DE2755843A1 - Verfahren zum faerben von voluminoesen textilen flaechengebilden - Google Patents
Verfahren zum faerben von voluminoesen textilen flaechengebildenInfo
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Description
SANDOZ-PATENT-GMBH Lörrach
Case 150-3998
Verfahren zum Färben von voluminösen textlien Flächengebilden
809827/0692
k - Case 150-3998
It
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Verfahren
zur Erzeugung scharf begrenzter Muster auf textlien Flächengebilden unter Verwendung natürlicher
Verdicker und von Koagulationshilfsmitteln, vor allem
ist das neue Verfahren geeignet für die Teppichbemusterung nach dem Spritzdruckfärbeverfahren.
Bei den bekannten Textildruckverfahren werden Muster
üblicherweise mit gravierten Metallwalzen oder Flachbzw. Rotationsdruckschablonen auf das Substrat übertragen.
Hierbei werden der Färbeflotte Verdickungsmittel zugesetzt, um eine genügende Viskosität sicherzustellen.
Dies ist erforderlich, um ein Herausfliessen der Färbeflotte aus den Gravuröffnungen bzw.
-Vertiefungen zu verhindern und eine scharfe Begrenzung der aufgedruckten Muster zu gewährleisten.
Es kommt vor, dass in der Bemusterung von textlien Flächengebilden hohe Viskositäten der Färbeflotten
unerwünscht, bzw. für einen einwandfreien Verfahrensablauf hinderlich sind. So ist es z.B. bei voluminösen
Textilmaterialien wie Teppichen oder Veloursartikeln schwierig, mit hochviskosen Färbeflotten (Druckpasten)
einen genügenden Druchdruckeffekt zu erzielen. Dies
ist vor allem der Fall bei Düsenbemusterungssystemen (z.B. vom Typ Millitron von Deering-Milliken oder
Chromotronic von P. Zimmer), bei denen, aufgrund ihrer Düsenmechanismen relativ niedrigviskose Färbeflotten
verwendet werden müssen. In diesen Fällen sind scharf begrenzte Muster deshalb nicht immer
realisierbar. Auch können Entmischungserscheinungen auftreten, wenn Farbstoffe mit unterschiedlichen
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- 5 - Case 150-3998
Migrations-, Diffusions- und/oder Fixiereigenschaften
miteinander kombiniert aufgetragen werden (Chrommatographie-Effekt).
Das erfindungsgemässe Verfahren bedient sich des Phänomens der Koagulation bestimmter Verdickungen mit
entsprechenden Koagulationshilfsmitteln, um auch in den vorgenannten Fällen scharf begrenzte Muster auf
den zu färbenden textlien Flächengebilden zu erhalten.
Es wurde nun gefunden, dass bei Verwendung niedrigviskoser Färbeflotten, die als Verdickungsmittel
solche natürlichen Ursprungs enthalten, scharf begrenzte Muster dann erzielbar werden können, wenn das
zu bemusternde textile Flächengebilde vor dem Auftrag der massig verdickten Färbeflotte mit einem Koagulationshilfsmittel vorbehandelt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zum Färben voluminöser textiler Flächengebilde,
vor allem von Teppichen, nach dem Spritzdruckfärbeverfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist,
dass man vor der Färbung mit einer ein Verdickungsmittel natürlichen Ursprungs enthaltenden Färbeflotte
das textile Material mit einem Koagulierungsmittel vorbehande1t.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind weiter die nach dem vorgeschilderten Verfahren erhältlichen gefärbten
textlien Erzeugnisse, vor allem Teppiche.
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- 6 - Case 150-3998
Als natürliche Verdickungsmittel kommen die bekannten Kernmehlderivate, Stärkederivate, Alginate und
ähnliche Verbindungen infrage.
Als Spritzdruckfärbeverfahren kommt erfindungsgemäss
besonders ein Düsen-Färbeverfahren infrage.
Die Wahl der Koagulationshilfsmittel richtet sich
nach dem in der Färbeflotte verwendeten Verdickungsmittel, die Konzentration der aufzutragenden Färbeflottenmenge
sowie dem gewünschten Koagulationseffekt. Ueblicherweise wird eine vollständige Koagulation der aufgetragenen Verdickung angestrebt,
sodass vorteilhaft meistens ein Ueberschuss des Koagulationshilfsmittels aufgetragen wird.
