DE2749965A1 - Betaetigungsmechanismus fuer bandrekorder - Google Patents

Betaetigungsmechanismus fuer bandrekorder

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DE2749965A1
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DE19772749965
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Shizuo Nakamura
Akio Nakazono
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Shin Shirasuna Electric Corp
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Shin Shirasuna Electric Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • G11B15/106Manually-operated control; Solenoid-operated control mechanically operated

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

P ATE NTANWALr c
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN 97Λ9965
DIPL. -PHYS. DIPL.-INC.
Shin-Shirasuna Eleotrio Corp. yi-sh-17
Se/H 7. Nov. 1977
Betätigungsmechanismus für Bandrekorder
Es wurden Bandrekorder vorgeschlagen und in Benutzung genommen, die die Funktionen des schnellen Vortransports (Vorwärtsschnellsuchvorgang) oder des Rücktransports (RUckwärtsschnellsuchvorgang) aus einer laufenden Aufzeichnung oder Wiedergabe heraus auszuführen gestatten. Sie haben Betätigungstasten, z. B. eine Aufzeichentaste, eine Wiedergabetaste,eine Rücktransporttaste, eine Vortransport taste usw., von denen jede einen Endabschnitt hat, der von einer Seite des Gehäuses absteht und gegen die Kraft einer Feder eingedrückt werden kann. Dabei 1st der Aufzeichenvorgang dadurch einleitbar, daß die Aufzeichentaste und die Wiedergabetaste zur gleichen Zeit eingedrückt werden. In so einem Bandrekorder ist es erwünscht, daß die Wiedergabe nicht aufgehoben wird, wenn ein Vorwärts- oder ein RUckwärtsschnellsuchvorgang ausgeführt wird, und daß die Wiedergabe unmittelbar nach Beendigung eines solchen Suchvorgangs wieder einsetzt. Ferner sollten in einem solchen Bandrekorder die Aufzeichentaste und die Wiedergabetaste richtig eingedrückt werden, um den Aufzeiohenvorgang wie oben beschrieben in Gang zu setzen. Dagegen könnte beim Eindrücken der
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D-7O7 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 7O
Telefon: (07171) SiVO DrauAe Buk MGaAea 70/37!*♦ (BLZ 70070010) TeMon: (019) 77I9S*
MS(MROETER Telegramme: SAroeptt SAwSwA Gmöed 02/00 51» (BLZ »IS 700M) K.LEHMANN Telegramme: SAroepa
fc.kvas* 49 Telex: 7241ItI pH<i<l PWttAtAkon» MUoAen 1*7941-104 Lipomkptrafc 10 Telex: S 212 241 pave d
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Aufzeichentaste zusammen mit der Rücktransport- oder der Vortrannporttaste aus Versehen ein Zustand eintreten, in dem beide Tasten eingedrückt bleiben und die Bedienungsperson der fälschlichen Annahme unterliegt, daß der Aufzeichenvorgang bereits eingecet/.t hat. Es ist deshalb erwünscht, die Anordnung so zu treffen, daß beim Eindrücken der Aufzeichentaste zusammen mit der Rücktransport- oder der Vortransporttaste diese Tasten in ihre nicht gedrückte Lage automatisch zurückgeführt werden, wenn UIe eindrückende Kraft nicht mehr vorhanden ist. Auch ist es bei den oben beschriebenen Bandrekordern manchmal erwünscht, daß ein gewünschtes Stück des Bandes mit einer Aufzeichnung durch den Rücktransport oder den Vortransport schnell erreicht wird und daß der aufgezeichnete Teil sofort wiedergegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Betätigungsmechanismen für Bandrekorder zu vermeiden und einen verbesserten solchen Betätigungsmechanismus zu schaffen, der nur eine kleine Zahl von Teilen erfordert und in verläßlicher Weise die oben beschriebenen Punktionen ausführen kann. Demgemäß sollen die genannten gewünschten Eigenschaften sich aufgrund eines einfachen Aufbaues ergeben.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale vorliegender Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Ausschnitt aus einer schematischen Ansicht wesentlieher Teile des Betätigungsmechanismus eines Bandrekorders gemäß der Erfindung,
Fig. 2: Eine Vorderansicht einer Schiebestange, die im Mechanismus der Fig. 1 verwendbar ist.
Figuren 3 (A) bis (C): Ansichten der Teile zur Erläuterung der
der Wirkungsweise des Mechanismus der Flg.l,
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Fig. 4: Einen Ausschnitt aus einer schematischen Ansicht wesentlicher Teile des Betätigungsmechanismus für eine Bandrekorder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figuren 5 (A) bis (C): Ansichten der Teile zur Erläuterung der Wirkungsweise des Mechanismus gemäß Fig. 4,
Flg. 6: Einen Ausschnitt aus einer schematischen Ansicht wesentlicher Teile des Betätigungmechanismus eine Bandrekorders gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7: Eine Vorderansicht einer Schiebestange, die im Mechanismus der Fig. 6 Verwendung finden kann,
Figuren 8 (A) bis (C): Ansichten der Teile zur Erläuterung der Wirkungsweise des Mechanismus der Fig. 6,
Flg. 9: Einen Ausschnitt aus einer schematischen Ansicht wesentlichter Teile des Betätigunsmechanismus für einen Bandrekorder gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figuren 10 (A) bis (C): Ansichten von Teilen zur Erläuterung der Wirkungswelse des Mechanismus der Fig. ).
