DE2755071A1

DE2755071A1 - Etikettiermaschine

Info

Publication number: DE2755071A1
Application number: DE19772755071
Authority: DE
Inventors: Spaeter Genannt Werden Wird
Original assignee: GD SpA
Current assignee: GD SpA
Priority date: 1976-12-13
Filing date: 1977-12-10
Publication date: 1978-06-22
Also published as: IN148427B; FR2373453B1; AT370692B; SU818473A3; JPS53101300A; CA1078795A; ATA885677A; ZA777086B; GB1585908A; MX145657A; FR2373453A1; BR7708243A; SE7714065L; NL7713620A; AR213987A1; JPS6119488B2; IT1070190B; CH619661A5; CS220755B2; ES464625A1

Description

DIPL-ING. HORST ROSE DI PL-1 NU. PETER KOSEL

3353 Bad Gandershelm, 9. De Z. 1977

Postfach 129

Hohenhöfen 5

Telefon: (05382) 2842

Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm

Unsere Akten-Nr. 2893/5

G.D Societa per Azioni Patentgesuch vom 9. Dezember 1977

G.D Societä per Azioni Via Pomponia, 10

40133 Bologna, Italien

Et ikettieriTias chine

Die Erfindung "bezieht sich auf eine Etikettiermaschine, die insbesondere geeignet ist, an einer Maschine zum Verpacken von Zigaretten in mit abklappbaren Klappen versehene Päckchen angebracht zu v/erden, um einen Staatsstenpel oder allgemeiner ein Etikett auf die Päckchen aufzubringen.

Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Etikettiermaschine, die so ausgebildet ist, daß sie in einer festen lage entlang einem Förderer zur ÜberfiJhrung der Päckchen von der Verpackungsmaschine zu einer Einwiekelmaschine befestigt werden kann, in der die Päckchen in Blätter aus transparentem Material (Zellophan oder Polypropylen) eingewickelt v/erden.

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Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, %>Q Ο^ί^'^'θ ^o^¹^²-^{118 970} - Postscheckkonto: Hannover 66715 970

Es ist bekannt, daß Etikette auf Zigarettenpäckchen in verschiedenen Anordnungen aufgebracht v/erden kennen, und zv/ar in Übereinstimnung mit den ausgesprochen unterschiedlichen Erfordernissen.

Bis jetzt ist eine Etikettiermaschine für jede der oben genannten Anordnungen benutzt worden, so daß jede Veränderung in der lage des Etiketts einer teuren und erheblichen Zeitaufwand erfordernden Änderung wenigstens eines wesentlichen Teiles der Etikettiermaschine entspricht.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einstellbare Etikettiermaschine zu schaffen, mit der ein Etikett oder ein Staatsstempel auf Zigarettenpäckchen in jeder Anzahl unterschiedlicher Anordnungen aufgebracht werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäi? gelöst durch eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von einzelnen Etiketten hintereinander zu einer Aufnahmestellung, Anhaltemittel zum Anhalten eines jedes Paketes in einer Anbringstellung, VO das jeweilige Etikett angebracht v/ird, ein Trägerelepient,dessen Tage bezogen auf die Trägerebene in zwei Richtungen parallel dazu und im rechten Winkel zur anderen einstellbar ist, v/obei eine der beiden Richtungen parallel zur Vorschubrichtung der Pakete verläuft, ein Gehäuse , welches mit dem Trägerelement so verbunden ist, daß es relativ zu diesem um eine parallel zur Trägerebene und im rechten Winkel zur Vorschubrichtung verlaufende Achse drehbar ist, ein erstes Betätigungsmittel, welches so arbeitet, daß es zyklisch in einer vorbestimmten Frequenz das Gehäuse um die Achse durch einen Winkel schv/ingen läßt, eine Hauptwelle, welche durch das Gehäuse drehbar und axial verschiebbar verläuft und im rechten Winkel der Achse angeordnet ist, ein die Etiketten festhaltendes Kittel, welches mit der Hauptwelle verbunden ist und damit

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und mit dem Gehäuse um die Achse durch den Winkel zwischen der Aufnahmestellung und einer oberhalb der Anbringstellung angeordneten einsatzbereiten Stellung pchwingfähig ist; ein zweites Betätigungsmittel, welches zyklisch mit der gleichen Frequenz wie das erste Betätigungsmittel arbeitet, um dass das Etikett zurückhaltende Mittel in axialer Richtung zwischen der einsatzbereiten Stellung und der Zuführstellung zu verschieben, und ferner ein Übertragungsmittel, welches zwischen einer eingekuppelten und einer ausgekuppelten Stellung einstellbar ist, um dann, wenn es in eingekuppelter Stellung ist, die Schwingung des Gehäuses durch den Winkel in eine Drehung des das Etikett festhaltenden Mittel um 90° um die Achse der Hauptwelle zu transformieren.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.

