DE1926223A1 - Automatische Maschine zum Verpacken von fliessfaehigem Schuettgut in Faltschachteln - Google Patents

Automatische Maschine zum Verpacken von fliessfaehigem Schuettgut in Faltschachteln

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DE1926223A1
DE1926223A1 DE19691926223 DE1926223A DE1926223A1 DE 1926223 A1 DE1926223 A1 DE 1926223A1 DE 19691926223 DE19691926223 DE 19691926223 DE 1926223 A DE1926223 A DE 1926223A DE 1926223 A1 DE1926223 A1 DE 1926223A1
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DE19691926223
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Cesare Quadalti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • "Automatische Maschine zum Verpacken von fliessSähigem Schüttgut in Faltschachteln" Die Erfindung betrifft eine sutomatische Maschine zum Verpacken von fliessfähigem Schüttgut, insbesondere Reis, Nudeln, Waschpulver, Mehl und ähnlichen korn- oder pulverförmigen Massengütern in Faltschachteln, mit einem endlosen1 umlaufend angetriebenen und mit Haltern für die Schachteln ausgerüsteten Förderer, der die aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen bzw. -vorrichtungen zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge (Zuführen der Schachteln und Einsetzen derselben in die Halter, Verschliessen der unteren Schachtelöffnung, Einfüllen des Packguts, Verschliessen der oberen SchachteloZffnung, Ausstossen der gefüllten Schachteln) durchla"uft.
  • Bei den bisher bekannten Verpackungsmaschinen dieser Art ist der mit den Schachtelhaltern ausgerüstete Förderer als Kettenförderer ausgebildet, der auf einer gewundenen, aus geraden und bogenförmigen Abschnitten zusammengesetzten, waagerechten Bahn läuft. An jeder Ubergangatelle zwischen einem geraden und einem anschliessenden, bogenförmig gekrümmten Bahnabschnitt z.B. im Bereich einer Umlenkscheibe od.dgl., erfahren die Schachteln infolge der Zentrifugalkraft eine plötzliche quergerichtete Beschleunigung, die sich nachtsilig auf den Halt der Schachteln und auf die Regelmässigkeit der Schachtelfüllung auswirkt. Aus diesem Grund muss der Kettenförderer dieser bekannten Verpackungsmaschinen eine verhältnismässig geringe Laufgeschwindigkeit aufweisen. Dadurch wird die Produktionsleistung der Maschine entsprechend beschränkt. Die Anordnung eines in einer waagerechten Ebene umlaufenden Kettenförderers ist ausserdem mit technischen Schwierigkeiten zur Führung und Unterstützung der Kette verbunden. Es ergeben sich infolgemessen ziemlich komplizierte, aufwendige Konstruktionen mit entsprechend hohen Fertigungs- und Wartungskosten.
  • Dabei können unerwunschte, schädliche Erschütteruagen der Schachteln während ihres Transports durch den umlaufenden Kettenförderer trotz verschiedenen Gegenmassnahmen und grdsster Fertigungsgenauigkeit praktisch niemals ganz vermieden werden.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten Verpackungsmaschinen besteht darin, dass die an den verschiedenen Arbeitastellen längs des Förderers angeordneten Vorrichtungen zum Zuführen und Einsetzen der Schachteln, Verschliessen der unteren Schachtelöffnung, Einfüllen des Packguts, Verschliessen der oberen Schachtelöffnung und Ausstossen der gefüllten Schachteln Jeweils voneinander und vom Antrieb des Frderers getrennte, wenn auch untereinander synchronisierte Antriebe aufweisen. Wenn infolgedessen die Laufgeschwindigkeit des Förderers z.B. zwecks Anpassung an eine andere Schachtelgrösse oder an ein anderes Packgut abgeändert wird, müssen die getrennten Antriebe der verschiedenen Arbeitsvorrichtungen mit entsprechend grossem Zeit- und Xüheaufwand einzeln neu eingeregelt und mit dem Antrieb des Förderers synchronisiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Verpackungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der in Verbindung mit einem einfachen, wirtschaftlichen Aufbau und einer erachütterungßfreien Bewegung der Schachteln, diese im Laufe ihres Transports durch den Förderer keinen von der Form der Förderbahn bedingten Beschleunigungen ausgesetzt sind, wodurch die Laufgeschwindigkeit des Förderers und infolgedessen auch die Produktionsleistung der Maschine bedeutend erhöht werden können. Gleichzeitig soll bei Xnderung der Laufgeschwindigkeit des Förderers eine selbsttätige Anpassung der Antriebsgeschwindigkeit aller Arbeitsvorrichtungen an die neue Fördergeschwindigkeit ohne Jegliche Nachstellung und mit einfachsten baulichen Mitteln erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der I'tSrderer als starrer, insbesondere durch ein Schalt-oder Wechselgetriebe angetriebener Drehtisch ausgebildet und der Antrieb der zugeordneten Arbeitsvorrichtungen von der Umlafbewegung dieses Drehtisches abgeleitet ist. In einer zweckmässigen Ausftljirungsform weist der Drehtisch einen Zahnkranz auf, mit dem ein Antriebsritzel und ein oder mehrere, für den Antrieb der Arbeitsvorrichtungen dienende Abtriebsritzel im Eingriff stehen. Vorzugsweise ist jeder Arbeitsvorrichtung ein entsprechendes, mit dem Zahnkranz des Drehtisches zusammenwirkendes Abtriebsritzel zugeordnet.
