DE2321308C3 - Drucktastensatz, für Abstimmeinheiten in Hochfrequenznachrichtenempfänger insbesondere Kraftwagenfunkempfängern - Google Patents
Drucktastensatz, für Abstimmeinheiten in Hochfrequenznachrichtenempfänger insbesondere KraftwagenfunkempfängernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastensatz, für Abstimmeinheiten in Hochfrequenznachrichtenempfängern,
insbesondere Kraftwagenfunkempfängern mit Drucktasten, die je zwei Antriebsstangen betätigen
können, die je für sich einen Abstimmechanismus antreiben, wobei zwei Antriebsstangen durch die
zugehörende gemeinsame Taste mit Hilfe eines durch diese Taste gesteuerten Wechselmechanismus abwechselnd
betätigt werden, indem ein Mitnehmer — der die Form eines sich mit der Taste mitbewegenden, seitlich
hin und her verschiebbaren Riegels hat — am Anfang der Eindrückbewegung der Taste die Kupplung mit der
vorher mitgeführten Antriebsstange aufhebt und die Kupplung mit der anderen Stange herstellt mittels eines
gleichfalls mit der Taste mitbewegenden Vorschubzahnrades, das die seitliche Bewegung des Riegels steuert
und mit einem Antriebszahnrad gekuppelt ist, das durch eine in es eingreifende Antriebsklinke bei jeder
Eindrückbewegung verdreht wird, wobei jede Antriebsstange aus zwei aneinander anliegenden Stangen
besteht, von denen jeweils eine ein halbkreisförmiges Einstellglied trägt, das durch die andere Stange — die in
M bezug auf die erste durch Herausziehen der Taste ausschiebbar ist — durch Wiederhineinschieben fixiert
werden kann, während die Antriebsklinke mit einem Führungsschlitz versehen ist, zwischen dessen gegenüberliegenden
Flanken das Antriebszahnrad sich nur im Bereich einer Flankenausnehmung in einer der Flanken
zur Dreliung freigegeben ist, gemäß dem Patent 19 38 707.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, mit jeder Drucktaste zwei Abstimmungen automatisch abwechselnd zu
erhalten, wobei es weiter möglich ist, die beiden ohne weiteres durch Eindrücken der Taste zu erhaltenden
Abstimmungen vorher beliebig zu wählen bzw. zu ändern.
Es hat sich herausgestellt, daß es, wie nachstehend
so näher erläutert wird, bei unsorgfältiger Betätigung
möglich ist, bei dieser Wahl bzw. Änderung eine Störung herbeizuführen. Die Erfindung bezweckt, diese
Möglichkeit mit Gewißheit zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Antriebsklinke zusammen mit
dem Rahmen zwei etwa in der Richtung des Schlitzes hintereinander liegende Schwenkpunkte bildet, und daß
ein elastisches Glied an der Antriebsklinke zwischen den Schwenkpunkten derart angreift, daß diese sich
beim Schwenken um den einen Schwenkpunkt mit der einen Schlitzflanke und beim Schwenken um den
anderen Schwenkpunkt mit der anderen Schlitzflanke gegen das Zahnrad legt. Bei der neuen Vorrichtung
kann ferner eine weitere Verbesserung Anwendung finden, die verhindert, daß infolge von Erschütterungen
*■> eine Störung auftritt. Diese Verbesserung besteht darin,
daß die Zähne des Vorschubzahnrades derart gestaltet sind, daß die mit ihnen zusammenarbeitenden Nocken
auf dem Riegel — welche Nocken auf einer quer zu den
Antriebsstangen durch die Zahnradachse verlaufenden Linie liegen — ständig wenigstens nahezu mit den
Zahnflanken im Eingriff stehen.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Drucktastensatz mit einer Drucktaste und zwei beiderseits von ihr
angeordneten Antriebsstangen,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine bei der Vorrichtung
nach F i g. 1 verwendeten Antriebsklinke nach der Hauptpatentanmeldung,
F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung der Kombination aus Vorschubzahnrad und Antriebszahnrad,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Antriebsklinke gemäß der Erfindung,
F i g. 5 und 6 andere Schaltstellungen der Antriebsklinke nach F i g. 4,
F i g. 7, 8 und 9 in verschiedenen Stellungen eine abgeänderte Ausführungsform eines Teils Jer Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 4.