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 sind eine Aufzeichentaste la, eine RUcktransporttaste Ib, eine Wiedergabetaste Ic, eine Vortransporttaste Id, eine Stoptaste Ie und eine Auswerftaste If vorgesehen. Jede dieser Tasten hat einen Endabschnitt (den unteren Endabschnitt gemäß der Ansicht der Fig. 1), der von einer Seitenwand des (nicht gezeigten) Chassis absteht und in der Richtung des Pfeils A gegen die Kraft einer Feder eingedrückt werden kann. Diese Tasten la bis If sind mit Durchgangsöffnung 2a bis 2f versehen, die gemäß Fig. 1 gestaltet sind. Die Durchgangsöffnungen da, 2b und 2d, die sich in der Aufzeichentaste la bzw. der RUcktransporttaste Ib bzw. der Vortransporttaste Id befinden, können in der Gestaltung einander ähnlich ausgebildet sein und weisen schräge Kanten 3a, 3b und 3d sowie Halteausnehmungen 4a, 4b und 4d auf. Die Durchgangsöffnung 2e in der Stoptaste Ie hat eine geneigte
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Kante 3e, Jedoch keine Halteausnehmung wie die oben erwähnten anderen Tasten. Die Durchgangsöffnung 2f in der Auswerftaste If ist in Form eines verkehrten L ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 2c in der Wiedergabetaste Ic hat eine schräge Kante 2c und eine Halteausnehmung 4c. Es ist festzustellen, daß die Halteausnehmung 4c zwei Stufenabschnitte 4c' und 4clf an ihrer vorderen Kante hat.
Unterhalb der Tasten la bis If (in der Ansicht der Fig. l) erstreckt sich eine Schiebestange 5 quer und senkrecht zu diesen Tasten und ist in einer Ebene verschiebbar, die senkrecht zu den Oberflächen dieser Tasten steht. Die Schiebestange 5 steht unter Einfluß einer Feder, die sie in der Richtung des Pfeils B zu drücken sucht. Die Schiebestange 5 hat VorsprUnge 5a bis 5f, die aus einem Stück mit der Schiebestange bestehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Vorsprünge 5a bis 5f ragen in die Durchgangsöffnungen 2a bis 2f.
Die Arbeitsweise dieser AusfUhrungsform ist folgende. Zunächst wird zum Ingangsetzen der Wiedergabe die Wiedergabetaste Ic eingedrückt. Hierauf gelangt die schräge Kante 3c der Durchgangsöffnung 2c in dieser Taste in Berührung mit dem Vorsprung 5c Da die Taste Ic weiter eingedrückt wird, wird die Schiebestange 5 in der Richtung des Pfeils B' gegen die Federvorbelastung verschoben. Wenn die Taste Ic ganz eingedrückt ist, befindet sich der Vorsprung 5c in der Halteausnehmung 4c der Taste Ic, da er durch die Federvorbelastung in die Ausnehmung gedrückt wird. Er berührt dabei den ersten Stufenabschnitt 4c1 dieser Ausnehmung Damit ist die in Fig. 3 (A) dargestellte Lage hergestellt. Auf diese Weise befinden sich die Teile in der Lage für die Wiedergabe. In dieser Lage kann nach Bedarf zur Ausführung eines Sehne11suchvorgangs die Vortransporttaste Id eingedrückt werden. Dadurch gelangt die schräge Kante 3d der Durchgangsöffnung 2d in der Taste Id in Berührung mit dem Vorsprung 5d. Die Schlebe-
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stange wird In der Richtung des Pfeils B1 aus der Lage der Fig. (A) in eine Lage verschoben« In der der Vorsprung 5d außer Berührung mit der schrägen Kante 3d gelangt und in der gleichzeitig der bisher im ersten Stufenabschnitt 4c* der Wiedergabetaste Ic liegenden Vorsprung 3c zum zweiten Stufenabschnitt 4c" verschoben und dort gehalten wird, wie Fig. 3 (B) dies zeigt. Fig. (C) zeigt eine Lage, in der die eindruckende Kraft auf die Vortransporttaste Id wieder aufgehoben wurde, nachdem die Vortransporttaste gemäß Fig. 3 (B) eingedrückt worden war. Gemäß vorliegender Erfindung wird, wie aus Fig. 3 (C) hervorgeht, die Lage für die Wiedergabe beibehalten, und zwar selbst dann, wenn der Vortransport durch Eindrücken der Vortransporttaste Id aus der Wiedergabe heraus bewirkt wurde. Deshalb kann die Wiedergabe wieder einsetzen, sobald der Vortransport unterbrochen ist. Wenn der Vortransport erneut aus der Wiedergabe heraus bewirkt wird, wird die Schiebestange 5 nicht wieder verschoben, selbst dann, wenn dabei die Wiedergabetaste Id beim nächsten Mal eingedrückt wird ,da der Vorsprung 5d an die schräge Kante 3d dieser Taste Id nicht mehr anläuft, wie in Fig. 3 (C) zu sehen ist. Es kann deshalb die Lage für die Wiedergabe gemäß den Figuren 3 (B) und (C) beibehalten werden. Wenn der Vorsprung 5c aus dem ersten Stufenabschnitt 4c1 in den zweiten Stufenabschnitt 4c'1 der Wiedergabetaste Ic verschoben wird, wird die Wiedergabetaste Ic etwas zurückgezogen, und zwar etwa um den Betrag, der der Differenz zwischen den Höhen dieser Stufenabschnitte entspricht. Eine solche geringfügige Zurückziehung der Wiedergabetaste Ic berührt in keiner Weise die Beibehaltung der Wiedergabelage.
