DE2808309A1 - Verfahren zur herstellung von destillaten aus kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von destillaten aus kohlenwasserstoffoelen

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DE2808309A1 DE19782808309 DE2808309A DE2808309A1 DE 2808309 A1 DE2808309 A1 DE 2808309A1 DE 19782808309 DE19782808309 DE 19782808309 DE 2808309 A DE2808309 A DE 2808309A DE 2808309 A1 DE2808309 A1 DE 2808309A1
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Description

SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V. Den Haag, Niederlande
"Verfahren zur Herstellung von Destillaten aus Kohlenwasserstoffölen."
Priorität^ 1* März 1977 " Niederlande - Nr. 7702161 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines oder mehrerer unter Normaldruck gewinnbarer Destillate von Kohlenwasserstoffölen aus einem durch Destillation unter vermindertem Druck erhaltenen Kohlenwasserstoffölrückstand.
Bei der großtechnischen Destillation von rohem Mineralöl unter Normaldruck entsteht als Nebenprodukt ein Rückstandsöl. Um die Ausbeute an der aus dem Rohöl unter Anwendung von Normaldruck erhaltenen Destillaten zu erhöhen, kann von diesem Ölrückstand ein Vakuumdestillat durch Destillation unter vermindertem Druck abgetrennt werden, welches dann auf verhältnismäßig einfache Weise, beispielsweise durch katalytisches Cracken oder Hydrocracken, in ein oder mehrere unter Normaldruck gewinnbare Destillate umgewandelt werden kann. Wie bei der Destillation unter Normaldruck wird als Nebenprodukt bei der Destillation
unter verminderte
^ein Rückstandsöl erhalten. In einigen
Fällen eignet sich dieses Ruckstandsöl als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Rückstandsschmierölen. Normalerweise ist jedoch das öl, das im allgemeinen einen hohen Vanadium- und Nickelgehalt sowie einen hohen Wert nach dem Conradsontest aufweist, nur als Heizölkomponente verwertbar.
Angesichts des steigenden Bedarfs an unter Normaldruck gewinnbaren Destillaten sind in der Vergangenheit Versuche unternommen worden, um die bei der Destillation unter vermindertem Druck erhaltenen Rückstände-in bei Normaldruck gewinnbare Destillate umzuwandeln, beispielsweise durch katalytisches Cracken oder Hydrocracken. Die Verwendung der unter vermindertem Druck erhaltenen Rückstände als Einsatzmaterial für diese Prozesse hat aber solche Nachteile, daß ihre Verwendung im großtechnischen Maßstab nicht in Frage kommt. Die größten Nachteile beispielsweise beim katalytischen Cracken der unter vermindertem Druck erhaltenen Rückstände sind ein sehr hoher Kätalysatorverbrauch und aufgrund der sehr starken Koks- und Gasbildung eine sehr geringe Ausbeute an unter Normaldruck gewinnbaren Destillaten. Beim Hydrocracken der unter vermindertem Druck erhaltenen Rückstände erfolgt eine sehr schnelle Katalysatorentaktivierung und die Gasbildung sowie der Wasserstoffverbrauch sind sehr hoch.
Aufgrund der vorstehenden Schwierigkeiten und der Tatsache, daß bei der Aufarbeitung von rohem Mineralöl zu unter Normaldruck gswinnbaren Destillaten durch Destillation unter normalem und vermindertem Druck bei gleichzeitiger Umwandlung des unter ver-
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mindertem Druck erhaltenen Destillats erhebliche Mengen an Vakuumrückständen als Nebenprodukt erhalten werden, wird ersichtlich, daß ein starker Bedarf nach einem Verfahren besteht, bei dem diese bei der Behandlung unter vermindertem Druck entstandenen Rückstände auf wirtschaftlich vertretbare Weise in unter Normaldruck gewinnbare Destillate, beispielsweise Benzine, umgewandelt werden können.
