DE68903663T2 - Vorrichtung zum zusammenstellen oder auseinandersortieren einer bindeeinheit, bestehend aus vier ordnermechanismen. - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenstellen oder auseinandersortieren einer bindeeinheit, bestehend aus vier ordnermechanismen.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenstellen (Auseinandersortieren) einer Verpackungseinheit, die aus vier Ablagemechanismen besteht.
  • Übliche Ablagemechanismen, die bei der Dokumentenablage für Papier und ähnliches verwendet werden, die mit einer Grundplatte und einem Paar Bügel und einem Bedienungshebel zum Öffnen und Schließen der Bügel versehen sind, sind seit langem bekannt. Diese Ablagemechanismen werden in großer Anzahl auf Maschinen hergestellt, die diesem Zweck dienen und sie müssen von dieser Maschine zu Maschinen befördert werden, die diese Mechanismen in die Ablagen liefern. Die Bereitstellung dieser Mechanismen in der Ablage kann dadurch im gleichen Gebäude, in dem die Mechanismen hergestellt werden, oder in einem Gebäude an einer anderen Stelle stattfinden. Zum Transport und zur Lagerung werden diese Ablagemechanismen zu sogenannten Verpackungseinheiten zusammengebaut, die jeweils aus vier Ablagemechanismen bestehen. In dieser Verpackungseinheit sind die Ablagemechanismen paarweise und ausgerichtet angeordnet, wobei die Enden der Bedienungshebel, die aus den Grundplatten vorstehen, aufeinander gerichtet sind, während das Paar der ausgerichteten Mechanismen mit seinen Bügeln zwischen den Bügeln eines weiteren Paars ausgerichteter Ablagemechanismen bewegt wird, so daß die Bügel der vier Ablagemechanismen, die zu einer Verpackungseinheit zusammengestellt sind, zwischen den Grundplatten der Ablagemechanismen eingeschlossen sind, als würden sie sich zwischen diesen befinden.
  • Diese Bildung der Ablagemechanismen zu einer Verpackungseinheit wurde bisher immer von Hand vorgenommen. Dies ist jedoch eine zeitaufwendige und ermüdende Tätigkeit, da die Handgelenke der Personen, die diese Verpackungseinheiten zusammenstellen, großen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Außerdem ist es erforderlich, die Verpackungseinheiten wieder an der Stelle auseinander zu sortieren, an der die Ablagemechanismen in die Ablagen geliefert werden, und die Mechanismen in ihre korrekte Position zu bringen, damit sie der Maschine zugeführt werden, die die Mechanismen in die Ablagen bringt. Auch dies wird wieder von Hand vorgenommen, es haben sich jedoch hier insbesondere im Hinblick auf die Tatsache Schwierigkeiten ergeben, daß die Anzahl der Mechanismen, die durch diese Maschinen pro Zeiteinheit in den Ablagen befestigt werden, immer größer wird, und daß das Auseinandersortieren der Verpackungseinheiten der Geschwindigkeit eine Grenze setzt, mit der die Maschine arbeiten kann.