Der Einfachheit halber wurde vorhergehende Beschreibung unter der Annahme gemacht, daß der Vortransport aus der Wiedergabe heraus bewirkt wird. Jedoch ist ohne weiteres einzusehen, daß diese Beschreibung in gleicher Weise auf einen Fall zutrifft, in dem der Rücktransport bewirkt wird. Der AufZeichenvorgang kann dadurch bewirkt werden, daß die Aufzeichentaste la und die Wiedergabetaste Ic zu gleicher Zeit in herkömmlicher Weise eingedrückt werden, jedoch ist ebenfalls ersichtlich, daß beim Ein-
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drücken der Vortransporttaste ld oder der RUcktransporttaste Ib aus dem Aufzeichenvorgang heraus die Aufzeichentaste la allein ausgelöst wird, während die Wiedergabetaste Ic in Wirkstellung verbleibt, wie oben beschrieben wurde.
Beim oben genannten Beispiel ist Jede Taste mit einer Durchgangsöffnung und sind diese Durchgangsöffnungen mit schrägen Kanten, Halteausnehmungen und ersten und zweiten Stufenabschnitten versehen. Dagegen ist es ebenso gut möglich, daß Durchgangsoffnungeη fehlen und jeweils eine schräge Kante, eine Haiteausnehmung und Stufenabschnitte wie oben beschrieben an einer Seitenkante Jeder Taste vorgesehen sind.
Es ist ersichtlich, daß vorliegende Erfindung ausgezeichnete Eigenschaften aufweist, da sie in verläßlicher Weise die beabsichtigten Punktionen, die eingangs erläutert wurden,auszuführen gestattet, ohne daß hierzu ein aufwendiger und teurer Aufbau erforderlich ist. Die Zahl der erforderlichen Teile ist sehr gering, da die schrägen Kanten, die Halteausnehmungen und erste und zweite Stufenabschnitte gemäß der Beschreibung an den Tasten vorgesehen sind und eine gemeinsame Schiebestange für alle Tasten vorhanden ist.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 zeigt eine Aufzeichentaste 11a,eine Rücktransporttaste 11b, eine Wiedergabetaste lic, eine Vortransporttaste lld, eine Stoptaste He und eine Auswerftaste Hf, von denen Jede einen Endabschnitt ( den unteren Endabschnitt gemäß der Ansicht der Pig. 4) aufweist, der von einer Seitenwand des (nicht gezeigten) Chassis absteht und in der Richtung des Pfeils A gegen die Kraft einer Feder eindrückbar ist.
Die Tasten Ha bis Hf haben VorsprUnge 15a bis 15f.
Oberhalb der Tasten Ha bis Hf (gemäß der Ansicht der Fig. 4), erstreckt sich eine Schiebestange 16 quer und senkrecht zu diesen Tasten und ist in einer Ebene verschiebbar, die zu den Oberflächen
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dieser Tasten senkrecht steht. Die Schiebestange 16 steht unter der Wirkung einer Feder, die die Schiebestange in der Richtung des Pfeils B zu drücken sucht. Die Schiebestange 16 hat Durchgangsöffnungen 12 a bis 12f mit der in Pig. 4 gezeigten Gestalt, Die Durchgangsöffnungen 12a, 12b und 12d können in der Gestalt einander ähnlich sein und haben schräge Kanten 13a, 13b und 13d sowie Halteausnehmungen 14a, 14b und l4d. Die Durchgangsöffnung 12e hat eine schräge Kante 13e, jedoch keine Halteausnehmung wie die oben genannten Tasten. Die Durchgangsöffnung 12f ist wie ein verkehrtes L gestaltet. Die Durchgangsöffnung 12c hat eine schräge Kante 13c und eine Halteausnehmung l4c. Es ist zu beachten, daß die Halteausnehmung 14c zwei Stufenabschnitte l4cf und 14c11 an ihrer vorderen Kante aufweist. Die Vorsprünge 15a bis 15f ragen in die Durchgangsöffnungen 12a bis 12f.