  • Bei dieser Ausführung das Förderers laufen die Schachteln bzw. die Schachtelhalter auf einer genau Kreisförmigen Bahn. Infolgedessen werden die durch Richtungsa'nderungen der Laufbahn bedingten Beschleunigungen der bekannten Verpackungsmasohinen vermieden. Die starre Ausbildung des irehtisches und die Möglichkeit einer einwandfreien, mit einfachen technischen Mitteln erzielbaren Drehlagerung des selben, gewährlaisten einen ruhigen, erschUtterungsfreien Lauf der daran gehaltenen Schachteln. Da ausserdem der Antrieb der Arbeitsvorrichtungen von dem als Drehtisch ausgebildeten Schachtalförderer selbst abgeleitet ist, wird bei Znderung der Drehgeschwindigkeit dieses Förderers selbsttätig auch die Antriebsgeschwindigkeit der Arbeitsvorrichtungen entsprechend abgeändert.
  • In vorteilhafter Weiterentwicklung des Erfindungagedankens kann der Drehtisch ringförmig mit auf der inneren Mantelfläche angeordnetem Zahnkranz und auf der äusseren Mantelflache vorspringend befostigten Schachtelhaltern ausgebildet sein. Dadurch wird eine besonders gedrungene, raumsparende und Ubersichtliche Ausführung der Verpackungsmaschine erzielt, da das Antriebsritzel fttr den Drehtisch und die Abtriebsritzel ftir die Arbeitsvorrichtungen im Inneren des ringförmigen Drehtisches und die Arbeitsverrichtungen um diesen herum angeordnet worden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Abstand über dem Drehtisch ein mit diesem verbundener und zusammen mit ihm umlaufender Rahmen angeordnet, der einen Kranz von zentral gespeisten, je einem Schachtellhalter des Drehtisches zugeordneten Dosier- und/oder Einfüllvorrichtungen und unterhalb jeder dieser Vorrichtungen einen über die Schachtel des zugeordneten Halters auslaufenden Einfülltrichter tragt. Vorzugsweise ist dabei jeder Einffilltrichter teleskopartig aus- und einziehbar und besteht aus einem oberen, am Rahmen befestigten Trichterabschnitt und einem koaxial zu diesem verschiebbaren, d>h.