  • Es besteht folglich seit langem ein Bedarf nach einer Vorrichtung zum Zusammenstellen von Verpackungseinheiten als auch einer Vorrichtung zum Auseinandersortieren von Verpackungseinheiten.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann das Zusammenstellen oder Auseinandersortieren einer Verpackungseinheit durch eine Vorrichtung durchgeführt werden, die mit einem Paar Aufnahmeteile versehen ist, wobei auf jedem dieser Aufnahmeteile ein Paar Ablagemechanismen, die ausgerichtet sind, mit ihren Grundplatten angeordnet werden kann, wobei Einrichtungen zum Schwenken der beiden Aufnahmeteile im Verhältnis zueinander zwischen einer ersten Position zum Anordnen (Entfernen) der Ablagemechanismen auf (von) den Aufnahmeteilen und einer zweiten Position, in der die Ablagemechanismen zwischen den Aufnahmeteilen eingeschlossen sind, wobei ihre Bügel zwischeneinander bewegt wurden, vorgesehen sind.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Zusammenstellen und Auseinandersortieren der Verpackungseinheit durch die mechanische Einrichtung schnell und wirksam erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung detaillierter erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt sind.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht von einem Paar der Ablagemechanismen, die in einer Position ausgerichtet sind, diefür die Aufnahme in einer Verpackungseinheit geeignet ist;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der Verpackungseinheit, die aus vier Ablagemechanismen besteht;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Teils einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Teil sich dem Teil anschließt, der in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene, teilweise von der Seite gesehene Ansicht der Fig. 4 in Richtung des Pfeils V in Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich dieser Teil an den Teil der Vorrichtung anschließt, der in Fig. 4 gezeigt ist;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht eines Teils der Fig. 6 in Richtung des Pfeils VII gesehen;
  • Fig. 8 ist eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn sie zum Auseinandersortieren von Verpackungseinheiten verwendet wird;
  • Fig. 9 ist eine schematische Darstellung einer Abänderung eines Teils der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt ein Paar Ablagemechanismen 1, die in üblicher und bekannter Weise mit einer Grundplatte 2 und einem Paar Bügel versehen ist, die auf der Grundplatte 2 vorgesehen sind, wobei diese Bügel durch den Bedienungshebel 4 geöffnet und geschlossen werden können. Zur Bildung der Verpackungseinheit werden ein Paar dieser Ablagemechanismen ausgerichtet angeordnet, wie es in der Draufsicht in Fig. 1 gezeigt ist, wodurch die Bügel der beiden Ablagemechanismen nebeneinander angeordnet sind und folglich das freie Ende des Bedienungshebels durch den benachbarten Bügel des angrenzenden Ablagemechanismus gesteckt wurde und oberhalb der Grundplatte 2 des angrenzenden Ablagemechanismus angeordnet ist.
  • Wie es darüber hinaus in Fig. 2 gezeigt ist, wird eine solche Gruppe aus zwei ausgerichteten Ablagemechanismen zur Bildung einer Verpackungseinheit, die aus vier Ablagemechanismen besteht, mit dem entsprechenden Paar Ablagemechanismen zusammengestellt, so daß die Bügel der vier Ablagemechanismen nebeneinanderliegend zwischen den vier Grundplatten eingeschlossen sind, wie es aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist.
  • Zum Zusammenstellen und Auseinandersortieren der Verpackungseinheiten durch eine mechanische Einrichtung kann die in den Fig. 3 bis 7 dargestellte Vorrichtung verwendet werden.
  • Der Teil dieser Vorrichtung, der in der Fig. 3 in der Draufsicht schematisch dargestellt ist, verbindet sich mit der Vorrichtung zur Herstellung der Ablagemechanismen. Die Ablagemechanismen verlassen die entsprechende Maschine immer in der gleichen Position und von dieser Maschine werden sie der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine nach unten geneigte Rutsche 5 zugeführt. Die Ablagemechanismen bewegen sich dadurch entlang der Rutsche, wobei ihre Längsachsen zur Längsrichtung der Rutsche parallel sind und sich alle ihre Bedienungshebel in die gleiche Richtung erstrecken.
  • Das untere Ende der Rutsche verläuft in ein Ende des Förderbandes 6, das vom Rahmen der Vorrichtung gehalten wird und das durch eine Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben werden kann, und dessen oberer Teil sich während des Verfahrens in Richtung des Pfeils A bewegt, damit die Ablagemechanismen 1 in Richtung des Pfeils A bewegt werden.