Da sich das katalytische Cracken in der Praxis als eine ausgezeichnete Methode zur umwandlung von Destillaten schwerer Kohlenwasserstofföle, beispielsweise der unter vermindertem Druck hergestellten Gasöle, in leichte Destillate/wie Benzine/ erwiesen hat, wurde eine Untersuchung durchgeführt, um herauszufinden, inwieweit das katalytische Cracken bei der Umwandlung der vorstehend erwähnten unter vermindertem Druck anfallenden Rückstände Verwendung finden kann. Es ist dabei festgestellt worden, daß bei richtiger Kombination von katalytischem Cracken als Hauptverfahrensstufe mit einer katalytischen Wasserstoffbehandlung und einem Entasphaltieren als zusätzlichen Verfahrensstufen ein für diesen Zweck sehr geeignetes Gesamtverfahren durchgeführt werden kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf ein solches Gesamtverfahren.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein bei der Destillation von Kohlenwasserstoffölen unter vermindertem Druck erhaltener Vakuumrückstand einer katalytischen Wasserstoffbehandlung unterworfen, und das so behandelte Produkt wird durch Destillation in ein oder mehrere unter Normaldruck gewinnbare
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Destillate und einen Rückstand zerlegt. Mindestens ein Teil des Rückstands wird durch Entasphaltieren in ein entasphaltiertes öl und Bitumen zerlegt. Das entasphaltierte öl wird durch katalytisches Cracken in ein oder mehrere unter Normaldruck gewinnbare Destillate umgewandelt und mindestens 50 % des Bitumens werden nochmals einer katalytischen Wasserstoffbehandlung unterworfen. Das frische Einsatzmaterial für die katalytische Crackeinheit muß einen Gesamtgehalt an Vanadium und Nickel von weniger als 10 Gewichtsteilen/Million sowie einen Wert nach dem Conradsontest von weniger als 3 Gewichtsprozent aufweisen. Die katalytische Wasserstoffbehandlung muß mit der Maßgabe durchgeführt werden, daß a) mehr als 50 Gewichtsprozent des in dem Einsatzmaterial für die katalytische Wasserstoffbehandlung vorhandenen Bitumens in ein Produkt umgewandelt werden, das in einem Entasphaltierungsprozeß, der unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wird wie die Entasphaltierung des Destillati on srückstandes des mit Wasserstoff behandelten Produktes, nicht ausgefällt wird und b) das flüssige Reaktionsprodukt aus der katalytischen Wasserstoffbehandlung einen Gesamtgehalt an Vanadium und Nickel beziehungsweise einen Wert nach dem Conradsontest von weniger als 25 % beziehungsweise 50 %, bezogen auf die entsprechenden Werte des Einsatzmaterials für die katalytische Wasserstoffbehandlung, aufweist.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren ist das katalytische Cracken eines entasphaltierten Öls die Hauptstufe des Verfahrens. Bei dieser Stufe wird eine erhebliche Menge des Öls in gewünschte unter Normaldruck gewinnbare Destillate umgewandelt. Von dem
gecrackraokten Produkt werden dann ein oder mehrere der unter Normaldruck gewinnbaren Destillate durch Destillation als Endprodukte abgetrennt. Um die Ausbeute an unter Normaldruck gewinnbaren Destillaten zu erhöhen, wird vorzugsweise zumindest ein Teil des bei der Destillation erhaltenen Rückstands wieder in. äie katalytische Crackeinheit zurückgeführt. Bei dem kata-Iytisehen Crackverfahren, das vorzugsweise in Gegenwart eines zeolithischen Katalysators durchgeführt wird, wird an dem Katalysator Koks niedergeschlagen. Dieser wird von dem Katalysator durch Abbrennen in einer mit der katalytischen Crackung kombinierten Katalysatorregenerierungsstufe entfernt. Dabei entsteht ein kohlenmonoxid- und kohlendioxidhaltiges Abgas. Das katalytische Cracken erfolgt vorzugsweise bei Durchschnittstemperaturen zwischen 400 und 550° C, insbesondere zwischen 450 und 525° C, einem Druck zwischen 1 und 10 bar, insbesondere zwischen 1,5 und 7,5 bar, einer Raumgeschwindigkeit zwischen 0,25