Anhand der Zeichnung sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen beispielhaft beschrieben und näher erläutert werden.

Es zeigt:

Fig. 1 bis 1o jeweils eine perspektivische Ansicht

eines Zigarettenpäckchens, welches mit einem Etikett versehen ist, das in unterschiedlichen lagen angeordnet ist,

Fig. 1 1 eine perspektivische schematische An

sicht einer bekannten Einwickelmaschine für Zellophan, an der eine erfindungsgemäße Etikettiermaschine angebracht ist,

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Fig. 12 eine perspektivische Schnittansicht

der Etikettiermaschine gemäß der Fig. 11, in vergrößerter Darstellung,

Fig. 13 eine perspektvische teilweise geschnitte

ne Darstellung einer Antriebseinrichtung, die einen Teil der Etikettiermaschine der Figuren 11 und 12 bildet, ebenfalls in vergrößerter Darstellung,

Fig. 14 u. 15 perspektivische Ansichten der erfindungsgemäßen Etikettiermaschine in zwei verschiedenen Arbeitsanordnungen,

Fig. 16,17,18 u.19 schematische Ansichten der erfindungsgemäßen Etikettiermaschine in vier aufeinanderfolenden Stufen der Anbringung eines Etiketts auf ein ZigarettenpKckchen und

Fig. 20 schematische Darstellungen der Ee-

wegungen einer Anzahl beweglicher Teile der erfindur.gsgemäßen Etikettiereinrichtung während eines Etikettierzyklus.

Die Fig. 1 bis 1o zeigen die verschiedenen Arten der Anbringung eines im v/esentlichen rechtwinklig ausgebildeten Etiketts 14, wenn es auf mit abklappbaren Kappen versehenen Päckchen 3 angebracht ist. Kan kann die verschiedenen Arten der Anbringung des Etiketts unterteilen in eine erste Gruppe (Fig. 1, 2,3, 4, 5 und 6), in der das Etikett quer, und in eine zweite Gruppe (Fig. 7, 8,9, 1o), in der das Etikett in Iängsrichtung zur größeren Abmessung des jeweiligen Päckchens auf diesem angebracht ist.

Genauer gesagt, im Hinblick auf die erste Gruppe ist das Etikett 14 in der Fig. 1 über seine gesamte länge entlang

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der Klapplinie des jeweiligen Päckchens 3 angebracht. In der Fig. 2 ist das Etikett auf der entgegengesetzten Fläche des Päckchens entlang seiner Verschlußlinie angebracht.

Die Fälle, die in Figuren 3 und 4 gezeigt sind, können als von dem Fall in der Fig. 1 abgeleitet angesehen werden, in dem man das Etikett 14 nach rechts (Fig. 3) oder nach links (Fig. 4) um ein ausreichendes Maß verschiebt, damit eines seiner Enden über die benachbarte Seite des jeweiligen Päckchens gefaltet v/erden kann.

Die Fälle, die in den Figuren 5 und 6 gezeigt sind, können als von dem in der Fig. 2 dargestellten Fall abgeleitet angesehen werden, in dem man das Etikett nach links (Fig. 5) oder nach rechts (Fig. 6) um ein ausreichendes I.'aß verschiebt damit eines seiner Enden über die benachbarte Seite des jeweiligen Päckchens gefaltet werden kann.

Bei der zweiten Gruppe ist das Etikett in Figur 7 quer in einer Zwischenlage über der Klapplinie oder Klappkante angebracht. In der Fig. 8 ist das Etikett quer in einer Zwischenlage auf der Verschlußlinie auf der Fläche angebracht, die der vorerv/ähnten Fläche gegenüber liegt.

Die Fig. 9 und 10 können als von den Figuren 7 bzw. 8 abgeleitet angesehen werden, in dem das Etikett so verschoben wird, daß man eines seiner Enden über den Kopf des jeweiligen Päckchens falten kann.

Es sei besonders bezug genommen auf die Figur 11. Die Pezugsziffer 1 bezeichnet einen Grundrahmen einer bekannten Zellophaneinwickelmaschine in seiner Gesamtheit, auf der ein horizontal laufender Schrittförderer vorgesehen ist, um Zigarettenpäckchen 3, die flach auf dem Förderer 2 und quer zu ihrer Zuführungsrichtung angeordnet

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sind, einem Sinwickelrad 4 zuzuführen.