  • In der Nähe des Endes des Förderbandes 6, das sich mit der Rutsche 5 verbindet, ist eine Umschaltung angeordnet, die von einem Paar von Platten 7 und 8 gebildet wird, die in Form eines V angeordnet sind, wobei diese Umschaltung durch den Einstellzylinder 10 im Verhältnis zum Rahmen um eine senkrechte Achse 9 drehbar ist. Wenn es Funktionsstörungen gibt, kann die Umschaltung 7, 8 durch den Einstellzylinder 10 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, dies ist in Fig. 3 ersichtlich, so daß das Ende der Umschaltung 7, 8, das auf die Rutsche 5 gerichtet ist, in der Nähe des unteren Endes der Rutsche zum Liegen kommt, siehe Fig. 3, als Folge davon können die von der Rutsche kommenden Ablagemechanismen seitlich, und zwar in Fig. 3 nach oben gesehen, abgegeben werden.
  • Wie es außerdem in Fig. 3 ersichtlich ist, ist in der Nähe der Seite des Förderbandes ein Paar horizontaler Stifte 11 und 12 vorgesehen, wobei diese Stifte in ihrer Längsrichtung und quer zur Längsrichtung des Förderbandes 6 von Hülsen bzw. Buchsen 13 gehalten werden, die im Rahmen befestigt sind. An ihren vom Band 6 entfernten Enden sind die Stifte 11 und 12 mit gabelförmigen Enden 14 versehen, die durch Drehzapfen 15 mit den Enden des Hebels 16 verbunden sind, der im Verhältnis zum Rahmen um den Stift 17 drehbar ist, der sich parallel zu den Stiften 15 erstreckt. Der Hebel 16 ist wiederum mit der Kolbenstange 18 des Einstellzylinders 19 verbunden, der am Rahmen befestigt ist, so daß der Hebel 16 durch diesen Einstellzylinder 19 hin und her bewegt werden kann. Es wird deutlich, daß der andere Stift 12 mit seinem Ende über dem Band angeordnet ist, wenn der eine Stift, z. B. der in Fig. 3 dargestellte Stift 11, aus seiner Position oberhalb des Bandes 6 zurückgezogen wird.
  • Folglich können die Stifte alternativ in die Bewegungsbahn der Ablagemechanismen geschoben werden, die vom Förderband 6 zugeführt werden, um einen gegenseitigen Abstand der in einer kontinuierlichen Reihe zugeführten Ablagemechanismen zu schaffen und diese einzeln entgegengesetzt zu einem Stempel 20 anzuordnen, der in der Nähe des Endes des Förderbandes 6 angeordnet ist, wobei dieser Stempel durch den Einstellzylinder 21, der am Rahmen angebracht ist, quer zur Längsrichtung des Förderbandes 6 über dieses Förderband hin und her bewegt werden kann.
  • An der vom Stempel 20 entfernten Seite des Förderbandes 6 ist eine Führungsbahn 22 angeordnet, die sich zwischen der Seite des Förderbandes 6 und dem Drehteller 23 erstreckt, der um eine senkrechte Achse drehbar ist.
  • Der Drehteller kann durch die Stelleinrichtung 24 um 180º um seine senkrechte Rotationsachse gedreht werden. Außerdem ist in der oberen Oberfläche des Drehtellers eine Längsnut 25 vorgesehen, wobei diese Nut derartige Abmessungen aufweist, daß die Grundplatte 2 des Ablagemechanismus hineinpaßt.
  • Während des Betriebs werden die Ablagemechanismen einzeln dem Drehteller 23 zugeführt, so daß sie mit ihrer Grundplatte in der Nut 25 zu liegen kommen.
  • Der in der Nut vorhandene Ablagemechanismus kann durch die Schubeinrichtung 26 in Richtung des Pfeils B vom Drehteller 23 geschoben werden, die am Ende der Kolbenstange 27 des Einstellzylinders 28 befestigt ist, der am Rahmen angebracht ist. In Fig. 3 ist außerdem ein Fühler 28' gezeigt, der am Ende der Kolbenstange 27 angebracht ist, die aus dem Einstellzylinder 28 an der von der Schubplatte 26 entfernten Seite vorsteht, wobei dieser Fühler zwischen einem Paar einstellbarer Stopper 29 und 30 hin und her beweglich ist, um die Hubstrecke der Schubeinrichtung zu bestimmen.
