DE3205354A1 - Jalousie fuer trapezfoermige fenster - Google Patents

Jalousie fuer trapezfoermige fenster

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Jalousie für trapezförmige Fenster
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousie für trapez- bzw. auch dreieckförmige Giebelfenster gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Im heutigen, modernen Bauwesen stellt es für derartige Fenster eine Grundforderung dar, möglichst eine Außenjalousie zu verwenden, deren Lamellen neben ihrer Verschwenkbarkeit von beidseits maximal 900 aus der Horizontalen heraus, auch in vollem Umfang von der freien Fensterfläche durch Aufziehen entfernbar sind.
  • Zu diesem Zweck ist es beispielsweise durch die DE-PS 27 46 739 bekannt geworden, die einzelnen Lamellen eines trapezförmigen Fensters über die gesamte Fensterfläche, also sowohl im rechteckigen, als auch im dreieckförmigen Teilbereich parallel zur Dach- bzw. Fensterschrägseite anzuordnen und die somit im unteren, rechteckigen Fensterteil zwangsläufig nicht mehr an beiden Fensterlängsseiten gehaltenen, kürzer werdenden Lamellen, in einer entsprechend gestalteten Endschiene zu fuhren und mit dieser zusammen aufzuziehen.
  • Diese Jalousiegestaltung hat nicht nur optische Nachteile, sondern der kombinierte Aufzieh- und in seiner Anfangsphase eine Schwenkbewegung der Endschiene in die Schräge darstellende Bewegungsvorgang des zeitweisen Entfernens der Jalousie von dem Fenster, erfordert in seinem zeitlichen Ablauf zum Ende hin, also wenn nur noch im dreieckigen Bereich gezogen wird, einen stets großer werdenden Kraftbedarf, weil die letzten Stäbe ja stets die volle Länge der Schrägseite aufweisen.
  • Als weiterer und eigentlich wesentlichster Nachteil der zuvor beschriebenen, bekannten Ausführung muß aber angesehen werden, daß mit den schräg verlaufenden Lamellen durch deren geringe Eigensta- bilität nur eine Fensterbreite bestückt werden kann, die ganz erheblich kleiner ist, als wenn man die festigkeitsmäßig maximale Lamellenbreite für die Waagerechte nutzen würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine aufzieh- und verstellbare Jalousie für Giebelfenster zu schaffen, deren Stäbe bei heruntergelassener Jalousie über den gesamten Fensterbereich in horizontaler Lage verlaufen.
  • Aus der DE-OS 26 53 123 ist zwar bereits eine Jalousie für Giebelfenster bekannt, die horizontalgerichtete Lamellen aufweist, jedoch sind hierbei diese Lamellen nur um ihre Längsachse verstellbar, nicht aber zum Hochziehen und Freigeben der Fensterfläche geeignet.
  • Die mit der vorliegenden Erfindung gestellte Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Mittel und baulichen Maßnahmen in überzeugender sowie einfacher Weise gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zudem in den Zeichnungen dargestellt und anhand dieser weitestgehend schematischen Darstellungen in Funktion und Detail zudem näher in der folgenden Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Jalousie in Ansicht, Fig. 2 die gleiche Darstellung, jedoch mit teilweise hochgezogener Jalousie, Fig. 3 bis Einzelheiten der Endschienengestaltung, Fig. 5 Fig. 6 einen Querschnitt durch eines der seitlichen Führungsprofile, Fig. #7 einen Querschnitt durch das andere seitliche Stabführungsprofil und Fig. 8 in perspektivischer Darstellung eine der Lamellenbefestigungen am schrägen Fensterteil.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Jalousie unterscheidet sich vom bisherigen Stand der Technik im wesentlichen dadurch, daß die Lamellen im rechteckigen Bereich des trapezförmigen Fensters an den beiden vertikal verlaufenden Längsseiten in Profilleisten u-förmigen Querschnitte vertikal beweglich sowie in der Horizontalen seitlich geführt, im dreieckförmigen Bereich die der geneigt verlaufenden Fensterbegrenzung benachbarten Enden der Lamellen über ein Gelenk in zwei zueinander imWinkel stehenden Achsen bewegbar an die Fensterschräge angeschlossen und mit einer unteren, teleskopartig ausziehbaren Sammelschiene derart verbunden sind, daß bei hochgezogener Jalousie sämtliche Lamellen im Schienen inneren als Paket aufeinander und die Schiene selbst an der Fensterschräge anliegt.
  • Das Hochziehen einer solchen Jalousie erfolgt dabei in üblicher Weise mittels Zùgschnüren 20, 21 die über Umlenkrollen 22, 23 laufen und sowohl von Hand als auch motorisch bewegt werden können.