Der Förderer 2 wird an seinem linksseitigen Ende ("bezogen auf Figur 11) von einer rechtwin-klig hierzu verlaufenden Fördereinrichtung beschickt.

Auf dem Grundrahmen 1 ist ein Kasten 6 angebracht und bezogen auf den Grundrahmen sowohl in längsrichtung (Pfeile f'_t f" ) und in Quer-richtung (Pfeile f · ' ^f , f^lv) zu dem Förderer einstellbar, zu einem Zweck, der der weiter unten ersichtlich ist. Diese Einstellung wird dadurch durchgeführt, daß man zuerst ein Paar Pefestigungsschrauben 7,. die durch korrespondierende Schlitze 3, und ein Paar von Schrauben 9, die durch korrespondierende Schlitze 10 hindurchgreifen, lockert und dann eine Einstellschraube 11 verstellt.

Kin Pehälter 12 fasst einen Stapel 13 von Etiketten und ist mit dem Kasten 6 verbunden.

Die Bezugsziffer 15 bezeichnet insgesamt eine an sich bekannte Einrichtung zur Zuführung einzelner Etikette von dem Behälter 12 zu ihrem .Einsatzort. Der Kasten 6 und die Einrichtung 15 bilden, obwohl sie in den Zeichnungen separat dargestellt sind, einen Teil der Etikettiermaschine oder Etikettiereinrichtung, die insgesamt mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet ist, und die weiterhin (Fig. 12) ein Gehäuse oder einen Kasten 18 einer vertikalen Achse aufweist, welcher oben und unten von Wänden 19 und ?C und seitlich von Wänden 21 und 22 senkrecht zu den äußeren Wänden 16 des Kastens 6, und von Wänden 23 und 24, die senkrecht zur Wand 16 angeordnet sind (siehe ebenso Fig. 13),,begrenzt ist.

Die Etikettiermaschine 1C ist von einer hohlen Y/elle 25 unterstützt, welche vom Kasten 6 in einer Richtung senkrecht zur Wand 16 emportritt und fest mit der Vorderwand

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des Gehäuses 18 verbunden ist. Die hohle Welle 25 ist von einer Einrichtung angetrieben, welche nachfolgend beschrieben wird, um um 90° in beiden Richtungen um ihre Achse aus einer Start- Winkelstellung und in diese zurück zuschwingen.

Von dem Kasten 6 aus verläuft eine Horizontalv/elle 26, welche um ihre Achse wie die Welle 2 5 zu schwingen ausgebildet ist, und die durch die Hohlwelle 25 und die Wand hindurchtritt und überfeinenlKugellager-käfig 27 in das Gehäuse 18 vorspringt, wo ihr Ende mit einer Nockenscheibe 28 versehen ist.

Die Antriebsmittel für die Wellen 25 und 26, die in dem Kasten 6 (siehe Figur 13) enthalten sind, sind mit einer gleichen Welle 29 verbunden, die parallel dazu verläuft und die in kontinuierlicher gleichmäßiger Drehung von einem nicht dargestellten I.'otor der Zellophaneinv.'ickelniaschine angetrieben ist.

Au der linken und der rechten Seite der Welle 29 sind zwei Kbckenseheiben 30 bzw. 31 festgekeilt, welche ringförmige Vorsprünge 32 und 33 aufweisen. Die ringförmigen Vorsprünge 32 und 33 sind jeweils zwischen Paaren von losen Rollen 34 und 35 angeordnet, deren Achsen parallel zur Achse der Welle 29 verlaufen und von denen das erste Paar von einer Verbindungsstange 36 und das zweite Paar von einer Verbindungsstange 37 gehaltert werden.

Die Verbindungsstange 36, die an einem Ende eine rechteckige Nut, die mit einem drehbar auf der Welle 29 angebrachten Gleitblock 39 in Eingriff steht, bildende Gabel 38 aufweist, ist an ihrem anderen Ende über einen Zapfen 4C, dessen Achse parallel zur Welle 26 verläuft, mit einem auf der V^:elle 26 befestigten bzw. festgekeilten Hebel 41 verbunden.

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Die Verbindungsstange 37, deren eines Ende die Form einer eine rechteckige Nut, welche init einem drehbar auf der Welle 29 "befestigten Gleifblock 43 in Eingriff steht, bildenden Gabel 42 ausgebildet ist, ist an ihrem anderen iünde über einen Zapfen 44, dessen Achse parallel zur Welle 25 ist, mit einem auf der Welle 25 festgekeilten Hebel 45 verbunden.