  • Wenn während des Betriebes ein Ablagemechanismus durch die Schubeinrichtung 26 in Richtung des Pfeils B vom Drehteller geschoben wurde und der nächste Ablagemechanis auf dem Drehteller angeordnet wurde, wird dieser Drehteller zuerst um 180º gedreht, ehe der nächste Ablagemechanismus vom Drehteller geschoben wird, so daß sich die vom Drehteller abgegebenen Ablagemechanismen in Positionen befinden, die im Wechsel um 180º zueinander gedreht sind (Position nach Fig. 1).
  • Wie es in Fig. 4 detaillierter gezeigt ist, werden die vom Drehteller kommenden Ablagemechanismen in ihrer Längsrichtung entlang der Wuchtförderanlage bzw. des Ablaufförderers 31 in Richtung eines Paars von Kettenförderern 32 und 33 bewegt, die nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind.
  • Wie es in Fig. 5 außerdem gezeigt ist, umfaßt jede Beförderungseinrichtung ein Paar Endlosketten 35, die um Zahnräder 34 verlaufen, wobei Finger 36 im regelmäßigen Abstand zueinander an die Verbindungen der Kette angebracht sind.
  • An einem Ende werden die verschiedenen Ketten des Kettenförderers von Kettenrädern 38 geleitet, die an einer gemeinsamen Welle 37 angebracht sind. Mit dieser Welle ist ein Mechanismus 39 aus Sperrklinke und Sperrklinkenrad verbunden, der mit einem Hebel 40 versehen ist, der durch den Einstellzylinder 41 hin und her bewegt werden kann, damit die Welle 37 schrittweise bewegt wird. Es wird deutlich, daß diese schrittweise Drehung der Welle 37 auch zu einer schrittweisen Bewegung der Ketten 35 der Kettenförderer 32 und 33 führt.
  • Der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Fingern 36 der Kettenförderer entspricht etwa der Breite der Grundplatte 2 des Ablagemechanismus.
  • Zwei nacheinander zugeführte Ablagemechanismen werden folglich ausgerichtet auf den Beförderungseinrichtungen 32 und 33 angeordnet, wobei bei der Einstellung der Maschine Sorgfalt nötig ist, so daß die beiden entsprechenden koaxialen Ablagemechanismen die Positionen zueinander einnehmen, die in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Die Paare der Ablagemechanismen, die durch die Beförderungseinrichtungen 32 und 33 so zusammengestellt wurden, werden nun in Richtung des Pfeils C bewegt.
  • Auf der rechten Seite der Beförderungseinrichtungen 32 und 33, siehe Fig. 4, ist ein Paar Schubeinrichtungen 42 angeordnet, die mit den Enden der Kolbenstangen 43 verbunden sind, die einen Teil der Einstellzylinder 44 bilden. Auch hier sind die Enden der Kolbenstangen 43, die aus den Einstellzylindern 44 vorstehen, mit Fühlern 45 versehen, die zwischen einstellbaren Stoppern 46 beweglich sind, durch die der Hub der Schubeinrichtung 42 eingestellt werden kann.
  • Wenn die Beförderungseinrichtungen 32 und 33 eine Position einnehmen, in der eine Gruppe aus zwei Ablagemechanismen entgegengesetzt zu jeder Schubeinrichtung angeordnet ist, werden die Schubeinrichtungen 42 in Bewegung gesetzt, um die entsprechenden Ablagemechanismen in Richtung des Pfeils D von den Beförderungseinrichtungen 32 und 33 zu schieben.