Die Arbeitsweise dieses AusfUhrungsbeispiels ist folgende. Zunächst wird zur Ausführung der Wiedergabe die Wiedergabetaste lic eingedrückt. Daraufhin gelangt der Vorsprung 15c dieser Taste in Berührung mit der schrägen Kante 13c der Durchgangsöffnung 12c. Da die Taste lic weiter eingedrückt wird, wird die Schiebestange 16 in der Richtung des Pfeils B1 gegen die Kraft der Feder verschoben. Wenn die Taste lic vollständig eingedrückt ist, liegt der Vorsprung 15c in der Halteausnehmung 14c der Schiebestange 16, da die Feder ihn dort hinein gedrückt hat. Er berührt den ersten Stufenabschnitt 14c1 dieser Ausnehmung, wodurch die Lage gemäß Fig. 5 (A) hergestellt ist. Auf diese Weise befinden sich die Teile in der Lage zur Ausführung der Wiedergabe. In dieser Lage kann die Vortransporttaste Hd zur Ausführung eines gegebenenfalls erwünschten Schnellsuchvorgangs eingedrückt werden. Hierdurch gelangt der Vorsprung 15d der Taste Hd in Berührung mit der schrägen Kante 13d der Durchgangsöffnung 12d, so daß die Schiebestange 16 in der Richtung des Pfeils B1 aus der Lage der Flg. 5 (A) in eine Lage verschoben wird, in der der Vorsprung 15d außer Eingriff mit der schrägen Kante 13d kommt. Gleichzeitig damit wird der Vorsprung 15c, der bis dahin im ersten Stufenabschnitt 14c1 der Sohlebestange 16 lag, zum
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zweiten Stufenabschnitt 14c1' verschoben und dort gehalten, wie die Pig. 5 (B) zeigt. Die Pig. 5 (C) zeigt eine Lage, in der die auf die Vortransporttaste Hd wirkende, eindrückende Kraft aufgehoben ist, nachdem vorher die Vortransporttaste gemäß Fig. 5 (B) eingedrückt worden war. Gemäß vorliegender Erfindung wird, wie aus Fig.5 (C) ersichtlich ist, die Lage zur Ausführung der Wiedergabe beibehalten, und zwar selbst dann, wenn der Vortransport durch Eindrücken der Vortransporttaste Hd aus einem Wiedergabevorgang heraus bewirkt wird. Auf diese Weise kann die Wiedergabe wiedereinsetzen, sobald der Vortransport unterbrochen ist. Wenn der Vortransport erneut aus der Wiedergabe heraus bewirkt wird, wird die Schiebestange 16 nicht nochmals verschoben, da die schräge Kante l}d durch den Vorsprung 15d dieser Taste Hd nicht mehr erfaßbar ist, wie aus Fig. 5 (C) ersichtlich ist. Die Lage für die Wiedergabe gemäß den Figuren 5 (B) und (C) kann so beibehalten werden. Wenn der Vorsprung 15c aus dem ersten Stufenabschnitt 14c1 in den zweiten Stufenabschnitt 14c11 der Schiebestange 16 verschoben wird, wird die Taste Hc etwas zurückgezogen. Die Zurückziehung erfolgt um einen Betrag, der der Differenz zwischen den Höhen der zwei Stufenabschnitte entspricht. Natürlich wird auch bei diesem Beispiel durch eine derartige geringfügige Zurückziehung in keiner Weise die Beibehaltung der Lage der Teile zur Ausführung der Wiedergabe beeinträchtigt.
Der Einfachheit halber wurde die vorgehende Beschreibung unter der Annahme gemacht, daß der Vortransport aus der Wiedergabe heraus bewirkt würde. Es ist Jedoch ohne weiteres einzusehen, daß diese Beschreibung ebenso gültig ist, wenn statt dessen der Rücktransport bewirkt wird. Der Aufzeichenvorgang kann, wie üblich, durch gleichzeitiges Eindrücken der Aufzeichentaste Ha und der Wiedergabetaste Hc in Gang gesetzt werden. Jedoch 1st auch hier ersichtlich, daß beim Eindrücken der Vortransporttaste Hd oder der RUcktransporttaste Hb aus einem laufenden Auf ze i -chenvorgang heraus die Aufzelchentastella allein ausgelöst wird,
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wahrend die Wiedergabetaste llo In Ihrer Wirklage verbleibt, wie oben beschrieben wurde.
Gemäß den eben beschriebenen AusfUhrungsbeispiel ist die Schiebestange mit Durchgangsöffnung versehen und haben diese Durchgangsöffnungen schräge Kanten, Halteausnehmungen und erste und zweite Stufenabschnitte. Stattdessen könnten die genannten Durchgangsöffnungen auch wegfallen und die schrägen Kanten, Halteausnehmungen und Stufenabschnitte, wie sie oben beschrieben wurden, direkt an einer Seitenkante der Schiebestange ausgebildet sein.
Vorliegende Erfindung erzielt, wie leicht zu ersehen ist, gegenüber dem bekannten Stand der Technik bedeutende Vorteile, da sie die beabsichtigten, eingangs geannten Funktionen verläßlich durch eine einfache und billige Bauwelse auszuführen gestattet, bei der die Zahl von Teilen reduziert ist, da die ohnehin vorhandenen Teile, nämlich die Tasten und die diesen gemeinsame Schiebestange alle erforderlichen Elemente* wie schräge Kanten, Haiteausnehmungen, erste und zweite Stufenabschnitte und Vorsprünge aufweisen.