Auf diese Weise werden auf die Drehung der Welle 29 hin die Wellen 25 und 26 mit einer schwingenden Bewegung um ihre jeweiligen Achsen hin- und herbev/egt, und zwar in einer solchen Art, die von den Profilen 33 urd 32 bzw. von den ringfömigen Vorsprangen 33 und 32 der Nockenscheiben 31 und 30 definiert ist.

Auf der vorderen Fläche der Nockenscheibe.28 (vergleiche Fig. 12) ist eine zylindrische Höhlung angeordnet, in welcher ein Ende einer Welle 47 über ein Rollenlager 46 ruht, wobei sich diese Welle koaxial zur Welle 26 dreht, und wobei das andere Ende der Welle über zwei Abdichtringe 48 , die von einer mit der v.'and 24 festverbundenen Abdeckung 49 abgedeckt werden, nach auswärts vorspringt.

Auf der Welle 47 ist ein Ring 50 befestigt, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und eine Zahnung aufweist, deren Zähne um 45° über einen Sektor 51 geneigt sind, der nicht weniger als 90° des Ringes umfasst.

Die Welle 47 ist über einen Block 52 in Form eines Parallelepipedes an seinem rechten Ende außerhalb der Wand 24 mit dem unteren Ende des vertikalen Abschnitts einer Hohlwelle 53, die in einem rechten Winkel gebogen ist, verbunden bzw. an ihm befestigt.

Der horizontale Abschnitt der Hohlwelle verläuft senkrecht zur Wand 16, an der er über einen Block 54 befestigt ist.

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Das Gehäuse 18 enthält ebenfalls eine vertikale Welle 55, deren unteres Ende unter die Wand 2C durch eine Buchse vorspringt und auf dem ein Block 57 einer rechteckigen Grundform angebracht ist.

Ein oberes sockeiförmiges Ende 53 der Welle 55 umfasst eine spiralförmige Feder 59, die mit ihrer Cberseite über eine Verriegelungskugel 6C in einem in einer Abdeckung 61 vorgesehenen Sitz an der Wand 19 ruht.

Eine rohrförmige Hülse 62 ist auf der Welle 56 in dem Gehäuse 19 angebracht.

Die Hülse 62 ist so angeordnet, daß sie innerhalb der Fuchse rotieren kann, und ist an ihrem oberen Ende in einer Stellung, die mit einem 'vertikalen Keil korrespondiert, der in eine V'elle 66 hineingreift, viii, einem Zahnrad 64 versehen, dessen Zähne um 45° geneigt sind und welches so ausgebildet und konstruiert ist, daß es mit dem mit Zähnen versehenen Abschnitt 51 des Ringes 50 in Eingriff gebracht werden kann.

Der Zv:eck des Keiles 63 besteht darin, daß er es möglich macht, daß die Welle 55 in axialer Richtung entlang der rohrförmigen Hülse 62 gleiten kann, während gleichzeitig jede Relativdrehung zwischen beiden verhindert v/ird.

Der mit Zähnen versehene Sektor 51 und das Zahnrad 64 verden miteinander gekuppelt und entkuppelt von der passend sich drehenden Welle 47. Um diesen Arbeitsvorgang zu erleichtern, besitzt die Welle 47 einen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Endabschnitt 65.

V.'enn der Sektor 51 und das Getrieberad bzw. das Zahnrad 64 miteinander gekuppelt sind, und zwar für jede

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Schwingung der Welle 25 und des korrespondierenden Teiles des Gehäuses 18 um 90°, so wird das fest damit verbundene Zahnrad 67 entlang des gesamten Pogens des mit Zähnen versehenen Abschnittes 51 bewegt, um sich zusammen mit der V'elle 55 und dem-Flock 57 über ungefähr 90° in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wenn das Gehäuse 13 seine Umkehrschwingung ausführt.

Venn das Zahnrad 64 von dem Sektor 51 während der Schwingungen in jeder Richtung des Gehäuses 13 entkuppelt wird, wird das Zahnrad 64 nicht langer verdreht. In diesen Zustand wird die rohrförmige Hülse 62, die drehbar und starr mit der Welle 55 verbunden ist, ungefähr un 9C im Uhrzeigersinn bezogen auf die Stellung der Figur 12 verdreht, damit eine Schraube 66, die von der inneren ?läche der Y/and 23 vorspringt, in eine korrespondierende bohrung 67 eingesetzt werden kann. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, jegliche ungesteuerte 3ewegung der V'elle 55 während der verschiedenen Arbeitsstufen zu verhindern.