  • Aus Fig. 4 wird deutlich, daß eine Gruppe zwischen den weggeschobenen Mechanismen dahinter auf den Beförderungseinrichtungen bleibt, wenn zwei Gruppen aus zwei Ablagemechanismen in Richtung des Pfeils D von den Beförderungseinrichtungen 32 und 33 geschoben wurde. Wenn die Beförderungseinrichtungen 32 und 33 ihre nächste schrittweise Bewegung machen, kommt das Paar der Mechanismen entgegengesetzt zur unteren Schubeinrichtung 42 zum Liegen, siehe Fig. 4, während auch ein Paar Mechanismen entgegengesetzt zu den oberen Schubeinrichtungen zum Liegen kommt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Nachdem auch diese Mechanismen in der oben beschriebenen Weise von den Beförderungseinrichtungen geschoben wurden, müssen die Beförderungseinrichtungen über eine größere Distanz als bei ihrer vorhergehenden Bewegung bewegt werden, um wieder Paare von Ablagemechanismen entgegengesetzt zu den beiden Schubeinrichtungen 42 anzuordnen. Es wird deutlich, daß dies automatisch in exakter Folge stattfinden kann, wenn der Antriebsmechanismus geeignet aufgebaut ist.
  • Die Paare der Ablagemechanismen, die in Richtung des Pfeils D bewegt werden, die so im Verhältnis zueinander angeordnet sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, werden über eine Gleitplatte 47 in Richtung des Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegt, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Dieser Teil umfaßt ein Paar Aufnahmeteile 48 und 49, die mit plattenförmigen Teilen 50 versehen sind, die in der dargestellten Position horizontal angeordnet sind, an deren Längskanten Streifen 51 mit vorstehenden Nasen angebracht sind, um Falze 52 zu bilden.
  • Die Paare der Ablagemechanismen, die in Richtung des Pfeils D zugeführt werden, werden über die unteren Oberflächen der Platten 50 bewegt, wodurch die längsverlaufenden Seitenkanten der Grundplatten in den Falzen 52 aufgenommen werden. Die Länge jeder Platte 50 ist für die Aufnahme einer Gruppe aus zwei Ablagemechanismen, die wie in Fig. 1 gezeigt angeordnet sind, auf jedem der Aufnahmeteile ausreichend.
  • Wie es außerdem aus der Fig. 7 ersichtlich ist, sind an den Seiten der Aufnahmeteile, die gegeneinander gerichtet sind, Ösen 53 angebracht. Die Aufnahmeteile sind in der Nähe ihrer aufeinander gerichteten Seitenkanten durch diese Ösen 53 und horizontale Stifte 54, die sich in Längsrichtung der Aufnahmeteile erstrecken, schwenkbar mit dem Rahmen verbunden.
  • An die Unterseiten der Aufnahmeeinrichtungen sind Stützen 55 befestigt, an die die Enden der Kolbenstangen 57, die einen Teil der Einstellzylinder 58 bilden, durch die Stifte 56 verbunden sind, die sich parallel zu den Stiften 54 erstrecken.
  • An jeder Kolbenstange 57 ist eine Stange 60 angebracht, die aus dem Zylinder vorsteht und sich parallel zur Kolbenstange erstreckt, wobei an einem Ende dieser Stange 60 ein Fühler 61 angebracht ist. Dieser Fühler 61 ist zwischen den einstellbaren Stoppern 62 beweglich, durch die der Hub des relevanten Einstellzylinders 58 einstellbar ist.