Die F i g. 1 und 2 zeigen in der Draufsicht einen Drucktastenmechanismus, der gewöhnlich an der
Vorderseite eines Kraftwagenfunkempfängers angebracht ist. Der vollständige Drucktastensatz besteht
üblicherweise aus mehreren parallel nebeneinander angeordneten gleichartigen Tastenmechanismen. Die
Antriebsklinke nach F i g. 2 ist im allgemeinen unterhalb des Aufbaues nach Fig. 1 angeordnet und nur der
Übersichtlichkeit wegen gesondert dargestellt.
Die dargestellte Vorrichtung enthält eine Drucktaste 1, die an dem vorderen (in F i g. 1 dem unteren) Ende
einer verschiebbaren Tastenstange 3, zum Beispiel aus Kunststoff, befestigt ist. Die Tastenstange 3 ist gegen die
Kraft einer Druckfeder 5 in einem Rahmen 7 eindrückbar gelagert. Im Rahmen 7 sind weiterhin zwei
je auf einer Seite der Tastenstange 3 angeordnete doppelte metallische Antriebsstangen 9, 11 bzw. 13, 15
verschiebbar. Die vorderen Enden der Antriebsstangen sind mit langgestreckten öffnungen 17, 19, 21 bzw. 23
versehen. Die Tastenstange hat an ihrem vorzugsweise verbreiterten Mittelteil eine breite Quernut 25, die
durch einen (der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten) Deckel abgedeckt sein kann und die einen
Führungskanal für einen in der Querrichtung bewegbaren — im dargestellten Fall rahmenförmig — als
Mitnehmer wirkenden Riegel 27 bildet. Der Riegel 27 folgt der Schiebebewegung der Tastenstange 3, und
seine eigene seilliche Bewegung wird, wie dies noch näher erläutert wird, derart gesteuert, daß bei
jeder Eindrückbewegung der Taste 1 eine Kupplung zwischen der Tastenstange 3 und abwechselnd einer der
beiden daneben angeordneten Doppelstangen 9,11 und 13, 15 hergestellt wird, wobei jeweils, bevor eine
Kupplung mit einer Stange hergestellt wird, die bestehende Kupplung mit der anderen (doppelten)
Antriebsstange behoben wird, so daB jeweils nur eine der zwei Antriebsstangen mitgeführt wird.
In einer passenden öffnung im Boden der Nut 25 ist
eine Zahnradachse 29 ζ. B. aus Kunststoff mit zwei an ω ihr geformten Zahnrädern 31 und 33 drehbar gelagert
(siehe Fig.3; die Achse ist in Fig. 1 gestrichelt wiedergegeben). Das als Vorschubzahnrad wirkende
Zahnrad 31 mit drei Zähnen a, b und c befindet sich in dem Raum innerhalb des rahmenförmigen Riegels 27, hi
während das in Fig. 2 gesondert dargestellte Zahnrad
33, das zum Antrieb des Zahnrades 31 dient, mit sechs Zähnen versehen ist und an der Unterseite aus der
Antriebsstange 3 herausragt Da;, Antriebszahnrad 33 befindet sich in gleicher Höhe mit einer unmittelbar
unter Tastenstange 3 angebrachten Antriebsklinke 35. die über einen kleinen Winkel schwenkbar im Rahmen 7
gelagert ist und von einer Zugfeder 37 gegen das Zahnrad 33 gezogen wird.
F i g. 2 zeigt, daß in der Klinke 35 eine schwalbenschwanzförmige
Ausnehmung 39 zwischen zwei Nokken 41 und 43 vorgesehen ist, die mit den Zähnen des
Zahnrades 33 zusammenwirken können. Diese Zusammenwirkung hat zur Folge, daß, wie dies in Fig.2
dargestellt ist, beim Beginn der Eindrückbewegung der
Drucktaste 1 einer der Zähne des Zahnrades 33 (welcher Zahn in F i g. 2 mit 45 bezeichnet ist) mit den
Nocken 41 in Eingriff kommt, wodurch das Zahnrad 33 zwangsweise eine linke Drehung über etwa 60°
vollführt. Dies ist ohne weiteres aus F i g. 2 ersichtlich, in der die Lage 33' des Zahnrades 33 nach dem ersten
Beginn der Eindrückbewegung der Taste gestrichelt angedeutet ist Die Klinke 35 ist dabei etwas nach links
geschwenkt (Lage 35') und liegt unter Federdruck gleichzeitig an zwei Zähnen des Zahnrades 33 an, das
dadurch vor weitere Drehung einigermaßen gesichert ist. Eine vollständigere Sicherung wird erhalten, wenn
die Klinke 35 auf die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Weise rahmenförmig ausgebildet wird.
