DE102014009952A1 - Packung, insbesondere Zigarettenpackung - Google Patents
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Abstract
Eine Zigarettenpackung aus stärkerem bzw. formstabilerem, also dickerem Papier ist mit einer geschlossenen, faltlappenfreien Stirnwand (16) ausgebildet. Um das Erscheinungsbild einer Zigarettenpackung des Typs(Weich-)Becherpackung zu erzeugen, ist die Stirnwand (16) mit Bedruckungen und/oder Prägungen versehen, die das Bild einer (freiliegenden) Stirnfläche eines Stanniol- bzw. Zigarettenblocks vermitteln.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Packung, insbesondere eine Zigarettenpackung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Zu den weltweit verbreiteten Typen einer Zigarettenpackung gehört die Weichpackung bzw. Weichbecherpackung. Der standardmäßige Aufbau sieht so aus, dass ein Zigarettenblock, also eine in einen Innen- bzw. Stanniolzuschnitt eingehüllte Zigarettengruppe in einer als Becher ausgebildeten Außenpackung angeordnet ist. Diese besteht aus einem Papierzuschnitt, der so gefaltet ist, dass eine offene Stirnseite entsteht, aus der der Zigarettenblock teilweise herausragt. Üblicherweise ist diese Packung mit einer Verschluss- bzw. Steuerbanderole versehen, die sich quer über eine aus Faltlappen gebildete Stirnwand des Zigarettenblocks erstreckt und mit Schenkeln im Bereich einer Becher-Vorderwand und Becher-Rückwand fixiert ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten oder einen ähnlichen Packungstyp weiterzuentwickeln und zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Formstabilität und hinsichtlich der Handhabbarkeit.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet.
- Der Kern der Erfindung besteht darin, eine (Zigaretten-)Packung zu schaffen, deren äußeres Erscheinungsbild dem einer Weicherpackung entspricht, die andererseits aber aus festerem Verpackungsmaterial, insbesondere aus dünnem Karton oder dickem Papier (135 g/m2 bis 150 g/m2). Weiterhin besteht ein Merkmal der Erfindung darin, dass die (Außen-)Packung den Zigarettenblock vorzugsweise allseitig umgibt, insbesondere eine geschlossene Stirnwand ohne Faltlappen bildet. Eine Besonderheit der Packungsgestaltung besteht darin, dass mindestens die Außenseite einer (durchgehenden, geschlossenen) Stirnwand durch Bedruckung und/oder durch Materialverformung (Prägung) das äußere Erscheinungsbild einer Stirnfläche einer Packung des Typs Weichbecher aufweist. Die Bedruckung bzw. Struktur der Stirnfläche weist demnach insbesondere das Bild einer ”Kuvertfaltung” auf mit einander teilweise überdeckenden, trapezförmigen Faltlappen. Weiterhin kann das Bild bzw. die Struktur einer (Steuer-)Banderole in einer bei Weichbecherpackungen üblichen Ausführung und Positionierung dargestellt sein.
- Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Gestaltung einer Öffnungshilfe für diese Packung, derart, dass für den Verbraucher auch hinsichtlich der Öffnungshilfe eine Erleichterung geschaffen wird.