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und 4 kg.kg .h , insbesondere zwischen 0,5 und 2,5 kg.kg .h und einer Katalysatorergänzungsmenge von zwischen 0,1 und 5, insbesondere 0,2 bis 2 Tonnen Katalysator auf 1000 Tonnen Einsatzmaterial. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist darauf zu achten, daß das frische Einsatzmaterial für die katalytische Crackeinheit, das zumindest teilweise aus einem öl besteht, das beim Entasphaltieren eines Destillationsrückstandes des mit Wasserstoff behandelten Produkts erhalten worden ist, einen Gesamtgehalt an Vanadium und Nickel beziehungsweise einen Wert nach dem Conradsontest von weniger als 10 Gewichtsteilen/Million beziehungsweise weniger als 3 Gewichtsprozent aufweist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Destillationsrückstand eines mit Wasserstoff behandelten Produktes einer Entasphaltierung als zusätzlicher Verfahrensstufe unterworfen. Die Entasphaltierung erfolgt vorzugsweise bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck sowie in Gegenwart eines niedrigen Kohlenwasserstoffs, wie Propan, Butan oder Pentan. Mindestens 50 Gewichtsprozent des während der Entasphaltierung aus dem Öl abgetrennten Bitumens werden nochmals der katalytischen Wasserstoff behandlung unterworfen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Gemisch aus einem Vakuumrückstand und Bitumen einer katalytischen Wasserstoffbehandlung als weiterer zusätzlicher Verfahrensstufe unterworfen. Diese katalytische Wasserstoffbehandlung muß mit der Maßgabe durchgeführt werden, daß a) mehr als 50 % des in dem Einsatzraaterial für die katalytische Wasserstoffbehandlung vorhandenen Bitumens in ein Produkt umgewandelt werden, das bei einem Entasphaltierungsverfahren, das unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wird wie die Entasphaltierung des Destillationsrückstandes des mit Wasserstoff behandelten Produktes, nicht ausgefällt wird und b) das flüssige Reaktionsprodukt aus der katalytischen Wasserstoffbehandlung einen Gesamtgehalt an Vanadium und Nickel sowie einen Wert nach dem Conradsontest von weniger als 25 % beziehungsweise 50 %, bezogen auf die entsprechenden Werte des Einsatzmaterials für die katalytische Wasserstoffbehandlung, aufweist. Die katalytische Wasserstoffbehcindlung wird vorzugsweise in zwei Stufen durchgeführt, wobei der eigentlichen Umwandlung des Bitumens, die in der zwei-
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-J*
ten Stufe erfolgt, eine katalytische Wasserstoffbehandlung vorangeht, die hauptsächlich darauf ausgerichtet ist, den Metallgehalt des umzuwandelnden Einsatzmaterials zu reduzieren, Geeignete Katalysatoren zur Verwendung in einer einstufigen katalytischen Wasserstoffbehandlung sowie in der zweiten Stufe
katalytischen
einer zweistufigen/Wasserstoffbehandlung sind Katalysatoren, die ein oder mehrere Metalle mit Hydrieraktivität auf einem Trägermaterial aufweisen, das zu mehr als 40 Gewichtsprozent aus Aluminiumoxid besteht. Geeignete Katalysatoren zur Verwendung in der ersten Stufe einer zweistufigen katalytischen Wasserstoffbehandlung sind Katalysatoren, die zu mehr als 80 Gewichtsprozent aus Siliciumdioxid bestehen. Die katalytische Wasserstoffbehandlung erfolgt vorzugsweise bei einer Durchschnittstemperatur zwischen 375 und 475° C, insbesondere zwischen 390 und 450° C, einem Wasserstoffpartialdruck zwischen 25 und 300 bar, insbesondere zwischen 50 und 200 bar,
-1 -1 einer Raumgeschwindigkeit zwischen 0,1 und 3,0 kg.l .h , ins-
-1 -1 besondere zwischen 0,2 und 1,0 kg.l .h und einem Verhältnis von Wasserstoff zu Einsatzmaterial zwischen 250 und 2500 Nl.kg" , insbesondere zwischen 500 und 2000 Nl.kg" .
