DE4101964A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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DE4101964A1
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cover slats
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slats
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Walter Ritzenthaler
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen mit einem Behang aus horizontalen, in vertikalen Führungen gleitenden, mittels an diesen voneinander beabstandet angeordneten scharnierartig angelenkten Stabträgern ausschwenkbaren Abdecklamellen, der es gestattet, bei herabgelassenem Rolladen den Raum zu belüften und zu belichten, wobei ein ausreichender Licht- und Lufteintritt ermöglicht ist und diese reguliert werden können.
Es sind Rolläden in einfachster Ausführung bekannt, bei denen durch das teilweise Absenken veränderbare lichte Spalte zwischen benachbarten Lamellen entstehen. Es gibt aber auch Rolläden, die mit komplizierten Handhabungs- und Steuerungssystemen ausgestattet sind.
In der EP-B 00 56 650 ist ein Rolladen mit ausschwenkbaren Abdecklamellen beschrieben, die beidseits mit parallelen, in Längsrichtung der Lamelle angeordneten jeweils an einem Zugorgan befestigten Wendestiften versehen sind. Damit kann durch eine relative Verschiebung der zusammenwirkenden Zugorgane gegeneinander ein veränderbarer Ausstellwinkel der Lamellen aus ihrer vertikalen Lage heraus bewirkt werden. Nachteilig bei dieser Lösung ist der hohe technische Aufwand und die Störanfälligkeit, weil schon bei geringer Verschmutzung wegen der ungünstigen Hebelverhältnisse beim Aufliegen des Wendestiftes auf dem Steuerbacken keine Kraft vorhanden ist, um das Zugorgan zu bewegen und damit die Schrägstellung der Lamellen zu bewirken.
Mit der in der DE-OS 39 17 080 beschriebenen Vorrichtung hat man versucht, die Nachteile der zuvor genannten Ausbildung zu vermeiden. Die dort erzielte funktionssichere Handhabung des Verstellmechanismus mittels Gurtepaaren erfordert jedoch noch einen höheren technischen Aufwand.
Die Ausstellung von Lamellen eines Rolladenbehanges mittels Ausstellstützen wird in der DE-PS 35 01 689 in der Weise vorgeschlagen, daß die Ausstellstützen an den nach außen gerichteten Lamellenenden angreifen. Dabei sind zusätzlich noch Basislamellen erforderlich, wobei jede Lamelle an zwei Stellen gelagert ist, so daß diese kinematische Lösung einen sehr hohen technischen Aufwand erfordert. Eine ähnliche, kinematisch umständliche und ebenfalls technisch sehr aufwendige Ausführung eines Rolladenbehanges mit ausstellbaren Lamellen ist auch noch aus der AT-PS 2 64 103 bekannt. Auch dort sind die ausstellbaren Lamellen zweifach gelagert.
Aus der FR-PS 14 67 650 ist ein gattungsgemäßer Rolladenbehang mit Abdecklamellen bekannt, bei dem die Stabträger nur jeweils eine, in der Laufschiene geführte und als Kipplager wirkende Lagerstelle aufweisen. Nachteilig bei diesem System ist, daß die Stabträger nicht kinematisch gelenkig mit den anschließenden Abdecklamellen und Schiebeprofilstäben verbunden sind, sondern durch als formweiche Knickstellen an beiden Enden der Stabträger, so daß durch das Abknicken eine hohe Materialbelastung und eine daraus resultierende Bruchgefahr besteht. Ferner ist bei der dort vorgeschlagenen Ausbildungsweise zur Ausstellung der Abdecklamellen ein Formänderungswiderstand der Stabträger zu überwinden, und es ist nicht möglich, zwischen die ausstellbaren Abdecklamellen nicht ausstellbare Schiebeprofilstäbe einzufügen und somit eine den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Beschattungsmöglichkeit zu verwirklichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik bestand die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, einen Rolladen zu schaffen, der das Beschattungs- und Belüftungsproblem mit einer Vorrichtung löst, die einfach und mit geringem technischem Aufwand zu realisieren ist, eine zuverlässige Funktion gewährleistet und auch selektive Beschattungsvarianten ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung bei einem Rolladen mit einem Behang aus horizontalen, in vertikalen Führungen gleitenden, mittels an diesen seitlich voneinander beabstandet angeordneten Stabträgern ausschwenkbaren Abdecklamellen, besteht darin, daß die Stabträger mittels scharnierartiger Gelenke mit jeweils aufeinanderfolgenden ausschwenkbaren Abdecklamellen und Schiebeprofilstäben verbunden sind, und daß im beidseitigen Bereich der vertikalen Führungen mittels scharnierartiger Gelenkverbindungen an jeweils zwei aufeinanderfolgenden Schiebeprofilstäben die ausschwenkbaren Abdecklamellen überbrückend Wegbegrenzungselemente angelenkt sind, die aus teleskopartig ineinanderverschiebbaren Führungselementen und Gegenelementen bestehen und die Ausstellwinkel α der ausschwenkbaren Abdecklamellen begrenzen.