F i g. 1 zeigt, daß in der dargestellten, dem Eindrücken vorangehenden Ruhelage der Taste einer der drei
Zähne des Vorschubzahnrades 31, in diesem Fall der Zahn a, an einem auf der Innenseite des rahmenförmigen
Riegels 27 gebildeten Nocken 47 anliegt. Während der Drehbewegung über etwa 60°, die das Zahnrad 31
gemeinsam mit dem Zahnrad 33 während der Verschiebung von der durch volle Linien angegebenen
Lage in die gestrichelt angegebene Lage 33' in F i g. 2 vollführt, drücke der Zahn a des Zahnrades 31 den
Nocken 47 nach links, wodurch der Riegel 27 eine kombinierte Bewegung vollführt, die die in F i g. 1
gestrichelt angegebene Lage 27' herbeiführt. F i g. 1 zeigt, daß der Riegel 27 — der anfangs nach rechts bis in
die Öffnungen 21 und 23 der rechten doppelten Antriebsstange herausragte — nunmehr nach links bis in
die öffnungen 17 und 19 der links angeordneten Antriebsstange 9, 11 vorsteht. Es wird einleuchten, daß
beim weiteren Eindrücken der Stange 3 mittels der Taste 1 die doppelte Antriebsstange 9,11 vom Riegel 27
mitgeführt wird, wodurch der Funkempfänger, von dem die beschriebene Vorrichtung einen Teil bildet, auf eine
an sich bekannte Weise mit Hilfe einer auf der Stange angeordneten halbkreisförmigen Scheibe auf einen
vorher gewählten Sender abgestimmt wird. Beim Loslassen der Drucktaste 1 wird die Stange 3 von der
Feder 5 in die Ruhelage zurückgeführt, und dies erfolgt — mittels einer der Übersichtlichkeit halber nicht
dargestellten Rückstellfeder — auch bei der doppelten Antriebsstange 9, 11. Bei der Rückkehr des Zahnrades
33 in die in Fig.2 durch volle Linien angegebene Ruhelage fallen, ohne daß sich die Drehungslage des
Zahnrades irgendwie ändert, zwei von den sechs Zähnen des Zahnrades 33 in die Ausnehmung 39; der
Zahn cdes Vorschubrades 31 kommt dann (siehe Fig. 1)
mit einem zweiten auf der Innenseite des Rahmens 27 gebildeten Nocken 49 in Berührung, der von dem
Nocken 47 her gesehen auf der gegenüberliegenden Seiic der Achse 29 angeordnet is;. An Hat;d der Fig. 1
ist ohne weiteres ersichtlich, daß infolge dieser Anordnung der Nocken 47 und 49 diese abwechselnd in
die Zähne des Vorschubrades 31 einprpifpn <:o HaR hpi
Drehung dieses Zahnrades in stets gleicher Richtung der Riegel 27 abwechselnd in entgegengesetzten
Richtungen vorgeschoben wird. Wenn also wieder auf die Taste 1 gedruckt wird, gelangt der Riegel 27 in bezug
auf die Tastenstange 3 in die in F i g. 1 dargestellte Lage, wobei selbstverständlich die rechte Doppelstange 13,15
beim weiteren Eindrücken der Tastenstange 1 mitgeführt wird.
Auf jeder der Stangen 9 und 15 ist eine halbkreisförmige Scheibe drehbar und mittels der Stange 11 bzw. 13
tixierbar angeordnet, und die Drehungslage jeder Scheibe bestimmt — indem sie gegen eine mit dem
Abstimmglied des Empfängers gekuppelte Wippe stößt und diese zwingt, die erwähnte Drehungslage zu
übernehmen — auf bekannte Weise die bei Betätigung der betreffenden Stange zu erhaltende Abstimmung.