  • heb- und senkbaren, unteren Trichterabschnitt, wobei automatisch, insbeßondere von einer ortsfesten Steuerkurve gesteuerte Betätigungsmittel vorgesehen sind, die den unteren Trichterabschnitt in dem Drehbereich des Drehtisches, in dem das Packgut in die Schachteln eingefüllt wird, etwa bis zur oberen Oeffnung der darunterliegenden Schachtel absenken, dagegen im restlichen Drehbereich des Drehtisches, zumindest im Bereich der Vorrichtung zum Verschliessen der oberen Schachtelöffnung anheben.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die dem Drehtisch mit den Schachtelhaltern zugeordneten Arbeitsvorrichtungen derart ausgebildet, dass jeweils zwei oder mehrere Schachteln gleichzeitig in eine entsprechende Anzahl von Schachtelhaltern eingesetzt, anschliessend gefüllt und dann ausgestossen werden. Dadurch wird die Produktionsleistung der Verpackungsmaschine wesentlich erhöht und zumindest verdoppelt, ohne die Drehgeschwindigkeit des Drehtisches zu erhöhen. Insbesondere können zu diesem Zweck mindestens zwei nebeneinander angeordnete, mit je einem Schachtelhalter des Drehtisches zusammenwirkende und gleichzeitig betätigte Schachtelzuführungs- und -einsetzvorrichtungen, sowie mindestens zwei entsprechend angeordnete und beta>-tigte Schachtelausstossvorrichtungen vorgesehen sein, während die auf dem oberen Rahmen des Drehtisches angeordneten Dosier- und Einfüllvorrichtungen und die entsprechenden, teleskopartig aus- und einziehbaren Einfülitrichter zumindest paarweise betätigt werden. Zum Verschliessen der unteren und oberen Uffnung der Schachteln ist dagegen vorzugsweise jo eine Vorrichtung vorgesehen, die Auf die nacheinander durchlaufenden Schachteln einwirkt.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 - eine arfindungsgemässe Verpackungsmaschine im Aufriss.
  • Fig. 2 - eine Draufsicht auf den Drehtisch der Verpackuxigemaschine nach Fig. 1.
  • Fig. 3 - die Schachtelhalter am Drehtisch, in schaubildlicher Darstellung.
  • Fig. 4 - die Vorrichtung zum Einsetzen der Schachteln in die Schachtelhalter am Drehtisch, in schaubildhoher Darstellung.
  • Fig. 5 und 6 - die teleskopisch aus- und einziehbaren Trichter der Dosier- und Einfüllvorrichtungen, in schaubildlicher Darstellung und in eingezogener (Fig. 5) bzw. ausgezogener Stellung (Fig. 6).
  • Fig. 7 - die Schachtelausstossvorrichtung in schaubild licher Darstellung.
  • Fig. 8 und 9 - zwei verschiedene Arbeitastellungen der Schachtelausstossvorrichtung, in Draufsicht.
  • Fig. 10 und ii - das Arbeitsschema der Verpackungsmaschine in schaubildlicber Darstellung (Fig. 10) bzw. in abgewickeltem Aufriss (Fig. 11).
  • Die dargestellte Verpackungsmaschine ist zum automatischen Verpacken von fliassfähigem, körnigem oder pulverförmigem Packgut in Faltschachteln bestimmt. Die Maschine besteht aus einem Grundgestell 1, auf dem ein waagerechter, ringförmiger Drehtisch 2 gelagert ist. Dieser ringförmige Drehtisch 2 ist mit Hilfe von radialen Armen 4 an einer vertikalen, frei drehbar im Grundgestell 1 gelagerten Welle 3 befestigt und weist aul seiner inneren Mantelfläche eine Verzahnung 102 auf. Au9 der ausseren Mantelfläche des Brehtisches 2 sind in regelmässigen Abständen aufeinanderfolgende, vorspringende Halter 5 für die abzufüllenden Schachtela S vorgesehen.
  • Die Ausbildung der Schachtelhalter 5 ist insbesondere in Fig. 3 dargestellt. In den linken Teil dieser Figur ist ein am Drehtisch 2 montierter Halter 5 gezeigt, wahrend in dem rechten Figurenteil ein in einen Besteilen zerlegter Halter dargestellt ist. Jeder Schachtelhalter 5 besteht aus einem etwa quadrförmigen, auswechselbaren Distanzstück 105, dessen Breite etwa derjenigen einer Schachtel S entspricht. Das Distanzstück 105 wird mit Hilfe Be von nicht dargestellten Schrauben od.dgl. an einem zug@ordneten, auf der äusseren Mantelfläche des Drehtisches 2 vorgesehenen Ansatz 205 mit ebener Stirnfläche lösbar befestigt. An beiden Seiten des Distanzstücks 105 wird je eine vorzugsweise fadernde, nach aussen vorspringende Halteplatte 305 z.B. ebenfalls mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben od.dgl. lösbar befestigt. Die Schachtel S wird von aussen in aufrechter Stellung zwischen die zwei Halteplatten 305 eingeschoben und durch Reibungeschluss bzw. infolge der federnden Klemmwirkung der Halteplatten 305 zwischen diesen festgehalten. Dabei springt die Schach tol S oben und untan aus dem Halter 5 vor, Durch Auswechseln der Distanzstücke 105 und/oder der halteplatten 305 können die Halter 5 den jeweillgen Abmessungen der Schach teln 5 angepass t werden.
