,J gebildet wird, zwischen de
nen in vorbestimmten Abständen in Kettenlängsrichtung Mitnehmer (14) befestigt sind, von denen
jeder seinerseits aus einem im wesentlichen in horizontaler Lage ausgerichteten Tragelement (20) und
einem im wesentlichen senkrecht dazu stehenden Anschlagelement (21) besteht an das der von der
ersten Festplatte übernommene Gegenstand anläuft und daß die Tragelemente (20) im Laufe der Obergabe
der Gegenstände an die auf ihre gesamte Länge geschlitzte zweite Festplatte zwangsweise derart
aus der Ebene der zweiten Festplatte herausbewegbar sind, dp.ß die abgelegten Gegenstände von den
Anschlagelementen (21) der jeweils nachfolgenden Mitnehmer (14) ergriffen und aJ der zweiten Festplatte
gleichmäßig voneinander beabstandet weitergeschoben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen dem oberen
Trum der Endlosketten (15/4, \5B) und der zweiten
Festplatte (13) in der Förderrichtung der Endlosketten vergrößert, daß die Fördergeschwindigkeit der
Endlosketten größer ist als die Fördergeschwindigkeit, mit der die Gegenstände (10) der ersten Festplatte
(12) zugeführt werden und daß die Höhe der Anschlagelemente (21) so bemessen ist, daß die Gegenstände
nach der Ablage auf der zweiten Festplatte von dem Anschlagelement des jeweils nächstfolgenden
Mitnehmers (14) in den Bereich eines der zweiten Festplatte zugeordneten Förderers (16) gebracht
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosketten (15/4, t5B)
über in Längsrichtung der Endlosketten gegeneinander versetzt angeordnete Endkettenräder (24A, 245;
25/1, 25Zy geführt sind und die Mitnehmer (14) an
den Ketten (15/4, \5B) mittels gegeneinander versetzt angeordneten Stiften (19A \9B) derart befestigt
sind, daß sie parallel zu der ersten Festplatte (12) ausgerichtet bleiben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel (21) jedes Mitnehmers
(14) gegenüber dem Tragelement (20) schwenkbar ist und mittels einer Feder (23) in der
aufgerichteten Mitnahmestellung gehalten wird und im Bereich der Übernahme des jeweiligen Gegenstandes
(10) durch den der zweiten Festplatte (13) zugeordneten Förderer (16) durch das Zusammenwirken
einer Rolle (22) des Mitnehmers mit einer feststehenden Kurvenscheibe (26) vorübergehend
entgegen der Wirkung der Feder in eine nicht wirksame Stellung umgelegt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453530 DE2453530C2 (de) | 1974-11-12 | 1974-11-12 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer ersten auf eine zweite Festplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2453530A1 DE2453530A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2453530C2 true DE2453530C2 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=5930594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742453530 Expired DE2453530C2 (de) | 1974-11-12 | 1974-11-12 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer ersten auf eine zweite Festplatte |
Country Status (1)
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1974
- 1974-11-12 DE DE19742453530 patent/DE2453530C2/de not_active Expired
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