Um diese zu ändern, muß die Fixierung der Scheibe zeitweilig aufgehoben werden, und dies erfolgt auf an
sich übliche Weise durch Ausziehen der Taste 1.
Wenn dies in der in F i g. 1 dargestellten Lage geschieht, ergibt sich die in der unteren Hälfte der
F i g. 1 strichliert angegebene Lage. Der rahmenförmige Riegel 27 hat sich dabei von der Lage 27 in die strichliert
dargestellte Lage 27" verschoben und hat dabei die Stange 13 mitgeführt und diese in bezug auf die nicht
verschobene Stange 15 bis in die strichliert angegebene Lage 13" geschoben. Das Antriebszahnrad 33, das der
Verschiebung auch gefolgt ist, läuft dabei mit einem seiner Zähne gegen den vorderen Nocken 43 der Klinke
35 und erfährt infolgedessen eine Drehung über etwa 60° entgegen der Richtung des gezeichneten Pfeiles,
welcher Drehbewegung das Vorschubzahnrad 31 selbstverständlich genau folgt (Lage 31" in Fig. 1).
Wird darauf die Taste eingedrückt, so entstehen
zunächst, ohne daß das Antriebszahnrad 33 eine Drehung erfährt, die in F i g. 2 durch volle Linien
angegebene Lage dieses Zahnrades und die in Fig. 1 durch volle Linien angegebene Lage des Riegels 27,
wobei ferner das Vorschubzahnrad 31 — das ebensowenig wie das Zahnrad 33 eine Drehung erfahren hat —
noch immer die strichliert angegebene Drehungslage 31" einnimmt. Bei fortgesetztem Eindrücken der Taste 1
ergibt sich durch Zusammenwirken des Antriebszahnrades 33 mit dem hinteren Nocken 41 auf die bereits
geschilderte Weise eine Drehung des Vorschubzahnrades 31 in der Pfeilrichtung aus der strichliert
angegebene Lage 31" bis in die durch volle Linien angegebene Lage 31 in Fig. 1, jedoch ohne daß der
Riegel 27 eine Querverschiebung erfährt, was bedeutet, daß die Stange 13 vom Riegel 27 mitgeführt wird.
Während der Einschiebebewegung der Stange 13 wird infolge der Reibung zwischen den beiden Stangen
13 und 15 die letztere mit einer gewissen Voreilung in bezug auf die Stange 13 ebenfalls mitgeführt, welche
Voreilung in F i g. 1 durch die Klammer 61 angegeben ist. Diese Voreilung verschwindet erst, nachdem die
betreffende halbkreisförmige Scheibe auf die vorerwähnte Wippe gestoßen ist und deren Lage übernommen
hat und durch weiteres Eindrücken — wobei die Voreilung 61 rückgängig gemacht wird — die Scheibe in
der eingenommenen Lage fixiert ist. Durch die geschilderte Vorrichtung wird erreicht, daß, wenn z. B.
auf der rechten Antriebsstange 13, 15 ein anderer Sender eingestellt werden soll, nach dem Herausziehen
und dem Wiedereindrücken der Taste tatsächlich zum zweiten Male hintereinander die gleiche Antriebsstange
durch die Taste eingedrückt (mitgeführt) wird und nicht, wie dies normalerweise der Fall ist, eine automatische
mechanische Umschaltung auf die andere Antriebsstan ge erfolgt.
Wenn die Bedienungsvorschrift nicht genau befoip
wird, kann der Fall eintreten, daß nach dem vorstelicnc
beschriebenen Herausziehen und Wiedereindrücker der Taste das zur Beseitigung der Voreilung 61
notwendige Weitereindrücken der Taste unvollständig erfolgt, so daß eine geringe Voreilung 6Γ übrig bleibt
Nach dem Loslassen der Taste federt diese etwas weite!
'O zurück als in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage, abei
die Abweichung von dieser ist so gering, daß bein Zurückfedern die erwähnte Drehung des Vorschub
zahnrades 31 über 60° entgegen der Pfeilrichtung nich herbeigeführt wird. Beim Wiedereindrücken der Taste 1
wird nunmehr normalerweise der Riegel 27 nach link: bis in die Lage 27' vep>chobeii und die linkt
Antriebsstange 9, 11 mitgeführt, aber beim nächster Eindrücken stößt der Riegel 27 bei der abermaliger
Verschiebung nach rechts seitlich gegen die jetzt urr den Abstand 6Γ zu weit nach vorne verschobene Stange
13.