- Eine weitere Besonderheit betrifft die Ausbildung einer vorzugsweise standardmäßigen Weichbecherpackung hinsichtlich der Anordnung von Verschlussmitteln einerseits und einer Steuerbanderole andererseits. Erfindungsgemäß ist ein quer über die aus Faltlappen bestehende Stirnwand gelegtes Verschlussetikett aus klarsichtigem bzw. durchsichtigem (Folien-)Material. Eine (Steuer-)Banderole ist als separater Klebestreifen an der Packung angebracht, vorzugsweise im Bereich einer schmalen Seitenwand und ggf. mit einem sich in den Bereich der Stirnwand erstreckenden Schenkel.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine (Zigaretten-)Packung in Schließstellung, in perspektivischer Darstellung, -
2 die Packung gemäß1 in Öffnungsstellung, -
3 einen Zuschnitt für eine Packung gemäß1 ,2 , -
4 einen Ausschnitt einer Stirnseite der Packung gemäß1 entsprechend Pfeil IV, -
5 einen Ausschnitt V einer Stirnwand der Packung gemäß4 in vergrößertem Maßstab, -
6 einen stirnseitigen Vertikalschnitt der Packung gemäß4 in der Schnittebene VI-VI, -
7 einen Vertikalschnitt entsprechend6 einer veränderten Ausführung der Packung, -
8 eine andere Ausführung einer Packung in perspektivischer Darstellung, -
9 eine weitere Ausführung einer Packung in Perspektive, -
10 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Packung gemäß8 oder9 , -
11 eine Weichbecherpackung mit besonderen Verschlussmitteln in perspektivischer Darstellung. - Die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen beziehen sich auf Zigarettenpackungen in der Ausführung bzw. in einer äußeren Gestaltung entsprechend der allgemeinen Weichbecherpackung. Die Packungen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass Zigaretten
10 bzw. eine Zigarettengruppe11 von einem Innenzuschnitt12 aus Papier, Folie oder Stanniol vorzugsweise vollständig umhüllt sind. Ein so entstehender Zigarettenblock13 ist in einer (Außen-)Packung14 angeordnet, die aus einem vorzugsweise einstückigen Zuschnitt15 gebildet ist und eine geschlossene Stirnwand16 ohne Faltlappen aufweist. - Vorzugsweise besteht die Packung
14 aus einem Zuschnitt gemäß3 . In Längsrichtung aufeinanderfolgend werden Bereiche einer Vorderwand17 , der Stirnwand16 , einer Rückwand18 und einer Bodenwand19 gebildet. An einem freien Rand der Bodenwand20 ist eine Verbindungslasche20 angebracht, die bei der fertigen Packung14 mit der Innenseite der Vorderwand17 verbunden ist, insbesondere mittels Leimpunkten21 . Zur Bildung von Seitenwänden22 dienen Seitenlappen, nämlich mit der Vorderwand17 verbundene äußere Seitenlappen23 und mit der Rückwand18 verbundene innere Seitenlappen24 . Die Seitenlappen23 und24 sind zur Bildung der Seitenwände22 durch Klebung miteinander verbunden, vorliegend durch paarweise in Reihen angeordnete Leimpunkte25 , hier an der Innenseite der äußeren Seitenlappen23 . - Die Packung
10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit gerundeten aufrechten Packungskanten versehen, nämlich mit Rundkanten26 . Diese sind in ihren Abmessungen der Form bzw. der Rundung der Zigaretten10 angepasst. Die Rundkanten26 werden jeweils durch eine Mehrzahl paralleler Rillen27 im Material des Zuschnitts15 gebildet. Stirnwand16 und Bodenwand19 sind an diese Kontur der Packung angepasst und weisen Rundecken28 auf. In Verlängerung der Seitenlappen sind Ecklappen29 ,30 zur Verbindung mit der Innenseite der Stirnwand16 einerseits und der Bodenwand19 andererseits angebracht. Bei dem Zuschnitt15 gemäß3 sind beide Ecklappen29 ,30 an den inneren Seitenlappen24 in Verlängerung derselben angebracht. Mindestens die Ecklappen30 der Bodenwand19 sind mit dieser durch Leim verbunden. - Die Packung