  • Auf der nach oben verlängerten Welle 3 des Drehtisches 2 ist im Abstand über dem Drehtisch ein Rahmen Q befestigt (Fig. 1). Dieser Rahmen 6 ist infolgedessen starr mit dem Drehtisch 2 verbunden und läuft zusammen mit diesem um.
  • Der Rahmen 6 trägt einen Kranz von Dosier- und Einfüllvorrichtungen 7, die mit der selben Teilung der Schachtelhalter 5 in regelmässlgen Abständen untereinander über je einem Schachtelhalter 5 angeordnet sind. Die Dosier- und Einfüllvorrichtungen 7 können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein und werden von einer zentralen, ortafesten Beschickungsvorrichtung 8, 9 gespeist. Diese Beschickungsvorrichtung 8, 9 kann ebenfalls in an sich bekannter und deshalb nicht naher beschriebener Weise ausgebildet sein und ist auf dem oberen Ende der Drehtischwelle 3 gelagert, la"uft jedoch nicht mit dieser Welle um.
  • Unterhalb jeder Dosier- und Einfüllvorrichtung 7 ist am Rahmen 6 ein Einfülltrichter 10 angeordnet, der über die im zugeordneten Halter 5 liegende Schachtel S ausläuft.
  • Jeder Einfülltrichter 10 ist teleskopartig aus- und einziehbar und besteht aus einem oberen, am Rahmen 6 befestigten Trichterabschnitt 1J0 und einem koaxial zu diesem auf und ab verschiebbaren, unteren Trichterabschnitt 210. In dem dargestellten Ausführungabeispiel sind die unteren Trichterabschnitte 210 je zweier nebeneinander liegender Einfülltrichter 10 untereinander verbunden und werden gleichzeitig auf und ab verschobene Zu diesem Zweck ist jeder untere Trichterabschnitt 210 an zwei übereinander im. Abstand angeordneten, untereinander parallelen Schwing hebeln 11, 12 angelenkt, wobei die unteren und oberen Schwinghebel 11 bzw. 12 der zwei nebeneinander liegenden, gleichzeitig zu batätigenden Trichterabschnitte 210 mit je einer gemeinaaeen Buchse 13 bzw. 14 fest verbunden sind (Fig. 5 und 6). Die zwei Buchsen 13, 14 sind im Abstand übereinander um je einen am Rahmen 6 befestigten Zapfen 113 bzw. 114 drehbar gelagert, und zwar derart, dass die Schwinghebel 11, 12 die zwei parallelen, einerends um die Zapfen 113, 114 am Rahmen 6 schwingend gelagerten und anderenende durch die zugeordneten Trichterabschnitte 210 untereinander gelenkig verbundenen Seiten eines Gelenkparallelogramms bilden.
  • Auf der den Schwinghebeln 11, 12 entgegengesetzten Seite der Buchsen 13, 14, sind diese mit je einem Schwingarm 15 bzw. 16 fest verbunden. Die zwei untereinander parallelen Schwingarme 15, 16 sind an ihren freien Enden untereinander durch eine Lasche 17 gelenkig verbunden. Diese Lasche 17 trägt eine Abtastrolle 18, die während der Umlaufbewegung des Drehtisches 2 und des Rahmens 6 auf einer ortsfesten Steuerkurve 19 läuft. Diese Steuerkurve 19 bewirkt über die Abtastrolle 18 und die Lasche 17 eine Verschwenkung der Schwingarmt15 16, und infolgedessen eine entsprechende Verdrehung der Buchsen 13, 14, wodurch die an diesen befestigten Schwinghebel 11, 12 nach oben bzw. nach unten verschwenkt und die zugeordneten Trichterabschnitte 210 entsprechend nach oben bzw. nach unten gegenüber den feststehenden Trichterabschnitten 110 verschoben werden.
  • In Fig. 5 ist die angehobene Stellung der unteren Trichterabschnitte 210, d.h. der eingezogene Zustand der teleskopartigen Einfülltrichter 10 dargestellt. Fig. 6 zeigt dagegen die abgesenkte Stellung der. unteren Trichterabsciinitte 210, d.h. den nach unten ausgezogenen Zustand der teleskopartigen Einfülltrichter 10. In diesem ausgezogenen Zustand reichen die unteren Trichterabschnitte 210 mit ihren Auslauföffnungen etwa bis zur oberen Oeffnung der in den Haltern 5 liegenden Schachteln 5.