Um dies mit Gewißheit zu verhindern, findet gemäf der Erfindung eine geänderte Antriebsklinke Verwen
dung, die aus den Fig.4 bis 6 zu ersehen ist. Diese
Antriebsklinke 71 ist rahmen- oder rinnenförmig unc hat zwei parallel verlaufende Klinkenarme 73 und 75 mi1
einem zwischenliegenden Schlitz 77, der gerade brei genug ist. damit jeweils zwei Zähne des Zahnrades ar
jeder der Flanken 79 und 81 des Schlitzes (mit geringen· Spiel) anliegen können. Das Zahnrad kann sich deshalb
solange es sich im Schlitz 77 befindet, nicht unbeabsich tigt drehen. Eine Drehung wird erst möglich, wenn da:
Zahnrad in den Bereich einer in der Flanke 7C. gebildeten Ausnehmung 83 gelangt.
An der Antriebsklinke 71 ist eine U-förmige Verlängerung 85 angeordnet. Die beiden Schenkel dei
U-förmigen Verlängerung sind auf der Innenseite mi Nocken 87 und 89 versehen. Der Bodenteil de;
U-Stückes 85 ist durch eine geräumige Öffnung de:
♦ο Rahmens 7 hindurchgeführt und auf der von der
Schenkeln abgekehrten Seite des Bodens ist eint Vertiefung 93 vorgesehen, in die eine Druckfeder, ir
diesem Fall eine gebogene Blattfeder 95, eingreift. Da: andere Ende 97 der Blattfeder stützt sich am Rahmen Ί
ab.
Bei der Lage nach F i g. 4 (Tastenstange 3 einge drückt) stützt sich der Nocken 87 an der Vorderseite 9i
des Rahmens 7 ab. Dabei ist die Antriebsklinke 71 urr einen Schwenkpunkt 101 verschwenkbar, der in derr
Punkt gebildet wird, in dem der Nocken 97 an dei Vorderseite 99 des Rahmens 7 anliegt. Die Blattfeder 9i
drückt den Boden der U-förmigen Verlängerung 85 dann mit der zu den Schenkeln hingewandten Seite
gegen den Rand der Ausnehmung im Rahmen 7, durch die der Boden hindurchgeführt ist Bei dieser Stellung
drückt die Flanke 79 des Schlitzes 77 gegen die Zähne 4f des Zahnrades 33. Bei der am weitesten angedrückter
Stellung des Zahnrades 33 kann der oberste Zahn 4f noch in eine eigens für ihn vorgesehene Vertiefung 1Oi
w> eingreifen. Während F i g. 4 die Lage des Zahnrades 3:
gegenüber der Antriebsklinke 71 bei eingedrücktei Drucktaste zeigt, ist die Antriebsstange bei der Lage
nach F i g. 5 durch die zugehörige Feder 5 (siehe F i g. 1 in die Ruhelage zurückgeführt In diesem Fall steht da;
t'3 Zahnrad 33 im Bereich der Ausnehmung 83, und die
Flanke 79 in diesem Bereich des Schlitzes wird nunmehi
gegen das Zahnrad gedrückt. Wird die Drucktaste erneut eingedrückt, so dreht sich das Zahnrad 33 um 60°
Dabei wird der Riegel 27 über das Vorschubzahnrad 31 aus der einen Aniriebsstange (beispielsweise 9,11) in die
andere Antriebsstange (13,15) hineingeschoben.