14 bzw. der Zuschnitt15 besteht aus Papier oder vergleichbarem, reißfähigem Packstoff. Insbesondere wird Papier mit größerer Festigkeit bzw. mit höherem Gewicht (135 g/m2 bis 150 g/m2) eingesetzt. - Die Packung ist durch zielgerichtete Gestaltung so ausgebildet, dass im äußeren Erscheinungsbild der Eindruck einer herkömmlichen (Weich-)Becherpackung entsteht. Zu diesem Zweck ist die Stirnwand
16 an der Außenseite durch Bedruckung und/oder Materialverformung so gestaltet, dass das Bild einer Stirnwand eines Zigarettenblocks mit entsprechender Ausbildung des Zuschnitts geschaffen ist, insbesondere in der Nachbildung der Struktur von geprägtem Stanniol. Die Stirnfläche ist demgemäß mit durch Bedruckung bzw. durch graphische Hilfsmittel gebildeten (dunklen) Streifen versehen, nämlich Streifen31 mit trapezförmigem bzw. konvergierendem Verlauf und Anschlussstreifen32 zur Darstellung der Kanten von innenliegenden bzw. teilweise überdeckten Faltlappen. Die Streifen31 ,32 sind zur Nachbildung der natürlichen Struktur mit unterschiedlicher Breite bzw. sich verändernder Breite ausgebildet. - Des Weiteren ist die Außenseite der Stirnwand
16 durch Bedruckung und/oder Materialverformung mit einem Netz von Linien und Flächen versehen, die optisch den Eindruck einer geprägten Stanniolfolie oder eines anderen Innenzuschnitts, z. B. aus Papier, erzeugen. Insbesondere sind dreieckige bzw. viereckige Strukturen durch entsprechende Bedruckung hergestellt (5 ), die einer üblichen Stanniolprägung oder einer bei Papier üblichen Bedruckung entsprechen. Weiterhin sind die Bedruckungen im Bereich benachbarter Flächen33 ,34 ,35 der Stirnwand16 unterschiedlich gestaltet, sodass der Eindruck von benachbarten Faltlappen geschaffen wird, insbesondere nach dem üblichen Prinzip der Kuvertfaltung. - Vorzugsweise erstreckt sich diese Bedruckung bzw. Verformung über den Bereich der Stirnwand
16 hinaus mit einem oberen Randstreifen36 , der im Anschluss an die Stirnwand16 ringsherum den oberen Abschluss der Vorderwand17 , Rückwand18 und der Seitenwände22 bildet. Dieser Randstreifen36 entspricht der Gestaltung bei herkömmlicher Weichbecherpackung, nämlich zur Darstellung des aus dem Becher herausragenden Zigaretten- bzw. Stanniolblocks. Die vorstehend beschriebenen gestalteten Flächen im Bereich der Stirnwand16 und angrenzender Bereiche der Packung sind vorzugsweise silberfarben ausgebildet entsprechend dem Erscheinungsbildung von Stanniol. - Eine Besonderheit ist die Anordnung und Ausbildung einer Banderole
37 , die sich quer über die Stirnwand16 erstreckt mit einem Schenkel38 im Bereich der Vorderwand17 einerseits und im Bereich der Rückwand18 andererseits. Die Banderole37 , insbesondere eine Steuerbanderole, ist als Bedruckungsfläche des Zuschnitts15 bzw. der Packung14 ausgebildet. Eine entsprechend angeordnete Fläche ist demnach mit einer Bedruckung39 versehen, die insbesondere der Gestaltung einer Steuerbanderole entspricht, die aber alternativ auch eine Werbefläche sein kann oder Kennzeichen bzw. Informationen enthält. Die Bedruckung der Flächen33 ,34 ,35 entsprechend der Prägung von Stanniol ist im Bereich der Banderole37 bzw. der Bedruckung39 für die Banderole37 unterbrochen. - Die Banderole
37 ist Teil einer Öffnungshilfe für die Packung14 . Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass im Bereich der Banderole eine Öffnungslasche40 aus dem Material der Packung14 heraustrennbar ist. Die Öffnungslasche40 ist insbesondere durch eine Schwächungslinie, hier durch eine Perforationslinie41 , begrenzt. Die Öffnungslasche40 erstreckt sich über den Bereich der Stirnwand16 und mit einem Schenkel im Bereich der Vorderwand17 . Ein Teilstück der Öffnungslasche40 reicht bis in die Rückwand18 (3 ). Die Perforationslinie41 ist so angeordnet, dass die Öffnungslasche40 eine etwas geringere Breite hat als die Banderole37 bzw. deren Bedruckung39 . - Die Öffnungslasche
