DE2437535A1 - Ausstossbare nutzlast fuer hochbeanspruchte geschosse - Google Patents

Ausstossbare nutzlast fuer hochbeanspruchte geschosse

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Description

Akte R 600 ' Düsseldorf, den"31.7.1974
bi-wi
Ausstoßbare Nutzlast für hochbeanspruchte
Geschosse
Die Erfindung bezieht sich auf eine ausstoßbare Nutzlast für hochbeanspruchte Geschosse, bestehend aus mehreren in der Geschoßhülle dicht hintereinander angeordneten Nebelsätzen, deren mit der Geschoßlängsachse zusammenfallende zentrale Bohrungen einen gemeinsamen Zündkanal bilden.
Geschosse dieser Art, jedoch für kürzere Reichweiten und niedrige Fluggeschwindigkeiten bestimmt, sind seit langem Dekannt. Sc besteht eines dieser Geschosse nach der Schweiz. Patentschrift 78 373 aus einer zylindrischen Geschqßhülle, in der vor dem Ge--schoßboden eine Ausstoßladung untergebracht ist. Auf der daran sich anschließenden Ausstoßplatte sitzt um einen bis zum Geschoßkopf reichenden Zündkanal ein Gerüst mit drei Rad'ialrippen, die ihrerseits durch Querrippen in nach außen offene Kammern unterteilt sind. In jede dieser Kammern wird ein mit einem Sprengstoff oder mit einem Rauch- oder Nebelsatz gefüllter gußeisener Köz-per eingesetzt, worauf die gesamte Inneneinrichtung in die Geschoßhülle eingeführt und mittels des Kopfzünders verschlossen wird. Übrigens ist der zentrale, vom Zünder bis zur Ausstoßladung reichende Zündkanal mit einer Pulverseele gefüllt, die sowohl die Ausstoßladung als auch die seitlich in die Kammern hineinführenden Zündve^binder zur Entzündung bringt, sobald die eingestellte Brennzeit im Zünder erreicht ist. Mit dem Zünden der Ausstoßladung drückt das massive Gerüst den Zünder vom Geschoßkopf, worauf die nacheinander die Geschoßhülle verlassenden
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und bereits angezündeten Körper aufgrund des Geschoßdralls aus ihren Kammern herausgeschleudert wenden, um entveder beim Aufschlag zu detonieren oder mit ihrer Brand- oder Nebelwirkung zum Einsatz zu kommen.
Im Gegensatz zu dieser außerordentlich aufwendigen Geschoß-Inneneinrichtung, bei der das massive Stahlgerüst und die gußeisernen Körper mit ihrem hohen Gewichtsanteil die Mitführung einer nur vergleichsweise geringen Menge Sprengstoff, Nebai- oder Brandsatz gestatten, ist ein anderes Nebel- odar Brandgeschoß nach dem DBP 1 913 790 bekanntgeworden, bei dem für die Nebel- oder1 Brandsätze keine Umhüllungen benötigt werden, sondern die Sätze brikettiert um einen Zündkanal herumgelegt und von einem dünnwandigen Geschoßmantel umgeben sind. Nach dem Zünden der bodenseitigen Ausstoßladung drückt die ganze Ladung der Nebelbriketts gegen die mit Sollbruchstellen versehene Geschoßverbindung zwischen der Hülle und dem Kopf des Geschosses und reißt sie ab. Dadurch werden die mittels der Ausstoßladung freiwerdenen Nebelbriketts ringsherum im Gelände verstreut und schaffen aufgrund ihrer Vielzahl einen dichten Nebel- oder Brandteppich. Der Nachteil dieser Nebelbriketts besteht vor allem darin, daß sie durch die freie Zugänglichkeit der Luft von allen Seiten zwar intensiv> aber nur sehr kurz abbrennen. Außerdem lassen sich die Nebelbriketts nicht in einem solchen Maße verfestigen, daß sie auch aus hochbeanspruchten Geschossen unversehrt ausgestoßen werden können.