Das mit Wasserstoff behandelte Produkt wird durch Destillation unter Normaldruck in ein oder mehrere als Endprodukt geeignete Destillate sowie einen Rückstand zerlegt. Aus dem unter Normaldruck erhaltenen Rückstand kann ein entasphaltiertes öl hergestellt werden, welches katalytisch gecrackt wird. Der unter Normaldruck erhaltene Rückstand wird vorzugsweise durch Destillation in ein Vakuumdestillat und einen Vakuumrückstand
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.fm
aufgetrennt, und das entasphaltierte öl wird aus diesem Vakuumrückstand hergestellt. Aus dem Vakuumrückstand können durch katalytisches Cracken und Hydrocracken unter Normaldruck gewinnbare Destillate erhalten werden. Sollen unter Normaldruck gewinnbare Destillate aus dem Vakuumdestillat des mit Wasserstoff behandelten Produktes durch jkatalytisches Cracken hergestellt werden, so erfolgt der Crackvorgang vorzugsweise in der gleichen Einheit, in der auch das entasphaltierte öl gecrackt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr geeignet als Teil eines integrierten Gesamtverfahrens zur Herstellung von unter Normaldruck gewinnbaren Kohlenwasserstofföldestillaten aus unter Normaldruck erhaltenen Destillationsrückständen. Solche Verfahren können wie folgt durchgeführt werden: Ein unter Normaldruck erhaltener Destillationsrückstand wird durch Destillation unter vermindertem Druck in ein Vakuumdestillat und einen Vakuumrückstand zerlegt. Die gewünschten unter Normaldruck gewinnbaren Destillate von Kohlenwasserstoffölen werden erfindungsgemäß durch katalytisches Cracken oder Hydrocracken aus dem Vakuumdestillat oder aber aus dem Vakuumrückgewi nnb are stand gewonnen. Sollen unter Normaldruck/Destillate aus dem unter vermindertem Druck erhaltenen Destillat durch katalytisches Cracken hergestellt werden, soerfolgt der Crackvorgang vorzugsweise in der gleichen Einheit, in der auqh das entasphaltierte öl und gegebenenfalls das Vakuumdestillat des mit Wasserstoff behandelten Produktes gecrackt werden. Gegebenenfalls können die beiden Vakuumdestillate auch gemeinsam
der Hydrocrackbehandlung unterworfen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl für die Herstellung ausschließlich eines oder mehrerer leichter unter Normaldruck gewinnbarer Destillate als Endprodukt(e) sowie für die Herstellung eines oder mehrerer leichter Destillate zusammen mit einem oder mehreren mittelschweren Destillaten als Endprodukte. Sollen ausschließlich ein oder mehrere leichte Destillate als Endprodukte hergestellt werden, so eignet sich für den erneuten Crackvorgang auch ein mittelschweres unter Normaldruck gewinnbares, aus den gecrackten Produkten abzutrennendes Destillat, dessen Anfangssiedepunkt über dem Endsiedepunkt des schwersten gewünschten leichten Destillats liegt. Außer dem Vakuumdestillat aus dem mit Wasserstoff behandelten Produkt eignet sich auch ein unter Normaldruck gewinnbares, von dem mit Wasserstoff behandelten Produkt abzutrennendes mittelschweres Destillat, dessen Anfangssiedepunkt über dem Endsiedepunkt des schwersten gewünschten leichten Destillats liegt, zur Verwendung als Komponente für das Einsatzmaterial der Crackeinheiten.