40 kann mit einem Betätigungsorgan zwischen Schließstellung (1 ) und Öffnungsstellung (2 ) bewegt werden, und zwar im Sinne einer mehrfachen Benutzung. Vorliegend ist ein Verschlussetikett42 an der Außenseite im Bereich der Banderole37 bzw. der Öffnungslasche40 angebracht. Die Verschlusslasche42 ist an der Innenseite mit einem Dauerkleber versehen und einerseits flächig mit der Öffnungslasche40 und andererseits entlang eines Randstreifens43 in Schließstellung mit einem Bereich der Packung14 entlang der Öffnungslasche40 durch lösbare Klebung verbunden. Das Verschlussetikett42 besteht vorzugsweise aus einer durchsichtigen bzw. klarsichtigen Folie, sodass die Banderole37 bzw. die Bedruckung39 auch bei Überdeckung durch das Verschlussetikett42 sichtbar ist. An einem freien Querrand des Verschlussetiketts42 befindet sich eine klebstofffreie Grifflasche44 mit vorzugsweise kontrastreicher Einfärbung. - In Öffnungsstellung des Verschlussetiketts
42 mit Öffnungslasche40 wird eine Öffnung45 der Packung14 freigelegt, und zwar in der Stirnwand16 und einem angrenzenden Bereich der Vorderwand17 . Hier liegt der Zigarettenblock13 bzw. der Innenzuschnitt12 frei. Diese innere Umhüllung12 kann in üblicher Weise (manuell) teilweise geöffnet werden, um den Zugang zu den Zigaretten10 zu gewinnen. Es ist aber auch möglich, den Innenzuschnitt12 bzw. den Zigarettenblock13 im Bereich der Öffnung45 mit einer abtrennbaren Lasche oder dergleichen zu versehen, sodass durch eine einfache Maßnahme, insbesondere auch durch den Öffnungsvorgang mittels Verschlussetikett42 , unmittelbar der Zugang zu den Zigaretten10 gewonnen werden kann. - Die Bedruckung findet eine Ergänzung als Bedruckungsstreifen
46 ,47 , die sich an der Vorderwand17 benachbart zur Stirnwand16 erstrecken und auch die (äußeren) Seitenlappen23 erfassen. Der Bedruckungsstreifen47 an der Rückwand18 endet an den Außenkonturen bzw. Außenrändern der Rundkanten26 bzw. der Rillen27 , da der Seitenlappen24 und auch die Ecklappen29 bei der fertigen Packung verdeckt sind. Die Streifen46 ,47 bilden bei der fertigen Packung14 den Randstreifen36 . - Die Gestaltung der Flächen
33 ,34 ,35 und oder der Streifen46 ,47 kann als flächige (silberfarbene) Bedruckung ausgebildet sein mit einer Struktur beispielsweise entsprechend5 . Alternativ oder zusätzlich kann das Material des Zuschnitts15 mit einer Prägung48 versehen sein, also mit einer dauerhaften Materialverformung, die in der Struktur der Prägung von Stanniol oder anderem Umhüllungsmaterial entspricht. Zur Darstellung eines Stannioleffekts ist die Prägung48 silberfarben unterlegt. Aus7 ist ersichtlich, dass die Prägung nur außerhalb des Bereichs des Verschlussetiketts42 angeordnet ist, aber vorliegend auch im Bereich der seitlichen Flächen der Packung14 analog zu den Streifen46 ,47 . - In
8 bis10 sind Einzelheiten einer (becher-)Packung gezeigt, bei der die Außenpackung14 wie bei den vorhergehenden Beispielen aus festerem bzw. dickerem Papier oder vergleichbarem Packmaterial besteht, jedoch mindestens funktional Merkmale einer Becherpackung geschaffen werden. Die Besonderheit besteht darin, dass die Stirnwand16 der Packung14 überwiegend aus dem stärkeren, dickeren Material des Zuschnitts15 (10 ) besteht. Ein so geschaffener Deckbereich49 der Stirnwand16 ist auch mit einer Gestaltung – Bedruckung39 , Prägung48 – versehen, die das übliche (Falt-)Bild einer Stirnwand für einen Stanniolblock bzw. Zigarettenblock zeigt. Insoweit wird auf die voranstehenden Beispiele Bezug genommen. Ein randseitiger Öffnungsbereich50 der Stirnfläche ist frei, wobei die Stirnwand16 des Zuschnitts15 unterbrochen ist, nämlich mit einer Querkante51 endet. Im Öffnungsbereich liegt eine Innen-Stirnwand57 des Innenzuschnitts12 bzw. des Zigarettenblocks13 frei, und zwar hier mit der üblichen Kuvertfaltung unter Bildung trapezförmiger Faltlappen58 ,59 . In diesem Bereich kann der Verbraucher den Innenzuschnitt12 bzw. den Zigarettenblock13 öffnen. - Eine Banderole