Eine abgewandelte Lösung dieser Aufgabe besteht noch darin, daß die Stabträger mittels scharnierartiger Gelenke mit jeweils aufeinanderfolgenden ausschwenkbaren Abdecklamellen und Schiebeprofilstäben verbunden sind, und daß mittels in Einstecklöcher von in den beidseitigen Führungen angeordneten gelochten Einlagen eingesetzten Anschlagnocken die Ausstellwinkel α der ausschwenkbaren Abdecklamellen begrenzt sind.
Durch die Möglichkeit, eine unterschiedliche Zahl von Abdecklamellen auszustellen, kann die Beschattung und die Belüftung reguliert werden. Die Abdecklamellen werden dabei von den Stabträgern aus ihrer senkrechten Lage ausgeschwenkt. Der maximale Ausstellwinkel α der Abdecklamellen wird durch die Wegbegrenzungselemente oder die Anschlagnocken begrenzt. Die infolge der Ausschwenkung der Abdecklamellen freigelegten Zwischenräume werden von den Stabträgern oder den Wegbegrenzungselementen gestützt.
Die in den beidseitigen Bereichen der vertikalen Führungen angeordneten Wegbegrenzungselemente, die aus einem mit einer Führungsnut versehenen Führungselement und einem darin gleitenden Gegenelement bestehen, bilden in herabgelassener Position des Rolladens ein druckbegrenztes Widerlager. Diese Abstützung durch die druckbegrenzenden Wegbegrenzungselemente, die bei herabgelassener Position des Rolladens, in der die Abdecklamellen ausgeschwenkt sind, die Zwischenräume abstützen, ist um so vorteilhafter, je schwerer der Rolladen ist.
In einer zweckmäßigen Ausbildungsweise kann der Rolladen nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß die scharnierartigen Gelenkverbindungen der Stabträger an den ausschwenkbaren Abdecklamellen einen Abstand a₁, a₂ von den scharnierartigen Gelenkverbindungen zwischen den Abdecklamellen und den nach oben anschließenden Schiebeprofilstäben aufweisen. Hierdurch wird es ermöglicht, daß sich beim Herablassen des Rolladens allein auf Grund seines Eigengewichtes Drehmomente ergeben, die die Ausstellung der Abdecklamellen bewirken, ohne daß hierzu Stahlbänder, Seile oder sonstige Zugorgane erforderlich sind. Sollte in einer besonderen Situation das Eigengewicht des Rolladenbehanges nicht zur Erzeugung der Ausstellkraft ausreichen, kann das Öffnen durch von der Wickeltrommel ausgeübten Druck erzielt werden.
In einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung sind die scharnierartigen Gelenkverbindungen zwischen den Abdecklamellen und den Stabträgern oder zwischen den Abdecklamellen und den Schiebeprofilstäben oder zwischen den Stabträgern und den Schiebeprofilstäben oder zwischen den Schiebeprofilstäben und den Führungselementen oder Gegenelementen lösbar. Hierdurch ist es problemlos möglich, den Rolladen vor Ort aufzubauen oder im Bedarfsfall im Rahmen einer Wartung oder Reparatur defekte Elemente auszutauschen.
Eine zweckmäßige Ausbildungsweise kann sein, daß eine oder mehrere der scharnierartigen Gelenkverbindungen zwischen den Abdecklamellen und den Stabträgern oder zwischen den Abdecklamellen und den Schiebeprofilstäben oder zwischen den Stabträgern und den Schiebeprofilstäben als Bolzen/Lagergelenkpaarungen ausgebildet sind. Die Gelenkverbindungen können so ausgebildet sein, daß die mit den Stabträgern verbundenen Gelenkbolzen in Lagerschalen geführt sind, die Teile von seitlich in Profilnuten der Abdecklamellen einschiebbaren Schiebestücken sind.