Im folgenden wird ein Verfahrensablauf zur Umwandlung von unter Normaldruck erhaltenen Kohlenwasserstoffrückstandsölen in leichte Kohlenwasserstofföldestillate unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Das Verfahren erfolgt in einer Anlage, die der Reihenfolge nach aus einem Vakuumdestillationsabschnitt (1), einem Abschnitt
für die katalytische Wasserstoffbehandlung (2), dem ersten mit Normaldruck arbeitenden Destillationsabschnitt (3), dem zweitenmit vermindertem Druck arbeitenden Destillationsabschnitt (4), einem Entasphaltierungsabschnitt (5), einem Abschnitt zur katalytischen Crackung (6) und dem zweiten mit Normaldruck arbeitenden Destillationsabschnitt (7) besteht. Ein durch Destillation unter Normaldruck erhaltener Kohlenwasserstoffölrückstand (8) wird durch Destillation unter vermindertem Druck in ein Vakuumdestillat (9) und einen Vakuumrückstand (10) zerlegt. Der Vakuumrückstand (10) wird mit einem Bitumen (11) vermischt, und das Gemisch (12) wird zusammen mit einem Wasserstoffstrom (13) einer katalytischen Behandlung mit Wasserstoff unterzogen. Nach Abtrennung eines im wesentlichen aus C.-Kohlenwasserstoffen und H_S bestehenden Gasstroms (14) aus dem mit Wasserstoff behandelten Produkt wird das flüssige Reaktionsprodukt (15) durch Destillation unter Normaldruck in eine Benzinfraktion (16) eine mittelschwere Fraktion (17) und einen Rückstand (18) zerlegt. Der Rückstand (18) wird durch Destillation unter vermindertem Druck in ein Vakuumdestillat (19) und einen Vakuumrückstand (20) zerlegt. Der Vakuumrückstand (20) wird durch Entasphaltieren in ein entasphaltiertes öl (21) und ein Bitumen (22) zerlegt. Das Bitumen (22) wird in zwei Teile gleicher Zusan^en* setz-ung (11) und (23) aufgetrennt. Das entasphaltierte öl (21) wird mit den beiden Vakuumdestillaten (9) und (19) sowie mit der mittelschweren Fraktion (17) vermischt, um so das frische Ejn~ satzmaterial (24) für den Crackvorgang zu bilden. Das frische Eir.satzmaterial (24) für den Crackvorgang wird mit einer mittelschweren Fraktion (25) vermischt, unddieses Gemisch wird dann
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katalytisch gecrackt. Bei der Regenerierung des Katalysators in der katalytischen Crackeinheit entsteht ein kohlenmonoxid- und kohlendioxidhaltiges Abgas (26). Das katalytisch gecrackte Produkt (27) wird durch Destillation bei Normaldruck in eine CT-Fraktion (28), eine Benzinfraktion (29), eine raittelschwere Fraktion (25) und einen Rückstand (30) zerlegt, der ein Gemisch aus schwerem Rückführöl und einem Schlammöl ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des nachstehenden Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde auf einen unter Normaldruck erhaltenen Destillationsrückstand eines Rohöls aus dem Mittleren Osten angewandt. Der unter Normaldruck erhaltene Destillationsrückstand hatte einen Anfangssiedepunkt von 370° C. Das Verfahren wurde nach dem Fließdiagramm gemäß Zeichnung durchgeführt. In den einzelnen Teilbereichen des Verfahrens wurden die folgenden Bedingungen angewandt:
Das katalytische Cracken erfolgte unter Verwendung eines zeolithischen Katalysators bei einer Temperatur von 490° C, einem Druck von 2,2 bar und einer Raumgeschwindigkeit von 2 kg.kg.~1.h~1.
Die katalytische Wasserstoffbehandlung erfolgte in zwei Stufen unter Verwendung eines Ni/V/SiO^-Katalysators mit 0,5 Gewichts-
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prozent Nickel und 2 Gewichtsprozent Vanadium auf 100 Gewichtsprozent Siliciumdioxid in der ersten Stufe und eines Nl/Mo/Al20_-Katalysators mit 4 Gewichtsprozent Nickel und 11 Gewichtsprozent Molybdän auf 100 Gewichtsprozent Aluminiumoxid in der zweiten Stufe. Die erste Stufe der katalytischen Wasserstoffbehandlung wurde bei einer Durchschnittstemperatur von 407° C, einem Wasserstoffpartialdruck von 150 bar, einer Raumgeschwindigkeit von 0,5 kg.1 .h und einem Verhältnis von Wasserstoff zu Einsatzmaterial von 1000 Nl.kg~ durchgeführt. Die zweite Stufe der katalytischen Wasserstoffbehandlung erfolgte bei einer Durchschnittstemperatur von 425° C, einem Wasserstoffpartialdruck von 150 bar, einer Raumgeschwindigkeit von 0.65 kg.l .h und einem Verhältnis von Wasserstoff zu Einsatzmaterial von 1500 Nl.kg" .