Im dritten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung gemäß den Figuren 6 bis 8 sind eine Auf zeichentaste 21a, eine Rücktransporttaste 21b, eine Wiedergabetaste 21c, eine Vortransporttaste 21d und eine Stoptaste 21e vorgesehen. Jede dieser Tasten hat einen Endabschnitt (den unteren Endabschnitt gemäß der Ansicht der Fig. 6), der von einer Seitenwand eines (nicht gezeigten) Chassis absteht und in der Richtung des Pfeils A gegen die Wirkung einer Feder eindrückbar ist. Obwohl sie nicht gezeigt ist, kann eine Auswerftaste ebenso vorgesehen sein. Die Tasten 21a bis 21e haben Durchgangsöffnungen 22a bis 22e mit der Gestalt gemäß Fig. 6. Die Durchgangsöffnung 22a in der Aufzeichentaste 21a hat eine schräge Kante 22a und eine Halteausnehmung 24a. Die Durchgangsöffnung in der Wiedergabetaste 21c hat eine schräge Kante 23c und eine Halteausnehmung 24c. Die Halteausnehmung 24c wiederum hat zwei Stufenabsohnitte 24c* und 24c1' an ihrer vorderen Kante. Jedoch
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müssen diese Stufenabschnitte nicht unbedingt vorhanden sein. Anstelle des Stufenabschnitte 24c'' kann die Halteausnehmung 24c eine durchgehende Kante haben, die sich in (gemäß der Ansicht der Zeichnung) horizontaler Richtung erstreckt. Die vordere Kante kann auch in einer zur Neigung der Kante 23c entgegengesetzten Neigung schwach geneigt sein. Die Durohgangsöffnung 22e in der Stoptaste 21e hat eine schräge Kante 23e, Jedoch keine Halteausnehmung wie die vorher beschriebenen Tasten. Die Durchfanngsöffnung 22b in der RUcktransporttaste 21b, sowie die Durchgangsüffnung 22d in der Vortransporttaste 21d können im wesentlichen gleiche Gestalt haben. Es ist zu beachten, daß diese Durchgangsöffnungen 22b und 22d mit einer ersten schrägen Kante 23b bzw. 23d wie auch einer zweiten schrägen Kante 22b' bzw. 23d' mit einer Neigung entgegengesetzt zur Neigung der erstgenannten Kanten, wie auch mit Halteausnehmungen 24b und 24d versehen sind.
Unterhalb der Tasten 21a bis 21e (in der Ansicht der Fig. 6) erstreckt sich eine Schiebestange 25 quer und senkrecht zu diesen Tasten und ist in einer Ebene verschiebbar, die senkrecht auf den Oberflächen dieser Tasten steht. Die Schiebestange 25 steht unter der Vorbelastung einer Feder, die sie in der Richtung des Pfeiles B zu drücken versucht. Diese Federkraft ist geringer als die auf jede einzelne der Tasten wirkende Federkraft. Die Schiebestange 25 hat Vorsprünge 25a bis 25e aus einem Stück mit der Schiebestange in vorbestimmten Abständen, wie in Fig. 7 zusehen ist. Diese Vorsprünge 25a bis 25e ragen in die Durchgangsöffnungen 22a bis 22e.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieses AusfUhrungsbeispiels beschrieben. In Fig. 8 sind nur die' Durchgangsöffnungen und Vorsprünge gezeichnet, um eine möglichst einfache Darstellung zu erhalten. Es sei angenommen, daß die Aufzeichentaste 21a und die Vortransporttaste 21d durch Ungeschick eingedrückt wurden in der vermeintlichen Absicht, den Aufzeichenvorgang in Gang zu setzen. Die schrägen Kanten 23a und 23d der Durchgangsöffnungen 22a und 22d der betreffenden Tasten kommen in Berührung mit den Vorsprün-
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gen 25a und 25d. Wenn die Tasten 21a und 21d weiter eingedruckt werden, wird die Schiebestange 25 gegen die Kraft der Feder verschoben, und zwar in der Richtung des Pfeils B* der Flg. 6. Sobald die Tasten ganz eingedrückt sind, greift der Vorsprung 23a in die Halteausnehmung 24a der Aufzeichentaste la ein, während der Vorsprung 25d in die Halteausnehmung 24d der Vortransporttaste 2Id nicht eingreift. Er liegt vielmehr im Abstand dem ablaufenden Ende der zweiten schrägen Kante 2j5d' gegenüber, wie in Fig. 8 (A) zu sehen ist. Aus dieser Lage heraus führt beim Nachlassen der auf die Tasten 21a und 21d wirkenden Einschiebkraft die zweite schräge Kante 23d' der Taste 21d den Vorsprung 25d wegen der Rückwärtsbewegung der Vortransporttaste 2Id so, daß die Schiebestange 25 in der Richtung des Pfeils Bf verschoben wird. Die RUckbewegung der Vortransporttaste 21d beim Nachlassen der auf sie einwirkenden EindrUckkraft erfolgt deshalb, weil Jede Taste durch eine größere Federkraft vorbelastet ist als die Schiebestange, wie bereits oben bemerkt wurde. Als Folge hiervon gelangt der Vorsprung 25a außer Eingriff mit der Halteausnehmung 2ha. der Aufzeichentaste 21a, wodurch sofort die nicht gedrückte Ausgangsstellung der Fig. 6 hergestellt wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die vorstehende Beschreibung in gleicher Weise für einen Fall gilt, in dem die Aufzeichentaste 21a und die Rücktransporttaste 21b zur gleichen Zeit eingedrückt werden.