Rolläden mit besonders langen Lamellen oder mit hohem Gewicht können zur Erhöhung der Stabilität und Tragkraft so ausgebildet sein, daß auch in dem Zwischenraum zwischen den beidseitig im Bereich der Führungen angeordneten Stabträgern ein oder mehrere Stabträger angeordnet sind.
Eine nützliche Ausbildungseinheit kann sein, daß der Stabträger als Mückengitter ausgebildet ist oder daß in den von den Abdecklamellen abdeckbaren Zwischenräumen Mückengitter angebracht sind. Hierdurch ist eine Möglichkeit der Belüftung unter gleichzeitigem Abhalten von Insekten gegeben.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Rolladens nach dieser Erfindung kann darin bestehen, daß in der linksgewickelten Ausführung, bei welcher der Rolladenbehang von der der Rauminnenseite zugewandten Seite der Wickeltrommel aus auf diese aufgewickelt wird, der Abstand a₂ an den ausstellbaren Abdecklamellen der scharnierartigen Gelenkverbindungen zwischen den ausschwenkbaren Abdecklamellen und den nach unten anschließenden Stabträgern zu den scharnierartigen Gelenkverbindungen zwischen den Abdecklamellen und den nach oben anschließenden Schiebeprofilstäben ein Drittel bis ein Fünftel der Höhe der ausstellbaren Abdecklamelle ist. In der linksgewickelten Ausführung werden die ausstellbaren Abdecklamellen beim Aufwickeln des Rolladenbehanges auf die Wickeltrommel durch das Eigengewicht des Rolladens in die geschlossene Lage gebracht, ohne daß hierzu größere, sich im Rolladenbehang ausbildende Zugkräfte erforderlich sind. Aus diesem Grund kann in dieser Ausführung der genannte Abstand klein gehalten werden, was den Vorteil zur Folge hat, daß zum Auf- und Abwickeln des Rolladenbehanges und zum Ausstellen der Abdecklamellen keine großen Bewegungen der Schiebeprofilstäbe erforderlich sind, die Bedienungsperson also nur besonders kurze Handhabungswege an dem Verstellmechanismus vorzunehmen hat.
Die Schiebeprofilstäbe, Stabträger oder Abdecklamellen können in einer speziellen Ausbildung der Erfindung aus gewalztem oder gezogenem doppel- oder einwandigem Aluminiummaterial bestehen. Das Aluminium vereinigt die Vorteile einer hohen Stabilität mit einem geringen Eigengewicht.
Die Vorteile des Rolladens nach dieser Erfindung bestehen in der mit geringerem Aufwand verbundenen und zuverlässigen Möglichkeit der regulierbaren Belüftung und Beschattung von Räumen auch bei geschlossenem Rolladen. Weiterhin können selektive Beschattungsvarianten zum einen dadurch verwirklicht werden, daß jeweils an den gewünschten Stellen ausschwenkbare Abdecklamellen eingesetzt werden. Die jeweiligen Ausstellwinkel der Abdecklamellen können bei der abgewandelten Ausbildungsweise nach der Erfindung durch die Wahl unterschiedlich dicker Anschlagnocken, die in ein jeweils geeignetes Einsteckloch der gelochten Einlage eingesetzt werden können, den individuellen Wünschen angepaßt werden. Für die Ausschwenkung der beweglichen Abdecklamellen sind weder Stahlbänder noch Seile oder sonstige Zugorgane erforderlich, denn das Öffnen der Stäbe erfolgt durch das Eigengewicht und falls nötig durch Druck über die Wickelrolle. Weitere Vorteile des Rolladens nach dieser Erfindung bestehen gegenüber dem Stand der Technik noch darin, daß die ausstellbaren Abdecklamellen keine seitlichen Führungszapfen benötigen, und daß durch die Winkelstellung der Abdecklamellen und Stabträger der Rolladenbehang eine hohe Stabilität erhält, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn große Windkräfte auftreten. Darüber hinaus hat der Rolladen nach der Erfindung auch den Vorteil, in ganz heruntergelassenem Zustand, wenn alle eingefügten Abdecklamellen ausgeschwenkt sind, gleichzeitig verriegelt und gegen ein Hochschieben von außen gesichert zu sein, da in dieser Position die von den ausgeschwenkten Abdecklamellen freigelegten Zwischenräume nicht durch das Zusammenschieben der Lamellen verkleinert werden können und der Rolladen nur über den Steuermechanismus, der beispielsweise ein Kurbel- oder motorischer Antrieb sein kann, angehoben werden kann. Der Rolladen ist sowohl in der am meisten verbreiteten rechtsgewickelten Ausführung als auch in der linksgewickelten Version herstellbar.