Die Entasphaltierung wurde bei 145° C und 41 bar mit Butan als Lösungsmittel und bei einem Lösungsmittel/Öl-Gewichtsverhältnis von 4 : 1 durchgeführt.
Auf 100 Gewichtsteile des unter Normaldurck erhaltenen 370° C+ Destillationsrückstandes (8) als Ausgangsmaterial betrugen die Mengen der verschiedenen Ströme:
56,0 Gewichtsteile eines zwischen 370 und 520° C siedenden Vakuumdestilläts (9);
44,0 Gewichtsteile eines 520° C Vakuumrückstands (10), aus dem 21,0 Gewichtsteile Bitumen durch Entasphaltieren bei 145° C und 41 bar mit Butan als Lösungsmittel und bei
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einem Lösungsmittel/Öl-Gewichtsverhältnis von 4 s 1 gewonnen werden konnten;
51,2 Gewichtsteile eines Gemisches (12) mit einem Gesamtgehalt an Vanadium und Nickel sowie einem Wert nach dem Conradsontest von 125 Gewichtsteilen/Million beziehungsweise 26 Gewichtsprozent;
1,3 Gewichtsteile Wasserstoff (13);
3,8 Gewichtsteile C^ -Fraktion + H3S (14);
48,7 Gewichtsteile an flüssigem Produkt (15) mit einem Gesamtgehalt an Vanadium und Nickel sowie einem Wert nach dem Conradsontest von 4,1 Gewichtsteilen/Million beziehungsweise 9,2 Gewichtsprozent;
4.6 Gewichtsteile Cg-2000 C-Benzinfraktion (16);
6.7 Gewichtsteile einer zwischen 200 und 370° C siedenden mittelschweren Fraktion (17);
37.4 Gewichtsteile 370° C+-Rückstand (18);
7,7 Gewichtsteile eines zwischen 370 und 520 0C siedenden Vakuumdestillats (19);
29,7 Gewichtsteile 520 °C+-Rückstand (20) 22,1 Gewichtsteile entasphaltiertes öl (21); 7,6 Gewichtsteile -Bitumen (22);
7,2 Gewichtateile des Teilstroms (11); 0,4 Gewichtsteile des Teilstroms (23);
(24)
92.5 Gewichtsteile frisches Einsatzmaterial für den Crack-
vorgang mit einem Gesamtgehalt an Vanadium und Nickel sowie einem Wert nach dem Conradsontest von 1,2 Gewichtsteilen/Million beziehungsweise 1,4 Gewichtsprozent;
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51.4 Gewichtsteile 0^-200 °C-Benzinfraktion (29);
15,0 Gewichtsteile zwischen 200 und 370 0C siedender mittelschwerer Fraktion (25); und
14.5 Gewichtsteile 370 °C+-Rückstand (30).

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines oder mehrerer unter Normaldruck gewinnbarer Destillate von Kohlenwasserstoffölen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vakuumrückstand einer katalytischen Wasserstoffbehandlung unterworfen wird, daß das mit Wasserstoff behandelte Produkt durch Destillation in ein oder mehrere unter Normaldruck gewinnbare Destillate und einen Rückstand zerlegt wird, daß zumindest ein Teil des Rückstands durch Entasphaltieren in ein entasphaltiertes öl und Bitumen zerlegt wird, daß das entasphaltierte öl durch katalytisches Cracken in ein oder mehrere unter Normaldruck gewinnbare Destillate umgewandelt wird, daß mindestens 50 % des Bitumens nochmals einer katalytischen Wasserstoffbehandlung unterworfen werden, daß das frische Einsatzmaterial für die katalytische Crackeinheit einen Gesamtgehalt an Vanadium und Nickel von weniger als 10 Gewichtsteilen/Million sowie einen Wert nach dem Conradsontest von weniger als 3 Gewichtsprozent aufweist, und daß die katalytische Wasserstoffbehandlung mit der Maßgabe durchgeführt wird, daß a) mehr als 50 Gewichtsprozent des in dem Einsatzmaterial für die katalytische Wasserstoffbehandlung vorhandenen Bitumens in ein Produkt umgewandelt werden, das in einem Entasphaltierungsprozeß, der unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wird.wie die Entasphaltierung des Destillationsrückstandes des mit Wasserstoff behandelten Produktes, nicht ausgefällt wird,und b) das flüssige Reaktionsprodukt aus der katalytischen Wasserstoffbehandlung einen Ge-