So erfordert z.B. 1 kg einer l%igen Stärkeätherverdickung
zur vollständigen Koagualtion 1 bis 10 g eines 3wertigen Metallsalzes, speziell 2 bis 8 g,
besonders bevorzugt etwa 4 g eines solchen Salzes. Bevorzugt ist als Metallsalz ein Salz des Aluminium
geeignet, speziell Aluminiumsulfat, kristallisiert.
1 kg einer l%igen Kernmehlderivatverdickung benötigt z.B. ca. 0,5 bis 5 g eines Alkali-borats, speziell
1 bis 3 g, besonders bevorzugt etwa 2 g. Besonders geeignet ist hier Borax.
Im Falle von Alginatyerdickungen kommen die oben erwähnten
Metallsalze in den dort angegebenen Mengen in Betracht; ausserdein sind hier jedoch auch Alkalimetallhydroxyde
oder -karbonate (in den gleichen
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- 7 - Case 150-3998
Mengenverhältnissen) geeignet. Vor allem geeignet sind hier Natriumhydroxyd oder -karbonat.
Der Auftrag der Koagulationshilfsmittel enthaltenden
Imprägnierflotte erfolgt durch eine in textlien Verfahren
bekannten Auftragsvorrichtung. Dazu gehören z.B. Foulards, Pflatschvorrichtungen, Sprühanlagen,
elektrostatische Sprühanlagen oder Druckauftragswerke. Die Färbeflotte wird dann anschliessend nach
dem Verfahren des Spritzdrucks auf die imprägnierte Ware appliziert, wobei eine teilweise oder vollständige
Zwischentrocknung möglich ist. Bevorzugt erfolgt die Applikation durch Düsen.
Die Vorbehandlung mit dem Koagulationshilfsmittel kann, auch zusammen mit einem Zusatz von Farbstoffen
erfolgen. Durch diesen Zusatz eines oder mehrerer Farbstoffe zu der das Koagulationshilfsmittel enthaltenden
Imprägnierflotte wird eine vollständige Vorfärbung des Textilsubstrates erreicht. Es kann
dann durch das anschliessende örtlich-begrenzte Auftragen der Färbeflotte auf die so vorgefärbte Ware
ein Bunteffekt auf einem gefärbten Fond erzielt werden.
Die Zusammensetzung der Färbeflotte entspricht in Art und Menge den in den bekannten Bemusterungsverfahren
verwendeten Rezepturen. Die eingesetzte Verdickung muss entsprechend dem gewünschten Koagulationsgrad
ausgewählt werden.
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- 8 - Case 150-3998
Beim Auftreten der Färbeflotte auf die vorbehandelte Textilware, tritt überraschend augenblicklich die
Koagulation der Verdickung bzw. das Verdicken der Flotte ein. Hierdurch wird ein unerwünschtes VerfHessen
der Farbmotive verhindert. Auch das Auftreten eines Frosteffektes wird überraschenderweise
deutlich vermindert. Beim Einsatz On z.B. Aluminiumsulfat als Koagulationshilf srriittel der vorgenannten
Verdicker kann beim Druck auf Polyamidware mit Säurefarbstoffen zusätzlich der Zusatz von Säurespendern
oder freier Säure in die Färbeflotte entfallen. Dies erhöht die Haltbarkeit der Färbeflotten und ermöglicht
den Einsatz von säure- und/oder salzempfindlichen Farbstoffen.
Als voluminöse textile Flächengebilde sind grundsätzlich solche genügender Dicke zu verstehen, wobei
das erfindungsgemässe Verfahren besonders beim Druck
von Teppichen mit feinen Mustern, z.B. in der Art persischer Teppichmuster, nach dem Jet-Färbeverfahren
geeignet ist.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das neue Verfahren näher erläutern, eine Beschränkung auf die angeführten
Einsatzgebiete soll daraus jedoch nicht abgeleitet werden. Teile sind in den Beispielen Gewichts-
oder Volumenteile, Prozente Gewichtsprozente, Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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- 9 - Case 150-3998
