DE2809387A1 - Hydraulische schneid-, abgrat- o.dgl. -presse mit waehrend des stoesselwegs stark veraenderlichem bewegungswiderstand des pressenstoessels - Google Patents

Hydraulische schneid-, abgrat- o.dgl. -presse mit waehrend des stoesselwegs stark veraenderlichem bewegungswiderstand des pressenstoessels

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DE2809387A1 DE19782809387 DE2809387A DE2809387A1 DE 2809387 A1 DE2809387 A1 DE 2809387A1 DE 19782809387 DE19782809387 DE 19782809387 DE 2809387 A DE2809387 A DE 2809387A DE 2809387 A1 DE2809387 A1 DE 2809387A1
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Heinz Dr Ing Kreiskorte
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ThyssenKrupp Technologies AG
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/26Programme control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/20Applications of drives for reducing noise or wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

Hydraulische Schneid-, Abgrat- od. dgl.-Presse mit während des Stößelwegs stark veränderlichem Bewegungswiderstand des Pressenstößels
Stand der Technik
Die auf Pressen ausgeführte Werkstoffbearbeitung erfordert in vielen Fällen eil/ Verlauf der Kraft-Stößelweg- oder der Geschwindigkeit-Stößelweg-Funktion, der mit herkömmlichen mechanischen oder hydraulischen Stößelantrieben weder verwirklicht noch genügend genau angenäherd werden kann. Die Folge davon sind Nachteile verschiedener Art, wie z. B. nicht optimale Werkstückbearbeitung, zu hohe Beanspruchung von Presse und Werkzeug mit entsprechendem Verschleiß, zu starke Geräusche, Erschütterungen und dergleichen mehr.
Baispielsweise erfolgt beim Scherschneiden von Stahl oder ähnlichen Werkstoffen in der ersten Phase des Schneidvorganges ein allmählicher Kraftanstieg, welcher eine entsprechende elastische Verformung von Werkzeug, Presse und Antriebselementen zur Folge hat. Der anschließende Trennbruch erfordert nur noch eine sehr geringe Kraft, die wesentlich kleiner ist als die zur Verfugung stehende Antriebskraft und die durch die beschriebene elastische Verformung gespeicherte Kraft. Es kommt daher zu einer schlagartigen Entlastung der vorgespannten Teile, die von einem Knall - dem sogenannten Schnittschlag - sowie entsprechenden Schwingungen mit hohen Beanspruchungen von Presse und Werkzeugen begleitet sind. Die nachteiligen Auswirkungen dieses Schnittschlages versucht man durch aufwendige zusätzliche Systeme im Kraftfluß - sogenannte Schnittschlagdämpfer - herabzusetzen.
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Ein weiteres Beispiel für Arbeitsabläufe, die mit den bekannten hydraulischen Pressenantrieben nicht befriedigend verwirklicht werden können, ist das sogenannte isothermische Schmieden, bei dem durch eine sehr feinfühlige Steuerung des Schmiedevorgangs das Fließverhalten des Werkstoffes während des Schmiedens in einer von den Werkstoffeigenschaften bestimmten WW.se beeinflußt werden soll- Auf diese Weise wird z. B. Titan bearbeitet.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Schneid-, Abgrat- oder sonstige-Presse mit einem Antrieb zu schaffen, der es ermöglicht,, die Preßkraft und/oder die Geschwindigkeit des Pressenstößels sehr schnell
- beispielsweise innerhalb weniger Millisekunden - und genau den technologischen Notwendigkeiten anzupassen.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei einer erfindungsgeniäßen Presse ist es möglich, den Pressenantrieb so zu steuern bzw. zu regeln, daß er sehr feinfühlig und trägheitsarm - z„ B. innerhalb von einigen v/enigen Millisekunden - elektrisch vorgegebenen Signalen folgt, welche eine genaue Anpassung des Kraft- bzw, Geschwindigkeitsverlaufs an die technologischen Gegebenheiten gestatten» Dadurch läßt sich beispielsweise bein Seherschneiden der Schnittschlag ohne besondere Schnittschlagdämpfer auf ein unschädliches Maß verringern oder
- bei günstigen sonstigen Einflußgrößen - sogar ganz vermeiden. Dadurch arbeitet eine erfindungsgemäße Schneidpresse od. dgl. umweltfreundlich. Es kommt kaum zu Bodenschwingungen,
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wobei insgesamt längere Werkzeugstandzeiten und eine geringere Maschinenbeanspruchung, zu verzeichnen ist. Auch bei sehr großen Beanspruchungen des Pressenstößels sind keine besonderen Fundamente für die· betreffende Presse erforderlich.
Bei anderen Bearbeitungsvorgängen lassen sich der Verlauf der Stößelkraft und/oder der Stößslgeschwlndigkeit optimieren oder gegenüber dem bekannten Stand der Technik so erheblich verbessern, daß in Abhängigkeit von den sonstigen Gegebenheiten höherwertige Werkstücke erzielt oder andere technologische und wirtschaftliche Vorteile gewonnen werden. Dabei läßt sich eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Presse wegen ihrer sehr feinfühligen und trägheitsarmen Steuerung beispielsweise auch zum .isothermischen Schmieden oder K alibrieren verwenden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Pressenrahmen bezeichnet, in dem mit vertikaler Anordnung seiner Längsachse ein Antriebszylinder 2 angeordnet ist. In dem Antriebszylinder
2 ist längsversphieblich und dichtend ein Antriebskolben
3 geführt, der/m üblicher Weise als Differenzkolben ausgebildet ist, aber auch gleiche Kolbenflächen haben kann.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Pressenstößel, mit dem bei der dargestellten Ausführungsform ein Oberwerkzeug lösbar verbunden ist, das auf ein bei der dargestellten Ausführungsform plattenförmiges Werkstück 6 einzuwirken vermag, das auf einem Unterwerkzeug 7 ruht.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der dargestellten Schneidpresse eine hydraulische Pumpe 8 zugeordnet, die
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aus einem Tank 9 eine geeignete hydraulische Flüssigkeit ansaugt und sie über die Druckleitung 10 in einen Speicher 11-bzw. zu einem Servoventil 12 fördert» Dieses Servoventil kann außerordentlich kurzzeitig - z„ B. innerhalb von etwa zwei Millisekunden - proportional zu einem Steuerstrom geöffnet, geschlossen oder umgeschaltet werden. In der dargestellte f.i•y:"iTj?v?~iirS Servovenbils Λ2. ist die Druckleitung 40 der hydraulischen JDrvi-ici'lasoigkeitjpu.iipe über eine Zuleitung 13 an den oberen Zylinderraum 14 des Antriebszylinders 2 ang-53 chi ο ο s an. Der ui:t;re Zylinderraus· 15 des Antriebszylinders 2 ist über öiiü Abflußleitung 16 und das Servoventil 12 an den Tank 9 angeschlossen, allerdings in der Weise, daß der Antriebskolben 3 durch die in den Zylinderräumen 14 und 15 herrschenden Druckflüssigkeitsdrücke gewissermai3en eingespannt ist, da die Steuerkanten des mehr oder weniger geöffneten Servoventils 12 als Drosseln wirken. Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung des Servoventils 12 wirkt der Druckflüssigkeitsdruck auf die größere Kolbenfläche im oberen Zylinderraum 14,. so daß der sich aus dein im oberen Zylinderraum 14 und im unteren Zylinderraum 15 ergebende hydraulische Differenzdruck den Antriebskolben 3 und damit das Oberwerkzeug 5 in Richtung auf das Werkstück 6 treibt.
Das Bezugszeichen 17 ist ein geeigneter Istwertaufnehmer, der bei der dargestellten Ausführungsform eine elektronische Positionsmessung sein kann. Die jeweils durch den Istwertaufnehmer 17 gemessenen Baten v/erden an einen Meßwertumwandler 18 auf elektrischem Wege weitergegeben, der mit einem Regelverstärker 19 in geeigneter Weise elektrisch verbunden ist.
Durch einen Sollwertgeber 20 erfolgt gleichfalls auf eletrischem bzxv. elektronischem Wege die Sollwertvorgabe zum Regelverstärker 19, in dem somit ein Soll-Ist-Vergleich stattfindet.
BAD
Sowohl div; Pump·;? 3 als auch eier iGtv/ert-.vai'nehnier 17, eier M ίί'Γ'Λ'ϊΓ^"1:!!"·1.Ti-H-IVJO" y\r~-_ 1.;;;. ·; λ ■ .\v -j ->:: [-Χ /- -.. — -] f; ViCC! (Ii? "Γ SollwertfX'bcjr 20 können Im becl'ijrrsfalle rogel- bzv/. steuerbar oder auch austauschfänig ausgebildet sein, so daß sich.
durch ein- und dasselbe Antriebssystorn/veränderte Einstellung
Aar. -'-.oh ?i^kt.·
EriO^ernissen abstaller, läßt.
Die aus der Zeichnung entnehmbaren sovfie in dsr Besclireibun t.md in dem Pat-3ntanspruch beschri^beiieii Merkmale können ncr-rohl einzeln ols auch in b^liohA^otL Ko:.i'uina fcioii-sn für die Veruirlilichun^ dar Erfindung "-/oir-^r/clich sein.
908883/0007 BAD ORDINAL