Wenn die Wiedergabetaste 21c und die Vortransporttaste 21d zur gleichen Zeit eingedrückt werden, wird die Schiebestange 25 in der Richtung des Pfeils Bf In der gleichen Weise wie oben verschoben und der Vorsprung 25c, wie in Fig. 8 (B) gezeigt, in Eingriff mit dem Stufenabschnitt 24c1 der Halteausnehmung 24c der Wiedergabetaste 21c gebracht, während der Vorsprung 25d mit der Halteausnehmung 24d der Vortransporttaste 21d nicht in Eingriff gelangt, sondern im Abstand dem ablaufenden Ende der zweiten schrägen K?mte 23d1 gegenüber liegt. In dieser Lage wird beim Nachlassen der auf diese Tasten wirkenden eindrückenden Kraft die Schiebestange 25 in der gleichen Weise wie schon beschrieben verschoben, weil
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die zweite schrage Kante 23d' der Vortransporttaste 21d mit dem Vorsprung 25d in Berührung gelangt. Dadurch wird der Vorsprung 25c vom Stufenabschnitt 24c' in den Stufenabschnitt 24c11 verschoben und gelangt mit letzterem in Eingriff. Die Folge davon ist, daß die Wiedergabetaste 21c in ihrer Lage für den Wiedergabevorgang gehalten wird, wie Fig. 8 (C) zeigt. Es ist ersichtlich, daß die beschriebenen Vorgänge ebenso ablaufen, wenn die Wiedergabetaste 21c zur gleichen Zeit mit der Rücktransporttaste 21b eingedrückt wird.
Gemäß vorliegender Erfindung werden offensichtlich die eingangs erwähnten wünschenswerten Eigenschaften durch eine einfache Bauweise erzielt.
Beim eben beschriebenen AusfUhrungsbeispiel ist Jede Taste mit einer Durchgangsöffnung und sind diese Durchgangsöffnungen mit schrägen Kanten und Halteausnehmungen versehen, während solche Durchgangsöffnungen nicht notwendigerweise vorhanden sein müssen, sondern es genügt, daß eine schräge Kante und eine Halteausnehmung ähnlich der oben beschriebenen an einer Seitenkante Jeder Taste ausgebildet ist.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Dieses AusfUhrungsbeispiel weist eine Aufnahmetaste 31a# eine Rücktransporttaste 31b* eine Wiedergabetaste 31c, eine Vortransporttaste j51d und eine Stoptaste 31e auf. Jede dieser Tasten hat einen Endabschnitt (den unteren Endabschnitt in der Ansicht der Fig. 9), der von einer Seitenwand eines (nicht gezeigten) Chassis absteht und in der Richtung des Pfeils A. gegen die Kraft einer Feder eingedrückt werden kann. Obwohl sie nicht gezeigt ist, kann eine Auswerftaste ebenso vorgesehen sein. Die Tasten 31a bis 31e haben Vorsprünge 35a bis 35e.
Oberhalb der Tasten 31a bis 31e ( in der Ansicht der Fig. 9) erstreckt sich eine Schiebestange 36 quer und senkrecht zu diesen Tasten und ist In einer Ebene verschiebbar« die senkrecht zu den
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Oberflächen dieser Tasten steht. Die Schiebestange 36 steht unter der Wirkung einer Feder, die sie in der Richtung des Pfeils B zu drücken sucht. Die Federkraft auf die Schiebestange 36 ist geringer als die auf jede der Tasten wirkende Federkraft. Die Schiebestange 36 hat Durchgangsöffnungen 32a bis 32e in der in Fig. 9 gezeigten Gestalt. Die Durchgangsöffnung 32a weist eine schräge Kante 32a und eine Halteausnehmung 34a auf. Die Durchgangsöffnung 32c hat eine schräge Kante 32c und eine Halteausnehmung 34c. In der Halteausnehmung 34c wiederum befinden sich zwei Stufenabschnitte 34c1 und 34" an der vorderen Kante davon. Indessen brauchen diese zwei Stufenabschnitte nicht immer vorhanden sein. Es genügt« statt des zweiten Stufenabschnittes34c'' die vordere Kante der Halteausnehmung 34c als eine durchgehende Kante auszubilden, die sich in waagrechter Richtung (in der Ansicht der Zeichnung) erstreckt. Auch könnte die vordere Kante etwas geneigt sein in einer Richtung» die entgegengesetzt zur Neigungsrichtung der Kante 33c verläuft. Die Durchgangsöffnung 32e hat eine schräge Kante 33«# jedoch keine Halteausnehmung wie die vorhergehend beschriebenen Tasten. Die Durchgangsöffnung 32b und die Durchgangsöffnung 32d können im wesentlichen gleich gestaltet sein. Die Durchgangsöffnungen 32b und 32d haben erste schräge Kanten 33b und 33d sowie zweite schräge Kanten 33b1 und 33d* in zur erstgenannten entgegengesetzten Neigungsrichtung. Ferner haben die Durchgangsöffnungen 32b und 32d