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Mangel die Aufgabe zugrunde, insbesondere hochbeanspruchte Geschosse mit einer ausstoßbaren Nutzlast zu versehen, bei der der Nebelsatz am Gesamtgewicht der Nutzlast einen großen Anteil aufweist, aber doch so eingehüllt ist, daß er sowohl beim Abschuß und Ausstoß als auch beim Aufprall unversehrt bleibt, damit die vorbestimmte Nebelzeit eingehalten bleiben kann.
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Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die innere und äußere zylindrische Mantelfläche eines Nebelsatzes von einer doppelten und die beiden Stirnflächen von einer einfachen Umhüllung umgeben sind, derart, daß beim Abschuß und Ausstoß alle Umhüllungen eine selbsttragende kompakte Säule bilden, die nach dem Ausstoßen in einzelne beim Auftreffen unversehrt bleibende Nebeltöpfe zerfällt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Nebelsatz allseitig von einer aus lose zusammengefügten Elementen bestehenden Umhüllung aus einer hochfesten Leichtmetail-Lerierung eingeschlossen, die durch eine aus zwei dünnwandigen, an den Stirnflächen gebördelten zylindrischen Leichtmetallhülsen bestehenden Umhüllung zusammengehalten ist.
Schließlich sind erfindungsgemäß die einen Teil des Zündkanals bildende j mit zündübertragenden Öffnungen versehene Leichtmetallhülse und die den Außenmantel bildende Leichtmetallhülse an den Enden derart in die mit Ausnehmungen versehenen Stirnscheiben eingebördelt, daß sie mit letzteren in einer Ebene liegen.
Die besonderen Vorzüge dieser erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Nebeltöpfe bestehen darin, daß sie hohen Abschuß- und Auss+oßbelastungen standhalten und große Einbaulängen bei konstanten Wandstärken ermöglichen, bzw. gestaltet der. Einsatz von Leichtmetall die Einhaltung der geschoßballistischen Daten (Gewicht, Trägheitsmoment, Schwerpunkt), die mit dem Referenzgeschoß übereinstimmen müssen. Und schließlich ist der Aufbau der Nebeltöpfe einfach und kostensparend.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Geschoß mit einer Nutzlast aus einer Anzahl von gleichen Nebeltöpfen, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 einen Nebeltopf im vergrößerten Maßstab im Schnitt.
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Im zylindrischen Mittelteil der mit einem Führungsband 1a versehenen Geschoßhülle 1 sind insgesamt vier Nebeltöpfe 2 so eingesetzt, daß sie sich einerseits gegen einen abtrennbaren Geschoßboden 3 und andererseits gegen einen kopfseitigen Ringkolben 4 spielfrei abstützen können. Die Ausstoßladung 5 sitzt oberhalb des Ringkolbens 4 und eines Distanzstücks 6 in einer zerbrechlichen Hülse 7, die bis zum Kopfzünder 8, der vorzugsweise als Zeit- oder Brennzünder ausgebildet ist, reicht.
Jeder Nebeltopf 2 besteht zunächst aus dem Nebelsatz,9, der außen und innen von einer dickwandigen zylindrischen Umhüllung 10 u. 11 und an den beiden Enden von je einer aus Ringscheiben bestehenden Umhüllung 12 eingeschlossen ist. Alle Teile dieser Umhüllung 10 bis 12 können aus losen Elementen einer hochfesten •Leichtmetallegierung bestehen. Sie werden zuspmmengehalten von aus zwei dünnwandigen zylindrischen Leichtmetallhülsen bestehenden Umhüllungen 13 u. 14, welche mit ihren eingebördelten Enden 13a u. 14a in Ausnehmungen 15 der aus Ringscheiben gebildeten Umhüllungen 12 eingreifen. Der Bördelungsübergang zur Umhüllung 12 kann beispielsweise durch eine Schweißstelle unsichtbar gemacht werden. In jedem Falle sollten die Bördeliingen mit den Umhüllungen 12 eine Ebene bilden.