  • Der Aufbau wurde so vorgenommen, daß die beiden Aufnahmeteile durch die Einstellzylinder 58 in Richtung der Pfeile E bzw. F um 90º um die Achsen 54 drehbar sind. Beim Aufeinanderzuschwenken werden die Bügel der Ablagemechanismen, die von den Aufnahmeteilen getragen werden, automatisch zwischeneinander bewegt, so daß die paarweise von den Aufnahmeteilen 48 und 49 getragenen Ablagemechanismen in die Position zueinander gebracht wurden, die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Da die Kanten der Grundplatten innerhalb der Falze 52 angeordnet sind, treten keine unerwünschten Bewegungen der Ablagemechanismen auf, wenn die Aufnahmeteile aus ihrer horizontalen Position nach oben schwingen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Die Schubeinrichtung 63, die am Ende der Kolbenstange 65 angebracht ist, die einen Teil des Einstellzylinders 64 bildet, ist in der Nähe der Aufnahmeeinrichtung 48 und 49 angeordnet, um die gebildete Verpackungseinheit aus ihrer Position zwischen den Aufnahmeteilen 48 und 49 weg zu schieben, die gegeneinander geschwenkt sind. Es wird deutlich, daß die gebildete Einheit, die zwischen den Aufnahmeteilen vorhanden ist, durch die nach links gerichtete Bewegung der Schubeinrichtung aus ihrer in Fig. 6 gezeigten Position herausgeschoben werden kann, so daß sie dem Tisch 65 zugeführt werden kann, der an der Seite der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, die vom Einstellzylinder 64 entfernt ist. Die Verpackungseinheiten, die aus vier Ablagemechanismen bestehen, die auf diese Weise dem Tisch zugeführt wurden, können durch den Schubstempel 67 in Richtung des Pfeils G bewegt werden, der durch den Einstellzylinder 66 über den Tisch 65 hin und her bewegt werden kann. Die Verpackungseinheiten bewegen sich dadurch allmählich zum Ende des Tisches. Wenn eine gewünschte Anzahl von Verpackungseinheiten, z. B. vier oder fünf, entgegengesetzt zu einem weiteren Schubstempel 68 angeordnet ist, der durch den Einstellzylinder 69 hin und her bewegt werden kann, kann solch ein Aufbau aus der gewünschten Anzahl der Verpackungseinheiten in Richtung des Pfeils H zum Aufnahmetisch 70 bewegt werden. Von diesem Aufnahmetisch können die Verpackungseinheiten anschließend z. B. zu einem Kasten oder einem Container für den Transport befördert werden. Diese Beförderung der Verpackungseinheiten kann von Hand oder automatisch, z. B. durch magnetisierbare Aufnahmeplatten oder ähnliches vorgenommen werden. Einige Schichten, die jeweils aus der gewünschten Anzahl der Verpackungseinheiten bestehen, können dadurch im Behälter oder Container gestapelt werden.
  • Zur Bereitstellung der Mechanismen in Stapeln müssen diese der die Mechanismen liefernden Maschine in regelmäßiger Folge und alle in der gleichen Position in Stapeln zugeführt werden. Eine Maschine mit dem oben beschriebenen Aufbau ist auch besonders für das Auseinandersortieren der Verpackungseinheiten geeignet. Dies wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert.
  • Wie es in Fig. 8 schematisch dargestellt ist, können die Verpackungseinheiten durch eine elektromagnetische Aufnahmeplatte oder ähnliches aus dem Behälter angehoben und auf dem Tisch 71 z. B. in Schichten angeordnet werden. Die Verpackungseinheiten können dann durch die Schubeinrichtung (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils K bewegt werden, so daß immer eine Reihe von Verpackungseinheiten, die nebeneinanderliegen, auf dem oberen Teil des Förderbandes 72 zum Liegen kommt, das sich in Richtung des Pfeils L bewegt. Dieses Förderband ordnet die Verpackungseinheit vor der Schubeinrichtung 73 an, die immer eine Verpackungseinheit zwischen ein Paar Aufnahmeteile 74 und 75 schiebt, die den Aufnahmeteilen 48 und 49 entsprechen, wobei diese Aufnahmeteile 74 und 75 die zueinander gedrehte Position einnehmen, wenn die Verpackungseinheit zwischen die Aufnahmeteile geschoben wird. Nachdem die Verpackungseinheit so zwischen die Aufnahmeeinrichtungen geschoben wurde, werden diese Aufnahmeeinrichtung voneinander weg geschwenkt, so daß jedes Aufnahmeteil wieder ein Paar Ablagemechanismen trägt, die eine Position zueinander einnehmen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Anschließend werden die Ablagemechanismen durch eine weitere Schubeinrichtung 76 auf den oberen Teil des Förderbandes 77 bewegt, wobei sich dieser obere Teil in Richtung des Pfeils M bewegt. Durch das Förderband 77 werden die Mechanismen in der in Fig. 8 gezeigten Weise entgegengesetzt zur Schubeinrichtung 78 angeordnet, wobei die Ablagemechanismen durch diese Schubeinrichtung 78 auf die Drehteller 79 bewegt werden, die den Drehtellern 23 entsprechen, und von diesen Drehtellern auf den oberen Teil des Förderbandes 80 bewegt werden, das sich in Richtung des Pfeils N bewegt. Die Ablagemechanismen werden somit durch die Drehteller 79 im Wechsel um 180º gedreht, sodaß alle auf dem Förderband 80 vorhandenen Mechanismen die gleiche Position einnehmen. Durch das Förderband 80 werden die Mechanismen einer Vorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt, durch die die Mechanismen in den Ablagen befestigt und fixiert werden.