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    samtgehalt an Vanadium und Nickel beziehungsweise einen Wert nach dem Conradsontest von weniger als 25 beziehungsweise 28 %, bezogen auf die entsprechenden Werte des Einsätzmaterials für die katalytische Wasserstoffbehandlung, aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Rückstands, der bei der unter Normaldruck durchgeführten Destillation des katalytisch gecrackten Produktes erhalten worden ist, wieder der katalytischen Crackeinheit zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Crackung bei Durchschnittstemperaturen zwischen 400 und 550° C, vorzugsweise zwischen 450 und 525 C, einem Druck zwischen 1 und 10 bar, vorzugsweise zwischen 1,5 und 7,5 bar, einer Raumgeschwindigkeit zwischen 0,25 und 4 kg. kg" .h~ , vorzugsweise zwischen 0,5 und 2,5 kg.kg .h und einer Katalysatorergän-izungsmenge von zwischen 0,1 und 5, vorzugsweise zwischen 0,2 und 2 Tonnen Katalysator auf 1000 Tonnen Einsatzmaterial durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Wasserstoffbehandlung in einem aus zwei Stufen bestehenden Verfahren erfolgt, bei dem in der ersten Stufe ein Katalysator mit einem Gehalt von mehr als 80 Gewichtsprozent Siliciumdioxid urid in der zweiten Stufe ein Katalysator verwendet wird, der ein oder mehrere Metalle mit Hydrieraktivität auf einem zu mehr als 40 Gewichtsprozent
    GRiGlWAl. INSPECTED
    aus Aluminiumoxid bestehenden Trägermaterial aufweist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Wasserstoffbehändlung bei einer Durchschnittstemperatur zwischen 375 und 475 C, insbesondere zwischen 390 und 450 °C, einem Wasserstoffpartialdruck zwischen 25 und 300 bar, insbesondere zwischen 50 und 200 bar, einer Raumgeschwindigkeit zwischen 0,1 und 3,0 kg.l .h , insbesondere zwischen 0,2 und 2,0 kg.l .h und einem Verhältnis von Wasserstoff zu Einsafezmaterial zwischen 250 und 2500 Nl.kg^ insbesondere zwischen 500 und 2000All.kg f durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Wasserstoff behandelte Produkt durch Destillation in ein oder mehrere unter Normaldruck gewinnbare Destillate, ein Vakuumdestillat und einen Vakuumrückstand zerlegt wird, daß der Vakuumrückstand durch Entasphaltieren in ein entasphaltiertes öl und Bitumen zerlegt wird, und daß unter Normaldruck gewinnbaren Destillate aus dem entasphaltierten öl durch katalytisches Cracken und aus dem Vakuumdestillat durch katalytisches Cracken oder Hydrocracken erhalten werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung von unter Normaldruck gewinnbaren Destillaten aus dem Vakuumdestillat des mit Wasserstoff behandelten Produktes durch katalytisches Cracken in der gleichen Einheit erfolgt, in der auch die Crackung des entasphaltierten Öls durchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung eines oder mehrerer unter Normaldruck gewinnbarer Destillate aus einem bei Normaldruck erhaltenen Rückstand von Kohlenwasserstoffölen angewandt wird, daß der bei Normaldruck erhaltene Rückstand durch Destillation unter vermindertem Druck in ein Vakuumdestillat und einen Vakuumrückstand zerlegt wird und daß ein oder mehrere der unter Normaldruck gewinnbaren Destillate aus dem Vakuumdestillat durch katalytisches Cracken oder Hydrocracken hergestellt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des unter Normaldruck gewinnbaren Destillats durch katalytisches Cracken in der gleichen Einheit erfolgt, in der auch das entasphaltierte öl gecrackt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumdestillat zusammen mit einem Vakuumdestillat des mit Hasserstoff behandelten Produktes einer Hydrocrackbehandlung unterzogen wird.
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