  • Der Drehtisch 2 wird von einem Elektromotor über ein nicht dargestelltes Untersetzungs- und Wechselgetriebe durch ein Antriebsritzel. 20 umlaufend angetrieben, das mit der inneren Verzahnung 102 des ringförmigen Drehtisches 2 im Eingriff steht (Fig. 2). Der Drehsinn des Drehtisches 2 ist in den Fig. 1, 2, 10 und 11 mit dem Pfeil F angegeben. Die einzelnen, am äusseren Umfang des Drehtisches 2 befestigten Schachtelhalter 5 durchlaufen dabei nacheinander folgende Arbeitsstellen bzw. Arbeitsvorrichtungen: eine Vorrichtung 21 zum Zufuhren der Schachteln S und Einsetzen derselben in die Schachtelhalter 5; eine Vorrichtung 22 zum Verschliessen der unteren Schachtelöffnung; einen Bahnabschnitt 23 zum Abfüllen der Schachteln S; eine Vorrichtung 24 zum Verschliessen der oberen Schachtelöffnung und eine Vorrichtung 25 zum Ausstossen der gefüllten und verschlossenen Schachteln auf einen anschliessenden Abzugförderer 26, wie schematisch in Fig. 2, 10 und 11 dargestellt ist. Die Verpackungsmaschine ist dabei so ausgebildet, dass jeweils zwei Schachteln 5 gleichzeitig in je einen Schachtelhalter 5 des irehtisches 2 eingesetzt, anschliessend gefüllt und dann ausgestossen werden. Zu diesem Zweck sind die SchachtelzuSührunga- und -einsetzvorrichtung 21 einerseits und die Schachtelausstossvorrichtung 25 andererseits jeweils doppelt und mit zwei aufeinanderfolgenden Sohachtelhaltern zusammenwirkend ausgebildet, während in dem Drehbereich 23 des Drehtisches 2 jeweils zwei aufeinanderfolgende Schachteln S gleichzeitig abgefüllt werden. Zum Verschliessen der oberen und unteren Schachtelöffnung ist dagegen je eine entsprechende Vorrichtung 22 bzw. 24 vorgesehen, die auf die nacheinander durchlaufenden Schachteln einwirkt und diese eine nach der anderen verschliesst.
  • Die Schachtelzufuhrungs und -einsetzvorrichtung 21 ist insbesondere in Fig. 2 und 4 dargestellt und weist zwei nebeneinander liegende Behälter 27 auf, die je einen Stapel S1 gefalteter Schachteln enthalten. Jedem Behälter 27 ist ein um eine vertikale Achse 28 schwingender Saugnapfförderer 29 zugeordnet, der die jeweils vordere Schachtel S vom entsprechenden Stapel S1 abzieht und im entfalteten, d.h. geöffneten Zustand in einen Schachtelhalter 5 des Drehtisches 2 einsetzt. Die den zwei Stapeln S1 zugeordneten Saugnapfförderer 29 sind untereinander synchronisiert, so dass jeweils zwei Schachteln S gleichzeitig in zwei nebeneinander liegende Schachtelhalter 5 des Drehtisches eingesetzt werden. Im übrigen sind Aufbau und Wirkungsweise der Schachtelzuführungs- und -einsetzvorrichtung 21 an sich bekannt und werden deshalb nicht näher beschrieben. Wichtig ist es nur, dass der Antrieb der Schachteizufuhrungs und -einsetzvorrichtung 21 von der Umlaufbewegung des ringförmigen Drehtisches 2 über ein mit der Innenverzahnung 102 des selben im Eingriff stehendes Abtriebaritzel 30 abgeleitet ist (Fig. 2).
  • Im Laufe der weiteren Drehung des Drehtisches 2 wird zunachst die untere Schachtelöffnung durch Einschlagen und Verkleben der entsprechenden Endlappen mit Hilfe der Vorrichtung 22 verschlossen. Diese Vorrichtung 22 ist ebenfalls an sich bekannt und deshalb nur schematisch mit einer Walze in Fig. 10 und 11 angedeutet. Wichtig ist es auch hier, dass die Vorrichtung 22 zum Verschliessen der unteren Schachteldffnung vom ringförmigen Drehtisch 2 über ein mit dessen Innenverzahnung 102 im Eingriff stehendes Abtriebsritzel 31 (Fig. 2) angetrieben wird.