  • Fig. 9 zeigt eine Variante zum Aufbau nach Fig. 8. Wie es aus dieser Figur ersichtlich ist, wird die in dieser Figur gezeigte linke Reihe der dem Förderband 77 zugeführten Mechanismen weiter bewegt als die rechte Reihe. Die Mechanismen der rechten Reihe werden dadurch direkt auf das Förderband 80 bewegt, wohingegen die Mechanismen der linken Reihe den Drehtellern 79 zugeführt werden, damit sie um 180º gedreht werden, ehe sie dem Förderband 80 zugeführt werden. Wenn ein solcher Aufbau verwendet wird, können die Mechanismen mit größerer Geschwindigkeit behandelt werden, als bei der Ausführungsform von Fig. 8.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 10 werden die Ablagemechanismen von den Aufnahmeteilen 74 und 75 zu den Drehtellern 81 geschickt. Alternativ können die Ablagemechanismen, die den Drehtellern zugeführt werden, um 180º gedreht oder direkt dem sich hin und her bewegenden Förderband 82 zugeführt werden, damit sie von dort auf dem Förderband 80 bewegt werden.
  • Daraus wird deutlich, daß mittels einer Maschine, die im Prinzip den gleichen Aufbau hat, das Zusammenstellen von Verpackungseinheiten, die vier Ablagemechanismen enthalten, auch das Auseinandersortieren dieser Verpackungseinheiten vollkommen mechanisch vorgenommen werden kann.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Zusammenstellen (Auseinandersortieren) einer Verpackungseinheit, die aus vier Ablagemechanismen besteht, die mit einer Grundplatte und einem Paar Bügel und einem Bedienungshebel zum Öffnen und Schließen der Bügel versehen sind, wobei diese Vorrichtung mit einem Paar Aufnahmeteilen versehen ist, wobei auf jedem dieser Aufnahmeteile ein Paar Ablagemechanismen, die ausgerichtet sind, mit ihren Grundplatten angeordnet werden kann, wobei Einrichtungen zum Schwenken der beiden Aufnahmeteile im Verhältnis zueinander zwischen einer ersten Position zum Anordnen (Entfernen) der Ablagemechanismen auf (von) den Aufnahmeteilen und einer zweiten Position vorgesehen sind, in der die Ablagemechanismen zwischen den Aufnahmeteilen eingeschlossen sind, wobei ihre Bügel zwischeneinander bewegt wurden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile mit Falzen zur Aufnahme der Längskanten der Grundplatten der Ablagemechanismen versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stelleinrichtungen vorgesehen sind, durch die die Ablagemechanismen sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten Position der Aufnahmeteile im Verhältnis zu diesen Aufnahmeteilen beweglich sind.