Die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen weitere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erkennen, die anhand der Darstellung in den Zeichnungen im folgenden näher beschrieben und erläutert sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt A-A′ gemäß Fig. 14 durch einen Rolladenbehang nach der Erfindung mit den Abdecklamellen in geschlossener Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt A-A′ gemäß Fig. 14 durch einen Rolladenbehang nach der Erfindung mit den Abdecklamellen in ausgeschwenkter Stellung,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch einen Rolladen in linksgewickelter Ausführung und mit abgewandelter Ausbildung der Abdecklamelle,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch einen Rolladen in linksgewickelter Ausführung und mit abgewandelter Ausbildung der Abdecklamelle,
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Gelenkverbindungen,
Fig. 10 eine Abdecklamelle in geschlossener Stellung,
Fig. 11 ein Wegbegrenzungselement zu Fig. 10,
Fig. 12 eine Abdecklamelle gemäß Fig. 10 in geöffneter Stellung,
Fig. 13 ein Wegbegrenzungselement zu Fig. 12,
Fig. 14 Frontansicht des Rolladens mit ausgeschwenkten Abdecklamellen,
Fig. 15 seitliche Führung des Rolladens in Seitenansicht mit ausgeschwenkten Abdecklamellen, gelochter Einlage und Anschlagnocken,
Fig. 16 eine Einzelheit zu Fig. 15 in Frontansicht,
Fig. 17 die Einzelheit gemäß Fig. 16, in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Bereich des Rolladens nach der Erfindung dargestellt, in dem die Zwischenräume zwischen den Schiebeprofilstäben 8 von Stabträgern 6 gestützt werden. Der oberste Schiebeprofilstab 3 ist mit einer mit einem Zugmechanismus 7 versehenen Wickeltrommel 1 verbunden. Daran schließt sich bei dem dargestellten Beispiel zunächst ein zweiter Schiebeprofilstab 8 an, worauf in alternierender Folge die gewünschte Anzahl ausschwenkbarer Abdecklamellen 5 mit Stabträgern 6 mit dazwischenliegenden, stets geschlossen bleibenden Schiebeprofilstäben 8 folgt, bis schließlich am unteren Ende des Rolladens die gewünschte Anzahl nicht dargestellter Schiebeprofilstäbe 8 ohne dazwischen eingefügte Abdecklamellen 5 folgt. Bei der dargestellten Ausbildungsweise der Abdecklamellen 5, Stabträger 6 und Schiebeprofilstäbe 8 kann zwischen einem und maximal der Hälfte der Schiebeprofilstäbe 8 durch Abdecklamellen 5 mit Stabträgern 6 nach der Erfindung ersetzt werden. Die Stabträger 6 können eine Breite zwischen 3 cm und 20 cm aufweisen, an den Außenseiten des Rolladens gegen seitliches Verschieben gesichert sein und auch zwischen den beidseitigen Führungsbereichen angeordnet sein, wodurch jede Stärke der Rolladenprofile, die beispielsweise aus Aluminium bestehen können, möglich ist.
Die seitliche Führung des Rolladenbehangs erfolgt in dieser Ausbildung durch die Schiebeprofilstäbe 8, die in die beidseitigen Führungen 9 hineinragen. Die Abdecklamellen 5, Stabträger 6 und Schiebeprofilstäbe 8 sind mittels scharnierartiger Gelenkverbindungen 11, 12 gelenkig und lösbar miteinander verbunden. Die Fig. 1 zeigt die Abdecklamellen 5 in geschlossener Stellung. Diese Stellung ergibt sich, wenn der Rolladenbehang unter Zug steht, also beim Herablassen des Rolladens bis zum Aufsetzen des untersten Profilstabes 4 auf das Gesims. Beim weiteren Herablassen öffnen sich durch den sich ausbildenden Gewichtsdruck in dem Rolladenbehang oder durch ein Nachdrücken mit der Wickeltrommel 1 nacheinander die Abdecklamellen 5, und zwar in der Reihenfolge, daß zunächst die unterste ganz ausschwenkt bis auf ihren maximalen Ausstellwinkel α, der durch die Wegbegrenzungselemente oder die Anschlagnocken 32 gegeben ist, und dann die nach oben nächstfolgende Abdecklamelle ausschwenkt. Auf diese Weise ist eine Regulierung der Belüftung und Beschattung möglich.