Halteausnehmungen 34b und 34d. Die Vorsprünge 35a bis 35e ragen in die Durchgangsöffnungen 32a bis 32e, wie in Fig. 9 gezeigt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieses AusfUhrungsbeispiels beschrieben. In Fig. 10 sind nur die Durchgangsöffnungen in der Schiebestange 36 und die Vorsprünge an den einzelnen Tasten gezeigt, um eine möglichst einfache Darstellung zu erzielen. Es sei angenommen, daß die Aufzeichentaste 31a und die Vortransporttaste 31d durch Ungeschick gleichzeitig eingedrückt werden, in der falschen Annahme, damit die Aufzeichnung in Gang zu setzen. Hierbei gelangen die Vorsprünge 35a und 35d dieser Tasten in Berührung mit den sohrägen Kanten 33a und 33d der Durchgangsöff-
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nungen 32a und 32d. Wenn diese Tasten 31a und 31d weiter eingedrückt werden, wird die Schiebestange 36 gegen die Federkraft verschoben, und zwar in der Richtung des Pfeils B1 der Fig. 9. Nachdem diese Tasten völlig eingedrückt sind, gelangt der Vorsprung 35a der Aufzeichentaste 31a in Eingriff mit der Halteausnehmung 34a der Durchgangsöffnung 32a, während der Vorsprung 35d der Vortransporttaste 31d mit der Halteausnehmung 34d der Durchgangsöffnung 32d nicht in Eingriff gelangt. Der Vorsprung 35d liegt vielmehr im Abstand dem ablaufenden Ende der zweiten schrägen Kante 33d1 gegenüber, wie die Fig. 10 (A) zeigt. In dieser Lage führt beim Nachlassen der auf die Tasten 31a und 3Id wirkenden eindrückenden Kraft der Vorsprung 35d der Taste 31d die zweite schräge Kante 33d' der Durchgangsöffnung 32d, weil die Vortransporttaste 31d zurückkehrt und die Schiebestange 36 veranlaßt, in der Richtung des Pfeils B1 verschoben zu werden. Die Rückwärtsbewegung der Vortransporttaste 31d erfolgt deshalb, weil, wie schon oben erwähnt, Jede Taste durch eine größere Federkraft belastet ist, als die Schiebestange. Als Folge hiervon gelangt der Vorsprung 35a der Aufzeichentaste 31a außer Eingriff mit der Halteausnehmung 32Ia der Durchgangsöffnung 32a. Dadurch wird unmittelbar die nichtgedrUckte Ausgangsstellung der Fig. 9 wiederhergestellt. Es ist ersichtlich, daß die vorstehende Beschreibung in gleicher Weise für den Fall gilt, in dem gleichzeltig die Aufzeichentaste la und die RUcktransporttaste Ib eingedrückt werden.
Wenn die Wiedergabetaste 31c und die Vortransporttaste 31d zur gleichen Zeit eingedrückt werden, wird die Schiebestange 36 in der Richtung des Pfeils B' in gleicher Weise wie oben beschrieben verschoben und, wie in Fig. 10 (B) gezeigt, der Vorsprung 35c der Wiedergabetaste 31c in Eingriff mit dem Stufenabschnitt 34c1 der Halteausnehraung 34c der Durchgangsöffnung 32c gebracht, während der Vorsprung 35d mit der Halteausnehmung 34d der Vortransporttaste 31d nicht in Eingriff gelangt, sondern im Abstand dem ablaufenden Ende der zweiten schrägen Kante 33d' gegenüber liegt.
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In dieser Lage wird beim Nachlassen der auf die Tasten wirkenden eindruckenden Kraft die Schiebestange 36 In der gleichen Welse wie schon oben beschrieben verschoben« da die zweite schräge Kante 33d1 der Durchgangsöffnung 32d mit dem Vorsprung 35d der Vortransporttaste 31d zusammenarbeitet. Dadurch wird der Vorsprung 35c vom Stufenabschnitt 3^c' zum Stufenabschnitt 34c" verschoben und gelangt mit letzterem In Eingriff. Dies hat zur Folge, daß die Wiedergabetaste 31c in dieser Lage fUr den Wiedergabevorgang erhalten bleibt» wie die Fig. 10 (C) zeigt. Es 1st ersichtlich, daß die eben gegebene Beschreibung in gleicherweise auf einen Fall anwendbar ist, bei dem die Wiedergabetaste 31c und die Rücktransporttaste 31b zur gleichen Zelt eingedrückt werden.
Gemäß vorliegender Erfindung werden offenbar die eingangs erwähnten gewünschten Eigenschaften mit einer sehr einfachen Bauform erreicht,.
Beim eben beschriebene Ausführungsbeispiel ist die Schlebestan^e mit Durchgangsöffnungen und sind diese Durchgangsöffnungen mit schrägen Kanten und HaiteausneInnungen versehen. Stattdessen können diese Durchgangsöffnungen wegfallen und die schrägen Kanten und Haiteausnehmunganjwie sie beschrieben wurden, an einer Kante der Schiebestange vorgesehen sein.