Eine Änderung der Vorwahl (der durch Eindrücken einer Antriebsstange zu erhallenden Abstimmung) ist
auch hier nach Ausziehen der Tastenstange möglich. Anders als bei der Vorrichtung nach Fig. 1 erfolgt
hierbei jedoch keine (entgegengesetzte) Drehung des Zahnrades 33 während des Ausziehens der Tastenstange.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, ist mit der 1 astenstange
3 ein Mitnehmer 111 verbunden. Mit Hilfe dieses Mitnehmers, der beim Ausziehen gegen eine Nase 113
der Klinke 71 stößt, wird die Antriebsklinke 71 ein Stück vom Rahmen 7 abgezogen. Dieses Abziehen hat zur
Folge, daß der Nocken 89 gegen die Hinterseite 115 des
Rahmens 7 gezogen, wird. Dadurch bildet sich ein neuer Schwenkpunkt 117 aus, um den sich die Antriebskiinke
71 schwenken kann. Da die Blattfeder 95 zwischen den Nocken 87, 89 gegen den Rücken 91 des U-förmigen
Profilstückes 87 drückt, verlagert sich (vgl. die F i g. 5 und 6) der Andruckpunkt der Blattfeder 95 von einem
Punkt vor dem Rahmen 7 auf einem Punkt hinter dem Rahmen 7. Das bedeutet, daß die Antriebsklinke von der
Feder 95 nunmehr in der Gegenrichtung verschwenkt und die Flanke 81 der Antriebsklinke 71 gegen das
Zahnrad 33 gedrückt wird.
Aus der F i g. 6 ist zu ersehen, daß beim Eindrücken der ausgezogenen Tastenstange das Zahnrad 33 ohne
Drehung im Schlitz 77 gleitet, so daß der als Mitnehmer wirkende Riegel (27 in Fig. 1) nicht nach links
verschoben wird und somit wieder die gleiche Tastenstange (13,15 in F i g. 1) mitführt. Auf die gleiche
Weise wie vorstehend beschrieben, kann deshalb die Vorwahl einschließlich der Fixierung der halbkreisförmigen
Scheibe erfolgen. Bereits vor dem Ende der Eindrückbewegung erreicht das Zahnrad 33 das
geschlossene hintere Ende des Schlitzes 77 und beim weiteren Eindrücken wird die Klinke 71 rückwärts
mitgeführt, bis ganz am Ende der Eindrückbewegung diejenige (vgl. F i g. 4) erreicht wird, in der die Klinke 71
von der Feder 95 wiederum entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird (»Umkippt«), so daß beim
Loslassen (Fig. 5) und Wiedereindrücken der Tastenstange das Zahnrad 33 verdreht und der Riegel 27 in die
andere Antriebsstange eingeschoben wird.
Selbstverständlich ist es auch hier möglich, die ausgezogene Tastenstange ungenügend einzudrücken,
wodurch eine gewisse »Voreilung« 6Γ (Fig. 1) übrigbleibt. Das »Umkippen« der Klinke 71 erfolgt jedoch
erst bei einer genau bestimmten eingedrückten Lage, die so gewählt werden kann, daß die restliche geringe
»Voreilung« 61' keine Störung mehr verursachen kann.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen einen abgeänderte Ausführungsform des Riegels 27 der Fig, 1, Bei der
Ausführungsform der F i g. 1 ist der Riegel nicht gegen unbeabsichtigte Verschiebungen (in F i g. 1 nach links)
gesichert, die beispielsweise durch Erschütterungen auftreten können. Bei Verwendung einer Antriebsklinke
nach den Fig.4 bis 6 können der Riegel 27 und das Vorschubzahnrad 31 der Fig. 1 durch den Riegel 127
und das Vorschubrahnrad 131 nach den Fig. 7 bis 9
ersetzt werden. Der Riegel 127 ist mit mit den Vorschubzahnrad zusammenwirkenden, etwa spitzen
Nocken 147 versehen, die auf einer senkrecht zu den Antriebsstangen 9, 11 und 13, 15 der Fig.4 verlaufenden,
die Zahnradachse schneidenden Linie 149 angeordnet sind. Die bei dem Verschiebevorgang wirksamen
einander zugekehrten Spitzen 151 der Nocken 147 liegen dabei genau auf der Verbindungslinie 149. Die
Zahnflanken des Vorschubzahnrades 131 sind vorzugsweise evolventenförmig ausgebildet. Bei Verwendung
von drei Zähnen 131a, 131öund 13ac wird der Riegel bei
einer Zahnraddrehung um 60° aus der Stellung nach Fig.7 über die Mittelstellung nach Fig.8 in die
Gegenstellung nach F i g. 9 verschoben. Wie die F i g. 7, 8 und 9 zeigen, liegen bei jeder Drehlage des Zahnrades