Die Pezugszfffer 68 bezeichnet eine V'elle, die parallel zur v^?elle 47 verläuft und an ihren Enden mittels Wänden 23 und ?4 des Gehäuses 18 drehbar aufgelagert ist, um als Drehwelle für einen Doppelarmhebel zu wirken, dessen erster Arn 69 nit einer losen Rolle 7C, deren Achse parallel zur V'elle 63 und tangential zu dem Profil der Nockenscheibe 28 verläuft, versehen ist, und ein zweiter Arm umfasst zwei parallele Stangen 71, die zu den Seiten der Welle 55 verlaufen und über ein Druckkugellager 72 mit dem oberen Ende 53 der Welle 55 in Berührung stehen.

Es ist klar, daß der Zweck des Druckkugellagers oder Drucklagers 72 darin besteht, die Reibung zwischen der Welle 56 und den Stangen 71 während der Relativbewegung zwischen diesen Elementen zu Null zu machen bzw. zu vermeiden. -11-

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Über die gerade eben beschriebene Verbindung übt der Doppelarmhebel dann, wenn die lose Rolle 7C in Berührung mit einem zylindrischen Teil des Profiles der Nockenscheibe 28 gleitet, wenn die V'elle 26 rotiert, eine Kraft über die Stangen 71 auf das Drucklager 72 gegen die Wirkung einer Feder 59 aus, um die vertikale Welle und den Block 57 in einer angehobenen lage zu halten.

V.'enn die Rolle von dem zylindrischen Teil zu einem ebenen Teil des Frofiles der Nockenscheibe 23 läuft, verdreht sich der Doppelarnhebel in Uhrzeigerrichtung um die V.'elle 68, um so der Welle 55 zu ermöglichen, axial nach unten unter der Kraft der Feder 59 zu gleiten, wenn sich die Stangen 71 neigen.

Eine mit einer Saugquelle (nicht gezeigt) über ein Rohr 73 verbundene leitung erstreckt sich durch die Kohlv/elle 53, v/obei eine Nut 74 im Block 52 vorgesehen ist, und durch eine Bohrung 75, um das rechte hohle Ende der V/elle 47 zu erreichen.

:-]ine zweite Bohrung 76, die in der V.'elle 47 in dem Eereich zwischen den Ringen 48 vorgesehen ist, verbindet die Saug-quelle über leitungen 77, 78 und 79, die jeweils in der Abdeckung 49, der V'and 24 und der V'and 25 angeordnet sind, mit einer Höhlung 8C, die in der Fuchse 56 vorgesehen ist, und dann über eine Bohrung 81 mit dem unteren hohlen Ende der Welle 55, die mit der Atmosphäre über eine Bohrung 52 in dem Grundteil des Blockes 57 verbunden ist.

Indem man dieser mechanischen Beschreibung der Etikettiereinrichtung 17 folgt, wird die bekannte Einrichtung zur Zuführung von Zigarettenpäckchen 3 und Etiketten 14 in die Bereiche,in denen die Etikettiermaschine 17 arbeitet, im

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folgenden "beschrieben.

Jedes Zigarettenpäckchen 3» das eben angeordnet ist und mit kontinuierlicher Bewegung in Richtung seiner größeren Abmessung zugeführt wird, erreicht das Ende der Fördereinrichtung 5i wo es oberhalb eines vertikalen Höhenförderer 83 liegt, der in dieser unteren Stellung in Ruhe ist.

Das Päckchen 3 wird dann von dem Höhenförderer 33 auf die Höhe eines horizontalen Schiebers 34 angehoben, der während seines Arbeitstaktes nach auswärts in einer Richtung senkrecht zur Fördereinrichtung 5 das Päckchen 3 quer zu seiner größeren Abmessung tiber eine Brücke 35 auf dem Förderer 2 schiebt, bis es gegen zv/ei Blätter 36 anliegt.

Die Blätter 86 werden in eine schwingende Bewegung von einem Balken 27 versetzt, der von dem Grurdrahmen 1 hochragt, und können sich daher aus dieser Position , in der sie die Päckchen 3 festhalten, in eine Position zurückziehen, in der sie mit diesen nicht mehr in Eingriff stehen.

Der Förderer 2, welcher die Päckchen 3 zu dem Einvickelrad befördert, besitzt zwei feste, die Päckchen tragende Streifen 88, welche aufrecht an ihren Längskanten angeordnet sind, und ein Förderband 39, welches endloe um Rollen 90 geschlungen ist, und welches eich mit kontinuierlicher Bewegung zwischen den Streifen 83 auf einer niedrigeren Höhe als das Trägergrundteil der Päckchen 3 bewegt .