Fig. 2 zeigt die ausgeschwenkte Stellung der Abdecklamellen 5, wie sie sich bei ganz herabgelassenem Rolladen nach Fig. 1 ergibt. Bei einer gegen Drehen fixierter Wickeltrommel 1, wie dies etwa bei einem ruhenden Kurbel- oder motorischen Antrieb der Wickeltrommel der Fall ist, ist der Rolladenbehang in dieser Stellung gegen ein Hochschieben gesichert; gleichzeitig wird aber auch durch die ausgeschwenkten Abdecklamellen eine ausreichende Belüftung ermöglicht.
In den Fig. 3 und 4 sind die Gelenkverbindungen 11, 12 dargestellt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach dem Prinzip von ineinandergreifenden Haken und Ösen als Bestandteile der Abdecklamellen 5, der Schiebeprofilstäbe 8 und der Stabträger 6 ausgebildet sind.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen den Rolladen in der linksgewickelten Ausführung und mit einer abgewandelten Ausbildung der Gelenkverbindung 11, 12 zwischen Abdecklamelle 5 und Stabträger 6 als Bolzen/Lagergelenkpaarung 17, 18, die in Fig. 9 nochmals dargestellt ist. In Fig. 5 ist ein der Fig. 1 entsprechender Schnitt dargestellt und in Fig. 8 eine Einzelheit hierzu, in Fig. 7 ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt und in Fig. 8 eine Einzelheit hierzu.
Fig. 9 zeigt in einem Detail hierzu die Ausbildung der Gelenkverbindung 11, 12 zwischen Abdecklamelle 5 und Stabträger 6 als Bolzen/Lagergelenkpaarung 17, 18. Der Stabträger 6 ist über den Gelenkbolzen 17 an das Schiebestück 19 angelenkt, das seitlich in die als Profilnut 20 ausgebildete Lagerschale 18 der Abdecklamelle 5 einschiebbar ist. Die als Bolzen/Lagergelenkpaarung 17, 18 ausgebildeten scharnierartigen Gelenkverbindungen 11, 12 zwischen den ausschwenkbaren Abdecklamellen 5 und den nach unten anschließenden Stabträgern 6 an den ausschwenkbaren Abdecklamellen 5 sind in einem Abstand a₂ von den als Haken und Ösen ausgebildeten scharnierartigen Gelenkverbindungen 11, 12 zwischen den Abdecklamellen 5 und den nach oben anschließenden Schiebeprofilstäben 8 angeordnet. Der Abstand a₂ beträgt vorzugsweise ein Drittel bis ein Fünftel der Höhe der Abdecklamelle.
In den Fig. 11 und 13 ist die Funktionsweise des seitlich im Bereich der Führungen 9 angebrachten Wegbegrenzungselementes dargestellt, und zwar in Fig. 11 bei geschlossener und in Fig. 13 bei ausgeschwenkter Abdecklamelle 5, die zum Vergleich in der Ausbildung gemäß der Fig. 9, allerdings für einen rechtsgewickelten Rolladen, in Fig. 10 in geschlossener und in Fig. 12 in ausgeschwenkter Stellung dargestellt ist. Das Wegbegrenzungselement, das in dem Zwischenraum an den Außenseiten der Abdecklamellen 6 in den vertikalen Führungen 9 angeordnet ist und das in herabgelassener Position des Rolladens, das heißt bei ausgeschwenkter Abdecklamelle, den Zwischenraum stützt, besteht aus einem mit einer Führungsnut 23 versehenen Führungselement 21 und einem darin teleskopartig gleitenden Gegenelement 22. Bei geschlossener Abdecklamelle 5 gleitet das Gegenelement 22 teilweise aus der Führungsnut 23 heraus. Bei ausgeschwenkter Abdecklamelle 5 gleitet das Gegenelement 22 in die Führungsnut 23 des Führungselementes 21 hinein. Das Gegenelement 22 bildet in dieser Stellung ein druckbegrenzendes, den Zwischenraum zwischen den beiden anschließenden Schiebeprofilstäben 8 abstützenden Widerlager. Hierdurch wird der Ausstellwinkel α der ausschwenkbaren Abdecklamellen 5 begrenzt.