  • In dem Drehbereich 23 werden zunächst die bisher angehobe neh, unteren Trichterabschnitte 210 der Einfülltrichter 10 paarweise durch die Steuerkurve 19 abgesenkt, d.h. dio Einfülltrichter 10 werden paarwise nach unten etwa bis zur oberen Öffnung der Schac,iiteln S ausgezogen, wie insbesondere in Fig. 6 dargestullt ist. Anschliessend wird das Packgut durch die Dosier- und i.infUllvoriichtungen 7 in die in den zugeordneten Haltern 5 liegenden und nunmehr auf der Unterseite verschlossanen Schachteln S fallen gelassen. Die susgezogenen Einfülltrichter 10 gewährleisten dabei eine sichere Einführung des Packguts in die Schachteln S und verhindern Verluste durch Verstreuen od.
  • dgl. Die Dosier- und Einfüllvorrichtungen 7 werden vorzugsweise ebenfalls paarweise geöffnet und ihre Betätigung ist von der Relativbewegung zwischen dem Drehtisch 2 bzw. dem mit diesem umlaufenden Rahmen 6 einerseits und einem ortsfesten, nicht dargestellten Steuerglied, z.B. einer Steuerkurve andererseits abgeleitet. Nach dem Einfüllen werden die unteren Trichterabschnitte 210 der Einfülltrichter 10 durch die Steuerkurve 19 wieder angehoben, d.h. die teleskopartigen Binfülltrichter 10 werden nach oben eingezogen, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist. Dadurch werden die oberen Schachtelöffnungen wieder zugänglich gemacht, und es wird zwischen den Einfulltrichtern 10 und den Schachteln S der für den Eingriff der nachfolgenden Verschliessungsvorrichtung 24 erforderliche freie Raum geschaffen.
  • Die Vorrichtung 24 zum Verschliessen und Verkleben der oberen SchachtelUffnung ist an sich bekannt und deshalb nur schematisch mit einer Walze in Fig. 10 und 11 angedeutet.
  • Der Antrieb dieser Vorrichtung 24 ist ebenfalls vom ringförmigen Drehtisch 2 über ein mit der Innenverzahnung 102 desselben im Eingriff stehendes Abtriebstitzel-32 (Fig. 2) abgeleitet.
  • In den Figuren 7, 8 und 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 25 zum Ausstossen der gefüllten und verschlossenen Schachteln S dargestellt. In der dargestellten Verpackungsmaachine besteht diese Vorrichtung aus zwei nebeneinander angeordneten, synchron angetriebenen und mit je einem von zwei aufeinanderfolgenden Schachtelhaltern 5 des Drehtisches 2 zusammenwirkenden Ausstossvorrichtungen.
  • Jede einzelne Ausstossvorrichtung besteht aus zwei waagerechten, achsparallelen Kurbelscheiben 34, 35, deren Kurbelsapfen 134, 135 durch eine Kurbelstange 36 untereinander gekuppelt sind. Die eine Kurbeischeibe 34 ist auf der Aussenseite des ringförmigen Drehtisches 2 und die andere 35 auf der Innenseite des selben angeordnet. Um den Kurbelzapfen 134 der äusseren Kurbelacheibe 34 herum ist eine an der Kurbelstange 36 befestigte Buchse 37 angeordnet, die eine Schachtelausstossgabel 38 trägt. Die zwei turbelacheiben 34, 35 drehen sich in den eingezeichneten Pfeilrichtungen, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Ausstossgabel 38 im Laufe ihrer Bewegung die in dem ankommenden Halter 5 liegende Schachtel S von hinten im Bereich der oben und unten aus dem Halter 5 vorspringenden Schachtelteilen ergreift (Fig. 8) und nach vorn aus dem Halter herausschiebt (Fig. 9). Wahrend der weiteren Bewegung der Ausstossgabel 38 laufen sowohl der Halter 5, aus dem die Schachtel herausgeschoben wurde, als auch der nächstfolgende Halter 5 hinter der Ausstosagabel 38 durch, so dass diese erst die Schachtel des zweitnächaten Schachtelhalters 5 erneut ergreift und herausschiebt. Die zwei Einzelvorrichtungen 35 - 38 der doppelten Schachtelausstosssorrichtung 24 werden ebenfalls von der Umlaufbewegung des Drehtisches 2 über ein mit deasen Ianenversahnung 102 im Eingriff stehendes Abtriebsritzel 33 (Fig. 2) angetrieben.