  • Damit die Lamelle 1 nun sowohl in die Vertikale y verschwenkt, als auch um ihre Längsachse L zum Abbinden von Sonnenlicht oder als Sichtschutz allgemein gedreht werden können, ist also eine Art kardanische Befestigung ihrer freien Stabenden 1a an der Fensterschräge 6 erforderlich, die erfindungsgemäß in einfacher Form dadurch gelöst werden kann, daß das kardanische Gelenk durch Werhakung zweier Ringösen miteinander gebildet ist, deren eine über einen Steg jeweils an der zugehörigen Lamelle, die andere über einen Stift o.dgl. an der Fensterschräge angeschlossen ist.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt sind hierbei die leiterartigen Schnüre bekannter Art, die zum Verschwenken der Lamellen um ihre Längsachse 4 dienen, während die Zugseile 20, 21 zum Aufziehen der Jalousie im rechteckigen Fensterbereich A und Einschwenken der Lamellen 1 an die Fensterschräge 6 gemäß Pfeilrichtung P im dreieckfdrmigen Pensterteil durch einfache Strichdarstellung und über Umlenkrollen 22, 23 laufend angedeutet sind.
  • Damit dieses Aufziehen auch reibungslos vonstatten geht, ist zudem nach einem weiteren, erfindungswesentlichen Merkmal vorgesehen, daß die teleskopartig ausziehbare End- bzw. Sammelschiene-aus einem mit Kanälen versehenen Innenteil und einem letzteres umgebenden, u-förmigen Außenteil besteht und beide Teile über Führungsrollen aufeinander ablaufen. Aus den Fig. 3 und 5 ist hierbei zu ersehen, daß die Führungsrollen 15 fest am Außenproffl bzw. Kastenteil 12 angebracht sind, während die Laufrolle 16 mit ihrer Halterung 16a im mittleren Kanal 14 des Innenteils 11 befestigt wird; dieses Innenteil 11 besitzt zudem im Bereich seiner Kanäle 13 untere Winkelstege 13a, die in Werbindung mit den Rollen 15 die Schienenteile 11 und 12 ineinander halten.
  • Desweiteren ist es von erfindungserheblichem Vorteil, wenn das Schieneninnenteil eine gewölbte Oberfläche aufweist, die in etwa der Wölbung des Lamellenpakets entspricht und das Kastenteil 12 zudem an seinen freien, u-förmigen Schenkeln 12b, leicht aufgebogen bzw. aufgekantet ist, damit die einzelnen Lamellen 1 beim Hochziehen der Jalousie leichter eingleiten können.
  • Letztlich ist nach einem weiteren neuen Merkmal noch vorgesehen, daß an das Kastenteil der Teleskopschiene einendig ein Führungszapfen mit Rolle und kugel- bzw. kegeliger Endverdickung angesetzt ist und diese Teile in einer Schlitzführung der längeren der Profilschienen laufen. Damit die Lamellen 1 zudem beim Hochziehen bzw.
  • Ablassen der Jalousie möglichst geräuschlos in den seitlichen Führungsprofilen 4 und 5 gleiten, sind an deren Innenseiten, wie Fig.
  • 6 und 7 in Querschnittsdarstellung zeigen, Gummisuflagen 24 längsverlaufend angebracht. Das Profil 5 ist zudem vorteilhafterweise so gestaltet, daß die durch die Schlitzführung 20 ragende Rolle 18 und Kugel 19 durch einen Verblendungsteil 5a abgedeckt sind. Ansonsten sind die bei Jalousien üblichen Abdekkungen oder Blenden nicht dargestellt.
  • Im Ubrigen ist den Figuren 1 und 2 noch mit strichpunktierten Linien eine Zwischenstellung 11', 12', 19' zu entnehmen, die beim Aufziehen der Jalousie eintritt, bevor das Lamellenpaket 1# Mit der Teleskopschiene 11, 12 zur Anlage an der Fensterschräge 6 befindlichen Oberschiene 6a kommt; ebenso dürfte sich bei der praktischen Ausführung die Sammelschiene 12, in die im übrigen kopfseitig in zwei Bohrungen 25 der Schenkel 12b je ein Zugseil 21 eingeknotet ist, bis in den ebenfalls strichpunktierten Bereich 12'' erstrecken.
  • Während Fig. 4 als Einzelheit bei ~x" noch in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab zeigt, wie die Führungszapfen 17 fUr Rolle 18 und Kugel 19 am Boden der Sammelschiene 12 mit Schrauben oder Nieten 26 befestigt ist, stellt Fig. 8 letztlich die detaillierte Ausbildung der Übergangsstelle von der kürzeren Längsseite 2 mit dem Profil 4 zur Schrägseite 6 mit der Oberschiene 6a dar. Hierbei ist zunächst ersichtlich, wie der Stift 10 mit einer Verhakung 10' in das Innere der Oberschiene 6a eingesetzt ist, das Zugseil 22 im Punkte 22' am Schieneninnenteil 11 angreift und letzteres beim Hochziehen der Jalousie mit seinem Zapfen 28 in ein Gegenlager 27 eingreift und somit eine Art offenes Gelenk für die danach folgende Schwenkbewegung bildet. Mit Pos. 29 ist hier zudem das stählerne Abspannseil angedeutet, das durch die Bohrung 30 der Schiene 11 hindurch verläuft. Der Zapfen 28 stellt zudem eine Art Abstandshalter dar, wodurch beim Einschwenken eine Quetschung des Lamellenpaketes 1' an der Oberschiene 6a vermieden wird. Mit Pos. 31 und 32 sind letztlich noch in Fig. 7 die Durchgangslöcher am dortigen Lamellenende 1b für Spanndraht 29 und Zugseil 20 angedeutet.