Jede der inneren Umhüllungen 14 bildet für sich einen Teil des Zündkanals 16, wobei eine Reihe von durchgehenden Bohrungen in den inneren und äußeren Umhüllungen 11 u. 14 als zündübertragende Öffnungen 17 vorgesehen sind.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Bei der Abschußbeschleunigung drückt die aus den vier Nebeltöpfen 2 bestehende Nutzlast auf den Geschoßboden 3, wobei jedoch die Umhüllungen 10 bis 14 aller Nebeltöpfe 2 sich gegenseitig so abstützen, daß sie unter weitgehender Schonung der Nebelsätze 9 eine stabile zylindrische Säule bilden. Dies wird in erster Linie durch die hochfeste Leichtmetallegierung erreicht, die sich durch eine hohe Stauchlänge auszeichnet.
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Wenn nach einer vorbestimmten Flugzeit der eingestellt Kopfzünder 8 die Zündung auslöst, wird über eine Übertragungsladung die Ausstoßladung 5 gezündet, bei deren Gasentwicklung die Hülse 7 zerbrechen kann und der Gasdruck sowohl auf den Ringkolben 4 wirkt als auch durch die öffnung des Distanzstücks 6 hindurch den Zündkanal 16 erreicht. Mit dem Druck auf den Ringkolben 4 und auf die Säule der Nebeltöpfe 2 wird der Geschoßboden 3 von der Geschoßhülle 1 abgetrennt, wobei die Nebeltöpfe 2 nacheinander die Geschoßhülle 1 heckseitig verlassen. Inzwischen haben die heißen Gase durch die zündübertragenden öffnungen 17 der Umhüllung 11 und 14 den Nebelsatz 9 erreicht, so daß an den durch die- Öffnungen vorgegebenen Stellen der Nebelsatz 9 in Brand gesetzt wird. Die Nebeltöpfe 2 fallen nun, über eine bestimmte Zielfläche verteilt, zu Boden, wobei die außerordentliche Stabilität der Umhüllungen 10 bis 14 verhindert, daß die Nebeltöpfe 2 beim Auftreffen beschädigt oder gar zerstört werden. Die Hitzeentwicklung beim Ab-Brennen des Nebelsatzes 9 beeinträchtigt die Funktion der Neheltöpfe nicht, so daß der Abbrand des Nebelsatz'es 9 sichergestellt ist.! '
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden - soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind - als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (2)

  1. Akte R 600 Düsseldorf, den 31.7.1974
    bi-wi
    Patentansprüche
    Ausstoßbare Nutzlast für hochbeanspruchte Geschosse, bestehend aus mehreren, in der Geschoßhülle dicht hintereinander angeordneten Nebelsätzen, deren mit der Gecchoßlängsachse zusammenfallende zentrale Bohrungen einen gemeinsamen Zündkanal bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere zylindrische Mantelfläche eines Nebelsatzes (2) von einer doppelten (10, 13) und die beiden Stirnflächen von einer einfachen Umhüllung (12) umgeben sind, derart, daß beim Abschuß und Ausstoß alle Umhüllungen (10 bis 14) eine selbsttragende kompakte Säule bilden, die nach dem Ausstoßen in einzelne beim Auftreffen unversehrt bleibende Neb^ltöpfe (2) zerfällt.
  2. 2. Ausstoßbare Nutzlast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelsatz (9) allseitig von einer aus lose zusammengefügten Elementen bestehenden Umhüllung (10, 11 u. 12) aus einer hochfesten Leichtmetallegierung eingeschlossen ist, die durch eine aus zwei dünnwandigen, an den Stirnflächen gebördelten zylindrischen Leichtmetallhülsen bestehende Umhüllung (i3 u. 14) zusammengehalten ist.
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    Ausstoßbare Nutzlast nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Zündkanals (16) herstellende, mit zündübertragenden Öffnungen (17) versehene Umhüllung (14) und die den Außenmantel bildende Umhüllung (13) an den Enden (13a u. 14a) derart in die mit Ausnehmungen (15) versehenen ringsscheibenförmigen Umhüllungen (12) eingebördelt sind, daß sie mit letzteren in einer Ebene liegen.
    509887/0295
    L e e r s e i t e
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