  • Der Antrieb aller einzelnen Arbeitsvorrichtungen 21, 22, 7, 10, 24 und 25 der erfindungsgemässen Verpackungsmaschine ist also von der Umlaufbewegung des motorisch über ein Wechselgetriebe und das Ritzel 20 angetriebenen Drehtisches 2 abgeleitet. Eine änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Drehtisches 2 mit Hilfe des Wechselgetriebes führt also automatisch zu einer entsprechenden änderung der Antriebsgeschwindigkeit aller einzelnen Arbeitsvorrichtungen, wobei der erforderliche Synchronismus der Arbeitsvorrichtungen untereinander und gegenüber dem Drehtisch 2 ebenfalls automatisch beibehalten wird. Die Verpackungsmaschine kann deshalb den verschiedenen Packgütern (Reis, Nudelwaren, Waschpulver, Mehl od.dgl.), insbesondere den unterschiedlichen Fliess- und Setzungseigenschaften derselben einfach nur durch Abändern der Umlaufgeschwindigkeit des Drehtisches 2 ohne Nachregulierung der einzelnen Arbeitavorrichtungen angepasst werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Austuhrungsbeispiel beschrankt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsge dankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedlichs Lösungen möglich. So z.3. können die dem Drehtisch 2 mit den Schachtelhaltern 5 zugeordneten Arbeitavorrichtungen auch so ausgebildet sein, dass jeweils nur eine Schachtel S, oder mehr ale zwei Schachteln S gleichzeitig in die Schachtelhalter 5 eingesetzt, gefüllt und ausgestossen werden. Andererseits konnen alle der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbaren Merkmale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (13)

P a t e n t a n 8 p r ü c h e
1. Automatische Maschine zum Verpacken von fliessfdhigem Schüttgut, insbesondere Reis, Nudelwaren, Waschpulver, Mehl od.dgl. in Faltschachteln, mit einem endlosen, umlaufend angetriebenen und mit Schachtelhaltern ausgerüsteten Forderer, der die aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen bzw. -vorrichtungen zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge (Zuführen der Schachteln und Einsetzen derselben in die Schachtelhalter, Verschliessen der unteren Schachtelöffnung, Einfüllen des Packguts, Verschliessen der oberen Schachtelöffnung, Ausstossen der gefüllten Schachteln) durchlEuft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Förderer als starrer, insbesondere durch sin Schalt- oder Wechselgetriebe angetriebener Drehtisch (2) ausgebildet und der Antrieb der zugeordnetenArbeitsvorrichtungen (21, 22, 7, 10, 24, 25) von der Umlaufbewegung dieses Drehtisches abgeleitet ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Drehtisch (2) einen Zahnkranz (102) aufweist, mit dem ein Antriebsritzel (20) und ein oder mehrere, für den Antrieb der Arbeitsvorrichtungen (21, 22, 24, 25) dienende Abtriebsritzel (30, 31, 32, 33) im Eingriff stehen.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z B i 0 h n e t, dass jeder Arbeitsvorrichtung (21, 22, 24, 25) ein entsprechendes, mit dem Zahnkranz (102) des Drehtisches (2) im Eingriff stehendes Abtriebsritzel (30, 31, 32, 33) zugeordnet ist.
4. Verpackungsmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Drehtisch (2) ringförmig mit auf der inneren Mantelfläche angeordnetem Zahnkranz (102) und auf der äusseren Mantelfläche vorspringend befestigten Schachtelhaltern (5) ausgebildet ist.
5. Verpackungsmaschine nach einem der vorgehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im Abstand über dem Drehtisch (2) ein mit diesem verbundener Rahmen (6) angeordnet ist, der einen Kranz von zentral gespeisten, je einem Schachtelhalter (5) des Drehtisches (2) zugeordneten Dosier- und/oder Einfüllvorrichtungen (7) und unterhalb jeder dieser Vorrichtungen einen über die Schachtel (S) im zugeordneten Halter (5) auslaufenden Einfülltrichter (10) trägt.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ortsfeste, zentral angaordnete 3eschickungsmittel (8, 9) für die Dosier- und Einfüllvorrichtungen (7) und durch ortsfeste Steuervorrichtungen zum Betätigen, inabesondere Öffnen dieser Vorrichtungen (7).