  • Bezugszif?ernverzeichnis 1 Lamellen 1' Lamellenpaket In Lamellenende 2 Längsseite kurz 3 Längsseite lang 4 Führungsprofil kurz 5 Führungsprofil lang 5a Verblendungsteil 6 Fensterschräge 6a Oberschiene 7 Gelenköse B Gelenköse 9 Steg 10 Stift 11 Teleskopschiene Innenteil 11a gewölbte Oberfläche 12 Teleskopschiene 12a Schienen innenraum 12b Schenkel 13 Kanal in Pos. 11 13a Winkelsteg 14 Kanal in Pos. 11 15 Führungsrolle 16 Führungsrolle 16a Halterung 17 Führungszapfen 18 Rolle 19 Kugel 20 Zugseil 21 Zugseil 22 Umlenkroller 22' Anlenkpunkt 23 Umlenkroller 24 Gummiauflagen P Zugrichtung L Längsachse rechteckiger Fensterbereich 8 dreieckförmiger Fensterbereich y Achse 25 Bohrung 26 Niet, Schraube 27 Gegenlager 28 Zapfen 29 Abspannseil 30 Bohrung 31 Lochung 32 Lochung

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Jalousie- für trapez- bzw. auch dreieckförmge Giebelfenster, bestehend aus horizontal verlaufenden, die gesamte Fensterfläche abdeckenden und um ihre Längsachse mittels Seilzug o.dgl. verschwenbaren Lamellen, deren Länge im dreieckförmigen Fensterbereich von unten nach oben hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daE die Lamellen ( 1 ) im rechteckigen Bereich ( A ) des trapezförmigen Fensters an den beiden vertikal verlaufenden Längsseiten ( 2, 3 ) in Profilleisten ( 4, 5 ) u-förmigen Quer-Schnitts vertikal beweglich sowie in der Horizontalen seitlich geführt, im dreieckförmigen Bereich ( 8 ) die der geneigt verlaufenden Pensterbegrenzung ( 6 ) benachbarten Enden ( la ) der Lamellen ( 1 ) über ein Gelenk ( 7, 8 ) in zwei zueinander im Winkel stehenden Achsen ( L, v ) bewegbar an die Fensterschräge ( 6 ) angeschlossen, und mit einer unteren, teleskopartig~ausziehbaren Sammelschiene t 11, 12 ) derart verbunden sind, daß bei hochgezogener Jalousie sämtliche Lamellen ( 1 ) im Schienen inneren ( 12a ) als Paket ( 1' ) aufeinander und die Schiene ( 11, 12 ) selbst an der Fensterschrage ( 6 ) anliegt.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kardanische Gelenk durch Verhakung zweier Ringösen ( 7, 8 ) miteinander gebildet ist, deren eine ( 7 ) über einen Steg ( 9 ) jeweils an der zugehörigen Lamelle ( 1 ), die andere ( 8 ) über einen Stift ( 10 ) o.dgl. an der Fensterschra"-ge ( 6 ) angeschlossen ist.
  3. 3. Jalousie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ausziehbare End- bzw. Sammelschiene aus einem mit Kanälen ( 13, 14 ) versehenen Innenteil ( 11 ) und einem letzteres umgebenden, u-förmigen Außenteil ( 12 ) besteht und beide Teile über Führungsrollen ( 15, 16 ) aufeinander ablaufen.
  4. 4. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieneninnenteil ( 11 ) eine gewölbte Oberfläche ( 11a ) aufweist, die in etwa der Wölbung des Lamellenpakets ( 1' ) entspricht.
  5. 5. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n -e t , daß an das Kastenteil ( 12 ) der Teleskopschiene einendig ein Führungszapfen ( 17 ) mit Rolle ( 18 ) und kugel- bzw. kegeliger Endverdickung ( 19 ) angesetzt ist und diese Teile ( 17 bis 19 ) in einer Schlitzführung ( 2 0 ) der längeren der Profilschienen ( 5 ) laufen.
  6. 6. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übergangs der kürzeren Längsseite ( 2 ) bzw.
    des dortigen Profils ( 4 ) zur Oberschiene ( 6a ) bzw. am Beginn letzterer selbst eine aus Gegenlager ( 27 ) und am Teleskopschieneninnenteil ( 11 ) sitzenden Zapfen ( 28 ) gebildete Art eines offenen Scharniers angeordnet ist, um das die Sammelschiene ( 12 ) beim Aufziehvorgang ( Zwischenstellung 11', 12', 19' ) als Dreh- und Rastpunkt schwenkt.
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