Fig. 14 zeigt eine Frontansicht des Rolladens nach der Erfindung. An der Wickeltrommel 1, die mit einem als Wickelrad dargestellten Zugmechanismus 2 betätigbar ist, ist der oberste Schiebeprofilstab 3 befestigt. Die Schiebeprofilstäbe 8 werden in den seitlich angebrachten Führungen 9 geführt, die im oberen linken Bereich aufgedeckt dargestellt ist, so daß man erkennen kann, daß dort die Schiebeprofilstäbe 8 in die Führung 9 hineinragen, ohne mit einem Gurt befestigt zu sein. Dort erkennt man auch, daß die Stabträger 6 ein wenig in die Führung 9 hineinragen, so daß sie beim Ausschwenken der Abdecklamellen 5, die nicht in die Führungen 9 hineinragen, durch das Anstoßen an die Führung 9 die Ausschwenkung begrenzen. Im oberen Bereich des Rolladens sind acht Abdecklamellen 5 eingefügt, die sich in der Darstellung in ausgeschwenkter Position befinden. Sie werden von Stabträgern 6 gestützt, die zur Erhöhung der Stabilität nicht nur im Bereich der seitlichen Führungen 9, sondern auch in der Mitte dazwischen angebracht sind. Im unteren Bereich des Rolladens sind in diesem Ausführungsbeispiel nur Schiebeprofilstäbe 8 angebracht, von denen der unterste 4 die Anschläge 10 trägt und auf dem Gesims aufstößt.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen Ausschnitte aus dem Bereich der seitlichen Führung 9 des Rolladens in einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung. In Fig. 15 ist die seitliche Führung 9 in Seitenansicht mit zwei herausgeschwenkten Abdecklamellen 5 dargestellt. In der Führung 9 ist eine gelochte Einlage 31 mit Einstecklöchern 30 angebracht, in die Anschlagnocken 32 eingesetzt sind, gegen die bei voller Ausschwenkung der Abdecklamellen 5 die Stabträger 6 anstoßen und die somit den Ausstellwinkel α der ausschwenkbaren Abdecklamellen 5 begrenzen. Die gelochte Einlage 31 und die Kunststoffeinlage 33 sind mit Befestigungsschrauben 34 befestigt.
Fig. 16 zeigt ein Detail zu Fig. 15 in Frontansicht. In die Abdecklamellen 5 sind seitlich Kunststoffgleiter 35 eingesetzt, die mittels in an den Abdecklamellen angebrachte Löcher einrastenden Haltenoppen 36 befestigt sind. Die Kunststoffgleiter 35 sind so ausgebildet, daß sie die Stabträger 6 gegen horizontales Verrutschen in die Führung 9 sichernde, als Nocken ausgebildete Seitenführungen 25 aufweisen. Die Sicherung der Stabträger gegen Verrutschen in die andere Richtung erfolgt mittels der Seitenbegrenzer 26, die an den Abdecklamellen 5 angebracht sind.
Fig. 17 zeigt dasselbe wie Fig. 16 in Draufsicht. Die Schiebeprofilstäbe 8 werden durch die Kunststoffeinlagen 33 leichtgängig geführt. Die Stabträger 6 ragen mit einem Randbereich in die Führung 9 hinein und stoßen bei voller Ausschwenkung gegen die Anschlagnocken 32, die in die Löcher 30 der gelochten Einlage 31 eingesetzt sind. Die seitliche Führung der Stabträger erfolgt durch die Seitenführung 25 und die Seitenbegrenzer 26. Die Abdecklamellen ragen nicht in die Führung 9 hinein.