Flankenteile der Zähne 131abis 131 can den Spitzen 151 der Nocken 147 an. Dadurch ist es unmöglich, daß sich
der Riegel ungewollt, d. h. ohne gleichzeitige Zahnraddrehung, verschiebt. Dieser Riegel kann jedoch nicht in
Verbindung mit der Antriebskiinke nach Fig.2 verwendet werden, bei der eine (entgegengesetzte)
Drehung des Zahnrades 33 möglich sein muß, ohne daß sich der Riegel verschiebt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drucktastensatz, insbesondere für Kraftwagenfunkempfänger mit Drucktasten, die je zwei
Antriebsstangen betätigen können, die je für sich
einen gemeinsamen Abstimmechanismus antreiben, wobei mindestens zwei Antriebsstangen durch die
zugehörende gemeinsame Taste mit Hilfe eines durch diese Taste gesteuerten Wechselmechanismus
abwechselnd betätigt werden, indem ein Mitnehmer, der die Form eines sich mit der Taste mitbewegenden
seitlich hin und her verschiebbaren Riegels hat, am Anfang der Eindruckbewegung der Taste die
Kupplung mit der vorher mitgeführten Antriebsstange aufhebt und die Kupplung mit der anderen
Stange herstellt mittels eines sich ebenfalls mit der Taste mitbewegenden Vorschubzahnrades, das die
seitliche Bewegung des Riegels steuert und mit eiiiim Antriebszahnrad gekuppelt ist, das durch eine
in es eingreifende Antriebsklinke bei jeder Eindrückbewegung verdreht wird, wobei jede Antriebsstange
z. B. aus zwei aneinander anliegenden Stangen besteht, von denen jeweils eine ein halbkreisförmiges
Einstellglied trägt, das von der anderen Stange — die in bezug auf die erste Stange durch
Hinausziehen der Taste ausschiebbar ist — durch Wiedereinschieben fixiert werden kann, während die
Antriebsklinke mit einem Führungsschlitz versehen ist, zwischen dessen gegenüberliegenden Flanken
das Antriebszahnrad sich nur im Bereich einer Flankenausnehmung drehen kann, nach Patent
19 38 707, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke (71) in Zusammenwirkung
mit dem Rahmen (7) zwei etwa in der Richtung des Schlitzes hintereinander liegende Schwenkpunkte (101, 117) bildet, und daß
ein elastisches Glied (95) zwischen den Schwenkpunkten (101,117) an der Antriebsklinke (71) derart
angreift, daß diese sich beim Schwenken um den einen Schwenkpunkt (101) mit der einen Schlitzflanke
(79) und beim Schwenken um den anderen Schwenkpunkt (117) mit der anderen Schlitzflanke
(81) gegen das Zahnrad (33) legt.
2. Drucktastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkpunkte (101, 117)
von gegen die Vorder- bzw. Rückseite des Rahmens (7) drückbaren Nocken (87,89) gebildet werden, die
sich an den inneren Schenkelwänden einer U-förmigen Verlängerung (85) der Klinke (71) befinden,
wobei sich der Bodenteil der U-Verlängerung (85) durch eine öffnung des Rahmens (7) hindurch
erstreckt.
3. Drucktastensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Rahmen (7)
abgestützte Druckfeder (95) zwischen den Nocken (87, 89) gegen die von den Schenkeln angekehrte
Seite des Bodenteils der U-Verlängerung drückt.
4. Drucktastensatz nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke (71) einen Ansatz (113) aufweist, mittels
dessen die Antriebsklinke (71) durch die Tastenstange (3) aus der Schwenklage um den vorderen
Schwenkpunkt (101) in die Schwenklage um den hinteren Schwenkpur.kt (117) überführbar ist.
5. Drucktastensatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne
(131) des Vorschubzahnrades derart ausgebildet sind, daß die mit ihnen zusammenwirkenden Nocken
(147) am Riegel (127) — welche Nocken auf einer
senkrecht zu den Antriebsstangen verlaufenden, die Zahnradachse schneidenden Linie (149) angeordnet
sind — ständig wenigstens nahezu mit den Zahnflanken im Eingriff sind.
6. Drucktastensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken evolventenförmig
sind.
Priority Applications (12)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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