Eine Polyamid-66-Veloursware mit einem Gewicht von
2
750 g/m wird mit einer Lösung (I) bestehend aus
750 g/m wird mit einer Lösung (I) bestehend aus
30 Teilen Aluminiumsulfat krist.
(D 970 Teilen Wasser
1000 Teile
auf einem Zweiwalzenfoulard imprägniert und auf 70% Trockengewichtszunahme abgequetscht, imprägniert und
anschliessend kontinuierlich mittels einer Düsenbemusterungsanlage mit einer Farbpaste (II), bestehend
aus
3 Teilen des Farbstoffs CI. Red 151 7 Teilen Natriumalginat Pulver
10 Teilen iso-Octylphenol-poly(4-5)glykoläther
2 Teilen Antischaummittel auf Mineralölbasis 978 Teilen Wasser
1000 Teile
örtlich begrenzt angefärbt. Es wird 10 Minuten lang in gesättigtem Dampf fixiert und wie üblich fertiggestellt.
Der Zusatz eines Metallkomplexbildners in das Waschwasser beschleunigt den Auswaschvorgang.
Man erhält ein rotes Muster mit ausgezeinet scharfem Stand.
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- 10 - Case 150-3998
Eine Polyester-getuftete Schiingenware, mit einem Ge-
2
wicht von 550 g/m wird mit einer Lösung (I) nach den Angaben des Beispiels 1 imprägniert und getrocknet. Anschliessend wird mittels einer Düsenbemusterungsanlage mit einer Farbpaste (II), bestehend aus
wicht von 550 g/m wird mit einer Lösung (I) nach den Angaben des Beispiels 1 imprägniert und getrocknet. Anschliessend wird mittels einer Düsenbemusterungsanlage mit einer Farbpaste (II), bestehend aus
5 Teilen des Farbstoffs CI. Disperse Red
5 Teilen Natriumalginat Pulver
5 Teilen Stärkeäther Pulver
30 Teilen Orthophenylphenol
955 Teilen Wasser
1000 Teile
örtlich angefärbt und wie in Beispiel 1 angegeben, fixiert und fertiggestellt.
Man erhält ein brillantes Rotmuster mit sehr gutem Stand.
Eine Polyamid-6-getuftete Schlingenflorware, mit einem
Gewicht von 800 g/m wird mit einer Klotzflotte, bestehend aus
809827/0692
Case 150-3998
5 | Teilen |
5 | Teilen |
30 | Teilen |
960 | Teilen |
des Farbstoffes C.I. Acid Yellow Ü51 Johannisbrotkernmehl-äther
Aluminiumsulfat krist.
Wasser
Wasser
1000
Teile
auf einem Zweiwalzenfoulard imprägniert und auf 80% Trockengewichtszunahme abgequetscht und anschliessend
kontinuierlich mittels einer Düsenbemusterungsanlage mit einer Farbpaste bestehend aus
des Farbstoffes CI. Acid Brown 29 8 Natr'iumalginat Pulver
iso-Octylphenol-poly(4-5)glykoläther
Antischaummittel auf Mineralölbasis Wasser
10 | Teilen |
7 | Teilen |
10 | Teilen |
2 | Teilen |
971 | Teilen |
1000 Teile
örtlich begrenzt angefärbt und wie in Beispiel 1 angegeben, gedämpft und fertiggestellt.
Man erhält auf goldenem Grund ein braunes Muster mit ausgezeichnet scharfem Stand.
809827/0692
Claims (7)
- Case 150-3998PatentansprücheVerfahren zum Färben voluminöser textiler Flächengebilde vor allem von Teppichen nach dem Spritzdruckfärbeverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man vor der Färbung mit einer ein Verdickungsmittel natürlichen Ursprungs enthaltenden Färbeflotte das textile Material mit einem Koagulierungsmittel vorbehandelt.
- 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Alginat- oder Stärkeätherverdickungen die Behandlung durch Aluminiumsalze erfolgt.
- 3. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit Aluminiumsulfat erfolgt.
- 4. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kernmehlderivatverdickungen die Behandlung durch Borax erfolgt.
- 5. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Alginatverdickungen die Behandlung mit einem Alkalihydroxyd oder -karbonat erfolgt.
- 6. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkali Natriumhydroxyd oder -karbonat verwendet wird.809827/0692ORIGINAL INSPECTEDCase 150-3998
- 7. Die gemäss Patentansprüchen 1 bis 7 gefärbten Textilien, vor allem Teppiche.809827/0 692
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CH612059B (de) | |
BE900194Q (fr) | 1985-01-21 |
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