Claims (1)

  1. Essen, den 2O März 1978 PZ 3111
    THYSSEN INDUSTRIE AG Postfach 69 80
    ^"00 Esnen 1
    Patentanspruch
    Hydraulische Schneid-, Abgrat- od. dgl. - Fresse mit während des Stößelwegs stark veränderlichem Bewegungswiderstand des Pressenstößels, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (14) für die Arbeitsbewegung und der Zylinderraum (15) für die Rückzugbewegung des PressenstöiBels (4) gleichzeitig über ein schnellschaltendes Ventil (12) ohne festgelegte Schaltstellungen (Servoventil 12) mit Druckmittel beaufschlagbar· sind und das Servoventil Glied eines ansonsten zumindest aus einem Sollwertgeber (20)zur Vorgabe eines gewünschten Stößelbewegungs- oder -kraftverlauf s, einem ..in-Abhängigkeit vooi Pressenstößel (4) betätigten Istwertaufnehmer (17) sowie einem das Ventil (12) entsprechend dem Soll-Istwert-Vergleich ansteuernden R.egelverstärker (19) bestehenden geschlossenen Regelkreises ist.
    ORIGINAL !NSPECTED
DE19782809387 1978-03-04 1978-03-04 Hydraulische schneid-, abgrat- o.dgl. -presse mit waehrend des stoesselwegs stark veraenderlichem bewegungswiderstand des pressenstoessels Withdrawn DE2809387A1 (de)

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