Eine Vielzahl von Armen 91 ist in passender Weise in Abstand voneinander auf dem Förderband 39 befestigt, und zwar zu dem Zwecke, daß sie die in Förderrichtung oben liegende Seite jedes Päckchens berühren, und daß sie, nachdem der

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Schieber 84 und die Blätter 86 außer Eingriff gelangt sind, das Päckchen entlang der Streifen oder Bänder 88 gegen das Einwickelrad 4 drücken.

Exakt während des Anhaltens eines jeden Päckchens zwischen dem Ende der Auswärtsbewegurg des Schiebers 34 und der Ankunft eines Armes 91 bringt die Etikettiermaschine ein Etikett auf. Die Etikette 14 werden einzeln von dem Boden eines Stapels 13 mittels eines kreisförmigen Abschnittes 91 abgesaugt und durch diesen in Richtung ihrer größeren Abmessung einer vertikalen Spur 93 einer Zuführungseinrichtung 15 zugeführt, entlang derer Paare von Führurgsrollen und ein Paar von Gummirollen, deren Achsen parallel zu der Fördereinrichtung 5 verlaufen, arbeiten.

Jedes Etikett 14 ist unter dem unteren Ende der Spur 93 durch Ansaugen von der vertikalen Seite eines horizontalen Mitnehmers oder Schiebers 94 gehalten.

Der Mitnehmer 94, der an einem Ende einer V.'elle 95 senkrecht zu der Beschickungs- oder Zuführungsspur angeordnet ist und eine axiale, hin- urd hergehende Bewegung durchführt, überführt ebenso das Etikett zu der Etiketttiermaschine 17, welche es auf das Päckchen aufbringt oder aufklebt.

Die Arbeitsweise der Etikettiermaschine 17 soll jetzt mit Bezug auf die Figuren 16, 17, 18 und 19 und auf das Diagramm gemäß der Figur 20 beschrieben werden.

Es ist zu bemerken, daß die folgende Beschreibung sich auf die Anbringung eines Etikettes 14 auf ein jeweiliges Päckchen 3 in einer der Stellungen bezieht, die in den Figuren 3 bis 6 dargestellt sind. Es ist ebenso zu bemerken, daß im Diagramm gemäß der Figur 20 die Horizontallinien Haltezeiten, die ansteigenden linien Zeiten einer

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auswärts- oder aktiven Bewegung und die absteigenden Iinienzeiten eine Rückwärtsbewegung darstellen.

In dem Fall, der "beschrieben wird, wird das Getrieberad bzw. Zahnrad 64 vom Sektor 51 entkuppelt und die Schraube 66 wird in die Pohrung 67 in der rohrförmigen Hülse 62 eingesetzt.

Das Gehäuse 18 v/ird aus der Stellung, die in der Fig. 12 gezeigt ist, in die in der Figur 16 gezeigte Stellung durch Verdrehen der hohlen Welle 25 um etwa 90° in einer im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Richtung verbracht.

Die V'elle 55 nimmt daher eine horizontale Anordnung ohne Drehung um ihre Achse an und der Grundteil des Blockes 57 bewegt sich zu dem Schieber 94, der an dem Auslaß der Zuführungsspur 93 angeordnet ist, diesem gegenüberliegend.

Ein Etikett 14, welches durch Ansaugen von dem Schieber festgehalten wird, v/ird dann mittels einer Bewegung der Welle 95 von rechts nach links übertragen, bis es sich in Berührung mit dem Grundteil des Blockes 57 befindet.

Die Saugleitung, die mit dem Schieber 94 verbunden ist, wird dann geschlossen, und zwar durch in den Figuren nicht gezeigte Kittel und das Etikett 14 v/ird von dem Block 57 festgehalten, wenn die Welle 95 sich auf ihrer Rückwärtsbewegung bzw. bei ihrem Rückwärtstakt von links nach rechts zurückzie-ht.

An diesem Punkt kehrt das Gehäuse 18 in seine anfängliche Vertikalstellung zurück, vobei es auf diese V/eise das Etikett 14 in eine Stellung überführt, in der es nit seiner größeren Achse parallel zum Förderer 2 angeordnet ist. Vie in der Figur 17 gezeigt ist in dieser Stellung, welche als "arbeitsbereite¹¹ Stellung beschrieben ist, ein erster Abschnitt des überführten Etikette 14 oberhalb des jeweiligen Päckchens ?, welches an den Streifen 86 anliegt, angeordnet, während ein zweiter Abschnitt des überführten

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Etiketts 14 entgegen der Kachschleppkante des Packchens verläuft.