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass jeder Einfülltrichter (10) teleskopisch aus- und einziehbar ist und aus einem oberen, am Rahmen (6) befestigten Trichterabschnitt (110) und einem koaxial zu diesem verschiebbaren, d.h. heb- und senkbaren, unteren Trichterabschnitt (210) besteht, wobei automatisch, insbesondere von einer ortefesten Steuerkurve (19) gesteuerte Bettigungsmittel (11 - 18) vorgesehen sind, die den unteren Trichterabschnitt (210) in dem Drehbereich des Drehtisches (2), in dem das Packgut in die Schachteln einge füllt wird, etwa bis zur oberen oeffnung der darunterliegenden Schachtel (S) absenken, dagegen im restlichen Drehbereich des Drehtisches (2), zumindest im Bereich der Vorrichtung (24) zum Verschliessen der oberen Schachtelöffnung anheben.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, das der untere, heb- und senkbare Trichterabschnitt (210) von einem Gelenkparallelogramm (11 - 17) getragen ist, das über eine Abtastrolle (18) mit einer ortsfesten Steuerkurve (19) zusammenwirkt (Fig. 5 und 6).
9. Verpackungsmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e dass jeder Schachtelhalter (5) aus einem auswechaelbar auf der äusserem Mantelfläche des Drehtisches (2) befestigten Distanzstück (105) und zwei seitlich an diesem auswechselbar befestigten, nach aussen vorspringenden, insbesondere federnden Halteplatien (305) besteht, wobei die Breite des Distanzstückes (105) etwa derjenigen einer Schachtel (5) und die Hohe der iIalteplatten kleiner als die Schechtalhöhe ausgebildet sind (Fig. 3).
10. Verpackungsmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das die Vorrichtung (21) zum Einsetzen der Scilachteln (S) in die Schachtelhalter (5) des Drehtisches (2) eine 5 schwingend gelagerte Saugnapfübertragungsvorrichtung (28, 29) aufweist (Fig. 4).
11. Verpackungsmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k k e n n z e i c h n e t, dass die Vorrichtung (25) zum Ausstossen der gefüllt ten und verschlossenen Schachteln (S) aus den Schachtelhaltern (5) des Drehtisches (2) aus zwei achsparallelen Kurbeln (34, 35) besteht, deren Kurbelzapfen (134, 135) untereinander durch eine Kurbelstange (36) verbunden sind, wobei um den Kurbelzapfen (134) der einen Kurbel (34) herum eine mit der Kurbelstange (36) verbundene Buchse (37) angeordnet ist, die eine mit dem oben und unten aus dem Schachtelhalter (5) vorspringenden Schachtelteil zusammenwirkende und im Laufe ihrer Bewegung die Schachtel (S) nach aussen aus dem Schachtelhalter (5) herauaschiebende Ausstossgabel (38) trägt (Fig. 7 - 9).
12. Verpackungamaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die dem Drehtisch (2) zugeordneten Arbeitsvorrichtungen (21, 22, 7, 10, 24, 25) derart ausgebildet sind, dass jeweils zwei oder mehrere Schachteln (S) gleichzeitig in eine entsprechende Anzahl von Sohachtelhaltern (5) eingesetzt, anschliessend gefüllt und dann ausgestossen werden.
13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens zwei nebeneinander angeordnete, mit je einem Schachtelhalter (5) des Drehtisches (2) zusammenwirkende und gleichzeitig betätigte Schachtelzufuh"rungs- und -einsetzvorrichtungen (28, 29), sowie mindestens zwei entsprechend angeordnete und betätigte Schachtelausstossvorrichtungen (34 - 38) vorgesehen sind, während die auf dem oberen Rahmen (6) des Drehtisches (2) angeordneten Dosier- und Einfüllvorrichtungen (7) und die entsprechenden teleskopartig ein- und ausziehbaren Einfülltrichter (10) zumindest paarweise gleichzeitig betEtigbar sind.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0076141A2 (de) * 1981-09-29 1983-04-06 John Walter Hoehn Gerät zum Aufrichten von Faltschachteln
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