37 in vorzugsweise üblicher Ausführung, insbesondere als Steuerbanderole, ist gemäß Beispiel der8 unter Benutzung des Öffnungsbereichs50 angebracht, nämlich mit einem Banderolenschenkel52 im Bereich einer Seitenwand22 und mit einem quergerichteten weiteren Banderolenschenkel53 zur teilweisen Abdeckung des Zigarettenblocks13 entlang der Stirnfläche. Zum Öffnen der Packung bzw. des Zigarettenblocks13 muss die Banderole37 zerstört werden. - Die Packung gemäß
9 ist hinsichtlich des Zuschnitts15 in gleicher oder analoger Weise ausgebildet wie das Beispiel der8 . Die Banderole37 , insbesondere als herkömmliche Steuerbanderole, ist hier in einer bei Weichbecherpackungen üblichen Weise quer über die Stirnwand16 gelegt mit einem Schenkel in der Vorderwand17 und einem weiteren Schenkel an der Rückwand18 . Die Banderole37 erstreckt sich hier außerhalb des Öffnungsbereichs50 , also (vollständig) im Deckbereich49 , sodass die Stirnfläche des Zigarettenblocks13 vollständig frei liegt. - Der Zuschnitt
15 für die Packung14 gemäß8 ,9 ist nach dem Längsfaltprinzip ausgebildet (10 ). Vorderwand17 , Bodenwand19 und Rückwand18 sind aufeinanderfolgend durch entsprechende Faltlinien (für rechtwinklige Packungskanten) definiert. Die Stirnwand16 schließt an die Rückwand18 an, und zwar in reduzierter Ausführung zur Bildung des Deckbereichs49 , und zwar mit der beschriebenen Außengestaltung analog zu einem Zigarettenblock aus Stanniol oder dergleichen. An den freien Rand der Stirnwand16 schließt ein Verbindungslappen54 an, der mit der Innenseite der Vorderwand17 verbunden ist und sich teilweise über annähernd die volle Breite der Vorderwand17 erstreckt, also über den Deckbereich49 hinweg ragt. - Eine besondere Packungsgestaltung ergibt sich aus
11 . Diese ist als herkömmliche Becherpackung ausgebildet, nämlich mit einer becherförmigen Außenpackung14 , die aus dem stärkeren Material bestehen kann, analog zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die aber alternativ auch aus Papier hergestellt sein kann, wie bei einer standardmäßigen Weichbecherpackung. Der Zigarettenblock13 ragt – wie üblich – geringfügig aus dem oben offenen Becher – Packung14 – heraus. - Die Besonderheit liegt in der Ausbildung und Anbringung von Verschlussmittel und Banderole. Wegen der Faltung der Stirnfläche bzw. der Innen-Stirnwand
57 des Zigarettenblocks13 mit Faltlappen58 ,59 ist vorzugsweise mittig eine Banderole, nämlich eine Verschlussbanderole55 vorgesehen, die sich quer über die Stirnfläche bzw. Innen-Stirnwand57 erstreckt und – wie üblich – mit Schenkeln an Vorderwand17 und Rückwand18 der (Becher-)Packung14 verankert ist. Die Banderole55 besteht vorzugsweise mindestens in einem Teilbereich, nämlich im Bereich der an den Wandungen17 und18 anliegenden Schenkel, vorzugsweise aber insgesamt aus einer durchsichtigen bzw. klarsichtigen Folie, sodass im Bereich von Vorderwand17 und/oder Rückwand18 der (Becher-)Packung14 uneingeschränkt erkennbare Aufdrucke angebracht werden können, insbesondere Informationen (Warning-Hinweise). - Eine Steuerbanderole
56 ist als separates Organ unabhängig und räumlich getrennt von der Verschlussbanderole55 positioniert, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ausschließlich oder überwiegend im Bereich einer schmalen Seitenwand22 . Unterschiedliche Ausführungen der Positionierung sind möglich. So kann die Steuerbanderole56 (rechteckiger) Zuschnitt ausschließlich im Bereich der Seitenwand22 liegen. Alternativ kann die Steuerbanderole56 – wie in11 durch strichpunktierte Linien angedeutet – winkelförmig angebracht sein, also mit einem Schenkel im Bereich der Seitenwand22 einerseits und mit einem Schenkel im Bereich der Stirnfläche bzw. Innen-Stirnwand57 des Zigarettenblocks13 andererseits. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Zigarette
- 11
- Zigarettengruppe