Das Etikett 14 wird dann von dem Block 57 bewegt, so daß sein erster Abschnitt aufgrund seines gummierten Teiles an der oberen Oberfläche des jeweiligen Päckchens haften bleibt. Diese abschließende Bewegung des Blockes 57 aus der arbeitsbereiten Stellung in die Anbring-Stellung rührt von der Nockenscheibe 28 her, die dafür sorgt, daß die Welle 55 ihren nach auswärts und abwärts verlaufenden Arbeitstakt bzv/. Arbeitsbewegung ausführt.

Während der Bewegung der Welle 55 nach abwärts v/erden Falteinrichtungen 96 betätigt, um mit dem vorerwähnten zweiten Abschnitt des Etiketts in Eingriff zu gelangen, um den zweiten Abschnitt um die nachschleppende obere Kante des Päckchens 3 zu falten und es an der nachschleppenden seitlichen Oberfläche des Päckchens festzukleben.

Die Falteinrichtungen 96 werden dann in ihre Ruhelage zurückbewegt, und ein in den Figuren nicht gezeigtes Ventil, stromaufwärts mit dem Rohr 73 vverbunden, sperrt zu diesem Zeitpunkt die Saugquelle ab, die auf das Etikett 14, welches schon auf dem Päckchen 3 angebracht ist, einwirkt, und der Block 53 zieht sich von dort auf die Aufwärtsbewegung der Welle 55 hin zurück.

Die Ealtestufe des Päckchens ist beendet, nachdem die Streifen 36 aufgrund ihrer nach rückwärts verlaufenden Bewegung auf die Ankutfft eines Armes 93 (siehe Fig. 19) hin außer Eingriff mit dem Päckchen gelangen, wobei der Arm 91 in Kontakt mit dem Päckchen 3 gelangt und es entlang dem Förderer 2 zur Einwickelmaschine 4 schiebt.

Es ist festzuhalten, daß jede der Anordnungen, die in den Fig. 3 bis 6 dargestellt sind,

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durch geeignetes Verschieben des Kastens 6 in Richtung

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des Pfeiles f-ix« oder f relativ zum Förderer erhalten werden kann. Darüberhinaus kann jede der Anordnungen gemäß den Figuren 1 und 2 durch Verschiebung des Kastens in Richtung des Pfeiles f" aus der Stellung, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, erhalten werden.

Die Fälle, die in den Fig. 7,8,9 und 10 dargestellt sind, werden jetzt "betrachtet, wobei in diesen Fällen das Etikett in längsrichtung auf den Zigarettenpäckchen angebracht ist.

Um das Etikett 14 in diesen Anordnungen aufzubringen, wird die Etikettiermaschine 17 durch Entfernen der Schraube 66 aus der Bohrung 67 und dann durch Verdrehen der Welle 55 um 90° in Gegenuhrzeigersinn in Betrieb gesetzt, um die gleiche in die Stellung, v/ie sie in der Fig. 12 gezeigt ist, zu bewegen.

Der mit Zähnen versehene Sektor 51 des Ringes 50 wird dann von der sich drehenden Welle 47 in Eingriff mit dem Zahnrad 64 gebracht.

Während der Bewegung des Elockes 57 aus seiner Aufnahmestellung in die Stellung, in der er das Etikett aufbringt, wird das Etikett um 90° um die Achse der Welle 56 verdreht, so daß es in längsrichtung zur größeren Abmessung des jeweiligen Päckchens aufgebracht wird, nachdem die Arbeitsbewegung bzv/. der Arbeitstakt des Blockes 57 nach unten stattgefunden hat.

Schließlich arbeitet der Block 57 ebenso wie in den Fällen der Anordnungen der Fig. 3,4,5 und 6 in Verbindung mit einer hackenförmigen Falteinrichtung (nicht gezeigt), die ähnlich der Falteinrichtung 96 und an den Enden des Etiketts angeordnet ist, welches über den Kopf des

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ORlGlNAL INSPECTED

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Päckchens 3 hinausragt bzw. vorspringt. Wiederum wie im Falle der Fig. 3, 4,5 und 6 wird der Kasten 6 senkrecht

IV zu dem Förderer in Richtung des Pfeiles f (siehe Fig. 11) und 14) aus der Stellung, die von ihm in den Anordnungen gemäß den Figuren 7 und 8 eingenonmen werden^verschoben, um die Anordnungen zu erhalten, wie sie in den Figuren 9 und 10 dargestellt sind.