4. Vorrichtung zum Zusammenstellen von Verpackungseinheiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung mit zumindest einer Beförderungseinrichtung versehen ist, durch die die Ablagemechanismen, die paarweise angeordnet sind, den Aufnahmeeinrichtungen zugeführt werden, wobei Schubeinrichtungen in der Nähe der Aufnahmeteile an der Seite der Beförderungseinrichtung angeordnet sind, die von den Aufnahmeeinrichtungen entfernt ist, wobei die Ablagemechanismen durch diese Schubeinrichtungen auf den Aufnahmeteilen bewegt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar die Beförderungseinrichtung mit Stoppeinrichtungen versehen ist, die sich über die Ebene der Beförderungseinrichtung erstrecken, zwischen denen die Grundplatten der Ablagemechanismen eingefügt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Beförderungseinrichtung, in der Bewegungsrichtung der Beförderungseinrichtung gesehen, ein Drehteller angeordnet ist, dem die Ablagemechanismen einzeln zugeführt werden und durch den die Ablagemechanismen im Wechsel um 180º gedreht werden können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderungseinrichtung schrittweise bewegt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller an seiner Oberseite mit einer Vertiefung versehen ist, in die die Grundplatte des Ablagemechanismus eingepaßt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beförderung der Ablagemechanismen zum Drehteller ein Förderband vorgesehen und in der Nähe des Endes dieses Förderbandes eine Schubeinrichtung angeordnet ist, wobei die Mechanismen durch diese Schubeinrichtung von diesem Band und in Richtung des Drehtellers bewegt werden können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Oberhalb des Förderbandes Stopper vorgesehen sind, wobei diese Stopper zwischen einer ersten Position, in der die Stopper in der Bewegungsbahn der Ablagemechanismen liegen, und einer zweiten Position hin und her bewegt werden können, in der die Stopper außerhalb der Bewegungsbahn der Ablagemechanismen liegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stopper mit den Enden eines Hebels verbunden sind, der durch den Rahmen schwenkbar zwischen seinen Enden gehalten wird, und der durch die Stelleinrichtung hin und her schwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des stromaufwärtigen Endes des Förderbandes eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die zwischen einer ersten Position, in der die dem Förderband zugeführten Ablagemechanismen durch das Förderband in Richtung des Drehtellers bewegt werden können, und einer zweiten Position einstellbar ist, in der die zugeführten Ablagemechanismen durch diese Umschalteinrichtung seitlich von diesem Band abgegeben werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Auseinandersortieren der Verpackungseinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung mit einem Beschickungsband versehen ist, um die Verpackungseinheiten der Aufnahmeeinrichtung zuzuführen, wobei an der Seite des Beschickungsbandes, die von der Aufnahmeeinrichtung entfernt ist, eine Schubeinrichtung vorgesehen ist, um die Verpackungseinheiten gegeneinander geschwenkt in die Aufnahmeeinrichtung zu bewegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite der Aufnahmeeinrichtung ein weiteres Förderband vorgesehen ist, durch das die paarweise angeordneten Ablagemechanismen in Richtung der Drehteller geschickt werden können, die an einer Seite des Förderbandes angeordnet sind, wobei an der anderen Seite des Förderbandes Schubeinrichtungen angeordnet sind, durch die die paarweise angeordneten Ablagemechanismen auf die Drehteller bewegt werden können.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Schubeinrichtungen, die mit dem Drehteller in Wechselwirkung stehen, in Bewegungsrichtung des die Mechanismen bewegenden Förderbandes gesehen, weitere Schubeinrichtungen angeordnet sind, durch die Ablagemechanismen ebenfalls vom Förderband geschoben werden können.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller auf der Abgabeseite der Aufnahmeeinrichtung vorgesehen sind, wobei diese Drehteller zwischen der Aufnahmeeinrichtung und der Beförderungseinrichtung hin und her beweglich angeordnet sind, von wo die Ablagemechanismen der Abgabeeinrichtung zugeführt werden können.
DE8989200916T 1988-04-14 1989-04-12 Vorrichtung zum zusammenstellen oder auseinandersortieren einer bindeeinheit, bestehend aus vier ordnermechanismen. Expired - Fee Related DE68903663T2 (de)

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DE68903663D1 DE68903663D1 (de) 1993-01-14
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