- 12
- Innenzuschnitt
- 13
- Zigarettenblock
- 14
- (Außen-)Packung
- 15
- Zuschnitt
- 16
- Stirnwand
- 17
- Vorderwand
- 18
- Rückwand
- 19
- Bodenwand
- 20
- Verbindungslasche
- 21
- Leimpunkt
- 22
- Seitenwand
- 23
- Seitenlappen
- 24
- Seitenlappen
- 25
- Leimpunkt
- 26
- Rundkante
- 27
- Rille
- 28
- Rundecke
- 29
- Ecklappen
- 30
- Ecklappen
- 31
- Streifen
- 32
- Anschlussstreifen
- 33
- Fläche
- 34
- Fläche
- 35
- Fläche
- 36
- Randstreifen
- 37
- Banderole
- 38
- Schenkel
- 39
- Bedruckung
- 40
- Öffnungslasche
- 41
- Perforationslinie
- 42
- Verschlussetikett
- 43
- Randstreifen
- 44
- Grifflasche
- 45
- Öffnung
- 46
- Bedruckungsstreifen
- 47
- Bedruckungsstreifen
- 48
- Prägung
- 49
- Deckbereich
- 50
- Öffnungsbereich
- 51
- Querkante
- 52
- Banderolenschenkel
- 53
- Banderolenschenkel
- 54
- Verbindungslappen
- 55
- Verschlussbanderole
- 56
- Steuerbanderole
- 57
- Innen-Stirnwand
- 58
- Faltlappen
- 59
- Faltlappen
Claims (12)
- Zigarettenpackung aus einem einstückigen Zuschnitt (
15 ) zur Bildung einer Außenumhüllung für eine vorzugsweise in einen Innenzuschnitt (12 ) eingehüllte Zigarettengruppe (11 ) – Zigarettenblock (13 ) –, wobei die (Außen-)Packung (14 ) aus steifem, faltbarem Packstoff besteht, insbesondere dünnem Karton und derart gefaltet ist, dass eine Stirnwand (16 ) der Packung (14 ) mindestens in einem Teilbereich als geschlossene Wandung ohne Faltlappen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (16 ) bzw. mindestens ein Teilbereich der Stirnwand (16 ) aufgrund von Bedruckung und/oder Prägung (48 ) das äußere Erscheinungsbild einer aus Faltlappen gebildeten Stirnwand (16 ) aufweist, insbesondere in der Ausführung analog zu einer Weichbecherpackung mit sichtbarer Stirnfläche des gefalteten Innenzuschnitts (12 ) aus Stanniol, Papier oder dergleichen. - Packung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnungshilfe im Bereich der Stirnwand (
16 ), insbesondere aus einem quergerichteten Verschlussetikett (42 ), welches sich mindestens im Bereich der Stirnwand (16 ) und vorzugsweise mit Schenkeln (38 ) im Bereich einer Vorderwand (17 ) und einer Rückwand (18 ) der Packung (14 ) erstreckt, wobei das Verschlussetikett (42 ) mindestens von der Stirnwand (16 ) abziehbar ist unter Bildung einer Öffnung (45 ) mindestens im Bereich der Stirnwand (16 ) der Packung (14 ). - Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedruckung und/oder Prägung (
48 ) mindestens der Stirnwand (16 ) rasterartig ausgebildet ist analog zur Struktur einer Stanniolumhüllung und kontrastierende, insbesondere dunkle Streifen (31 ) und Anschlussstreifen (32 ) zur Darstellung von Kanten einander teilweise überdeckender Faltlappen aufweisen, wobei vorzugsweise die Bedruckung und/oder Prägung (48 ) außerhalb des Bereichs einer quergerichteten Banderole (37 ) angeordnet ist. - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Banderole (
37 ), insbesondere Steuerbanderole, durch Bedruckung entsprechend der Ausgestaltung einer (Steuer-)Banderole (37 ) auf einem Zuschnitt (15 ) für die (Außen-)Packung (14 ) gebildet ist und ein die Banderole (37 ) überdeckendes Verschlussetikett (42 ) zur Schaffung einer Öffnung (45 ) mindestens im Bereich der Stirnwand (16 ) aus transparentem bzw. klarsichtigem Material – Folie – besteht, derart, dass die (Steuer-)Banderole (37 ) auch bei Überdeckung durch das Verschlussetikett (42 ) in den relevanten Druckmerkmalen erkennbar ist. - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussetikett (
42 ) Teil einer Öffnungshilfe für die Packung (14 ) ist, wobei die Packung (14 ) eine durch Schwächungslinie, insbesondere Perforationslinie (41 ) begrenzte Öffnungslasche (40 ) bildet, mindestens im Bereich der Stirnwand (16 ), vorzugsweise mit einem anschließenden Schenkel im Bereich der Vorderwand (17 ), wobei die Öffnungslasche (40 ) bei geschlossener Packung (14 ) durch die Öffnungslasche (40 ) überdeckt und mit dieser durch Klebung verbunden ist, wobei das Verschlussetikett (42 ) mit Hilfe einer (klebstofffreien) Grifflasche (44 ) unter Mitnahme der Öffnungslasche (40 ) und unter Bildung einer Öffnung (45 ) in eine Öffnungsstellung bewegbar ist. - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Stirnwand (
16 ) zugekehrter Bereich von Vorderwand (17 ), Rückwand (18 ) und Seitenwänden (22 ) mit einer Bedruckung entsprechend der Stirnwand (16 ) versehen ist, nämlich mit ringsherum laufenden Bedruckungsstreifen (46 ,47 ). - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zuschnitt (
15 ) in der Ausführung nach dem Längsfaltprinzip mit aufeinanderfolgenden Bereichen für eine Vorderwand (17 ), die Stirnwand (16 ), eine Rückwand (18 ) und eine Bodenwand (19 ), vorzugsweise mit einer Verbindungslasche (20 ) zur Verbindung mit der Innenseite der Vorderwand (17 ), wobei zur Bildung von gerundeten Packungskanten – Rundkanten (26 ) – parallele Rillen (27 ) im Bereich der Packungskanten angeordnet sind und die Stirnwand (16 ) sowie die Bodenwand (19 ) mit Rundecken (28 ) versehen sind. - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (
16 ) sich nur über einen Teilbereich einer Stirnfläche erstreckt unter Bildung eines freien bzw. Öffnungsbereichs (50 ), in dem ein Zigarettenblock (13 ) mit einer Innen-Stirnwand (57 ) teilweise frei liegt, wobei ein den Öffnungsbereich begrenzender Deckbereich (49 ) an der Außenseite mit einer Bedruckung und/oder Prägung (48 ) entsprechend der Gestaltung eines Zigarettenblocks (13 ) mit einem Innenzuschnitt (12 ) versehen ist. - Packung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Banderole, vorzugsweise Steuerbanderole (
37 ) vorzugsweise ausschließlich im Bereich der Abdeckung (49 ) – Teil-Stirnwand (16 ) – angeordnet ist, vorzugsweise quer zur Stirnwand (16 ) mit Schenkeln im Bereich von Vorderwand (17 ) und Rückwand (18 ). - Packung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (
37 ), vorzugsweise eine Steuerbanderole, außerhalb des Bereichs von Vorderwand (17 ) und Rückwand (18 ) angeordnet ist, insbesondere vollständig oder mindestens mit einem Schenkel (52 ) im Bereich einer Seitenwand (22 ) der Packung, ggf. mit einem weiteren Schenkel (53 ) im Bereich der Innen-Stirnwand (57 ). - Packung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach dem Längsfaltprinzip ausgebildeter Zuschnitt einen Bereich für die Stirnwand (
16 ) im Anschluss an die Rückwand (18 ) aufweist bei entsprechend verminderter Querabmessung, wobei an der freien Seite der Stirnwand (16 ) bzw. des Deckbereichs (49 ) derselben ein Verbindungslappen (54 ) angeordnet ist, der sich – etwa – über die volle Breite der Rückwand (18 ) bzw. Vorderwand (17 ) erstreckt. - Zigarettenpackung in der Ausführung als Becherpackung, insbesondere Weichbecherpackung mit einer Außenpackung in Gestalt eines Bechers, aus dem ein Zigarettenblock (
13 ) teilweise herausragt mit einer freien Innen-Stirnwand (57 ) und mit einer (Steuer-)Banderole im Bereich der Innen-Stirnwand (57 ), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) eine Halte- bzw. Verschlussbanderole (55 ) erstreckt sich vorzugsweise etwa mittig quer über die Innen-Stirnwand (57 ) mit anschließenden Schenkeln (38 ) im Bereich einer Vorderwand (17 ) und einer Rückwand (19 ), b) die Verschlussbanderole (55 ) besteht mindestens im Bereich der Schenkel (38 ), vorzugsweise aber insgesamt aus einer durchsichtigen bzw. klarsichtigen Folie, c) eine Steuerbanderole (56 ) ist mindestens teilweise im Bereich einer Seitenwand (22 ) der Packung angeordnet, ggf. mit einem Schenkel im Bereich der Innen-Stirnwand (57 ), vorzugsweise mit Abstand von der Verschlussbanderole (55 ).
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