Es ist festzuhalten, daß, um das Etikett korrekt in den verschiedenen Typen der Anordnung, die in den Fig. 1 und 2, in denFig. 3 bis 6, in den Fig. 7 und 8 und in den Fig. 9 und 10 gezeigt sind, zu verbringen, Blocks 57 verschiedener Größe mit dem 5nde der V.'elle 56 verbunden werden können.

Patentanwälte Pipl.-ing. Horst Rose d:,= :.-!;^. Folor Kosel

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Claims

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PtTbR KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 BadGamtorshelm, 9. Dez. 1977 Port»»* 129 HohenMHenf Telefon: (05382)2142 Telegramm-Adresse: Siedpatent Bedganderehelm Unsere Akten-Nr. 2893/5 G.D Societä per Azioni Gesuch vom 9. Dezember 1977 Ansprüche

1. Etikettiermaschine insbesondere zum Aufbringen eines Etikettes auf Pakete, insbesondere auf Zigarettenpäckchen mit einer aufklappbaren Kappe oder Klappe, welches eben auf einer Trägerebene angeordnet ist und in Querrichtung schrittweise vorgeschoben wird, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung (15) zum Zuführen von einzelnen Etiketten (14) hintereinander zu einer Aufnahmestellung, Anhaltemittel (86) zum Anhalten eines jeden Paketes (3) in einer Anbringstellung, wo das jeweilige Etikett angebracht wird, ein Trägerelement (6), dessen lage bezogen auf die Trägerebene in zv/ei Richtungen parallel dazu und im rechten Winkel zur anderen einstellbar ist, wobei eine der beiden Richtungen parallel zur Vorschubrichtung der Pakete verläuft, ein Gehäuse (18),

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welches mit dem Trägerelement (6) so verbunden ist, daß es relativ zu diesem um eine parallel zur Trägerebene und im rechten Winkel zur Vorschubrichtung verlaufende Achse drehbar ist, ein erstes Petätigungsmittel (37),"welches so arbeitet, daß es zyklisch in einer vorbestimmten Frequenz das Gehäuse (13) um die Achse durch einen Winkel schwingen läßt, eine Hauptwelle (55),welche durch das Gehäuse (18) drehbar und axial verschiebbar verläuft und im rechten Winkel zur Achse angeordnet ist , ein die Etiketten festhaltendes Mittel (57),welches mit der Hauptwelle (55) verbunden ist und damit und mit dem Gehäuse (18) um die Achse durch den Winkel zwischen der Aufnahmestellung und einer oberhalb der Anbringstellung angeordneten einsatzbereiten Stellung schwingfähig ist, ein zweites Betätigungsmittel (28, 70, 71) velches zyklisch mit der gleichen Frequenz wie das erste Betätigungsmittel arbeitet, um das das Etikett zurückhaltende Kittel in axialer Richtung zwischen der einsatzbereiten Stellung und der ZufiJhrstellung zu verschieben, und ferner ein Übertragungsmittel (47_f 50, 64) , welches zwischen einer eingekuppelten und einer ausgekuppelten Stellung einstellbar ist, um dann, 'wenn es in eingekuppelter Stellung ist, die Schwingung des Gehäuses (18) durch den Winkel in eine Drehung des das Etikett festhaltendenMittels um 90° um die Achse der Hauptwelle zu transformieren.

2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsmittel (28,70,71) ein Nockenscheibenelement ist, v/elches um die Drehachse des Gehäuses bezogen auf diese und das Trägerelement drehbar ist, und Hebelelemente aufweist, die an dem Gehäuse drehbar angebracht und mit der Welle

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gekuppelt sind, und daß die Hebelelemente von dem Tiockenscheibenelement betätigbar sind, um die Welle zyklisch aus der Anbringstellung in die einsatzbereite Stellung gegen die Wirkung von elastischen , die Welle axial in die Anbringstellung drückenden Elementen zu verschieben.

Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel ein auf der Welle aufgekeiltes Schneckengetrieberad (64), einen Sektor (50) eines schneckenartigen Zahnrades , welches koaxial zu der Drehachse des Gehäuses angeordnet ist, und ein Trägermittel aufweist, das Sektorrad in einer festen Stellung relativ zu dem Trägermittel während der schwingung des Gehäuses zu haltern^und daß das Trägermittel in zwei verschiedenen Winkelstellungen bezogen auf das Trägerelement einstellbar ist, wobei die beiden Winkelstellungen, die dem Sektorrad entsprechen, miteinander in Eingriff stehen bzw. nicht miteinander in Eingriff sind, v/ährend der Schwingung des Gehäuses.

Patontar.v/fitte Dipl.-Ing.

Horst Rose Dipl.-Ing.

Peter Kosel

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