Bezugszeichenliste
 1 Wickeltrommel
 2 Zugmechanismus
 3 oberster Profilstab
 4 unterster Profilstab
 5 Abdecklamelle
 6 Stabträger
 7 Gesims
 8 Schiebeprofilstab
 9 Führung
10 Anschlag
11 scharnierartiger Haken
12 scharnierartige Öse
17 Gelenkbolzen
18 Lagerschale
19 Schiebestück
20 Profilnut
21 Führungselement
22 Gegenelement
23 Führungsnut
25 Seitenführung
26 Seitenbegrenzer
30 Einsteckloch
31 gelochte Einlage
32 Anschlagnocken
33 Kunststoffeinlage
34 Befestigungsschraube
35 Kunststoffgleiter
36 Haltenoppen
a₁ Abstand
a₂ Abstand
α  Ausstellwinkel

Claims (10)

1. Rolladen mit einem Behang aus horizontalen, in vertikalen Führungen gleitenden, mittels an diesen seitlich voneinander beabstandet angeordneten Stabträgern ausschwenkbaren Abdecklamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabträger (6) mittels scharnierartiger Gelenke (11, 12) mit jeweils aufeinanderfolgenden ausschwenkbaren Abdecklamellen (5) und Schiebeprofilstäben (8) verbunden sind, und daß im beidseitigen Bereich der vertikalen Führungen (9) mittels scharnierartiger Gelenkverbindungen (11, 12) an jeweils zwei aufeinanderfolgenden Schiebeprofilstäben (8) die ausschwenkbaren Abdecklamellen (5) überbrückend Wegbegrenzungselemente angelenkt sind, die aus teleskopartig ineinanderverschiebbaren Führungselementen (21) und Gegenelementen (22) bestehen und die Ausstellwinkel (α) der ausschwenkbaren Abdecklamellen (5) begrenzen.
2. Rolladen mit einem Behang aus horizontalen, in vertikalen Führungen gleitenden, mittels an diesen seitlich voneinander beabstandet angeordneten Stabträgern ausschwenkbaren Abdecklamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabträger (6) mittels scharnierartiger Gelenke (11, 12) mit jeweils aufeinanderfolgenden ausschwenkbaren Abdecklamellen (5) und Schiebeprofilstäben (8) verbunden sind, und daß mittels in Einstecklöcher (30) von in den beidseitigen Führungen (9) angeordneten gelochten Einlagen (31) eingesetzten Anschlagnocken (32) die Ausstellwinkel (α) der ausschwenkbaren Abdecklamellen (5) begrenzt sind.
3. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Gelenkverbindungen (11, 12) der Stabträger (6) an den ausschwenkbaren Abdecklamellen (5) einen Abstand (α₁, α₂) von den scharnierartigen Gelenkverbindungen (11, 12) zwischen den Abdecklamellen (5) und den nach oben anschließenden Schiebeprofilstäben (8) aufweisen.
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Gelenkverbindungen (11, 12) zwischen den Abdecklamellen (5) und den Stabträgern (6) oder zwischen den Abdecklamellen (5) und den Schiebeprofilstäben (8) oder zwischen den Stabträgern (6) und den Schiebeprofilstäben (8) oder zwischen den Schiebeprofilstäben (8) und den Führungselementen (21) oder Gegenelementen (22) lösbar sind.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der scharnierartigen Gelenkverbindungen (11, 12) zwischen den Abdecklamellen (5) und den Stabträgern (6) oder zwischen den Abdecklamellen (5) und den Schiebeprofilstäben (8) oder zwischen den Stabträgern (6) und den Schiebeprofilstäben (8) als Bolzen/Lagergelenkpaarungen (17, 18) ausgebildet sind.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stabträgern (6) verbundenen Gelenkbolzen (17) in Lagerschalen (18) geführt sind, die Teile von seitlich in Profilnuten (20) der Abdecklamellen (5) einschiebbaren Schiebestücken (19) sind.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch in dem Zwischenraum zwischen den beidseitig im Bereich der Führungen (9) angeordneten Stabträgern (6) ein oder mehrere Stabträger angeordnet sind.
8. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabträger (6) als Mückengitter ausgebildet ist oder daß in den von den Abdecklamellen abdeckbaren Zwischenräumen Mückengitter angebracht sind.
9. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der linksgewickelten Ausführung, bei welcher der Rolladenbehang von der der Rauminnenseite zugewandten Seite der Wickeltrommel aus auf diese aufgewickelt ist, der Abstand (a₂) an den ausstellbaren Abdecklamellen (5) der scharnierartigen Gelenkverbindungen (11, 12) zwischen den ausschwenkbaren Abdecklamellen (5) und den nach unten anschließenden Stabträgern (6) zu den scharnierartigen Gelenkverbindungen (11, 12) zwischen den Abdecklamellen (5) und den nach oben anschließenden Schiebeprofilstäben (8) ein Drittel bis ein Fünftel der Höhe der ausstellbaren Abdecklamelle ist.
10. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schiebeprofilstäbe (8), Stabträger (6) oder Abdecklamellen (5) aus gewalztem oder gezogenem doppel- oder einwandigem Aluminiummaterial bestehen.
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