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Claims (7)

  1. PATENTANWAITt
    HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN 2749965
    DlPL-PHYS. DIPL.-INC.
    Shin-Shirasuna Electric Corp. yi-sh-17
    Se/H 7. Nov. 1977
    Patentansprüche
    Betätigungsmechanismus für Bandrekorder mit wenigstens einer Wiedergabetaste und einer Rücktransport- oder einer Vortransporttaste, deren Jede gegen die Kraft einer Feder einurMokbar ist, und mit einer quer zu den Tasten verschiebbaren Schlebestange, wobei an den Tasten einerseits und der Schiebestange andererseits Mittel zum gegenseitigen Eingriff vorgesehen sind, die aus VorsprUngen und mit diesen zusammarbeitenden, zur Verschieberichtung der Tasten teils schräg, teils quer liegenden Kanten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereloh der Wiedergabetaste (Ic; lic; 21c; 31c;) vorgesehene, quer zur Verschieberichtung der Tasten liegende Kante in dieser Richtung eine solche Ausdehnung hat, daß sie dem zugeordneten Vorsprung (5c j 15c; 25c; 35c;) zwei verschiedene Haltelagen bietet, während die im Bereich der Aufzeichentaste (la; lla; 21a; 31a) vorgesehene, ebenfalls quer zur Verschieberichtung der Tasten liegende Kante dem zugeordneten Vorsprung (5a; 15a; 25a; 35a) nur eine Haltelage bietet, so daß eine Lage der Schiebestange (5; 16; 25; 36) existiert, in der die Wiedergabetaste (Ic; lic; 21o; 31c) eingedrückt haltbar, die Aufzeichentaste (la; lla; 21a; 31a) dagegen bereits ausgelöst ist.
    D-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 7O
    Telefon: (07171) St90 Dettttdie Bank Miindxa 70/373*9 (BLZ 700700 10) Telefon: (0 19) 7719 Si
    H. SCHROETER Tekgramme: SdiroqMt Unribadi CmOrni Oj/00 SSS (BLZ tlJ700 U) K.LEHMANN Telegramme: SdwoqMc
    BoA>gme49 THe: 7J4IItI ptfrfd FMxJmUoMO Mündan U794I-I04 LJpmnkrttnfc IO TeIa: 5212241 piwe d
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  2. 2. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gegebenenfalls vorhandenen Rücktransport- bzw. Vortransporttaste (Ib; 11b; 21b; 31b bzw. Id; Hd; 21d;31d) Je eine schräge Kante (3b; 13b; 23b;33b; bzw. 3d; 13d; 23d; 33d) bis zu ihrem am weitesten vorspringenden Punkt eine solche Ausdehnung hat, daß die äußerste, durch eine dieser Kanten der Schiebestange (5; 16; 25; 36) mitteilbare Auslösestellung der Lage der Schiebestange gleich ist, in der die Wiedergabetaste (ic; lic; 21c; 31c) eingedrückt haltbar, die Aufzeichentaste (la; 11a; 21a; 31a) dagegen bereits ausgelost ist.
  3. 3. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die beiden verschiedenen Haltelagen im Bereich der Wiedergabetaste (lc; Hc; 21c; 31c) vorgesehene, quer zur Verschieberichtung der Tasten liegende Kante (4c1, 4c"; 14c1 14c"; 24c', 24c"; 34c', 3^c") durch eine Stufe in zwei Stufenabschnitte (4c1; 14c1; 24c1; 3^c1 und 4c"; I4c"; 24c"; 3^c") geteilt ist.
  4. 4. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 2 und 3# dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gegebenenfalls vorhandenen Rücktransport- bzw. Vortransporttaste (Ib; 11b; bzw. ld; lld) Je eine quer zur Verschieberichtung der Tasten liegende Kante bis zu einem Punkt reicht, der, in Richtung quer zur Verschieberichtung der Tasten, dem am weitesten vorspringenden Punkt der schrägen Kante (3b; 13b bzw. 3d; 13d) im Bereich der selben Taste entspricht.
  5. 5. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gegebenenfalls vorhandenen Rücktransport- bzw.
  6. Vortransporttaste (21b; j5Jb bzw. i..Jld; 3Id) Je eine quer zur Verschieberichtung der Tasten Liegende Kante bis zu einem Punkt reicht, der, in Richtung quer /.ur Ver.schieberichtung der Tasten, von dem am weitesten vorspringenden l'unkt der schrägen Kante (23b; 33b bzw. 23d; 33d) im Bereich der selben Taste zurückgesetzt ist, unddaß sich von diesem Punkt zu dem am weitesten vorspringenden Punkt eine ebenfalls schräge Kante O'j5b'; 33b1 bzw. 23d1; 33d1) mit zur erstgenannten entgegengesetzter
  7. Neigung erstreckt. 809821/0699
DE19772749965 1976-11-08 1977-11-08 Betaetigungsmechanismus fuer bandrekorder Withdrawn DE2749965A1 (de)

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JP1923877U JPS53114214U (de) 1977-02-18 1977-02-18
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GB1592577A (en) 1981-07-08
US4179721A (en) 1979-12-18

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